Freunde mit gewissen... Vorzügen? (fm:Cuckold, 1296 Wörter) | ||
Autor: Felalter | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 11653 / 8007 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (63 Stimmen) |
Eric und Marie sind seit Jahren ineinander verliebt, leider sind sie jedoch vom rechten Weg zur Liebe abgekommen und befinden sich jetzt irgendwo zwischen Freundschaft Plus und Cuckold-Beziehung. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Meistens, wenn mein Handy vibriert, sind es nur irgendwelche Spam-Mails oder ähnliches uninteressantes Zeug. Von daher war ich vom Vibrieren eher genervt, als ich es zum gefühlt tausendsten Mal heute aus meiner Hosentasche holte - doch meine Stimmung änderte sich schlagartig, als ich sah, dass mir Marie ein WhatsApp-Video geschickt hatte. Ich wusste natürlich sofort, was das bedeutet, und spürte, wie mein Schwanz in wenigen Sekunden steif wurde.
"Hör mal, wie die Schlampe stöhnen kann" stand als Schriftzug über dem kurzen Video, das wohl von Maries derzeitigem Lover aufgenommen wurde, der sie gerade Doggystyle fickte und ihre prallen Arschbacken mit jedem Stoß wackeln ließ. In der Tat stöhnte Marie herzhaft und lustvoll, wie sie es in derartigen Botschaften an mich gerne tat, und nach allem, was zu sehen war, hatte sie auch allen Grund dazu. Es war zwar dunkel, aber doch deutlich zu erkennen, dass ihr Liebhaber bestens ausgestattet war, 18 Zentimeter mindestens, wahrscheinlich sogar mehr.
Ich guckte mir das Video dreimal an und hielt den Druck, mit dem mein Glied gegen meine Hose streifte, kaum aus. Ich erkannte immer neue Details: Es schien, als würden Maries Beine vor Erregung zittern und ihre Hände sich im Bett festkrallen, sie warf ihren Kopf elegant zurück, bevor sie stöhnte... Und Moment mal, der Typ trug ja überhaupt kein Kondom! Marie nahm zwar die Pille, aber eigentlich bestand sie immer auf Gummis. Sie hatte mir gesagt, dass sie sich ohne immer ein bisschen zu nervös fühlt, um richtig Spaß zu haben, aber dafür schien sie sich ja im Moment ganz prächtig zu vergnügen.
Am liebsten hätte ich meinen Schwanz rausgeholt und bis zum Abspritzen gewichst, was an diesem Punkt wohl nur noch wenige Sekunden gedauert hätte, aber Marie hat mir verboten, mich auf ihre Videos zu keulen, deshalb musste ich meine Finger irgendwie anders beschäftigen. "Ich weiß zwar nicht, wer du bist, aber sorg bitte dafür, dass sie Spaß hat. Und Marie: Du bist die Beste :)" war die kurze Nachricht, mit der ich antwortete.
Nur wenige Minuten später bekam ich, der ich schon ungeduldig wartete, die nächste Nachricht. Ein Video davon, wie der Kerl Marie seinen Schwanz ins Gesicht hielt, dessen Eichel schon voller Sperma war, aber der immer noch steif stand. "Sauber lecken, Fotze.", befahl er mit tiefer, männlicher Stimme und Marie gehorchte ihm aufs Wort. Gierig umschlungen ihre Lippen den Penis und ihre Augen leuchteten brav in die Kamera, als sie begann, die verbliebene Wichse herauszusaugen und den Geschmack ihrer eigenen Muschi von dem Glied zu lecken.
Meine hübsche, intelligente, charismatische und elegante beste Freundin wusste genau, wie sehr sie mich heiß machte, wenn sie sich von Fremden so erniedrigen ließ, als wäre sie eine komplett andere Person - eine Schlampe ohne jegliche Selbstachtung und Würde. Niemand hat die Schlampenmarie so oft gesehen wie ich, und doch habe ich sie kein einziges Mal erwecken können. Ich könnte das gar nicht, sie so behandeln, sie weiß das genauso gut wie ich, und das ist der Grund, wieso unsere 'Beziehung' so aussieht, wie sie es tut.
Ein drittes Video folgte sogleich, und das war das heißeste von allen. Marie lag mit breit gespreizten Beinen über der Bettkante, ihre glatt rasierte Muschi quoll über mit der Wichse dieses Arschlochs. Marie hasste es, wenn Kerle in ihr kommen, aber das war diesem Typen wohl egal. Marie schien es auch egal zu sein, denn sie kraulte einfach nur ihren Unterleib, während die Schwanzmilch von ihrer Scham tropfte, und grinste in die Handykamera. "Hi, Eric..." begrüßte sie mich und winkte mit ihrer freien Hand, "wie du siehst, hatten Jack und ich eine Menge Spaß. Aber du weißt ja, wie eklig ich es finde, wenn meine Muschi so mit Sperma verklebt ist... Ich wünschte, du wärst hier, um mir die Fotze sauber zu lecken..."
Maries betörende Stimme verdrehte mir die Sinne und ihre Worte den Verstand. In diesem Moment hätte ich wohl willig Folge geleistet und die Wichse aus ihrer Muschi geschlürft, wäre ich am gleichen Ort gewesen. Ach, was heißt in diesem Moment? Der Anblick des weißen Samens, der langsam aus ihrer Scham tropfte, bannte mich so sehr, ich hätte mich jederzeit dazu bereit erklärt, diesen fremdbesamten Schoß auszulecken.
Mein Herz klopfte höher und meine Geilheit übermannte mich. Ich wusste, dass ich all meine verbliebene Würde so aufgeben würde, aber... "Ich
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 64 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Felalter hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Felalter, inkl. aller Geschichten Email: felixalter373@gmail.com | |
Ihre Name: |