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Jung und "alt" gesellt sich gern (fm:Bisexuell, 1718 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2021 Gesehen / Gelesen: 15724 / 11491 [73%] Bewertung Geschichte: 8.73 (62 Stimmen)
Mit 18 gewinne ich unseren "reiferen" Gartennachbarn als Fickkumpel ...

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tollen Ständer unter der Dusche gesehen habe !" "Ich glaube, diese gegenseitige Begeisterung ist ausbaufähig", sagte ich.

In der nächsten Zeit trafen Ernst und ich uns immer mal wieder auf ein nachmittägliches Bier, wenn sicher war, dass Annemarie und meine Eltern nicht auftauchen würden. Es wurde schnell klar, dass wir beide ein sexuelles Interesse aneinander hatten und so liefen auch unsere Gespräche offen und eindeutig darauf raus, dass wir versuchten unsere gegenseitigen Vorlieben herauszubekommen.

Ich erfuhr, dass zwischen Annemarie und Ernst sexuell nichts mehr lief, er aber auch keine Lust auf eine neue komplizierte Affäre mit einer Frau hatte. Vor 3 Jahren sei er aus Neugier in einer Schwulensauna gewesen und habe dort gemerkt, dass ihn auch Männer sexuell erregen. Bereits beim zweiten Besuch dort habe er einen Kerl in den Arsch gefickt, weil der es so wollte. Diese Erfahrung - so Ernst - habe ihn völlig geil gemacht und seither nicht mehr losgelassen, weil Sex mit Männern genau so gut, aber unkomplizierter als mit Frauen sei.

Ich erzählte ihm meine Erfahrungen und bekannte offen, dass er durchaus mein Typ sei und ich mir vorstellen könnte, ihn zu bumsen und mich von ihm bumsen zu lassen. Wir redeten immer tabuloser über unsere Vorlieben und Fantasien. Anfangs blieb es dabei, dass wir uns auszogen, mit unseren harten Prügeln nebeneinander saßen und gemeinsam bis zum spritzen wichsten. Es dauerte nicht lange bis mir das zu wenig war, ich mich zwischen seine Beine hockte und seinen stattlichen Schwengel in den Mund nahm.

Ich genoss erregt sein geiles Männerfleisch und spürte wie sein Schwanz in meinem Mund wuchs. Ich stimulierte seine pralle Eichel mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge. Er machte leichte Fickbewegungen in meine Maulfotze, während ich meine Hände unter seine Arschbacken schob, sein Arschloch erfühlte und einen Finger tief hinein schob. Er stöhnte : "Das ist gut, mach weiter Du geile Sau !"

Ich zog seine Vorhaut zurück und stimulierte seine Penisspitze durch intensives lutschen und saugenn Lippen. "Du machst mich wahnsinnig, Mann, Du hast es drauf !" keuchte er. Ich spürte, dass er bald kommen würde. "Los, spritz mir Deine heiße Ficksahne in die Fresse," forderte ich. Mit offenem Mund erwartete ich seinen Schuss. Es wurden drei satte Ladungen, die er in mich abspritzte und die mich regelrecht überschwemmten. Der Typ war noch überaus Potent ! Sein Sperma schmeckte nicht unangenehm, etwas gewöhnungsbedürftig, aber "würzig". Während sein praller Prügel noch in meiner Fresse steckte und in seinem eigenen Sperma badete, öffnete ich langsam den Mund und lies seinen Fickschleim genüsslich über meine Brust auf meinen Ständer tropfen.

Während er ganzen Zeit, in der ich seinen Schwanz lutschte, wichste ich meine Keule, so dass ich voll einsatzbereit vor ihm Stand, als ich mich erhob. Obwohl er bereits abgespritzt hatte, war er noch nicht zufrieden. "Ich will von Dir endlich mal in den Arsch gefickt werden, ich hab das noch nie selbst gefühlt, wie das ist," gestand er. "Und ich hab"s noch nie gemacht," gab ich zu. "Na dann, auf zur Premiere !"

