Duett komplett +1 (fm:Dreier, 4829 Wörter) | ||
Autor: Zaphod | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2021 | Gesehen / Gelesen: 14123 / 10592 [75%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (63 Stimmen) |
unverhofft - kommt oft |
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verwechselt haben," entschuldigte sich die völlig verwirrte Blondine und wandte sich dann ab.
Gerade wollte sie weiter zu dem Platz gehen, den sie sich sichern wollte, als sie wieder angesprochen wurde.
"Klasse reagiert. War ein guter Spruch mit dem "Wissen wer man ist!"
Diese Stimme war eindeutig nicht schrill, sondern dunkel. Eindeutig männlich.
Hastig sah sie sich um und ein freundliches Lachen strahlte sie aus grünen Augen an.
Schnell hatte sie den Mann gescannt und taxiert. Etwa 1.85 groß, braune Haare, gut gebaut. Eine sympathische Erscheinung. Locker angezogen, typischer Kneipendress in Jeans und Hemd.
Neben ihm stand noch jemand an dem Tisch, wohl ein Freund von ihm, ähnlich groß, ähnliche Haare, vielleicht etwas heller und mit braunen Augen. Der leichte Trinkerdress einte die beiden also sogar noch in einem weiteren Punkt.
Fast hätte man meinen können das sie Brüder wären!
Auf jeden Fall war das Eis gebrochen und es entstand ein lockeres Gespräch mit dem forscheren der Beiden. Nur hin und wieder meldete sich der zweite mal zu Wort, aber nie unpassend oder aufdringlich.
Eigentlich hatte sich der Abend bisher so entwickelt, wie sie es von einem Besuch in dieser Kneipe erwartet hatte.
Die Zeit verging recht kurzweilig, gefüllt mit reichlich Lachen und doch auch dem einen oder anderen alkoholischen Getränk.
In einem kurzen Moment musste sie sich eingestehen das sie doch schon etwas beschwipst war.
Natürlich ist es dann auch genau dieser Moment, in dem der leichte Nebel im Kopf wirre Gedanken und leicht verzerrte Bilder produziert. Da kommen doch schon auch Gedanken auf wie:" Der hat aber wirklich ganz schöne Schultern... und überhaupt - schlecht aussehen tut er ja auch nicht... also ich könnte mir ja fast vorstellen..."
Sofort verwarf sie diesen Gedanken wieder, jedenfalls glaubte sie das. Aber - die Stimmung, der Alk, das Gelächter - dieser Gedanke hatte sich nun mal in ihr gezeigt und manchmal kommt es ja durchaus vor das der Herr gegenüber genau in diesem Moment in die Augen gesehen hat, und spürt, oder liest, was da gerade gedacht wurde.
Wie sonst sollte sie sich erklären, dass sie das Gefühl hatte das er sie, seit diesem Moment, anders ansah? Was sonst könnte die Ursache dafür sein das das Gespräch immer mehr Zweideutigkeiten enthielt?
Einen Moment lang, nur einen ganz kleinen, dachte sie darüber nach. Dann kam ihr wieder deutlich in den Sinn warum sie hier war: Sie wollte sich amüsieren! Ach, und wenn es schon etwas anzüglicher wurde, wen sollte es stören? Sie bestimmt nicht!
Alles war ok und sie konnte gut mit dieser Situation umgehen. Schließlich hatte sie keine Hemmungen bei Bedarf auch entsprechend zu reagieren und schlagfertig genug war sie allemal.
Nachdem ihr Galan kurz verschwinden musste, betrachtete sie seinen Freund, oder Bruder und stellte fest dass auch er ein ganz netter, hübscher Typ war. Nur eben etwas zurückhaltender.
Augenblicke später kam er zurück, und - irgendwie - stand er nun wesentlich näher bei ihr. sein After-Shave kroch ihr in die Nase.
Schon spürte sie seine Hand an ihrer Hüfte, seinen Atem an ihrem Hals, als er ihr etwas in das Ohr flüsterte. Sie musste lachen, presste sich dabei noch etwas fester in seine Hand, sah zu ihm hinauf, direkt in seine Augen.
