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Kate, die Schlampe vom Lande – Teil 1 (fm:Schlampen, 9652 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 04 2021 Gesehen / Gelesen: 20196 / 17033 [84%] Bewertung Teil: 8.05 (42 Stimmen)
Teil 1 - Eine vernachlässigte, Amerikanische, Hausfrau bricht aus ihrem tristen Alltag aus und folgt ihren Gelüsten um ihre unterdrückten Sehnsüchte in die Tat umzusetzen und endlich wahr werden zu lassen.

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Da hatte er wohl Recht, sein Foto hatte wieder Bewegung in meinen Unterleib gebracht. "Schick mir doch auch ein Foto von Dir! Komm schon! Ich würd´ mir so gerne einen auf Deine süße Fotze abwixen. Bist Du eigentlich rasiert?" Ich war schockiert aber auch irgendwie angetörnt. Ohne nachzudenken antwortete ich: "Nein, ich rasiere mich schon lange nicht mehr". Oh mein Gott! Hatte ich das wirklich gerade gesagt? "GEIL, ich steht TOTAL auf behaarte Natur Fotzen. Schick mir ein Foto, BITTE!"

Es kribbelte an meiner Möse und ich wusste, was das bedeutete. Ich griff mir die Flasche Jackie und ging Richtung Toiletten. Schnell in die letzte Kabine und abgeschlossen. "Ich weiß was besseres", sagte ich zu ihm. "Du darfst mir LIVE bei Facetime zuschauen, mir ich mir mein Fötzchen wixe und squirte!" Ich legte auf und rief ihn per Facetime an. "Bereit? Was glaubst Du denn?"

Ich nahm noch einen tiefen Schluck aus der Flasche bevor ich mein Handy auf den Spülkasten stellte und mich an die Kabinen Tür lehnte und meinen Rock nach oben schob. Als Schlampe vom Lande, trug ich natürlich kein Höschen. Jetzt würde ich ihm eine Show liefern, die er sein Leben lang nicht vergessen würde.

Ich spreizte meine geschwollen Schamlippen, zog sie auseinander, und lies ihn direkt auf mein feucht glänzendes Loch blicken. "Gefällt Dir was Du siehst, Jesse? Aber sicher, dem Smegma nach zu urteilen hast Du Dich doch seit ein paar Tagen nicht mehr gewaschen - oder?"

Ihm entging auch nichts, aber er hatte recht. Es waren jetzt bestimmt fünf Tage vergangen, seit dem ich das letzte Mal geduscht hatte. Darum trug ich auch keine Unterwäsche, weil sich sonst der ganze Schmodder in meinem Höschen absetzt und anfängt an meiner Muschi zu kratzen.

"Macht Dich das an? Tierisch! Ich steh´ TOTAL darauf, wenn die Möse schön stinkt und ich die getrockneten Brocken aus den Schamhaaren lutschen kann!"

Die Vorstellung, wie dieser Hillbilly mit seiner Zunge durch meine Fotze pflügt brachte mich richtig in Fahrt. Wild bearbeitete ich jetzt meinen Kitzler mit dem Daumen, während zwei Finger in meinen Fickkanal steckten. Lange würde das nicht mehr gutgehen und so spürte ich auch schon meinen Orgasmus, der sich am Horizont ankündigte.

Mein Atem ging hastig und dann war es auch schon soweit. Ein gewaltiger Orgasmus überkam mich und ich spritze eine riesige Fontäne Fotzensaft aus meiner Spalte Richtung Schüssel. Kraftlos sank ich zu Boden, die Finger immer noch in meinem Loch.

Ich hörte eine Stimme aus der Ferne, die näher zu kommen schien. "Kate, bist Du noch da?" Das musste Jesse sein, und so versuchte ich meine Sinne wieder beieinander zu bekommen. "Ja, ich bin noch hier", sagte ich. "Ich kann nichts mehr sehen", sagte er. "Kein Wunder, ich habe ja auch die Frontkamera mit meinem Fotzensaft zu gekleistert".

Ich nahm etwas Klopapier und säuberte mein Handy. "Hat Dir das gefallen, mein kleiner Cowboy? Was denkst Du denn? So gut ist es mir, solo, noch nie gekommen. Warum kommst Du nicht mal runter zu mir, nach Texas? Wir könnten uns gegenseitig in neue Sphären erheben. Ich werde, vielleicht, darüber nach denken", sagte ich, bevor ich den Video Call beendete. So einfach wollte ich es ihm jetzt ja auch nicht machen. Was ich von ihm wusste, war jetzt nicht gerade mein bevorzugtes Beute Schema. Ich sollte mein Augenmerk lieber auf diesen neuen, jungen, Brasilianer lenken der seit letzter Woche unserer Gilde beigetreten war. Nach Brasilien wollte ich immer schon Mal, und so lange mein noch Ehemann die Kreditkarten nicht gesperrt hatte - was sollte mich davon abhalten. Ich beschloss, mit ihm Kontakt aufzunehmen. Jesse sollte ich mir aber, trotz allem, warmhalten. Ein Flug nach Brasilien würde auch über Texas gehen, so das ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte. Aber jetzt wollte ich einen richtigen Schwanz in meiner tropfenden Furche, also griff ich mein Handy und die Whiskey Flasche und ging von der Damen direkt in die Herren Toilette.

Ich öffnete die Tür. "Hey, Lady .. wohl in die Tür geirrt? Ganz und gar nicht", sagte ich, als ich näher kam und schließlich neben ihm am Pissoir stand und seinen Pimmel begutachtete. "Sieht gut aus, was dagegen wenn ich mir den mal näher anschaue?" Ohne eine Antwort abzuwarten, griff ich mir sein Ding und lies es ein paar Mal hin und her gleiten. "Na da tut sich ja was an Deiner Wunderstange, mal schauen ob ich den noch größer kriege".

Ich kniete nieder und nahm seinen erigierten Penis in den Mund. Gekonnt lutschte ich die Eichel bis er bretthart wurde. Er drückte meinen Kopf auf seinen Schoß und begann meine Maulfotze zu ficken. "Würg, würg, würg", der Sabber lief aus meinen Mundwinkeln und über mein T-Shirt. Plötzlich ging die Tür auf und ein weiterer Gast betrat die Toilette. "Heilige Scheiße, was geht denn hier ab?", sagte er mit weit aufgerissenen Augen. "Willst Du kucken oder mitmachen?", sagte ich als ich den Schwanz kurz aus meinem Mund entließ. "Blöde Frage, natürlich würde ich gerne mitmachen. Ok, aber dann lasst uns die Location wechseln. Ist mir zu heiß hier drinnen. Nicht das noch das ganze Lokal reinkommt und zuschaut. Ok, was schlägst Du vor? Kommt mit nach draußen auf den Parkplatz. Ich habe einen Mini Van mit getönten Scheiben. Da könnt Ihr es mir dann so richtig besorgen!"

Ich stand auf und der eine packte seinen Schwanz zurück in seine Hose. Sie nahmen mich in die Mitte und so verließen wir die Kneipe. Das war auch gut so, alleine hätte ich ziemliche Schwierigkeiten gehabt zum Wagen zu kommen ohne auf die Fresse zu fallen. "Welcher ist es denn? Der da drüben, mit dem "Pussy Wagon" Aufkleber auf der Frontscheibe".

Am Auto angekommen nahm ich einen letzten Schluck Jackie und schmiss die leere Flasche ins nächstbeste Gebüsch. Ich drückte auf den Schlüssel und die Schiebetür öffnete sich. "Kann mal einer die letzte Sitzreihe umklappen, damit wir Platz zum ficken haben?", lallte ich. Gesagt, getan - schon war Platz in der Karre.

"Wie hättest Du es denn gerne? Ein Sandwich wäre jetzt genau das, was meine Fotze braucht. Und bitte fickt mich nicht wie ein unschuldiges Schulmädchen, meine Löcher sind einiges gewöhnt. Ich liebe es, wenn ihr mich wie ein Stück Fleisch hemmungslos durchfickt!"

