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Das Lustobjekt (fm:Dominante Frau, 3375 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 06 2021 Gesehen / Gelesen: 16639 / 14344 [86%] Bewertung Geschichte: 9.14 (71 Stimmen)
Eine junge Frau trifft im Internet die dominante Tanja und lässt sich zu einem leicht perversen Spiel mit ihren Lustsklaven einladen. Dass die beiden dabei die junge Hübsche selbst als Lustsklavin benutzen wollen, davon ahnt sie am Anfang noch n

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mir war langweilig. Ich rief meinen Freund auf der Arbeit an, weil es schon wieder so spät war. Kurz nach sechs, ich war sowas von geladen, dass er nicht auftauchte. Er meinte, dass er Überstunden machen müsse. Wir hatten doch einen gemütlichen Abend geplant. Ich war sauer. Meine Zeit vertrödelte ich im Internet. Im Nachbarschaftschat fand ich einen Chatraum nur für Frauen. Ich wurde neugierig und loggte mich dort ein. Mein Name war so skurril, wie witzig: Lustobjekt69

Nachdem ich längere Zeit den Chatverlauf mitlas, öffnete sich ein privates Chatfenster und ich bekam Besuch. TanjaDom29 meldete sich:

"Na Süße, schon was vor heute Abend?" "Hallo, ja eigentlich schon, aber ..." "Aber? Aber was?"

Ich erzählte ihr von meinem geplatzten Abend. Ihr, einer wildfremden Frau. Dann kam sie sehr schnell auf den Punkt. Sie suchte eine tabulose willige Lustsklavin. Lustsklavin? Sah ich aus, wie eine Lustsklavin? Wohl kaum. Wir chatteten hin und her.

Nach einer Weile fing sie an, leicht vulgär zu werden und machte mich verbal an. Ich war etwas geschockt, spielte aber zunächst mit. Sie meinte, ich solle sie besuchen. Dann würde sie geile versaute Spiele mit mir machen. Ganz ruhig erklärte ich ihr, dass ich keinerlei Erfahrungen mit Frauen hatte. Sie blieb allerdings hartnäckig. Erst verführte sie mich zum Cybersex und als ich dann völlig scharf unruhig auf meinem Stuhl hin und her rutschte, ließ sie die Bombe platzen. Sie schrieb mir ihre Handynummer in den Chat.

"Komm, Baby! Ruf mich an und ich mach dich fertig!" Ich zögerte auf jeden Fall und habe lange mit mir gerungen, als ich dann schließlich doch zum Handy griff. Ich wählte die Nummer und wurde von einer wahnsinnig erotischen Stimme empfangen. Mit einem freundlichem "Hallo, du wolltest mich sprechen?" überspielte ich meine Unsicherheit. "Hast du Angst?", fragte sie leicht lachend. Wow, was für eine Stimme. Mir standen die Haare zu Berge. "Ähm, nein!", antwortete ich. "Ist nur ungewohnt, aber nicht unangenehm!" Sie fing an zu lachen. "Okay, kommen wir zum Geschäft!" Geschäft? Was meinte sie damit? "Also, pass auf, du geiles Miststück. Wenn du mal richtig abgefickt werden willst, dann triff dich mit mir, und zwar jetzt!" Ich musste erstmal schlucken. "Miststück? Treffen? Was ist los?", fragte ich verunsichert. "Pass mal auf, du kleine Drecksau. Entweder hast du Bock und bist willig, oder wir vergessen das Ganze!"

"Entschuldige, nun sei doch nicht gleich eingeschnappt!", versuchte ich sie zu beruhigen. "Okay, es läuft nach meinen Spielregeln. Du bist absolut willig und tust, was ich sage. In einer halben Stunde in der Schmidtstraße vor dem Café. Hast du einen Mantel?" Ich war geschockt. Die Dame machte Ernst. "Ja, hab ich!", antwortete ich schüchtern. "Okay, hör gut zu. Ich will, dass du Turnschuhe und weiße Socken anziehst. Darüber den Mantel, sonst nichts! Klar?"

"Klar!", antwortete ich bestimmt und hätte fast salutiert bei der energisch-erotischen Stimme. "Und noch was. Ab sofort wirst du mich mit "Mylady" ansprechen. Ich wiederholte es mit "Klar, Mylady!" Dann überkam mich aber die Neugier. "Und, kleine Lustschlampe. Du hast genau 30 Minuten Zeit. Kommst du auch nur eine Minute zu spät, werde ich sauer und quäle dich. Kommst du mehr als fünf Minuten zu spät, vergiss es gleich! Klar?", sagte sie. "Klar, Mylady!" Ihre Stimme wurde etwas sanfter: "Brav so! Bis Gleich!" Ich legte auf und duschte in Windeseile.

Dann hatte ich mir weiße Joggingschuhe und Tennissocken angezogen. Mein schwarzer Ledermantel verhüllte meine Nacktheit. Ich machte mich auf den Weg und war zwei Minuten vor der Zeit, um keine Strafe zu kassieren. Meinen Freund hatte ich total vergessen. Ich wollte nur noch zu dieser Frau. Draußen war es etwas kühl und ich stand nur schwach von dem Licht der Straßenlaterne beleuchtet an dem kleinen Café. 30 Sekunden vor der Zeit kam eine schwarz gekleidete Dame auf mich zu. Sie hatte lange schwarze Haare, die streng nach hinten gebunden waren. Sie trug Lackstiefel bis über die Knie und einen Lederhipster, dazu einen Lack-BH. Dass sie so sexy nach draußen ging, musste heißen, dass sie nicht weit weg wohnte. "Lustobjekt69?", fragte sie. Ich nickte und dann kam sie auf mich zu. Sie packte mit der Hand meinen Hals und schob mich gegen die Scheibe des Cafés. Dann presste sie ihre Lippen auf meine und schob mir ihre nasse Zunge zwischen die Lippen. Sie schmeckte nach

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