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Jung und "alt" gesellt sich gern (fm:Bisexuell, 1718 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2021 Gesehen / Gelesen: 17244 / 12588 [73%] Bewertung Geschichte: 8.71 (65 Stimmen)
Mit 18 gewinne ich unseren "reiferen" Gartennachbarn als Fickkumpel ...

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© Fred Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Eltern hatten nach längerer Wartezeit endlich ihre lang ersehnte Parzelle in der Kleingartensiedlung bekommen. Auch ich fand schnell Gefallen an dieser grünen Idylle inmitten der Großstadt. Ich war damals gerade 18 geworden und ging noch auf's Gymnasium in die 12. Klasse, weil ich zwei "Ehrenrunden" gedreht hatte. Meine Sexualität stand in voller Blüte und ich merkte bereits damals, dass mich sowohl Frauen als auch Männer geil machen konnten und das sehr schnell und oft, was besonders beim Schwimmen zum "Problem" wurde, wollte ich mit meiner schon damals ausgeprägten Männlichkeit kein Aufsehen erregen. Am ehesten bekam ich meine Erektionen in den Griff, in dem ich mir einen runterholte. In Schwimmbädern waren Umkleide- oder Klokabinen, wo ich manche Spermaladung an die Wände gefeuert habe (und meist nichts zum abwischen dabei hatte.. !).

Mit der Zeit begann ich mich sexuell jedoch stärker für Männer zu interessieren, obwohl ich auch Fickgelegenheiten mit Frauen nicht auslies. Meist waren es Frauen und Männer die deutlich älter waren als ich mit meinen (damals) 18 Jahren. Ich war attraktiv, sportlich, gutgebaut und wusste, wie ich sowohl Frauen, aber noch einfacher Männer zum Sex "verführen" konnte. Ich als geiles, knackiges Stück Frischfleisch konnte ohnehin fast jeden Schwanz haben, den ich wollte (bei Frauen war es schwieriger). So hatte ich schnell einige Erfahrung im Blasen, lutschen und gemeinsamen wichsen, allerdings hatte ich noch nie einen Kerl in den Arsch gefickt und hatte es bei mir selber nur mit Dildos "geübt". Darüber hinaus trug ich gerne Butplugs. Ich wurde immer herrlich geil, wenn ich mein Arschloch gestopft hatte.

In unserer "Datsche" hatte ich unter ein paar losen Dielen einige Pornos versteckt. Bei schönem, warmen Wetter fuhr ich oft mit dem Rad zu unserer Kleingartenparzelle,machte dort Hausaufgaben, las, sonnte mich und schmökerte in den Pornoheften. Mein Vater hatte eine Gartendusche gebaut, die sowohl mit recht kaltem Wasser aus der Leitung, aber auch mit lauwarmen Wasser betrieben werden konnte, das in mehreren Kanistern auf dem Dach unseres Gartenhauses von der Sonne aufgeheizt wurde. Da unser Garten am Rand der Kleingartenanlage lag und schwer einsehbar war, liebte ich es , mich unter die warme Dusche zu stellen, die zuvor gesehenen Pornobilder im Kopfkino abzuspielen und langsam und genüsslich bis zum saftigen Abspritzen an meinem Harten zu spielen.

Die Nachbarparzelle hatte ein älteres Ehepaar gepachtet, nette, ruhige Leute, die meine Eltern am Wochenende manchmal zum Kaffee einluden. Annemarie war geschätzt um die 50, eher der Typ "biederes Hausmütterchen", aber Ernst gefiel mir durchaus : Etwa 1,80 groß, schlank, braungebrannt, gutgebaut und mäßig behaart, vermutlich ebenfalls Mitte 50. Sein kurzgeschorenes Kopfhaar lichtete sich bereits, dazu trug er einen ebensfalls kurzgehaltenen, gepflegten Bart - kurzum, ein attraktiver Typ ! Ob die beiden noch Sex miteinander hatten ?

Ernst ging mir nicht aus dem Kopf, ja er schlich sich sogar in meine Wichsfantasien ein. Ich hätte seinen Ständer, den ich mir - ohne ihn gesehen zu haben - stattlich vorstellte, gerne mal gelutscht ! Eines Tages stand ich wieder einmal unter der Dusche, lies mit geschlossenen Augen mein Kopfkino ablaufen und widmete mich hingebungsvoll meinem prächtigen Ständer. Bereits nach kurzer Zeit feuerte ich mehrere Spermaldungen in die Gegend. Was ich nicht wusste : Es gab doch eine Stelle auf dem Nachbargrundstück, von der unsere Gartendusche einsehbar war. Als ich entspannt die Augen wieder aufmachte, stand mein Nachbar Ernst nackt am Gartenzaun und hatte seinen tatsächlich sehr ansehnlichen Lustkolben und der Hand und wichste ihn nach allen Regeln der Kunst.

Ich stellte die Dusche ab und sah ihm zu. Er sah mich an und wichste weiter. Mein Lustprügel rührte sich ebenfalls wieder und ragte bald steil nach oben. Fasziniert sah ich zu, wie Ernst immer wieder seine Vorhaut über seine glänzende Eichel zurückzog. Ich hätte mir diesen Prachtschwanz sofort ins Maul schieben lassen und ihn hingebungsvoll abgelutscht !

"Du hast ja ein tolles Prachtexemplar, macht mich richtig geil," versuchte ich eine erste Kommunikation. Noch ehe er antworten konnte, entfuhr ihm ein langgezogenes "AAAhhhh," und ein satter Spermastrahl schoss durch den Zaun bis knapp vor meine Füße. "Prachtschuss !" lächelte ich ihn an. Er grinste zurück. "Ich hab' regelmäßig Dein Bild vor Augen, wenn ich wichse, seit ich Dich das erste Mal mit deinem

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