Ich schnappte mir den Ersten, Namen interessierten mich nicht. "Leg´ Dich hin und zeig mir Deinen Schwanz damit ich ihn mir einverleiben kann!" Er stieg in den Van, zog seine Hose aus, und legte sich mit seinem steil empor stehenden Lustspender auf den Boden. "Dürfen wir Dir auch unseren Saft in Deine Löcher spritzen? Ich bitte darum, es gibt doch nichts geileres als wenn zwei dicke Schwänze gleichzeitig ihre Ficksahne tief in meinen Unterleib pumpen!"

Ich stieg hinein und lies seinen Dödel bis zum Anschlag in meiner stinkenden Fotze versinken. Männer waren doch alle gleich. So lange sie ficken können, ist Hygiene für die zweitrangig. "Was ist, willst Du da nur rumstehen und glotzen oder endlich meine Arschfotze ficken? Komm endlich rein, mach die Tür zu, und schieb´ Deinen Schwanz in mein Arschloch!"

Er folgte meiner Aufforderung und endlich schloss sich die Schiebetür. Flugs hatte auch er sich seiner Hose entledigt und platzierte sich an meiner Rückseite. Ich spürte seine Hände an meinem Hintern währen er meine Arschbacken auseinander zog. "Bäääh, das ist ja eklig!", sagte er. "Was ist denn?", fragte ich. Kannst Du Dir nach dem Scheißen nicht mal richtig den Hintern abwischen? Das ist ja widerlich! Und weiter? Willst Du jetzt ficken, oder nicht? Na ja ..", druckste er rum. "Mach schon, schrie der Andere. "Es gibt schlimmeres als das, oder?" Männer waren doch alle gleich und berechenbar. Insgeheim träumten sie doch alle von dreckigem Sex, den sie zu Hause nicht bekamen.

Anscheinend, denn schon spürte ich seine Eichel an meinem Rosettenkranz und kurz darauf steckte er auch schon in meinem Darm. "Na also, war doch jetzt nicht so schwer. Und jetzt fickt mich! Fickt mich, ihr geilen Stecher, und pumpt mir Euer Sperma in meine Löcher!"

Hart und kompromisslos fickten sie mich jetzt, das ganze hatte nur ein Ziel - möglichst schnell einen gigantischen Höhepunkt zu erreichen. "Saug´ an meinen Nippeln! Mach schon!", schrie ich den Einen an, bevor ich ihm eine scheuerte. "Bist Du bescheuert?? Halt´s Maul und fick mich!", schrie ich in wilder Ekstase. "Schlag´ mir auf die Arschbacken!", heizte ich den Nächsten an. "Das bringt mich in Fahrt!"Er schlug mir auf die Backen. "Fester!", schrie ich. "Schlag so fest Du kannst! Ich bin nicht aus Zucker!"

"Klatsch!", endlich spürte ich das lustvolle Brennen auf meinem Schinken den ich so liebte. "JAAAAA! Genau so! Gib´s mir! Mach weiter! BITTE!", flehte ich. Angeheizt durch die Schläge und die lustvolle Bearbeitung meiner steifen Brustwarzen, würde es auch nicht mehr lange dauern bis ich soweit sein würde.

Schon sagte der Erste: "Ich glaub´, mir kommt´s gleich. Lange halte ich das nicht mehr aus! Ich auch, ich spritz´ auch gleich ab! Dann gebt noch mal alles, was ihr habt!", feuerte ich sie an. "Ich bin auch gleich soweit!"

So setzten sie zum finalen Endspurt an und fickten mich, so schnell sie konnten. "Ich komme! Ich .." Plötzlich verlor ich die Kontrolle als ein gewaltiger Orgasmus durch meinen Körper fegte und ich unkontrolliert zu zucken zwischen meinen beiden Fickern begann. Ich krallte mich in die Brust des unter mir liegenden und schrie meine Lust heraus.

Es blitze nur noch vor meinen Augen und dennoch spürte ich, wie ein wolliger Schauer in mein Arschloch strömte. Der Erste musste abgespritzt haben. Kurz darauf biss mir doch der Nächste in meine Nippel, bevor ich auch das mir wohlbekannte Gefühl einer Samenspende in meiner Fotze spürte.

Befriedigt und zufrieden trieb ich auf einer Welle des Glückes dahin, bevor ich die Besinnung verlor und KO ging.

Als ich wieder zur Besinnung kam, war es bereits hell und die Zwei waren verschwunden. Ich hob den Kopf, schaute nach vorne, und checkte die Uhrzeit. 12:15 Uhr, Zeit für Lunch. Ich öffnete die Tür und ging zum Kofferraum, direkt zur Reserverad Mulde. Ein Ersatzrad war hier schon lange nicht mehr drinnen, dafür eine gute Auswahl an Wein und Schnaps. Ich griff eine Flasche Chardonnay und leerte die Halbe Flasche mit dem Ersten Zug. Jetzt musste ich aber auch pissen, hatte aber keine Lust aufzustehen und mich in die Büsche zu schlagen. Da ich ja kein Höschen trug, schob ich meinen Mini etwas nach oben lies ich es einfach laufen. Jetzt überkam mich der Ehrgeiz und so zog ich meine Schamlippen auseinander, hielt kurz inne, und pisste so weit ich konnte. Ich konnte mich vor Lachen kaum halten, gute zwei Meter waren das bestimmt bevor der Druck nachließ und der Rest die Stoßstange runter tröpfelte.

"Whoop Whoop!", verdammt! Das waren doch jetzt nicht wirklich die Bullen, oder?? Natürlich, wie sollte es auch anders sein? Was hatte ich doch für ein Glück! Der Streifenwagen rollte näher und stoppte schließlich kurz vor mir. Wie sollte ich jetzt aus dieser Nummer rauskommen? Ich hatte bestimmt noch über 1 Promille. Die Tür ging auf und zu meiner Überraschung stieg einen Frau aus!

Hallo, Miss. Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte. Ich stutze, die Stimme kam mir bekannt vor. "Fiona, bist Du das? Kate? Das kann doch jetzt nicht wahr sein, oder? Shit, Mann - Du bist es wirklich! Was machst Du denn hier? Lange Geschichte, willst Du mich jetzt festnehmen? Nein, natürlich nicht. Alte College Freundinnen verdienen was besseres. Weißt Du noch? Unsere alte Verbindung .. "Beta House". Natürlich, welche von uns hat eigentlich zuerst den Dekan verführt? Ich glaube, darüber hüllen wir lieber den Mantel des Schweigens. Das ist kein Kapitel, auf das wir jetzt stolz sein sollten .. zumal er, kurz darauf, unter mysteriösen Herzversagen gestorben ist. Du hast ihn tot gebumst! Nein, das warst Du, Schlampe! Siehst Du, alles wie früher", lachten wir.

"Kannst Du mir einen Gefallen tun?", fragte ich. "Klar, alles was Du willst. Kannst Du mich an den Flughafen fahren? Ich muss nach Dallas fliegen. Ich frage jetzt nicht, warum. Hat sicher mit einem Kerl zu tun. Fast, zwei Kerle. Du kleines Luder, Du", lachte sie. "Ich sehe, bei Dir hat sich nichts groß verändert. Ok, steig ein. Bis ATL ist es ´ne knappe Stunde. Hast Du was zu trinken? Die Reserverad Mulde? Wie früher, hat sich immer bewährt", lachte ich und schnappte uns zwei Pullen Wein.

"Ok, Mam .. bitte steigen Sie hinten ein und machen Sie keine Faxen - verstanden? Ja, Officer", lachte ich, als ich ihr den Wein gab und mich auf die Rückbank setzte. "In spätestens 30 Minuten sind wir da", sagte Fiona, bevor sie das Blaulicht und die Sirene anschaltete. "Hat auch seine Vorteile, ein Cop zu sein".

