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Gabi Wegener (4) Ein sonniger Nachmittag (fm:Lesbisch, 2421 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 07 2021 Gesehen / Gelesen: 7261 / 5552 [76%] Bewertung Teil: 9.25 (24 Stimmen)
Gabi bekommt Besuch von der rothaarigen Bedienung, die sie auf der Gartenparty beim Masturbieren beobachtet hat. Nun genießen beide nicht nur die heiße Sonne

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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verschwinden und reibt mit einem Finger durch meine Spalte. Sie legt ihren Mund an mein Ohr und flüstert "Du bist ja schon geil! So gefällt es mir! Ich spüre genau, dass das Lustschleim und kein Wasser ist, das dich so glitschig macht". Leise atme ich fester und eine Gänsehaut überrieselt mich, als sie zuerst an meiner Ohrmuschel entlang leckt und dann die nasse Zunge ganz in mein Ohr steckt.

Sie ist ganz schön stark, denn auf einmal hebt sie mich einfach aus dem Becken und setzt mich an den Rand. Sofort gleitet sie zwischen mich und spreizt meine Beine weit auf. Meine Brustwarzen sind hart vom kalten Wasser, das sich jetzt auch auf den Fliesen am Becken sammelt. Sie geht etwas in die Knie, dann spüre ich ihre Zungenspitze auf meinem Kitzler. Ganz sanft gleitet sie über die Spitze, dann drückt sie fester und massiert ihn in das nasse Mösenfleisch. Abwechselnd wird mein Lustzentrum sanft und fest stimuliert und mit jedem Wechsel klettere ich eine Stufe höher auf meiner Lustleiter. Längst schon habe ich den Kopf, mit geschlossenen Augen, in meinen Nacken geworfen und knete meine Brüste mit den harten Nippeln. Mit einem Mal saugt sie meine Clit in den Mund und gräbt sanft die Zähne in das überreizte Fleisch. Mit einem Aufbäumen und lautem Stöhnen genieße ich meinen ersten Orgasmus.

Als ich mich erschöpft zurück ins Gras fallen lasse, stemmt sie sich aus dem Wasser und legt sich längs an mich. Sie hat den Kopf mit dem Arm aufgestützt, die Finger der anderen Hand gleiten über meine nasse Haut und hinterlassen Spuren heißen Verlangens. Wieder beugt sie sich über mich und wie der Hauch des Windes treffen sich unsere Lippen zu einem sanften Kuss. Sie sieht mich danach an und lacht mich an "Jetzt hatten wir schon ein schönes, sexuelles Erlebnis, aber du weißt ja noch nicht einmal, wie ich heiße! Du bist die Gabi, das weiß ich vom Auftrag - aber ich? Ich bin Daniela!" Erneut beugt sie sich über mich und verstrickt unsere Zungen in einen heißen Ringkampf.

Sie steht auf und stellt sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht. Wassertropfen treffen mein Gesicht und meinen Mund. Ich strecke die Zunge aus und fange die Perlen ein. Sie greift ihre beiden Brüste, dann senkt sie ihren Unterleib, bis sie in der Hocke ihre klaffende Spalte über meinen Mund hält. Ich muss meinen Kopf etwas heben, bis ich meine Zunge zwischen die kalten Schamlippen schieben kann. Da lässt sie sich auf die Knie sinken und presst jetzt ihren Schoß fest auf meinen Mund. Ich kann kaum atmen, denn auch meine Nasenlöcher sind fast abgedeckt.

Ich habe nur ihr nasses Fleisch in meinem Gesicht und sie übernimmt die Führung. Reibt und wetzt ihre Spalte auf meiner Zunge und Nase. Immer wieder muss sie auch den Kontakt mit meinen Zähnen ertragen. Ruckweise, mit immer lauter werdendem Stöhnen hämmert sie ihre Möse in mein Gesicht. Mit einem letzten Aufbäumen erreicht sie ihren Höhepunkt und ich schlürfe die Sekrete, die mit ihrer Lust aus der heißen Grotte triefen. Sie sinkt über mir zusammen und umschließt meinen Kopf. Irgendwann erhebt sie sich und steht auf.