Diese "Augenblicke" bringen es mit sich , dass das Raum-Zeitkontinuum völlig kollabiert. Zwar nur kurz, aber in diesen "Augenblicken" gibt es keine Zeitrechnung mehr. Sekunden expandieren zu Ewigkeiten in denen neue Universen entstehen können, während das ganze Drumherum auf das Maß einer Mikrobe schrumpft um somit in die Bedeutungslosigkeit zu verschwinden. Dazu gesellt sich dann gerne der völlige Verlust der Wahrnehmbarkeit von akustischen Einflüssen. Vielleicht noch ein Rauschen in den Ohren - gepaart mit dem leichten Funkeln explodierender Supernovas am Ende der Milchstrasse.
In aller Regel regelt sich das Raum-Zeitkontinuum erst wieder nachdem sich Lippen getroffen haben und wieder gelöst werden.
So war es natürlich auch in diesem Fall.
Natürlich handelte es sich hierbei auch nur um wenige Augenblicke, die allerdings durchaus anders empfunden wurden.
Alles in allem waren jetzt vielleicht zwei Stunden vergangen in denen sie dort war, und schon waren sich die Beiden näher gekommen. Zwar hatte sie nicht mit einer derartigen Entwicklung gerechnet, aber sie konnte gut bis sehr gut damit leben. Der Abend schien sich vielversprechend zu entwickeln.
Interessanter Weise begab es sich genau zu dieser Zeit das sein Freund, oder Bruder, wohl irgendwie keine Lust mehr auf diese Kneipe hatte und vorschlug ob man denn nicht noch woanders hingehen wolle, einfach etwas weiter ziehen.
Kurz dachte sie darüber nach während ihr Kusspartner sie, mit leicht verklärtem Blick, ansah.
Natürlich stimmte sie zu, schließlich war sie ja deshalb überhaupt weg gegangen, eben deshalb in diese Kneipe.
Bisher lief alles gut. Der Abend hatte sich prima entwickelt. Also was sollte dagegen sprechen mit den Beiden noch weiter zu ziehen?
Wenige Minuten später gingen sie los. Ein konkretes Ziel hatten sie nicht. Jedenfalls hatte noch keiner eines erwähnt.
Während des Gehens hielt sie seine Hand. Hier und Da bleiben sie kurz stehen um sich wieder einmal zu küssen. Wieder einmal die Nähe und den Körper des Anderen zu fühlen.
Sie genoss diese Situation, die Zuwendungen, allerdings nicht ohne diesen Gedanken ignorieren zu können. Dieser Gedanke an die Frage wohin das Alles denn führen würde oder könnte. Zweifel. Schließlich kannte sie diesen Typen ja gar nicht.
Diese nervende Frage auf was sie sich da jetzt schon wieder einlassen würde machte sich in ihrem Kopf bemerkbar. Was würde am Ende des Abends, der Nacht, folgen?
Doch bevor sie sich zu tief in diese Gedanken eingraben konnte wurde sie durch eine Frage des Freundes, oder Bruders, wieder in die reale Welt geholt.
Er fragt ob sie nicht zu ihm gehen wollen. Schließlich sei es fast um die Ecke und zu trinken habe er auch noch was da.
Rasch stimmte sie zu, denn die Gedanken hingen ihr noch leicht im Kopf und sie versprach sich davon besser aus dieser Situation entweichen zu können falls es ihr zu eng werden sollte. Es schien ihr sicherer als wenn sie, am Ende des Abends, der Nacht, mit zu ihm gehen würde. Die Wohnung seines Freundes, oder Bruders, schien ihr doch neutraler zu sein. Das verschaffte ihr ein beruhigendes Gefühl.
Trotz dieses Anflugs der Ernsthaftigkeit und des Nachdenkens ließ sie sich die gute Laune nicht verderben, genauso wenig wie den Spaß an der Knutscherei mit ihrem Begleiter.