Fahren konnte sie, und so verging die Fahrt wie im Fluge als wir auch schon am ATL International Airport ankamen. Unnötig zu erwähnen, das wir beide unsere Pullen geleert hatten. "Und, wo soll´s hingehen? Rio, an die Copacabana, aber mit einem kurzen Zwischenstopp in Dallas, Texas. Also sind, wie immer, fremde Männer im Spiel. Na klar, was hast Du denn gedacht? Bist Du nicht mehr verheiratet? Doch, noch .. mal sehen, für wie lange. Es hat sich also nichts geändert, Du hast es ja auch früher schon nicht länger mit einem Typen ausgehalten. Der Mann, der mich befriedigen kann, muss erst noch geboren werden", lachte ich. "Und Du weißt ja .. das ich dem gleichen Geschlecht auch nicht abgeneigt bin. Wie könnte ich das vergessen? Unsere Schreie muss man über den Halben Campus gehört haben. Aber genug jetzt, kann ich noch irgendwas für Dich tun? Du hast schon mehr als genug für mich getan, es wird jetzt Zeit für mich zu gehen wenn ich den Flieger noch erwischen will".

Wir küssten uns zum Abschied auf die Wangen, bevor sie mich an sich zog und mir einen innigen Zungenkuss gab. "Halt´ mich auf dem laufenden, ja? Wenn irgendwas ist, Du kannst mich jeder Zeit anrufen. Danke, Süße .. das werde ich". Wehmütig sah ich sie an, bevor ich mich umdrehte und das Terminal betrat. Ich ging zum Schalter von American Airways und buchte einen Direktflug nach Dallas, Texas. Jetzt musste ich nur noch Jesse darauf vorbereiten, das ich unterwegs zu ihm war. Ich schrieb ihm eine kurze Whatsapp, jedoch sah ich nur einen Haken. Sollte mich das beunruhigen? Mit Sicherheit nicht, er war genau so eine Spritnase wie ich und lag bestimmt besoffen in irgendeiner Ecke. Ich hatte jetzt knapp 2,5 Stunden Zeit, bevor wir in Dallas landen würden. Aber um ganz sicher zu gehen ging ich auf die Toilette und schickte ihm ein Video, wie ich pisste und dabei meine Fotze wichste und seinen Namen stöhnte. Welchen Mann würde das nicht in Fahrt bringen?

Ich sollte etwas Essen und auch ein neues Outfit wäre jetzt nicht verkehrt, bevor man mich in Texas für eine Mexikanische Drogen Schmugglerin halten würde. Ein prüfender Blick in den Spiegel der Flughafen Toilette bestärkte mich in meinem Vorhaben. Ohne Fionas Hilfe hätten sie mich schon auf halber Strecke eingebuchtet, so verbraucht sah ich aus. Also ab in den Duty Free Shop und ein paar neue Klamotten + Make-Up gekauft. Ich war immer wieder überrascht, was die Richtige Kleidung und ein gutes Make-Up aus einer Frau zu schaffen vermochten. Also wieder zurück zur Toilette und die Klamotten gewechselt. Check, ja .. jetzt sah ich aus wie eine Lady. Das geblümte Sommerkleid mit dem Sonnenhut stand mir wirklich gut. Schnell noch das Make-Up aufgelegt, et voila, ich sah aus wie Carrie Bradshaw aus Sex and the city. Den Alten Fummel entsorgte ich im Mülleimer.

"Letzter Aufruf zum Flug nach Dallas", schallte es aus den Lautsprechern. Ich ging zum Gateway, zeigte mein Ticket vor, ging über das Flugfeld bevor ich die Gangway hoch schritt. "Willkommen an Bord, Miss. Wir wünschen einen angenehmen Flug. Danke", sagte ich und ging durch´s Flugzeug nach vorne in die Erste Klasse. Ich fliege doch nicht Holzklasse, so lange mein noch Ehemann die Kreditkarten nicht gesperrt hatte. Aber bis der das merken würde, würde ich schon längst in Rio sein bei "Mr. Groovy Pants", lachte ich innerlich. Ich schickte meinem Mann eine Nachricht, das wir einen Notfall in der Familie haben und ich für mindestens zwei Wochen nach Montana zu meiner Mutter muss und er sich so lange um die Kinder kümmern soll. Das sollte ausreichen, Fragen stellte er bei Familien Angelegenheiten so gut wie nie da er meine Familie absolut nicht ausstehen konnte was aber wohl auf Gegenseitigkeit beruhte. Ließen Sie ihn doch bei jeder Gelegenheit spüren, dass ich eigentlich viel zu gut für ihn war und ich unter meinem Niveau geheiratet habe .. wo mit sie auch nicht ganz Unrecht hatten.

Ich setzte mich auf meinen Platz und bestellte mir einen doppelten Whiskey on the rocks und ein Glas Champagner. Dieses Spielchen wiederholte ich noch drei Mal, bevor ich leicht weg nippte. "Miss, alles OK bei Ihnen? Ja, ja .. sicher", sagte ich als ich die Augen öffnete und die Stewardess anschaute. "Wie lange noch bis Dallas? Wir landen in etwa einer halben Stunde", sagte sie. "Danke". Hatte mein kleines Nickerchen doch knapp zwei Stunden gedauert. Ich schrieb Jesse, das er mich um 16:30 Uhr am Flughafen abholen sollte. Aber es war immer noch nur ein Haken an meiner ersten Nachricht. Würde er mich überhaupt erkennen in meinem neuen Outfit? Ich bestellte noch einen Whiskey und schon kurz darauf waren wir im Landeanflug auf Dallas. Mein Handy vibrierte. Endlich, er hatte meine Mail gelesen und wartete auf mich in der Eingangshalle. Das Flugzeug setzte auf und landete und nach ein paar Minuten verließen wir auch schon das Vorfeld und gingen durch den Zoll, direkt in die Eingangshalle. Ich schaute mich um und versuchte Jesse zu finden - was auch nicht schwer war. Welcher Spinner würde wohl sonst ein Jack Daniels Werbeschild in einem Flughafen schwenken? Peinlich berührt ging ich zu ihm hinüber.

"Mensch, Jesse! Muss das sein? Jeder glotzt uns an. Und wenn schon! Was kümmert uns das?" Eigentlich hatte er Recht, mich kannte hier keiner und ihn schien das auch nicht zu stören. "Komm´ mit, Katie. Mein Pick-Up steht gleich um die Ecke. Ich habe Durst", sagte ich. "Wollen wir nicht schnell einen Drink in der Flughafen Kneipe nehmen? Paaaah! Ist doch viel zu teuer! Außerdem hab´ ich einen 1A Moonshine für uns mitgebracht. So was hast Du bestimmt noch nicht gesoffen. Da täusch Dich mal nicht", entgegnete ich. "Wir in Georgia wissen sehr wohl, wie man einen guten Moonshine macht. Na dann bin ich ja mal gespannt", sagte er, als wir das Terminal verließen und nach draußen gingen.

Sein Truck passte zu seinem Outfit, der Klassische Redneck halt. Durchgelatschte Cowboy Boots gepaart mit einer fleckigen 501, die sicher schon ihre besten Tage hinter sich hatte, sowie dem obligatorischen Holzfäller Hemd und Van Dutch Cap. Ein F150, Baujahr Anfang 80 schätzte ich Mal. Wir stiegen ein und ich revidierte meine Einschatzung. Ein 8-Track ließ wohl eher auf die 70er schätzen. Er griff hinter den Sitz und förderte zwei Flaschen zum Vorschein. "Hier lass es Dir schmecken!" Ich entfernte den Korken und nahm einen tiefen Schluck. Das Zeug hatte was, brannte ganz schön heftig jedoch nicht so wie das Zeug was ich gewöhnt war. "Ganz nett", grinste ich. "Ganz nett??" Gaffte er mich ungläubig an. "Das Zeug haut selbst gestandene Berufstrinker um. Mag sein, doch in Georgia trinken bei uns das die Anfänger", gab ich protzig an. "Kate, Du bist eine Schlampe ganz nach meinem Geschmack", sagte er, während er sich eine Kippe ansteckte und ein Hank Willams Jr. Tape einlegte. "Magst Du mir keine anbieten? Oh, entschuldige. Wie unhöflich von mir. Hier, nimm Dir eine". Ich nahm eine Newport und zündete sie an. Er startete den Motor und los ging die Fahrt. Natürlich leerten wir die Pullen während der Fahrt. Wir fuhren eine gute Stunde. Endlich waren wir angekommen, keine Minute zu spät - denn ich musste pissen wie ein Ochse. "Jesse, wo ist denn die Toilette? Toilette? Also, fließendes Wasser haben wir hier nicht. Siehst Du da hinten das Häuschen?"

