Elena, die Kaviarqueen (fm:Fetisch, 2522 Wörter) | ||
Autor: Dirtyboy | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 11795 / 10466 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (28 Stimmen) |
Am Badesee begegnet mit eine sehr extravagante Schönheit, die meine besonderen Vorlieben teilt ... ! Nur etwas für KV-Liebhaber. |
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kam eine Idee. Ich eilte zurück zu meiner Badetasche, riss einen Zettel aus meinem Notizbuch und schrieb : Ich habe Deine Kaviarshow heute abend beobachtet. Es war Wahnsinn. Es wäre ein noch größerer Wahnsinn, wenn Du Dich bei mir melden würdest und ich Dir bei Deinen Spielen zur Hand gehen dürfte. Du bestimmst wie weit es geht ! Eric (28), der Dich unbedingt kennenlernen möchte. Dann folgte noch meine Handynummer.
Ich vergewisserte mich, dass sie noch im Wasser war, "schmuggelte" den Zettel ihr Buch, das auf ihrer Badetasche lag und verschwand. Direkt ansprechen wollte ich sie nicht. Sie sollte es sich überlegen können. Ich war gespannt wie selten. Würde sie anrufen ?
(2)
Ich muss mich dringend abreagieren ! Im nahen Wald ziehe ich die Badehose herunter, stecke mir einen Finger tief ins Arschloch und fühle, wie eine weiche Masse meinem Darmausgang zustrebt. Ich betrachte meinen Finger. Die Spitze ist braun. Ich rieche daran. Wie immer überkommt mich statt Ekel eine ungeahnte Erregung. Ich spüre, wie sich mein Schließmuskel dehnt und eine lange, braune Wurst herausquillt. Ich fange sie mit der Hand auf, bevor sie ins Gras fällt. Sie ist fest und kompakt. Ich ziehe meine Badehose wieder hoch und stecke mir das Stück frische Scheiße vorne hinein und spüre, wie mein Schwanz hart wird. Ich knete Schwanz und Kackwurst durch den dünnen Stoff der Badehose. Mehr Scheiße quillt aus meinem Arschloch und füllt meine Badehose auch hinten. Vorne wird es zu eng, mein harter Schwanz drängt sich braun beschmiert aus dem Saum meiner Badehose. Ich greife nach hinten, hole eine gute Portion Kaviar aus meiner Poritze. Ich rieche an der Handvoll und spüre wieder Ekel und Erregung zugleich, doch die Erregung überwiegt ! Zögernd berühre ich mit meiner Zungenspitze die warme Masse und schmecke bitteres Aroma.
Es schüttelt mich, doch ich kann es nicht lassen. Ich schmiere meine Oberschenkel, meine Brust und meine Wangen mit meinem Kot ein, greife nach meinem Schwanz und wichse ihn mit meinem "Kaviar". Er ist knüppelhart. Nochmal ist Nachschub aus meinem verkackten Arschloch eingetroffen. Ich greife hinein und verteile die Masse in meinen Achselhöhlen. Ich bin geil wie lange nicht. Mein eigener Geruch macht mir nichts aus. Ich muss aufpassen, dass ich nicht abspritze, denn nach dem Höhepunkt ist die Faszination des geilen Kaviarspiels schnell vorbei und ich frage mich, was ich da wieder getan habe.
Ich klaube mir weitere braune Masse aus meiner vollgeschissenen Badehose und verteile sie, bis mein Körper fast vollständig mit Kaviar bedeckt ist. So spaziere ich durch den Wald, darauf achtend, dass mir niemand begegnet. Auch meiner Pisse lasse ich freien Lauf. Sie dringt durch meine braun gefärbte Badehose und läuft warm an meinen Beinen herunter. Mein Kot trocknet am Körper. Ich bin unbeschreiblich aufgegeilt. Schließlich beende ich meinen Waldspaziergang und kehre ans Wasser zurück. Noch einen Moment genieße ich die Scheiße auf meiner Haut, an meinem Schwanz, an meiner Schambehaarung, in meinen Achselhöhlen und fühle die Masse, die noch meine Arschkerbe ausfüllt. lch reibe ich meinen immer noch harten Ständer mit der Scheiße in meiner Hosenbeule ein und explodiere in einem Wahnsinnshöhepunkt. Mein weißer Spermaglibber spritzt über meine kaviarverschmierten Hände. Ich schmiere Sperma und die Reste meiner Scheiße ein letztes Mal in mein Gesicht. Meine Zunge traut sich, entlang meiner Lippen etwas Sperma- und Kaviararoma zu kosten. Jetzt schüttelt mich der scharf-bittere Geschmack und die Geilheit ist vorbei. Ich stürze ins Wasser um eine Strecke zu schwimmen und mich dabei wieder in den netten, normalen Typen, der sich am See entspannt, zu verwandeln.