"So, und jetzt komm, jetzt wollen wir mal sehen, was du so alles in deiner Spielzeugkiste hast! Glaub nur nicht, dass ich das vorhin nicht gesehen hätte!" Damit springt sie auf, streckt mir eine Hand entgegen und zieht mich hoch. Sofort springt sie los und wirft sich bäuchlings, quer auf die große, weiche Liege. Ihr Kopf mit Schultern und Armen und ihre Unterschenkel ragen über die Liegefläche hinaus. Die Schachtel hat sie vor sich auf den Boden gestellt, und bevor ich heran bin, kramt sie auch schon eifrig in den Dildos und Vibratoren. Ihr Po ragt süß in den Sommerhimmel und ich kann nicht anders. Ich knie neben die Liege und liebkose ihre Pobacken. Zuerst mit den Händen, dann nehme ich die Zunge dazu und lecke über die, sich abtrocknende, Haut.

Wetzende Bewegungen zeigen an, dass ihr das wohl zu gefallen scheint, und auch als ich ihr die Pobacken auseinander dehne grummelt sie nur wohlig. Ihre süße Rosette ist die braune Mitte, die jetzt meine Aufmerksamkeit gewonnen hat. Ich lasse einen gestreckten Finger durch die Kerbe wandern und tupfe mit der Fingerspitze in die Mitte des Ringmuskels. Wieder gibt es als Reaktion nur das Gegenteil einer Abwehr. Deshalb fange ich an, sie intensiver zu stimulieren und traue mich nach einiger Zeit sogar meine Zunge über ihre Rosette kreisen zu lassen. Meine freie Hand sucht inzwischen den Weg zu ihrer Lustspalte und wird von einem triefend nassen Fleisch erwartet. Schnell gleitet mein Finger in diese Lustgrotte und unterstützt die Stimulation meiner Zunge.

Inzwischen hat das Geraschel in der Spielkiste aufgehört und ihr Atem geht immer schwerer. Ich drücke jetzt mit meiner Zungenspitze fester und dringe leicht in ihr Poloch ein. Die sanften Stimulationen haben sie wohl dazu gebracht, nicht mehr so fest zusammenzupressen. Mein Finger massiert tief im schleimigen Lustfleisch sowohl die Vulva aber immer mehr ihren G-Punkt. Ich lasse viel Spucke auf ihre Rosette tropfen, damit alles schön nass und glitschig ist. Meine Zunge wirbelt um ihr Poloch und mein Finger massiert in langsamen, aber festen Bewegungen ihr Lustzentrum. Ich erhebe mich jetzt etwas und lege dafür meine rechte Hand auf ihren Po. Mein Daumen gleitet an die Stelle, wo zuvor meine Zunge war. Ich drücke zu, aber der Empfang ist weich und schleimig, dass mein Daumen tief in ihren Po eindringen kann. Ein kehliges Röhren begrüßt diese Stimulation.

Mein Finger wird jetzt schneller und die gekrümmte Fingerspitze baut immer mehr Druck auf ihrem G-Pinkt auf. Mein Daumen massiert in gleicher Frequenz ihr Poloch und es dauert höchstens Sekunden, dann bäumt sich Daniela auf und lässt mich ihren gewaltigen Orgasmus genießen. Langsam ebbt ihr Zucken ab, da schiebt sie sich ihre Hand zwischen die Schenkel und ich spüre, dass sie ihren Kitzler massiert. "Mach weiter! Hör nicht auf!" Wieder wird ihr Atem lauter und ihre Zuckungen stärker. Zum Schluss bäumt sie sich auf, als ob sie auf einem Bullen reiten würde. Mit einem wilden Schrei explodiert sie und zu ihrem Orgasmus spritzt sie kleine Spritzer Lustsaft bis in den Rasen neben der Liege.