Ich sah es, nur bis dahin würde ich es nicht schaffen. Also sprang ich aus dem Truck und schaffte es gerade so hinter den nächsten Busch, wo ich mein Kleid nach oben zog und es einfach laufen ließ. Ah, welche Wohltat. Es plätscherte und schon bald hatte sich eine gewaltige Pfütze unter mir gebildet. Am Ende entwischte mir noch ein schöner Furz und als ich aufschaute sah ich Jesse mit weit aufgerissenen Augen vor mir stehen. "Na, macht Dich das an .. mein kleiner Cowboy? Was denkst Du denn?", sagte er. "Magst Du die Restlichen Tropfen aus meinem stinkenden Busch lecken? Natürlich, hoffentlich kann ich auch noch ein paar Klumpen Fotzen Käse ergattern!"

Ich griff ihn an seinem Hemd, drückte ihn zu Boden und schob mein Kleid nach oben, bevor ich mich mit meiner Möse seinem Gesicht näherte. Gierig streckte er seine Zunge hervor. Fest presste ich mich auf ihn und schon spürte ich seine Zunge auf meinen Schamlippen. "Ja, so machst Du das gut. Leck´ schön die Ritze trocken!"

Er gab sich wirklich Mühe und so machte sich auch schon bald ein wolliges Kribbeln in meinem Unterleib breit. Ich griff ihn am Kopf. "Genug für´s erste, das hast Du gut gemacht Aber mein Arschloch braucht auch noch etwas Aufmerksamkeit - leck es sauber, verstanden? Ja, Herrin. Wie Ihr befiehlt", sagte er demütig. Ich lehnte mich etwas nach hinten, damit er besser mit seiner Zunge zwischen meine Arschbacken kommen konnte um die Kruste aufzubrechen. "Gut so, nur weiter so. Ich möchte nachher ein blitze blankes Hinterteil haben". Er schaffte es wirklich, das mein Po wieder wie neu aussah. Ich war zufrieden.

"Darf ich Dich jetzt in den Arsch ficken?" Meine Antwort war eine schallende Ohrfeige. "Nur nicht gleich gierig werden! Was glaubst Du, wie viele in den Genuss dieser Behandlung kommen? Aber ich bin GEIL und will jetzt ficken! Halt gefälligst Deine Fresse, wenn ich mit Dir rede!", sagte ich als ich ihm mit meinen Pumps auf den Brustkorb trat. "Oder soll ich gleich wieder abreisen? Nein, nein - bitte nicht! Ich mach auch alles, was Du verlangst! Siehst Du, jetzt verstehen wir uns", sagte ich, während ich ihm die Wange tätschelte.

"Steh´ endlich auf, ich habe langsam Hunger. Ok, dann lass´ uns ins Haus gehen. Meine Mom hat sicher was zu Essen vorbereitet. Deine Mom???", sagte ich schockiert. "Jesse, wie alt bist Du?? 39", sagte er. "Und dann wohnst Du immer noch bei Deiner Mom? Nee, nee - das ist zu viel für mich. Fahr mich bitte wieder zurück zum Flughafen! Aber Kate! Sie ist schon fast 80 und hört und sieht nicht mehr gut. Ich könnte dich, vor ihr, auf dem Wohnzimmer Tisch ficken und sie würde es nicht mitbekommen. Wo Du mich fickt - und wann - entscheide noch immer ich .. vergess´ das niemals!"

Er stand auf und wir gingen zum Haus. Sollte ich das noch bereuen? Hier sah´s aus bei bei "Wrong Turn". Jedenfalls sah ich keine Strom oder Telefon Leitungen, die ins Haus verliefen - warum auch, wenn´s hier noch nicht mal richtige Toiletten gab.

"Hallo, Sohn", begrüßte uns ein altes Mütterchen. "Ist das Deine neue Freundin? Mam, ich bin NICHT seine neue Freundin!", entgegnete ich vehement. "Ich bin nur auf der Durchreise! Ja, ja .. das werden wir schon noch sehen", kicherte sie. "Jesse, zeig unserer neuen Freundin doch bitte ihr Zimmer.

"Komm mit, ich bring´ Dich dann mal auf Dein Zimmer". So schritt ich hinter ihm die Treppe hinauf, bis wir vor einen Tür hielten. Er öffnete und wir gingen hinein. "Das ist das Zimmer von meiner Schwester, sie ist leider unter nach wie vor ungeklärten Umständen verschwunden". Ein kalter Schauer überkam mich. Die Genauen Umstände wollte ich jetzt nicht wirklich wissen. "Ruh´ Dich etwas aus und mach Dich frisch, Mutter wird das Essen in ca. einer Stunde fertig haben". Er verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich war ja vieles gewöhnt, doch das hier ging selbst mir an die Substanz. Ich schaute mich um. Die Fenster waren nicht vergittert und ließen sich öffnen, ebenso die Tür. Vielleicht waren meinen Sorgen unbegründet und er war halt wirklich nur ein zurück gebliebener Hillbilly , der nur noch seine Mutter hatte und sich aufopferungsvoll um sie kümmerte.

Ich wusch mich, so gut das halt irgendwie mit einer Schüssel und einem Lappen ging, und legte mich auf das Bett und lies meine Gedanken revue passieren. Kurz darauf, klopfte es an die Tür. "Kate, bist Du soweit? Das Essen wäre dann soweit". Ich stand auf, ging zur Tür und öffnete sie. "Geleiten Sie mich zum Dining Room, Master Jesse", sagte ich, galant. "Sehr gerne, Miss Kate".

Ich legte meine linke Hand auf seinen Unterarm und so schritten wir nach unten. Als Südstaaten Lady alter Schule wusste ich sehr wohl um die Gepflogenheiten des "Grand Old South" - hatte es meine Mutter doch immerzu in mich eingetrichtert.

"Miss Kate, ich bin ja so froh das Sie es einstellen konnten", begrüßte uns Jesses Mutter. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite", entgegne ich. Jesse rückte mir, galant, den Stuhl zurecht. Er schenkte uns ein. "Champagner für die Damen, ich hoffe es schmeckt? Auf Sie, Kate!", prostete mir Jesses Mom zu. Wir stießen an und leerten die Gläser. "Jesse, bring´ doch jetzt bitte das Essen herein!

Ich hoffe, Sie mögen Opossum?" Ich hatte in Süd-Ost Asien schon so ziemlich alles gegessen, was hier zu Lande wohl Würgereiz ausgelöst hätte, also entgegnete ich; "Natürlich, gut gegrillt gibt es nichts besseres."

Sie schaute mich verwundert an, damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Jesse brachte zwei Teller herein und so griff ich mir ein Messer und teilte das Erste in der Mitte. "Darf ich Ihnen die Hälfte geben?", fragte ich Jesses Mom. "Aber gerne doch, meine Liebe". Also bugsierte ich die Hälfte des Opossums auf ihren Teller, bevor ich damit begann meines zu zerlegen. "Sie machen das doch nicht zum Ersten Mal", sagte sie. Ich antwortet nicht, sondern saugte genüsslich an dem Knochen bevor ich ihn auf den Teller schmiss und mir über die Lippen leckte. "Ist das so offensichtlich? Also, ich sehe zwar nicht mehr gut doch so was habe ich die letzten 30 Jahre nicht mehr gesehen. Sie erinnern mich doch stark an unsere unter mysteriösen Umständen verschwundene Tochter, Camille, Gott hab´ sie selig."