Auch auf dem Weg zur Wohnung führten sie dieses Stehenbleiben zum Knutschen weiter fort, und so wurde natürlich aus einem Fünf-Minuten-Weg einer von zwanzig.
Trotz dieser Verzögerungen kamen sie dann doch an der Wohnung an.
Es war eine dieser typischen Junggesellen 2 Zimmer Wohnungen. Nicht unbedingt schick und modern, dafür aber zweckmäßig und sehr sauber.
Rasch ließ man sich auf dem großen Sofa im Wohnzimmer nieder.
Der Gastgeber stellte etwas zu trinken parat und man quatschte, alberte und lachte herum wie zuvor auch in der Kneipe.
Es wurde getrunken und viel gelacht. Hin und wieder lag sie für einen Moment in seinen Armen um zu knutschen und die Warme und Nähe seines Körpers zu spüren.
Immer noch ging es locker und amüsant zu.
Irgendwann stand der Freund, oder Bruder, auf und verschwand in der Küche. Anscheinend war er dort mit irgend etwas beschäftigt.
Prompt nutzten die anderen Beiden die Gelegenheit um sich wieder dem Knutschen hinzugeben, dieses noch etwas zu forcieren.
Hände berührten Körper, Fingerspitzen berührten ihre Brust.
Sie hatte keine Ahnung was der Gastgeber dort in der Küche zu schaffen hatte, aber sie begrüßte seine Abwesenheit und die damit verbundene Zeit die ihnen blieb.
Aber wahrscheinlich wäre jede Zeit die sie gehabt hätten sowieso immer zu wenig gewesen. Irgendwann musste er ja nun zurückkommen.
Natürlich kam er wieder zurück.
Er schaute sich das Schauspiel das sich auf seinem Sofa abspielte eine Weile aus dem Türrahmen an.
Er sah die Hand seines Freundes, oder Bruders, auf der Brust von ihr. Ihr Shirt war schon nach oben geschoben. Die andere Hand streichelte ihr Bein. Leidenschaftlich küssten sie sich während sie ihre Hand in sein Hemd gesteckt hatte.
Was sollte er nun tun?
Kurz dachte er noch darüber nach welche Möglichkeiten er hatte. Sich für eine unbestimmte Zeit wollte er sich nicht in die Küche setzen. Genauso wenig wollte er schon in die Federn steigen, denn das was er da zu sehen bekam, das ging ja nicht spurlos an ihm vorbei.
Es turnte ihn schon an die beiden da knutschen und fummeln zu sehen, ihre blanke Brust die von seinem Freund, oder Bruder, bespielt wurde, ihre Hand die auf der Beule seiner Hose lag.
Ihm war klar, das mit dem was die Beiden da veranstalteten noch nicht das Ende erreicht war. Er hörte beide schwer, durch die Nase, atmen. Ihr Gesicht war von dieser typischen Röte überzogen die nur aufgeheizten Frauen zu Eigen ist.
Längst spürte auch er, das sich bei ihm etwas geregt hat.
Innerlich ratterte es in seinem Schädel. Sollte er sich nun diskret zurückziehen, oder sollte er sich selbst auch wahrnehmen dürfen? Für ihn vergingen die Sekunden wie ein Marsch durch Gelee, zäh und langsam. Langsam, mit jeder verstrichenen Sekunde entwickelte sich sein Gedankenwerk fort von der Diskretion, beharrlich in die Richtung das auch er ein Mensch, ein Mann sei, an dem das Erleben eben nicht kalt vorbei ging.
Zögerlich, fast anschleichend, bewegte er sich aus dem Türrahmen hinaus, auf das Sofa zu. Er hätte wahrlich nicht schleichen müssen, zu weit waren die Beiden schon vom Hier und Jetzt entfernt.
Trotzdem - er setzte sich ganz vorsichtig, leise und sachte neben sie. Betrachtete sie von der Seite, wie ihr Nippel hart abstand. Erst jetzt entdeckte er das sein Freund, oder Bruder, den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss ihrer Hose bereits geöffnet hatte.