(3)
Einige Tage später - ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben - klingelte in der Mittagspause mein Handy. Die Rufnummer war unterdrückt. "Hier ist Elena," hörte ich eine unbekannte Stimme." Ich habe Deine Nummer in meinem Buch gefunden. Wir können ES tun. Aber es geht nur um DAS ! Kein großes Gerede, wieso, warum, wie lange machst Du das schon ! Ich bestimme, wie weit es geht und es geht vor allen nur mit meiner Scheiße, klar ? Die Kacke von anderen kann ich nicht riechen und muss kotzen. Und da drauf stehe ich nicht. Ich bin heute Abend wieder am See. Ich erinnere mich an Dich. Also, wenn Du Dich traust, komm !"
Den ganzen Nachmittag musste ich mich zusammenreißen und hätte mir mehrmals einen runterholen mögen, aber ich wollte meine Geilheit für Elena aufsparen. Meine perverse Fantasie ging völlig mit mir durch und ich sah mich schon über und über mit ihren Exkrementen beschmiert. So früh ich konnte verließ ich das Büro und fuhr zum See. Vorsichtig näherte ich mich der Stelle, wo sie das letzte Mal gelegen hatte um zu sehen, ob sie bereits da war.
Ja, da lag sie, nackt mit Sonnenbrille und die Schenkel schamlos gespreizt, so dass man ihre Schamlippenpiercings in voller Pracht sehen konnte. Wie sollte ich mich ihr nähern ? Viel reden wollte sie ja offensichtlich nicht. Ich beobachte sie noch eine Weile und malte mir den intensiven Körperkontakt, der sich hoffentlich bald ergeben würde, aus.
Ich fackelte nicht lange, zog meine Badehose aus und entließ meinen vorwitzigen, bereits einsatzbereiten Lustspender ins Freien. Dann ging ich mit meinem steil aufragenden Harten auf Elena zu, legte mich neben sie und wartete auf eine Reaktion. "Da bist Du ja endlich," raunte sie mürrisch," ich warte schon eine ganze Weile." "Sorry, ging nicht früher. Ich bin auch schon geil auf Dich !" "Ja, seh" ich," meinte sie mir Blick auf meinen Schwanz. Mein Lächeln schien sie nicht zu beeindrucken. Stattdessen nahm sie meinen prallen Lustprügel in die Hand. "Ganz brauchbar, scheint mir ! Also gehen wir los !" "Und wohin ?" wollte ich etwas irritiert wissen. "Ich weiß schon wohin, geh einfach mit," befahl sie.
Während sie vor mir lief, musste ich immerzu auf ihren tätowierten Hintern sehen. Ob die Tattoos bis an ihre Rosette reichten ? Ich würde es hoffentlich bald feststellen können. Nach ein paar Minuten erreichen wir eine kleine Lichtung an deren sich Rand ein Jägerhochsitz befand. Elena hielt an, streckte sich und sah mich provozierend an."Immer noch bereit für eine richtig perverse Schweinerei ?" fragte sie provokativ. "Dann mal los !" Sie erkletterte drei Stufen der Hochsitzleiter und hielt mir ihren Arsch auf Höhe meines Gesichts hin. Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und versenkte mein Gesicht in ihrer Poritze. Ihre Tätowierung ging tatsächlich bis an ihre Rosette, die als Mittelpunkt eines tätowierten Spinnennetzes einbezogen war.
Extrem erregt schmeckte ich das herbe Aroma ihrer Arschkerbe und versuchte, mit meiner Zunge in ihren Darmausgang einzudringen. Während ich sie von hinten leckte, spielten meine Finger an ihren Schamlippenpiercings. Ich steckte meinen Zeigefinger so tief es ging in ihr Arschloch und hoffte, bereits etwas von ihrem auf dem Weg befindlichen Kaviar zu ertasten, aber es war noch nicht soweit. "Dauert noch nen Moment, bis es kommt," meinte sie und stieg ein paar Leiterstufen höher . "Trink erst mal was !" Völlig unvorbereitet zischte mir ein heißer Strahl Natursekt ins Gesicht. "Mund auf", herrschte sie mich an", zum Kaviar gehört immer Sekt dazu. Willenlos lies ich ihren Strom über und in mich fließen und schluckte, was ich runter bekam. Frischer Urin aus der Lustspalte einer Frau ist ein wunderbares Aphrodisiakum !
