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Elena, die Kaviarqueen (fm:Fetisch, 2522 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2021 Gesehen / Gelesen: 10160 / 8280 [81%] Bewertung Geschichte: 9.17 (24 Stimmen)
Am Badesee begegnet mit eine sehr extravagante Schönheit, die meine besonderen Vorlieben teilt ... ! Nur etwas für KV-Liebhaber.

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Für einen Kaviarfetischisten ist es fast unmöglich, durch Zufall Leute zu treffen, die diese Leidenschaft teilen. Wenn überhaupt, gibt es eine geringe Chance auf einschlägigen Kontaktplattformen im Internet - und dann ist es noch schwierig genug, die wenigen wirklich ernsthaft Interessierten unter den vielen Möchtegernen und Spinnern herauszufinden. Am ehesten sind es Paare, bei denen die Frau dominant ist, wo man(n) Glück haben kann. Aber es geht auch anders !

(1)

Ich kannte in der Nähe meines früheren Wohnortes einen Badesee, wo sich meist in den Abendstunden fast immer Leute aufhielten, die mehr oder weniger offen Sex suchten. Viele schwule Männer aller Altersstufen, aber auch gar nicht so selten Paare, die drauf standen, wenn sie beim Ficken beobachtet wurden, trafen sich dort. Es waren durchaus auch ziemlich schräge Typen dabei. Ich fand die Atmosphäre einfach erregend und genoss es, nackt mit meinem ansehnlichen steifem Schwanz herumzulaufen und meine Geilheit offen zur Schau zu tragen.

Ich war zu Fuß durch den Wald fast am See angekommen, als mir eine junge Frau entgegen kam. Sie war splitternackt und trug eine Sonnenbrille. Dass Leute im angrenzenden Wald nackt herumliefen, war nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich war allerdings die "Dame" selbst. Sie hatte eine ansprechende Figur, kleine, feste Brüste und war stark tätowiert und gepierced. Ohren, Nase, Brustwarzen und Schamlippen waren mit Ringen verziert. Ihre Oberarme und ihre Brustansätze waren mit bizarren Figuren und Mustern tätowiert, ebenso ihre strammen Oberschenkel und ihr gesamter Intimbereich. Dazu kam ein fast schon glatzenhafter Kurzhaarschnitt. So eine Frau hatte ich in Natura noch nie gesehen. Ohne eine Reaktion ging sie an mir vorbei und ich konnte es nicht lassen, mich nochmal nach ihr umzudrehen. Ich stellte fest, dass auch ihre Pobacken tätowiert waren. Was für ein Weib - und vor allem, was hatte sie hier splitternackt alleine im Wald vor ? Ich sah, dass sie in einen Nebenweg abbog. Vorsichtig, in gebührendem Abstand folgte ich ihr. Erst glaubte ich, sie verloren zu haben, doch dann sah ich sie - mir den Rücken (der natürlich auch tätowiert war) zugewandt - im Gras hocken. Ich verhielt mich ruhig und beobachtete sie. Was sollte das werden ? Plötzlich hörte ich ein paar laute Fürze, sie stöhnte und eine braune Wurst kam zwischen ihren Arschbacken hervor und fiel ins Gras. Da sie nichts bei sich trug, war ich gespannt, wie sie mit der Situation umgehen würde.

Sie stand auf, stellte sich hin und presste ein weiteres Stück Scheiße aus ihrem Hintern. Was nun kam, raubte mir fast den Verstand. Sie klaubte mit den bloßen Händen die Scheiße aus ihrer Arschspalte und rieb sie sich zwischen die Beine. Mit einer weiteren Portion schmierte sie ihre Brüste ein. Am liebsten hätte ich mich geoutet und wäre ihr behilflich gewesen, aber ich wollte dieses Schauspiel zu Ende erleben. Ich hätte fast ohne meinen stahlharten Schwanz zu berühren abgespitzt, als sie ihre Kackpfoten an ihren tätowierten Oberschenkeln abwischte. Was für eine perverse Schlampe. Sie hatte meine absolute Bewunderung !

Mit Abstand folgte ich ihr zurück an den See. Als ich sah, dass sie sich am Ufer in den Sand setzte, ihre Sonnenbrille auf ihr Haar schob und sich eine Zigarette anzündete, drehte ich fast durch. Zu dieser Frau musste ich irgendwie Kontakt bekommen !

Ein Stück weiter am Ufer, aber so, dass ich sie im Blick behalten konnte, warf ich meine Badetasche in den Sand und zog mich aus. Das mein Schwanz steil aufgerichtet in die Landschaft zeigte, war mir egal. Es musste mir gelingen, sie auf mich aufmerksam zu machen und zwar so, dass sie verstand, dass wir eine seltene sexuelle Vorliebe teilten. Ich tat so, als ob ich ein Spaziergänger wäre, der zufällig am Ufer entlang kam. Mein Ständer war inzwischen wieder etwas zusammengefallen, so dass ich den glaubhaften Eindruck eines leicht aufgegeilten Badeseebesuchers machte, der sich etwas voyeuristisch Appetit für später holen will. Auf ihrer Höhe ging ich besonders langsam, tat unbeteiligt, schaute in die Gegend, beobachtete sie aber aus den Augenwinkeln. Die Scheiße auf ihrer Haut war weitgehend getrocknet. Mit Kennerblick stellte ich fest, dass sie ihre gepiercte Fotze (3 Ringe in jeder Schamlippe) besonders großzügig mit ihrem Kaviar eingeschmiert hatte. Ich konnte es nicht, fassen, hier saß die Kaviarqueen meiner feuchten Träume in der Realität ! Bevor mich mein wieder hart werdender Ständer in Peinlichkeiten bringen konnte, stand sie auf und ging völlig unbefangen an mir vorbei ins Wasser, wobei sie mir einen schwer zu deutenden Blick zuwarf. Mir

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