Er verbesserte seine Sitzposition, rückte etwas näher, eine Hand hinter ihrem Kopf, die andere bewegte er vorsichtig auf ihre Hüfte zu.
Er spürte die Wärme ihrer weichen Haut als er sie endlich, ganz vorsichtig und leicht, berührte. Seine andere Hand ließ er in ihren Nacken gleiten, streichelte dort die feine, sensible Haut.
Die Hand an der Hüfte wurde etwas mutiger, lag jetzt auf, streichelte leicht, bewegte sich zu ihrem Bauch. Aufmerksam betrachtet er ihre Reaktion darauf, spürte wie sich ihre Körperspannung steigerte.
Natürlich registrierte sie die weitere Hand an ihrer Hüfte, genau so wie die Hand im Nacken.
Natürlich holte sie das etwas aus ihrer Abwesenheit zurück.
Allerdings war es ihr nicht unangenehm. Im Gegenteil, sie konnte diese weiteren Berührungen genießen. Sie verursachten bei ihr ein weiteres, angenehmes Kribbeln. Ein Kribbeln wie eine leichte elektrische Spannung. Belebend, prickelnd - elektrisierend.
Sie lehnte sich zurück, an die Sofalehne. Drehte ihr Gesicht zu dem anderen, nah an das seine, öffnete ihren Mund und küsste ihn.
Ihr Oberkörper versteifte sich, spannte sich regelrecht. Sein Freund, oder Bruder, der jetzt nicht mehr knutschte, nahm die Hand von der Brust, ließ sie über den Bauch nach unten gleiten. Zielstrebig und rasch rutschte seine Hand unter den Bund ihrer Hose. Seine Finger spürten ihren Venushügel, den scharf rasierten Streifen ihrer Haare.
Noch weiter spannte sie sich an, während sie beknutscht und ertastet wurde.
Inzwischen waren zwei verschiedene Hände an ihren Brüsten, sie spürte wie die dritte Hand immer tiefer wanderte. Gleich würde sie an der feuchten Spalte sein. Schauer durchliefen sie.
Langsam quetschte sich die Hand immer tiefer, der Druck auf ihren Venushügel stieg dadurch immer weiter. Sie verfluchte ihre Wahl eine Jeans angezogen zu haben. Aber wer konnte das schon ahnen?
Auch ihm schien das alles zu eng, zu problematisch, zu unkomfortabel.
Also zog er die Hand wieder zurück, griff mit der wieder freien Hand an den Saum der Hose und schob sie ein Stück nach unten, wechselte die Seite und schob dort. Um ihn zu unterstützen hob sie ihren Hintern aus dem Sofa, streckte sich ins Hohlkreuz.
Lippen nutzten die Gelegenheit um sich auf ihre Brustwarzen zu fixieren. Sie spürte wie ihre Hose, Stück für Stück tiefer wanderte.
Ohne den Blick zu wenden fingerte sie nach dem Hosenstall dessen der ihr die Hose herabzog.
Mit geschickten Fingern hatte sie die Knöpfe geöffnet, den Gürtel, und ihre Hand in den Slip gesteckt.
Sie fühlte seinen steifen Schwanz, der hart und prall dort eingequetscht war. Sie umfasste ihn, trotz der Enge und zog ihn, soweit es ging nach draußen.
Kurz unterbrach er sein eigenes Tun und zog sich rasch die eigene Hose runter, bevor er seine Tätigkeit wieder aufnahm. Nur noch ein wenig rechts, ein wenig links, und schon rutschte ihre Hose zu Boden.
Schon spürte sie wieder seine Hand an ihrem Venushügel, wie ein Finger sich auf ihre heiße Spalte zu bewegte. Sie musste stöhnen, in den Mund ihres Nachbarn, der immer noch intensiv damit beschäftigt war ihre Brüste zu verwöhnen.
Hastig griff sie auch nach seiner Hose und versuchte sie zu öffnen, aber er kam ihr zuvor und befreite sich des lästigen Stoffes. Nun griff sie auch nach seinem besten Stück und massierte es.