Nach kurzer Zeit trennen wir uns und kuscheln zärtlich aneinander. Daniela meint plötzlich "Ich bin noch ganz scharf - lass uns mal deine Spielkiste durchstöbern." Damit setzt sie sich seitlich auf die Liege und stellt die Schachtel zwischen uns. Nacheinander holt sie meinen Womanizer, einen silbrigen Vibrator, ein rotes Vibro-Ei, einen schokofarbenen Dildo und einiges mehr heraus. Jetzt quietscht sie vor Vergnügen und zieht einen fast Halbmeter langen Doppeldildo heraus. "Du hast es wohl schon öfter mit einer Freundin gemacht!" Sie grinst lüstern und leckt eine der beiden, eichelförmigen Spitzen ab "Oder verwendest du ihn, um deine Möse und deine Porosette gleichzeitig zu stimulieren?"

Ich grinse etwas verlegen, weil beides stimmt. Bereits im Studium habe ich mit einer Kommilitonin häufig Sex gehabt, unter anderem genau mit diesem langen Doppelschwanz. Ich genieße es aber auch, wenn die eine Seite tief in meinem Darm steckt und ich mit der anderen meine Grotte fülle. Durch geschickte Bewegungen kann ich sowohl meinen Darm reizen, meine Möse oder beides gleichzeitig. Mir wird ganz heiß, wenn ich nur daran denke.

Daniela legt sich jetzt rücklings auf die Liege und lehnt sich am Kopfteil an. Sie stellt die Beine links und rechts neben die Liege und spreizt dabei ihre Lustgrotte weit auf. Noch immer glänzen ihre Schamlippen nass und zwischen ihren Pobacken rinnt langsam ein Schleimtropfen Richtung Pomöse. Ich schaue mit wachsender Geilheit zu, wie sie den Doppeldildo in der Faust packt und mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Schamlippen spreizt. Zwei-, dreimal fährt sie mit der Spitze durch die schleimige Spalte, bis alles benetzt ist. Dann hält sie kurz inne und drückt dann mit einem kleinen Aufschrei der Lust den Dildo mindestens 20cm weit in ihr Loch.

Mit geschlossenen Augen fickt sie sich jetzt mit dem Kunststoffschwanz. Schon nach kurzer Zeit zeigt ein Schleimring an, wie tief sie ihn in ihre Möse schiebt. Ich stehe auf und setze mich ihr gegenüber auf das Fußteil der Liege. Langsam rutsche ich höher, bis unsere zwei Grotten nicht weiter als 20cm auseinander sind. Ich bringe sie kurz aus dem Rhythmus, als ich das andere Ende des Dildos greife, das eben noch heftig auf der anderen Seite ihrer Faust schwingt. Sie versteht aber gleich und wartet, bis ich die zweite Eichel in meine schon wieder tropfnasse Möse geschoben habe.

Jetzt wird jede Bewegung des Doppeldildos zu einer wechselseitigen Stimulation. Ich kann mich zurücklehnen und genießen, denn Daniela übernimmt gerne die schmatzenden Bewegungen des Schwanzes in unseren Grotten. Mit einem Arm stütze ich mich nach hinten ab, mit der anderen Hand stimuliere ich durch sanfte, kreisende Bewegungen meine Clit. Daniela fängt jetzt an, lauter zu stöhnen und es quillt immer mehr weißlicher Lustsaft aus ihrer Dose. Wie ein Pleuel einer doppelläufigen Dampfmaschine rast der Plastikschwanz in unseren Mösen ein und aus. Als ich sehe, wie Daniela anfängt zu zucken und ihren Lustsaft über meinen Körper spritzt, ist es auch um mich geschehen. Mit brachialer Gewalt überrennt mich die Lustexplosion. Mein Schoß zuckt und ich werfe stöhnend meinen Kopf in den Nacken.

Ich weiß nicht, wie lange wir so liegen. Irgendwann ziehen wir langsam unseren Lustbringer aus unseren Döschen und stehen auf. Gemeinsam springen wir ins Wasser und kühlen uns ab. Dass dabei Überreste unserer Leidenschaft ins Wasser kommen, macht mich eher schon wieder geil, und wenn ich es Peter erzähle, wird er gleich ein Bad nehmen wollen. Danach mache ich uns einen erfrischenden Cocktail und wir verbringen den Rest des Tages gemeinsam auf der breiten Liege. Um kurz nach fünf steht Daniela auf und zieht sich an. Sie küsst mich noch einmal zärtlich und ich weiß, sie wird mich wieder einmal besuchen kommen.



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