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Verführung am Badesee (fm:Verführung, 2807 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2021 Gesehen / Gelesen: 18653 / 13849 [74%] Bewertung Geschichte: 9.26 (89 Stimmen)
Ein neunzehnjähriger Spanner lernt mich kennen ... !

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© Gerda Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich habe ja bereits erwähnt, dass ich leidenschaftliche Nudistin bin und es mich erotisch sehr stimuliert, nackt in freier Natur zu sein. Ich liebe es, mich "so wie ich bin" zu zeigen. Dass mein Körper nicht perfekt ist und ich nicht mehr die jüngste bin, ficht mich dabei nicht an. Ich erlebe es zum Glück immer wieder, dass es Männer gibt, die auch sexuelles Interesse an einem "Rubensweib" wie mir haben.

Da ich mir beruflich meine Zeit weitgehend frei einteilen kann, bin ich im Sommer gerne bereits am späten Vormittag an meinem Lieblingsbadesee. Dort gibt es eine kleine Bucht mit einem kleinen Streifen Sand, die ich ein wenig als "meine" ansehe. Ich liebe es, dort nackt zu liegen, meine Gedanken schweifen zu lassen und spiele mit mir selbst. Um mich zu stimulieren habe ich meine Ri-no-tama-Lustkugeln dabei . Wer wissen will, was das ist, bitte "googeln" :).

Ein leichter, warmer Wind liebkost mein Gesicht, während ich mich streichle und meine beiden Lustkugeln behutsam in meine Vagina drücke. Ich spüre, wie sich meine Scheide dehnt und sich nach der ersten erste Kugel wieder schließt. Auch die zweite Kugel nimmt ihren Platz in meinem Lustzentrum ein. Es ist ein herrliches Gefühl. Mit beiden Händen umfasse ich sanft meine großen, weichen Brüste. Ich nehme ein Flasche mit Massageöl aus meiner Badetasche und spüre, wie das Öl auf meinen Körper läuft. Es ist ein erregendes Gefühl, das Öl auf meinen Brüsten zu verteilen. Besonders aufmerksam massiere ich sanft meine Nippel, die bereits erregt angeschwollen sind.

Die Sonne brennt, ich spüre ihre Wärme. Ich träufle mehr Öl auf meinen Bauch und auf meine Schenkel. Meine Haut glänzt und fühlt sich glatt und weich an. Ich lege mich wieder auf den Rücken, schließe die Augen, spüre die Lustkugeln in mir und finde mit einer Hand meine glattrasierte Lustspalte. Meine öligen Finger spielen mit meiner Klitoris. Meine Lustsäfte fließen. Ich fühle meine geschmeidigen Schamlippen und streichle empfindsam die sensiblen Innenseiten meiner Schenkel. Ich zittre vor Erregung.

Meine Hand kehrt zwischen meine Beine zurück und teilt meine von Öl und Lustsaft tropfenden Schamlippen. Mein frisch rasierter Venushügel glänzt in der Sonne. Ein weiterer Schauer durchschüttelt mich, als ich wieder meinen empfindlichen Lustspender berühre. Es ist ein herrliches Gefühl, aber ich will noch nicht zum Höhepunkt kommen und entspanne mich. Ich spüre die Wärme der Sonnenstrahlen und fühle mich nackt wie ich bin eins mit der Natur.

Ich werde müde und döse ein. Es kommen Erinnerungen an erotische Urlaubserlebnisse. An Jose in der kleinen abgelegenen Bucht auf Mallorca. Ein Meister der flinken Zunge. Seine leidenschaftlichen Zungenküsse von zärtlich bis hemmungslos. Ebenso meisterhaft verwöhnte seine Zunge meine Klitoris.

Oder Christos auf Kreta, an dessen Macho-Männlichkeit ich mich erst gewöhnen musste. Doch dann konnte ich nicht genug davon bekommen, seine beeindruckende Männlichkeit zu spüren. Er wusste sein Lustwerkzeug perfekt zu gebrauchen. Urlaub mit Orgasmus-Rekord !

Im Skiurlaub in Tirol die Affäre mit Hubert, die in der Hotelsauna ihren Anfang nahm. Wir beide waren die Letzten vor Saunaschluss. Ohne viele Worte kam er auf mich zu. Unsere Blicke trafen sich. Wir küssten uns leidenschaftlich. Sein Penis wuchs in meiner Hand und ich genoss seine kundigen Berührungen meiner erogenen Zonen. Notdürftig bedeckten wir unsere Blößen mit Bademänteln und fielen auf meinem Zimmer übereinander her.

Wieder sucht meine Hand ihr Ziel zwischen meinen Schenkeln. Langsam ziehe ich meine Lustkugeln wieder heraus und geniesse das Gefühl dabei. Die Kugeln, feucht von meinem Lustsaft, glänzen in der Sonne. Vorsichtig dringe ich jetzt mit meiner ganzen Hand in meine Vagina ein. Ich halte inne und spüre meine Hand in mir, während meine Schamlippen mein Handgelenk umschließen. Meine Erregung steigert sich. Ich ziehe meine vor Mösensaft glänzende Hand zurück und führe sie wieder ein. Ich bin so feucht, dass es ein Leichtes ist. Ich spüre, dass mein Orgasmus kurz bevorsteht. Ich benutze meine Finger und stimuliere meinen G-Punkt. Eine Welle der Lust überschwemmt mich. Aus meiner weit geöffneten Vulva schießt ungehemmt eine Kaskade meines Lustsaftes. Langsam beende ich das Spiel mit meiner Lust und öffne wieder die Augen.

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