So langsam aber sicher wurde mir das hier jetzt echt unheimlich und so war ich mir nicht sicher, ob ich die Nacht hier überstehen würde. Ich schaute auf mein Handy, der Nächste Flug nach Rio ging aber erst am späten morgigen Nachmittag. Also beschloss ich, das Beste daraus zu machen. "Ich möchte mich für das Köstliche Essen bedanken jedoch fühle ich mich jetzt müde und Morgen müssen wir auch früh los, so das ich mich jetzt gerne auf mein Zimmer zurück ziehen möchte. Das verstehe, ich meine Liebe. Jedoch kann ich Sie nicht so einfach gehen lassen, bevor wir noch einen schönen Cherry zum Abschluss getrunken haben".

Jesse verließ den Raum und kam kurz darauf mit einem Tablett und drei Gläsern sowie einer Karaffe zurück. Er stellte die Gläser vor uns auf den Tisch und goss ein. "Zum Wohl! Prost" entgegnete ich, und so leerten wir die Gläser. Jesse begleitete mich noch mit hinauf bis zu meinem Zimmer, gab mir einen flüchtigen Kuss auf meine Wange, bevor er auch schon wieder die Treppe hinab schritt und sich um seiner Mutter kümmerte. Irgendwie fand ich das süß, wie er sich so rührend um sie kümmerte. Das hätte ich, wirklich, nie von ihm erwartet.

Ich legte mich auf das Bett und schlief auch schon kurz darauf ein. Ich erwachte am nächsten Morgen mit Sonnenstrahlen, die meine Haut kitzelten. Verschlafen, öffnete ich die Augen und griff mein Handy. Shit! 11.30 Uhr! Schon so spät. Ich checkte die Flugverbindungen nach Rio und merkte, dass es nur noch eine heute gab - und zwar um 16:30 Uhr. Flugzeit knapp 13 Stunden! Was hatte ich mir nur da angetan. Um 05.30 Uhr Morgens in Rio zu landen war jetzt nicht gerade meine Traumvorstellung. Immerhin hatte ich jetzt noch fünf Stunden Zeit und musste mich nicht abhetzten. Schnell noch das Ticket gebucht, der Empfang war hier draußen ungewöhnlich gut.

So spät am Tag hatte ich natürlich Durst. Also ging ich, nur mit einem T-Shirt bekleidet, die Treppe nach unten in die Küche und steuerte den Kühlschrank an. Zu meiner großen Enttäuschung fand ich keinen Alkohol darin! Wo bunkerte Jesse nur seinen Stoff? Ich verließ das Haus durch die Tür und ging auf die Veranda. Ein schöner Ausblick, weit und breit nichts als unberührter Natur. Egal, ich brauchte jetzt was zum Saufen. Der Pick-Up! Bestimmt hatte er da was gelagert! Ich ging hinüber und öffnete den Kofferraum, jedoch wurde ich nicht fündig. Verdammt! So langsam wurde ich unruhig. Verzweifelt blickte ich mich um, bis mein Blick schließlich auf eine Scheune fiel. Das musste es einfach sein! Sonst war ja rund herum nichts mehr. Zu meiner Erleichterung war die Tür unverschlossen, also öffnete ich sie. Es war stockdunkel, jedoch konnte ich in der Ferne ein Licht sehen. Ich schaute genauer hin. War das etwa ..? Nee, nicht wirklich! Doch! Ein Budweiser Schriftzug zog mich magisch an. Ich kam näher und es bewahrheitete sich - ein Kühlschrank voll mit Bier! Jackpot! Hastig öffnete ich die Tür, nahm eine Flasche heraus, und leerte sie wie ein Durstiger in der Wüste. Ahhh! Das tat gut. Schnell noch eins, bevor es sich als eine Fata Morgana entpuppen würde. Es blieb bestehen, und schnell die Nächste Flasche geöffnet.

"Wie ich sehe, hast Du meinen Vorrat entdeckt", hörte ich eine Stimme durch das Dunkel. Ich schaute mich um, konnte jedoch niemanden entdecken. "Ja, das habe ich. Jedoch würde ich jetzt gerne abreisen, mein Flug geht schon bald". Plötzlich spürte ich von hinten zwei Hände, die sich um meine Brüste legten. "Hat Dir Deine Mama nicht gesagt, dass Du nicht lügen sollst?" Ich hielt den Atem an. "Ich weiß, dass Dein Flug erst in fünf Stunden geht. Warum also belügst Du mich?"

Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken und seinen steifen Schwanz an meinem Schoß, was mich sichtlich erregte. Ich presste mein Becken ihm entgegen. "Hab´ ich ´s mir doch gedacht, Du bist rollig wie ein billiges Flittchen!" Seine Worte törnten mich an und so griff ich nach hinten nach seinem Schwanz. Ich bekam ihn zu fassen. "Na Du bist ja wohl nicht weniger geil, oder? Ich hätte Dich am liebsten schon am Flughafen geknattert, Du kleine Schlampe! Du weißt einfach, wie man einen Mann scharf macht! Danke für die Blumen, gelernt ist eben gelernt", sagte ich, bevor ich mich aus seiner Umarmung löste, auf die Knie ging und langsam seine Hose öffnete.

Ein gewaltiges Teil schwang mir entgegen - damit hatte ich nicht gerechnet! Es stank zwar bestialisch, aber wenn er meine tagelange ungewaschene Fotze lecken konnte, sollte ich mich jetzt nicht wie eine Pfarrers Tochter anstellen. Ich hielt die Luft an und ließ seinen harten Schwanz zwischen meinen Lippen verschwinden. So eklig war es jetzt doch nicht, da hatte ich auf Rastplätzen schon weitaus widerlichere Trucker Schwänze gelutscht. Ich liebkoste eine Weile seinen Schwanz bis er mich plötzlich an meinen Haaren griff und mich zu einem Heuballen herüber zog. Unfähig, mich zu bewegen, ließ ich es geschehen. Er drückte meinem Oberkörper nach vorne, schob mein Kleid nach oben, und fuhr mit seinem Pimmel durch meine Ritze. Ich wurde umgehend feucht bei dem Gedanken, das so ein abstoßender Bastard gleich in mir stecken würde. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen, was jedoch ein jähes Ende fand. Ohne Vorwarnung drang er, bis zum Anschlag, in mich ein! Ich rang nach Luft und brauchte einen kurzen Moment, um mich an sein Ding zu gewöhnen. Ich schrie kurz auf jedoch hielt er mir den Mund zu als er mich hart und wild von hinten wie ein geiler Zuchtbulle zu bumsen begann.

"So machen wir in Texas das mit ungehörigen Schlampen", sagte er und schlug mir mit der Hand auf meinen Arsch, was mich richtig in Fahrt brachte. "Ach ja, ist das schon alles was Ihr hier drauf habt? Bei uns in Georgia nennt man das Vorspiel!", reizte ich ihn. "Komm schon! Fick mich wie es eine reife Frau verdient und nicht wie ein Schulmädchen!" Er hielt sich jetzt an meinem Becken fest und stieß seinen Pimmel so hart und tief in meine schmatzende Furche das es eine wahre Lust war. "Gut so?", keuchte er. "Schon Ok, aber das kannst Du doch besser - oder?" Er griff nach meinen Pracht Titten und knetete sie hart als er mir ins Ohr stöhnte: "Lange halte ich das nicht mehr aus, ich spritz´ Dir gleich meinen Saft in die Fotze!" Angetörnt durch seine Worte massierte ich meine Klitoris und merkte, dass ich auch gleich so weit sein würde.