Inzwischen drang ein starker Finger in sie ein, ertastete ihre nasse Höhle.
Sie bäumte sich wieder auf, stöhnte, rieb die Schwänze in ihren Händen.
Mal knutschte sie den einen, mal den anderen.
Sie spürte wie sich jemand vor sie kniete, ihr die Schuhe öffnete und auszog. Endlich konnte er sie ganz von der Hose befreien. Ihr wurden die Beine gespreizt und sie konnte förmlich den Blick auf ihrer Spalte fühlen, bevor der warme Atem aus seinem Mund sie dort streifte. Wieder stöhnte sie, streckte sich diesem warmen Lufthauch entgegen.
Einem Stromschlag gleich raste es von ihrer Spalte in den Kopf, eine heiße Spur in ihrem Bauch und Unterleib hinterlassend.
Gekonnt spielte die Zungenspitze mit ihrem Lustknubbel, ihre Bauchdecke vibrierte. Fest umklammerte sie den Riemen des anderen, wie das berühmte rettende Stück Holz.
Sie war viel zu aufgeheizt um sich lange zurücknehmen zu können. Zu heiß war diese Situation mit den zwei Männern.
Bevor sie das Rauschen in den Ohren hören konnte, bevor die Welle in ihr losbrechen wollte, wurde das Spiel an ihrer Klit unterbrochen.
Ohne etwas zu sagen, mit leichtem Druck von der Seite wurde sie sachte kniend auf das Sofa dirigiert.
Eine gute Gelegenheit den Schwanz aus der Hand zu entlassen, schließlich war er nun in ganz anderer Erreichbarkeit. Also führte sie ihn an ihre Lippen und in ihren Mund. Kräftig und bestimmt saugte und lutschte sie daran während der andere sich hinter ihr in Position brachte, seinen kräftigen, harten Riemen vor ihre Muschel legte, einen Moment verharrte und in dann in sie einschob.
Das Stöhnen fiel ihr schwer, weil sie gerade den Schwanz des Freundes, oder Bruders, im Mund hatte. Sofort stieß er sie fest und bestimmt, sie spürte wie das Rauschen in den Ohren wieder einsetze, die Welle sich im Unterleib wieder auf den Weg machte.
Sie wollte diese Welle noch nicht, sie wollte noch nicht von dieser Welle fortgetragen werden, sie wollte das noch viel länger genießen. Wollte das er sie weiter so fickt, das Rauschen wuchs zu einem Grollen und sie musste feststellen das sie sich der Welle nicht erwehren konnte. Schon spürte sie wie sie in ihr aufstieg, wie die Welle in ihrem Bauch zu einem Tsunami wurde, der gnadenlos den Weg zum Kopf suchte, dort alles wegspülte um genauso schnell wieder nach unten zu rasen.
Laut stöhnend ergab sie sich diesem Gefühl, sie spürte wie die Welle den Weg durch ihre Spalte nahm, seinen Schwanz heiß umspülte und sie sich diesem Orgasmus völlig ergeben musste.
Davon fast unbeeindruckt stieß er weiter in sie ein, fickte sie noch etwas härter und hielt sie so auf dieser Welle.
Wie durch Watte konnte sie das Stöhnen hinter ihr hören, aber sie spürte dafür seinen Schwanz umso deutlicher, spürte wie er noch weiter anschwoll, wie sich ein starkes Pulsieren in ihm ausbreitete und sie freute sich darauf zu fühlen wie er gleich heiß in ihr kommen würde.
Noch lauter wurde sie als sie ihn kommen fühlte und hörte. Aber auch der Schwanz in ihrem Mund ließ das Pochen schon spüren und sie entließ ihn, fast zwangsläufig. Hinter ihr ließ der Takt etwas nach, wurde langsamer, vor ihr stand immer noch der nass glänzende Schwanz des Freundes, oder Bruders.