"Jetzt kommt's !" Elena drehte mir wieder ihren Arsch zu und ich machte die Fingerprüfung. Diesmal fühlte ich, dass sich ihre Scheiße ihrem Schließmuskel näherte. Ich behielt meinen Finger in ihrem Loch und beobachtete wie ihre braune Masse daran vorbeigedrückt wurde. Ihre Rosette wölbte sich leicht und es war ein irres Gefühl, mit den Fingern die kleine Wulst zu fühlen und ihren Kaviar dabei in Empfang zu nehmen. Ich war wieder auf dem Zenit der Geilheit angekommen und schmierte mir die erste handvoll von Elenas streng riechender Scheiße an meine Eier und auf meinen stahlharten Schwanz. Weitere Würste verließen unter schamlosem Gefurze ihre Rosette. Ich verteilte die Kacke in ihrer Arschkerbe und schmierte eine besonders große Wurst in ihre Fotze. Immer wieder schob ich meinen Zeigefinger in ihr verschissenes Arschloch. Elena stieg die Leiter herunter und verschmierte ihren Kaviar auf Möse und Titten. Auch meine Stirn und Wangen bekamen braunen Anstrich ab. "Jetzt fick mich in beide Löcher, Du perverses Schwein," herrschte sie mich an. Im Nu hatte ich sie in die Hockstellung gebracht und meinen Schwanz in ihrer vollgeschissenen Arschfotze versenkt. Während ich sie gnadenlos durchbumste, spielte ich an ihre kaviargebräunten Titten. Sie jaulte und keuchte vor geiler, perverser Lust und ich musste meinen Analfick unterbrechen, um nicht bereits zu kommen. Wild vor Geilheit tauchte ich kurz in ihre braune, herb duftende Arschspalte ab. Ich spürte , wie mir der Geruch ihres Kots zu viel wurde, musste aber doch kurz ihren Schließmuskel mit meiner Zunge besuchen. Jetzt schmeckte ich das volle Aroma ihres Kaviars, bitter, herb und ein wenig salzig. Als ich einen Kotzreflex gerade noch unterdrücken konnte, ließ ich von ihrem Hintereingang ab und inhalierte erst einmal ein paar tiefe Atemzüge frischer Waldluft.
"Wo hast Du Dich denn rumgetrieben ?", fragte sie grinsend - das erste Mal, dass ich sie lachen sah ! "Hände hoch !" rief sie scherhaft und ich tat, wie mir geheissen. Sie bückte sich, reckte mir ihren verschissenen Arsch entgegen und klaubte noch ein paar Kavierbrocken vom Boden. Ich trat hinter sie und fasste ihr zwischen die Beine . Es war unbeschreiblich geil, ihre verschissene, gepiercte Fotze zu fühlen. Sie verschmierte die vom Boden aufgelesene Restkacke auf meinem Körper. Bis auf Teile unserer Gesichter waren wir jetzt beide fast komplett mit Elenas Kaviar verziert. "Der Kaviarmösenfick fehlt noch", mahnte ich und zog sie auf meinen harten Hammer. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und wir waren eins in unserer perversen Lust. Nach wenigen Stößen hatte ich sie zum Orgasmus gevögelt, ohne dass ich selbst gekommen wäre. Mein Geilheitsniveau war also noch hoch genug für weitere Schweinereien. "Du musst nicht zusehen, wenn Du nicht willst," sagte ich und hockte mich ins Gras. Laut Furzend sonderte ich eine große, kompakte Wurst ab. Griff sie mir und packte mir die Masse mit beiden Händen auf meinen Schwanz und begann zu wichsen. Bereits nach kurzer Zeit mischten sich braune Scheiße und eine ansehnliche Portion hellweißes Sperma.
Verschmiert wie wir waren setzten wir uns auf die Sprossen der Hochstandsleiter, Elena über mir. Plötzlich spürte ich einen warmen Regen. Elena s Natursektvorräte waren offensichtlich immer noch nicht völlig versiegt. Wir blieben so wie wir waren noch eine Weile schweigend sitzen, dann machten wir uns auf den Weg zurück zum See. Nachdem wir uns notdürftig gereingt hatten - Kaviar ist mit kaltem Wasser gar nicht so leicht abzuwaschen - meinte Elena : "War echt geil mit Dir. Können wir mal wiederholen. Deine Nummer habe ich ja !" Sie zog Shorts und T-Shirt über und verschwand hinter der nächsten Uferbiegung.
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