"Mach schon! Stoß mich! Ich will Dein Sperma in meiner Muschi spüren!" Er setzte zum Endspurt an und so merkte ich schon kurz darauf, wie es in seinem Schwanz zu zucken begann. Ein sicheres Zeichen, das er mir gleich einen warmen Einlauf verpassen würde. Er steckte jetzt bis zum Anschlag in meiner willigen Ritze und endlich war es so weit. Grunzend füllte er mich ab mit seinem Saft und auch ich kam nun dank meiner flinken Finger auf meiner Erbse und schrie meine Lust heraus. "Oh mein Gott! JAAAAAA, Jesse, JAAAAAA!" Ich spürte wie mein Fotzensaft mir die Beine runterlief, so intensiv überkam mich mein Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie viele Schübe Jesse in mich pumpte aber es müssen eine Menge gewesen sein. Erschöpft sank er auf mich, bis er sich schließlich berappelte und aus mir glitt. Ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf den Heuballen und schaute zu, wie sein Sperma aus meine Fotze tropfte. Ich nahm zwei Finger, fischte eine Ladung heraus, und schleckte sie genüsslich ab. Lecker, ich liebte den Geschmack von Sperma.

Da er mir schon so brav die Kruste von meinem Arsch geleckt hatte, war es jetzt nur mehr als fair wenn er meine klebrige Möse sauber lecken durfte. Ich stellte mich über ihn. "Sie mich an! Hier ist ein Job zu erledigen. Du leckst jetzt gefälligst meine Möse sauber, bis sie aussieht wie die einer Jungfrau. Na da kann ich ja ewig lecken", sagte er. Ich setzte mich auf ihn, so das er kaum Luft bekam, griff seinen schlaffen Pimmel und begann ihn zu wixen. Ich spürte seine Zunge in meiner Spalte. "Ja, so ist´s gut. Leck schön Deinen eigenen Saft aus meiner Ritze", sagte ich und tätschelte seine Wange. "Wenn Du Dich gut anstellst, gewähre ich Dir vielleicht die Ehre und piss Dir ins Maul".

Sein Schwanz begann zu pochen und fand wieder zurück zu alter Größe. Hab´ ich´s mir doch gedacht, dass ihn das anmachen würde. Nach einer Weile lehnte ich mich zurück und sagte: "Sieht gut aus, das hast Du fein gemacht. Pisst Du mir jetzt ins Maul?", flehte er unterwürfig. "Das könnte ich, aber mein Arschloch muss auch noch restlos gesäubert werden". Ich stand auf, drehte mich um, und drückte ihm meine Rosette vor die Nase. "Na los, auf was wartest Du?" Seine Zunge schnellte hervor und er bemühte sich sichtbar, wirklich alles sauber zu bekommen. Er wäre ein guter Haus Sklave, ich könnte mir das Toiletten Papier sparen, lachte ich innerlich. "Ich denke, es ist jetzt gut", keuchte er. Ich fuhr durch meine Arsch Ritze und über meine Muschi und musste ihm zustimmen, er hatte wirklich gute Arbeit geleistet.

"Nun gut, Du hast Dir Deine Belohnung verdient", sagte ich, als ich aufstand und mich über ihn stellte. Ich zog meine Schamlippen auseinander und schnell öffnete er seinen Mund. Es dauerte einen Moment aber dann lief die Brühe. Ich lies den Strahl über seinen ganzen Körper wandern und pisste ihn komplett nass bevor ich innehielt und mich auf ihn setzte. Er wischte sich meine Pisse aus den Augen und sah mich an. "Bitte, piss mir in den Mund! Gib´ mir alles was Du hast!" Ich drückte ihm mein Fickloch auf den Mund setzte zum Endspurt an. Ich pisste los und er hatte sichtbare Mühe, alles zu schlucken. Ich hielt ihm die Nase zu und sagte; "Das Du mir ja keinen Tropfen daneben laufen lässt!" Er bemühte sich wirklich, jedoch war die Menge einfach zu viel für ihn und so musste er würgen. Ich lies ab von ihm und entlud den Rest über seinen Schwanz. "Na, hat Dir das gefallen? Das fragst Du noch? Das war der GEILSTE Fick meines Lebens!" Ich grinste und ging zum Kühlschrank, holte zwei Bier, und kam wieder zurück zu ihm.

"Er lag in einer Pfütze stinkender Pisse und sah aus wie ein Schwein, das sich gerade in seinem Schlammloch gewälzt hatte. "Hier, das hast Du Dir redlich verdient - Prost!" So saßen wir eine Weile schweigend beieinander und nippten an unseren Bieren. "Zieh Dich an, wir müssen langsam los. Ich will meinen Flug nicht verpassen. Groovy Pants sitzt bestimmt schon auf heißen Kohlen". Wir verließen die Scheune. So eingesaut konnten wir aber nicht in den Wagen steigen. Da kam mir der Brunnen gerade Recht und so übergossen wir uns gegenseitig mit mehreren Eimer Wasser bis wir sauber waren. Auf meinem Zimmer trocknete ich mich ab und wechselte das Kleid, verpackte das Nasse in eine Plastiktüte, bevor ich meine restlichen Sachen zusammen suchte und in meinen Koffer packte. Ich setzte mich auf den Hocker, schaute in den Spiegel und begann mich zu schminken wie eine Hure. Ich wollte auffallen am Flughafen, ich mochte es die Frauen zu schockieren während ihre Männer mir lüstern hinterher schauten.

Gut, so gefiel ich mir. Ich nahm meinen Koffer und ging nach unten, wo ich auf Jesses Mom traf. "Sie wollen uns schon verlassen, Miss Kate? Ich muss, meine Liebe. Hat es Ihnen denn bei uns gefallen? Selbstverständlich, Mam. Es war ein Vergnügen. Ich hoffe doch, sie besuchen uns bald mal wieder. Wenn ich es einrichten kann, natürlich". Ich umarmte sie zum Abschied, Jesse nahm meinen Koffer, und wir gingen zu seinem Pick-Up. Sie stand auf der Veranda und winkte, bis wir nicht mehr zu sehen waren. Sie war eine liebenswerte Frau, wie kam sie nur zu so einem Sohn? "Greif mal unter den Sitz", sagte Jesse nach einer Weile. "Wir haben ja noch ein Stückchen vor uns". Ich fummelte unter dem Sitz herum, bis ich etwas zu greifen bekam. "Was ist das denn? Eine Bong? Ehrlich, jetzt Jesse?", fragte ich ungläubig. Das ist eigentlich nicht das was ich meinte aber auch gut, oder? Lust einen durch zu ziehen?" Ich dachte kurz nach, warum eigentlich nicht. "Klar, aber wir brauchen Wasser". Jetzt hantierte er unter dem Sitz rum und ich sagte: "Schau auf die Straße! Ich will nicht im Graben landen! Dann halt das Lenkrad mal kurz fest, ich hab´s gleich!"

Ich tat, wie mir geheißen und endlich hatte er gefunden was er gesucht hatte. Er gab mir eine Flasche Jim Beam. "Ist doch besser als Wasser", sagte er mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich hätte die Bong auch mit Pisse geraucht, wenn nichts anderes verfügbar gewesen wäre. Ich öffnete den Deckel und füllte den Whiskey in die Bong. "Mach mal das Handschuhfach auf, dort findest Du "etwas" Gras. "Etwas" war leicht untertrieben, handelte es sich hierbei doch um eine stattliche Tüte mit bestimmt 100g. "Wo hast Du das denn her? Wenn Du etwas länger geblieben wärst, hättest Du es selber raus gefunden. Das bauen Mom und ich schon seit Jahren hinter dem Haus an. Ist gut gegen ihr Rheuma". Ich fasst es nicht, dieser Typ war echt total verrückt und voller Überraschungen.