Der stand dann jedoch auf, der Schwanz in ihr zog sich langsam zurück. Sie sackte nach vorne, wurde dann aber wieder aufgesetzt und weiter zur Sofakante gezogen.
Sie spreizte ihre Beine, präsentierte ihre nasse, frisch gevögelte Muschel, an der noch der warme Liebessaft schimmerte. Schon war der Freund, oder Bruder, zwischen ihren Schenkeln, brachte seinen Schwanz in die richtige Stellung. Langsam schob er ihn in diese glühend heiße, mit flüssiger Lava gefüllte Spalte. Sofort umschlossen ihre Lippen seinen harten Schaft. Prompt stöhnte er ob der Hitze die ihn dort empfing.
Sie war immer noch auf den letzten Wogen der letzten Welle und er verstand es diese Wogen wieder zu einem starken Wellengang werden zu lassen. Viel zu schnell trieb sie schon wieder, ohne Surfboard, auf dem Wellenkamm.
Wieder nahm sie der Höhepunkt mit, wieder spürte sie wie sich gleich ein Schwanz in ihr entladen würde. Sie genoss immer das Gefühl des kommenden Mannes, sie öffnete die Augen, wollte sein Gesicht sehen wenn es aus ihm herausschießt. Ihr Blick war noch verschwommen, aber er sah gut aus dabei. Diesen Orgasmus spürte sie noch intensiver, heißer und mehr. Sie musste die Augen wieder schließen.
Auch er verlangsamte seinen Takt, verließ sie aber nicht.
Schwer atmend hing sie halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden.
Sie hörte auch die anderen beiden keuchen.
Der Erste stand noch etwas seitlich vor ihr, hat sich angesehen wie sein Freund, oder Bruder sie gefickt hat.
Ein Grinsen lag auf seinem Gesicht als wenn es eingemeißelt wäre. Nun bewegte er sich aus dieser Beobachter Starre und setzte sich neben sie. Als sein Freund, oder Bruder, endlich aus ihr entwich, half er ihr wieder auf das Sofa.
Ziemlich benommen ließ sie sich gerne dabei helfen.
Sie schien doch noch etwas orientierungslos, so ganz war sie noch nicht wieder da.
Nur kurz konnte sie durchatmen bis sie wieder eine Zunge spürte, die ihre Lippen öffneten um mit ihrer Zunge zu spielen.
Sofort erwiderte sie dies. Immer noch pochte es in ihr, der Unterleib zog sich zusammen, krampfte leicht. Innerlich vibrierte alles in ihr, als wenn ihr gesamter Unterleib in Gummibändern hinge.
Weitere Lippen stülpten sich wieder über eine ihrer Brustwarzen, saugten hart daran, dass es sie schmerzte, aber das war ihr jetzt völlig egal.
Sie war völlig fertig, wusste gar nicht mehr was mit ihr los war.
Das einzige was sie jetzt noch wusste ist das es damit noch nicht zu Ende sein sollte.
Wieder machte sich ein Finger zwischen ihren Beinen zu schaffen. Sie konnte nicht mehr zuordnen wer ihr was Gutes tat. Längst war sie so weit weg das alles irdische schön längst im Staub der Vergangenheit erstickt war.
Gnadenlos spielte dieser Finger an ihrem geschwollenen Knubbel, gnadenlos wurde sie auf diesem hohen Maß der Geilheit gehalten. Gnadenlos wurde sie von einem Orgasmus zum nächsten getrieben. Gnadenlos verschwand alles um sie herum.
Sie bestand nur noch aus Körper und Geilheit.
Ihre Brüste wurden pausenlos massiert und die Warzen gezwirbelt, geküsst, geleckt. Wenn kein Finger in ihr steckte, spielte eine Zunge mit ihrem Knubbel.
Sie war so nass das es locker aus ihr heraus lief, selbst ihre Rose war schon ganz feucht. Sie spürte die Zunge zwischen ihren Schamlippen, an ihrer Klit. Den Finger, der zusätzlich in ihr steckte.