"Hast Du was, womit ich Dein Arschloch geschmeidig machen kann. Ohne ist es beim ersten Mal bestimmt nicht so toll." "Dann must Du Duschgel nehmen, was anderes hab ich nicht da." Er hockte sich vor mich auf die Gartenbank und reckte mir seinen geilen Arsch und seinen Hintereingang entgegen. Ich wurde wahnsinnig scharf bei den Gedanken, Ernst im nächsten Moment seine Rosette aufzubohren und mit meinem Ständer in seinen Darm einzudringen. Erst aber musste meine Zunge seinen Hintereingang erkunden. "Vergiss das Duschgel," stellte ich fest und lies gesammelten Speichel gezielt auf seinen Darmausgang tropfen. Meine Zungenspitze drang durch seinen Schließmuskel.

Ich dehnte erst mit einem, dann zwei und schließlich drei Fingern gefühlvoll seine Arschfotze, während ich die zweite Hand an seinem Kolben hatte und ihn wie eine Kuhzitze melkte. Schließlich setzte ich meine vom Vorsaft glänzende Schwanzspitze an seinem Schließmuskel an. Ich weiß nicht, wie er es empfand, aber für mich war es mit das geilste, was ich mit meinem Ständer bisher gefühlt hatte : Sein Anus dehnte sich, meine Eichel glitt nach anfänglichem Widerstand hindurch. Sein Schließmuskel umschloss meinen Eichelrand, die Vertiefung zwischen Eichel und Penis, um sofort wieder von meinem Penisschaft gedehnt zu werden.

Ein unterdrücktes "Ahhh, bitte langsam," zeigte mir, dass Ernst wohl leichten Schmerz empfand. Dennoch schob ich meinen Ständer langsam aber konsequent bis zum Anschlag in seinen Arsch, verharrte erst einmal regungslos und kostete das erregende Gefühl aus, mit meinem steifen Lustprügel tief im warmen Darm eines anderen Mannes zu stecken. "Gut so ?" wollte ich wissen. "Ja, sehr gut. Mann ist das geil, von einem anderen Kerl gebumst zu werden. Mach weiter, Du geiler Hengst !" forderte Ernst. "Wie Du willst !" Ich begann langsam mit Fickstößen und wurde dann schneller. Ernst keuchte und stöhnte, aber nunmehr aus Lust. Immer wieder massierte ich seinen harten Penis, kraulte seine Klöten und machte ihn verbal an : "Du bist schon eine alte perverse Sau. Lässt Dich hier nackt im Garten von einem jungen Kerl in deinen geilen Arsch ficken und kriegst dann auch noch einen Harten, wenn man Deine Klöten krault." Wieder kniff ich ihn in seine Eier und wichste seinen Ständer, während ich seinen Hintereingang pflügte. Ich zwirbelte und kniff seine hart gewordenen Brustwarzen, was Ernst mit einem Stöhnen quittiierte

Plötzlich merkte ich, dass ich kam und meine Sahne in seinen Darm spritzte. Mein Sperma tropfte aus seiner Rosette, als ich meinen Pint heraus zog - ein Anblick, der mich total anmachte. Mein Schwanz war immer noch steif genug um ihn ein paar weitere Male durch sein heißgeficktes Arschloch zu schieben, mit meinem Sperma als Schmiermittel.

Nachdem wir uns abgeregt und entspannt hatten, hoffte ich inständig, dass niemand von unserem Treiben etwas mit bekommen hatte. Andrerseits lagen die beiden Parzellen am Ende der Anlage, wo sich eigentlich niemand hin verirrte. Natürlich hat mich Ernst kurze Zeit später ebenfalls anal entjungfert. Zwischen Ernst und mir entwickelten sich keine großen Gefühle, aber gemeinsames Interesse an unkompliziertem, zupackendem Sex unter Männern verband uns, nicht mehr und nicht weniger. Ich bin ziemlich sicher, dass weder Ernst's Frau Annemarie noch meine Eltern auch nur die leiseste Ahnung hatten, was zwischen uns lief ... !.



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