Ich stopfte den Kopf und feuerte die Bong an. Knall Gelb war der Rauch im Rohr und so zog ich ihn tief in meine Lunge, bis es leer war. Nach einer Weile entleerte ich meine Lunge und pustete eine beachtliche Rauchwolke zum Fenster hinaus. "Respekt, das scheinst Du ja nicht zum Ersten Mal zu machen", sagte er anerkennend. "Du musst ja nicht Mal husten. Danke", sagte ich, während die Wirkung einsetzte und ich den Kopf entleerte und für Jesse neu stopfte. "Soll ich Dir´s hochziehen? Bitte, dann kann ich mich besser auf die Straße konzentrieren". Ich blubberte, bis das Rohr zum Anschlag gefüllt war und hielt es ihm hinüber. Er leerte es mit einem tiefen Zug und blies anschließend den Rauch in die Kabine. "Hot Box!", lachte er. Erneut säuberte ich den Kopf und packte ihn in Alufolie als Jesse sagte: "Gib´ mal die Bong rüber!" Was wollte er jetzt mit ihr? Ich gab sie ihm und er setzte an und trank aus ihr! "Willst Du auch? Wir können doch den guten Whiskey nicht einfach so verschwenden." Gutes Argument, sie war ziemlich sauber und frei von Ablagerungen - also, warum nicht? "Gib´ schon rüber, hast ja schon die Hälfte geleert." Augen zu und durch, ich setzte an und pumpte den Rest ab. Schmeckte gar nicht schlecht, so langsam kam ich jetzt in Stimmung. Ich drehte am Radio rum, bis ich passende Musik gefunden hatte. "But don't tell my heart, my achy breaky heart. I just don't think he'd understand. And if you tell my heart, my achy breaky heart. He might blow up and kill this man - Ooh!", grölten wir zusammen. Nach einer Weile erreichten wir Dallas und den Airport. Ein Wunder, dass uns unterwegs keine Streife erwischt hatte.

Es waren noch knapp 90 Minuten bis zum Abflug, also fragte ich ihn was wir jetzt noch machen könnten. "Ne schnelle Nummer auf dem Klo noch zum Abschied?", feixte er. Bevor ich antworten konnte sagte er: "War nur Spaß, ich bin so breit ich krieg erst mal jetzt keinen mehr hoch". Er stieg aus. "Komm mit, ich kenn´ da ihnen Platz wo wir uns die Zeit bis zum Abflug vertreiben können". Ich stieg also aus und folgte ihm. Wir gingen um das Gebäude herum und in eine finstere Gasse. Er bemerkte mein Zögern und nahm mich an der Hand. "Schon gut, brauchst keine Angst zu haben. Wir sind gleich da". Wir gingen um die Ecke und ich sah Neon Lichter und einen Schriftzug "The Jiggly Room".

"Ich dachte den gibt's nur in Chicago", lachte ich. Wir gingen hinein. "Hey, Jesse", begrüßte uns eine der Damen. "Lang´ nicht mehr gesehen. Macht mal Platz da vorne! Jesse ist wieder im Haus!" Wir wurden direkt zum besten Platz an der Bühne gebracht und schon hatten wir zwei Drinks vor uns stehen. "Du scheinst ja eine Berühmtheit hier zu sein, hätte ich nicht von Dir erwartet. Tja, Kleines .. der Gute Jesse hat eben mehr als eine Seite", lachte er. "Aber jetzt genieß´ die Show und hoch die Tassen!" Die Mädels hatten´s echt drauf und Jesse schnippte mit den Fingern und schon brachte uns die Bedienung eine Flasche Whiskey und einen Eimer Eis. Irgendwann forderte schließlich meine Blase ihren Tribut und ich entschuldigte mich auf die Toilette. Nachdem ich fertig war, checkte ich mein Make-Up und ging zurück an unseren Platz. Wer war dieser Mann dort bei Jesse? "Hey, Katie .. darf ich Dir meine Freund Earl vorstellen? Ihm gehört der Laden hier. Sehr erfreut", sagte ich. "Die Freude ist ganz auf meiner Seite", sagte er und gab mir einen Handkuss. "Ein Gentleman der Alten Schule, ich bin überrascht. Kate, ich komme gleich zur Sache. Jesse hat mir von Ihren Talenten erzählt und ich bin gerade in einer ziemlichen Misslage. Entschuldigen Sie, ich bin doch keine Hure die es mit jedem treibt!", sagte ich, leicht empört. "Nein, nein. Darum geht es doch gar nicht. Ach ja, um was dann. Nun ja, er hat mir von ihrer Cheerleader Zeit am College erzählt. Woher weist Du das, Jesse? Ach Kate, was man doch so alles bei Facebook in den Alben mancher Leute findet .."

Mein Cheerleader Album mit den ganzen alten Fotos aus Colleges Zeiten, hatte ich das nicht auf Privat gesetzt? Oh mein Gott! Dann hatte er bestimmt auch die Party Fotos gesehen, mit Sicherheit! "Nun gut, Earl. Wenn Sie mich nicht ficken wollen - was wollen Sie dann? Unser Haupt Akt ist leider kurzfristig ausgefallen. Das Dumme Ding hat sich den Knöchel verstaucht. Wie oft habe ich ihnen gesagt, keine Absätze höher als 10cm! Und jetzt das!" Ich verstand. "Und jetzt wollen Sie, dass ich Ihren Arsch rette? So könnte man das nennen, würden Sie?"

Die Vorstellung, mich öffentlich zur Schau zu stellen und mich nackt vor Publikum zu zeigen machte mich schon irgendwie an. "Es soll auch nicht zu Ihrem Schaden sein. Ich werde Sie, selbstverständlich, angemessen entlohnen. Nun gut, aber ich brauche ein besseres Outfit und ein paar Accessoires. Natürlich, Candy!", schrie er und eine der Damen kam angelaufen. "Bring´ doch bitte Kate hinter die Bühne damit sie sich für ihren Auftritt vorbereiten kann. Geht klar, Boss. Moment noch, wie sollen wir Sie ankündigen? Wie wäre es mit: "Kate, die Unschuld vom Lande? Hah! Unschuld! Schlampe trifft es wohl besser!", lachte Jesse. Ich folgte Candy hinter die Bühne wo ich schon erwartet wurde. "Was brauchst Du? Nun ja, ein paar Strapse und und ein knapper String Tanga wären ein Anfang und ein ausreichend großer BH, der meine Glocken hält. Welche Größe hast Du denn? 95D", sagte ich, als ich die Träger abstreifte und mein Kleid zu Boden fallen lies. "Himmel noch mal! Was ist denn das?", sagte Candy mit Entsetzen. "Was meinst Du denn? Na das da, zwischen Deinen Beinen! Damit kannst Du doch nicht auftreten! Wieso? Weil das hier keiner sehen will, wir haben ja hier keine Affen Show wie im Circus. Der Busch muss ab! Und auch der Wildwuchs unter Deinen Armen, ich glaube Du brauchst eine komplett Enthaarung. Gibt´s da, da wo Du her kommst keine Rasierer?" Ich schämte mich ein wenig aber meinem Ehemann war das egal, so lange er seinen Schwanz in eines meiner Löcher stecken konnte. Warum sollte ich mich dann rasieren?

"Lea und Christin werden sich der Sache annehmen, aber macht schnell. Wir haben nur noch eine halbe Stunde Zeit!" Sie führten mich zur Dusche, zogen sich aus, und stiegen zu mir. Sie seiften mich mit Rasierschaum ein und begannen mich zu enthaaren. Meine Muschi wurde erst mit der Schere vorbereitet, alleine hätte der Rasierer keine Chance gehabt. Nach einer Weile war meine Muschi glatt wie ein Baby Popo und auch meine Beine und Achseln Haar frei. So gut hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Wir drehten das Wasser an und die Beiden begannen meinen Körper einzuseifen und zu waschen. Unweigerlich wurde ich geil und schon bald hatte ich Christin meine Zunge in den Mund gesteckt. Lea drückte sich jetzt von hinten an mich und massierte meine strammen Titten, was mich aufstöhnen lies denn Christins Finger hatten ihren Weg in meine Fotze gefunden.

Ich gab mich voll und ganz den Liebkosungen der Zwei hin und so war es nicht verwunderlich, das ich innerhalb kürzester Zeit kam und ein gewaltiger Höhepunkt mich erbeben lies. Kraftlos sank ich in ihre Arme bevor ich den Weg zurück in die Realität fand. "Schnell jetzt! Du musst die anziehen. In zehn Minuten musst Du auf die Bühne." Ich trocknete mich ab und zog die bereitliegenden Sachen an, frischte mein Make-Up auf und hatte noch genug Zeit für meine Haare. Endlich war ich fertig. Candy kam herein. "Wow, Du siehst fantastisch aus! Bist Du bereit?