Sie spürte aber auch den Finger der an ihrer nassen Rose spielte, vorsichtig dort eindrang. Sie bäumte sich auf. Die beiden Finger in ihr bewegten sich im gleichen Takt, die Zunge quälte ihren Knubbel. Zwei Hände massierten die Brüste.
Sie registrierte kaum, das sie wieder einen Schwanz in der Hand hielt und ihn massierte.
Sie wurde von einer Position in die Andere dirigiert.
Ständig wechselte sich alles. Von überall spürte sie Hände, Zungen, steife Schwänze.
Inzwischen kniete sie auf dem Sofa, hatte wieder den Schwanz vom Freund, oder Bruder, im Mund, während der Andere sie von hinten leckte, sie an jeder Möglichkeit bespielte und Finger in sie gesteckt hatte.
Angespannt lag der Freund unter ihr, sein Schwanz hart und nass vom Blasen. Kurz hatte sie einen Blick auf den Schwanz geworfen und irgendetwas sagte ihr das sie ihn jetzt in sich haben muss.
Also rutschte sie etwas nach vorne, entzog sich so den Finger - und Zungenspielen, brachte sich direkt über ihn, griff nach seinem Riemen und führte ihn an ihre nasse Muschel. Rasch senkte sie ihr Becken und ließ ihn so in sich hineingleiten.
Sofort stöhnten beide auf und sie begann ihn hart und wild zu reiten.
Der Andere schaute sich dieses Ficken an, massierte sich dabei selbst.
Ihr aufreizender, voller Hintern, der sich so verlockend auf und ab bewegte reizte ihn ungemein.
Passend dazu zog sein Freund, oder Bruder, sie zu sich heran um sie küssen können.
Der so noch runder wirkende Hintern trieb ihn fast in den Wahn. Er streichelte ihre schönen Backen, küsste sie, biss dort leicht hinein.
Längst hatte er sich hinter sie gekniet, sein Schwanz war längst wieder zu voller Pracht geschwollen.
Diese Tatsache und dieser geile Hintern, der Blick auf ihre Rose die er gerade noch befingert hatte, ließen ihn zu dem Gedanken kommen es dort bei ihr zu versuchen.
Er brachte seine glänzende Eichel davor, nahm noch reichlich Spucke zur Hand und versuchte seinen Schwanz in ihren Hintern zu führen.
Das spürte sie allerdings sofort.
Und das wollte sie nicht unbedingt.
Also wich sie aus. Er versuchte es noch ein paar Mal und sie wich immer wieder aus, während sein Freund, oder Bruder, seinen Schwanz immer noch in ihr hatte. Der schien gar nichts davon mit zu bekommen.
Langsam dämmerte ihm das er damit keinen Erfolg haben würde.
Aber er war jetzt megageil, wollte sie unbedingt wieder stoßen und ficken.
Wieder nahm er Spucke zu Hand, nässte seine dicke Eichel damit ein. Brachte ihn neben den Schwanz seines Freundes, oder Bruders, in Position und versuchte noch zusätzlich in ihre Muschel zu stecken.
Auch das wollte sie nicht. Das schien ihr dann doch irgendwie zuviel zu werden.
Sie zuckte zurück als sie fühlte wie sehr er drängte. Das führte dazu, dass der Schwanz des Bruders, oder Freundes, aus ihr heraus rutschte.
Sofort nutzte er die Chance und schob ihr seinen endlos aufgegeilten Schwanz hinein. Sofort fickte er sie hart und fest, er ließ ihr jetzt keine Chance mehr von ihm weg zu kommen.
Ihre Titten wippten, ihr Gesicht war gerötet. Sie konnte kaum Luft holen, so deutlich spürte sie ihn, so heftig stieß und fickte er sie.
Ohne Vorwarnung brach ein weiterer gigantischer Orgasmus über sie herein. Sie schrie diese Geilheit förmlich heraus, wurde selbst wilder und wilder. Bewegte sich noch heftiger auf dem Schwanz.
Dabei rutschte sie einmal zu weit nach vorne und von ihm herunter.
Schon schob der Freund, oder Bruder, von unten, wieder seinen Riemen in sie und fickte sie weiter, hielt sie auf dem Höhepunkt gefangen. Kräftig stieß er sie von unten, tief fühlte sie ihn. Fühlte wie er, mit lautem Stöhnen, seine Ladung in sie ließ.
Sofort zog er sich wieder aus ihr heraus und der Andere schob wieder in sie.
Noch heftiger als zuvor stieß er zu, noch fordernder, krallte sich an ihrer Hüfte fest und zog sie immer wieder auf seinen Riemen zurück. Sie schrie, stöhnte, wimmerte. Langsam schwanden ihr die Kräfte und die Sinne. Doch sie spürte und hörte wie er gleich kommen würde. Sie spürte wie heiß der Schwanz wurde, wie er pochte und klopfte.
Mit lautem Stöhnen kam, er in ihr. Glühend heiß besamte er sie.
Als sie spürte, das der Griff seiner Hände sich etwas lockert, konnte sie sich nur noch vorne sacken lassen. Neben den Freund, oder Bruder, der ihr bereitwillig Platz machte.
Sie brauchte ein Weile um langsam wieder den Planteten Erde erkennen zu können, und noch ein paar Minuten bis ihr Astral Körper wieder im irdischen verankert war.
Schwer atmend hingen alle drei irgendwie auf oder am Sofa.
Langsam kam sie wieder zu sich, blickte sich um.
Das Bewusstsein kehrte langsam wieder. Scheibchen Weise tauchten Passagen des Abends und des Erlebten auf.
Sie konnte kaum fassen auf was sie sich da eingelassen hatte.
Müde und abgekämpft langte sie zu den Zigaretten die auf dem Tisch lagen. Noch in Bauchlage steckte sie sich eine an, und mit jedem Zug kamen wieder mehr Brocken zurück. Innerlich schüttelte sie wieder einmal den Kopf über sich selbst und fragte sich was sie sich dabei wohl wieder gedacht hatte.
Langsam wollte sie sich aber aufsetzen, und stellte dabei sehr erstaunt fest, dass das gar nicht so einfach war. Sie hatte Pudding in den Beinen, die zitterten.
Als sie endlich saß spürte sie, dass ihre Muschel extrem angeschwollen war, sie kaum sitzen konnte. Die Schenkel taten ihr weh.
Ja, das Bewusstsein kehrte auch bei ihr gnadenlos zurück.
Eine Weile saßen sie noch auf dem Sofa, nackt wie sie waren. Rauchten, quatschten, küssten hin und wieder sachte.
Als sie bemerkte, dass sie sich jetzt langsam auf den Heimweg machen wollte, blickten zwei überraschte Gesichter zu ihr. Beide meinten, dass sie doch bleiben sollte, oder könnte, wenn sie wollte.
Sie lachte und meinte, dass sie den nächsten Tag eigentlich gerne noch erleben wolle und dass es deshalb besser wäre wenn sie gehen würde, die Beiden würden sie doch niemals in Ruhe lassen.
Alle lachten.
Der Freund, oder Bruder meinte, dass sie wohl damit Recht haben könnte. Aber dass sie doch in den nächsten Tagen noch mal vorbei schauen sollte.
Sie wich mit einem "mal sehen" aus, kramte ihre Sachen zusammen und zog sich an.
Eine weitere Zigarette später verabschiedete sie sich mit intensiven Küssen von den Beiden und verließ die Wohnung.
Vor der Tür steckte sie sich noch eine Zigarette an, lief ein paar Schritte und spürte die vergangenen Stunden dann doch sehr deutlich.
Zum Glück kam wenig später ein freies Taxi welches sie anhielt.
Diesen Luxus musste sie sich nun gönnen.
Sie freute sich auf ihr Bett. Sie war völlig erschöpft und schlummerte sogar in dem Taxi kurz ein.
Der Fahrer weckte sie vor ihrer Tür, sie bezahlte, schlich in die Wohnung und ließ sich, so wie sie war, ins Bett fallen.
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