Ladys und Gentleman, es ist mir eine besondere Freude Ihnen unser heutiges Highlight anzukündigen. Begrüßen Sie mit mir: "Kate, die Unschuld vom Lande!"

Das Licht wurde dunkel und die Musik fing an. "Shake ya ass", von Mystikal. Jackpot! Dazu konnte ich mich bestens bewegen. Ich schritt unter tosenden Beifall und lautstarken Pfiffen begleitet auf die Bühne. Ich hatte ein Schulmädchen Outfit gewählt und zwei Zöpfe, das ich fast wie Britney in ihrem ..Baby one more time Video aussah. Nur schärfer, Britney hatte keinen Lollipop an dem sie lasziv lutschte und so das Publikum zum kochen brachte. Gekonnt lies ich meine Hüften kreisen und entblätterte mich, nach und nach. Etwas mehr als vier Minuten Zeit hatte ich, so lange ging der Track. Als ich nur noch meinen Tanga an hatte ging ich zu Jesse an den Anfang der Bühne, drehte ihm meinen Hintern zu zog ihn langsam nach unten bevor ich mich umdrehte und ihm mein rasiertes Fötzchen präsentierte! Ihm fielen fast die Augen raus und Earl musste ihn festhalten, weil er sonst auf die Bühne gestürmt wäre und versuchte hätte mich zu bespringen.

Zum Abschluss durfte der Obligatorische Spin an der Stange mit gespreizten Beinen und Kopf nach unten natürlich nicht fehlen. Also gab ich der Menge, wonach sie gierte. Die Musik verstummte und das Publikum feierte mich. Die Bühne lag voll mit Dollar Scheinen als wäre eine Schnee Sturm drüber gefegt. Ich verbeugte mich und wackelte mit meinem Pracht Arsch, als ich die Bühne durch den Vorhang verließ. In der Umkleide feierten mich die Mädels. "Mensch, Kate .. das war ja eine MEGA Show! Und Du hast das sicher nicht schon früher einmal gemacht? Nein, habe ich nicht", lachte ich. Earl und Jesse kamen herein.

"Kate, so was hab´ ich die letzten zwanzig Jahre nicht gesehen! Du bist ein echtes Naturtalent. Willst Du nicht bleiben? Ich könnte Dich berühmt machen, Du könntest in den Besten Clubs des Landes auftreten. In Vegas würden sie Dir den Roten Teppich ausrollen! Ich fühle mich echt geschmeichelt, Earl. So viel Spaß hatte ich lange nicht mehr aber jetzt muss ich mich wirklich beeilen. Mein Flug geht gleich. Bitte versprich mir, während des Fluges darüber nachzudenken und melde Dich bei mir. Hier, hast Du meine Karte. Du kannst in einer Woche mehr Geld verdienen als mit Deinem regulären Job im Monat. Ok, ich lass´ es mir durch den Kopf gehen".

Die Strapse und die Unterwäsche gefielen mir, also zog ich sie wieder an bevor ich in mein Sommerkleid stieg. "Vielen Dank nochmal, Kate", sagte Earl und küsste mich zum Abschied. Er gab mir einen Umschlag. "Kleine Aufmerksamkeit des Hauses", zwinkerte er. Ich verabschiedete mich und ging mit Jesse zurück zum Eingang des Airports. "Jesse, mein Koffer! Kannst Du den bitte schnell holen? Sicher" sagte er, und rannte los. Ein paar Minuten später war er auch schon wieder zurück. "Danke, Jesse. Gern geschehen, weißt Du .. das Du mich mit Deiner rasierten Möse rattenscharf gemacht hast?", hauchte er mir ins Ohr. "Meinst Du nicht, wir haben noch Zeit für einen Quickie?" Ich schaute auf mein Handy. "Also gut, das sollte sich noch gerade so einrichten lassen. Aber nimm keine Rücksicht auf mich. Fick mich einfach nur und gib mir noch eine letzte Ladung Deines Spermas, bevor ich abfliege".

Wir liefen ins Terminal und direkt in die Herren Toilette. Zum Glück war keiner drinnen und so gingen wir in eine Kabine, wo er mir mein Kleid nach oben schob und meine Tanga zur Seite bevor er in mein Fötzchen eintauchte. Ich hielt mich mit einer Hand an der Spülung fest, während ich mit der anderen meine Perle bearbeitete, und stöhnte hemmungslos. Die Vorstellung, dass uns hier jeder der reinkam hören konnte machte mich zusätzlich an. Zwei Minuten später war ich auch so weit und umklammerte Jesses Schwanz mit meiner Muschi als ich meine Lust hinausschrie und kam. Jesse trieb jetzt seinen Penis in einer unglaublichen Geschwindigkeit in mein glitschiges Loch und endlich kam auch er. In tiefen Schüben und mit ein paar letzten Stößen besamte er meine Lustgrotte. Er glitt aus mir und ich zupfte meinen Tanga zurecht, drehe mich um, und lutsche seinen Penis sauber.

"Wir müssen jetzt wirklich los, sonst verpasse ich noch meinen Flug. Er packte ihn zurück in seine Hose und knöpfte sie zu. "Ok, dann auf!" Mittlerweile waren zwei Herren in der Toilette die uns beim verlassen schelmisch angrinsten. Ich wette, so was erlebten sie hier nicht alle Tage. Endlich waren wir am Schalter angekommen und das keine Minute zu spät. "Miss, bitte kommen Sie", sagte die Dame am Schalter. "Mach´s gut, Jesse. War ´ne GEILE Zeit, müssen wir unbedingt wiederholen. Auf jeden Fall, schreib´ mir kurz wenn Du in Rio angekommen bist". Wir küssten uns und ich winkte ihm vom Flugfeld aus bevor ich die Gangway hoch schritt und ins Flugzeug stieg.

Ich setzte mich in meinen Sitz und lies mir ein Glas Champagner bringen. Mann, was ein Trip. Schade, das Fiona nicht dabei war. Zusammen hätten wir die Stadt auf den Kopf gestellt. Earls Angebot sollte ich mir wirklich mal genauer durch den Kopf gehen lassen. Mit Fiona zusammen könnte ich da wirklich was auf die Beine stellen, ganz wie zu alten College Zeiten. Kann mir nicht vorstellen, dass sie glücklich ist mit ihrem Job bei der Polizei in unserem kleinen Kuhkaff. Wie auch immer, jetzt stand Rio vor der Tür und ich freute mich auf das Abenteuer, welches mich da erwarten würde. Schnell noch "Mr. Groovy Pants" eine Nachricht gesendet bevor das Flugzeug abhob und der Flugmodus an musste. Ich trank das Glas aus und beschloss ein wenig zu schlafen. Zeit hatte ich ja genug, wahrscheinlich würde ich aufwachen wenn wir über Mexiko waren.

Das Flugzeug startete und schon kurz darauf waren wir in 10.000 Meter Höhe über Texas. Ein schöner Anblick, von hier oben sah unten immer alles so winzig aus. Eine Zeitlang schaute ich noch so hinaus, bevor mich der Schlaf überkam und ich zufrieden und befriedigt einschlief.

© by Uncle G. in 2021

Liebe(r) Leser/in .. ein Wort, in eigener Sache. Wenn Euch meine Geschichte(n) gefallen hat/haben, freue ich mich immer über Feedback - egal ob positiv oder negativ. Man kann es nicht allen Recht machen, das ist klar. Wollt Ihr eine Fortsetzung? Kein Problem, ich lasse mir bei allen meinen Geschichten die Möglichkeit auf eine Fortsetzung offen, sofern Interesse daran besteht. Habt Ihr meine Story bis zum Ende gelesen, und sie hat Euch Freude bereitet, dann bewertet mich doch bitte auch am Ende der Geschichte - Danke.



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