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Der Unbekannte im heissen Sand (fm:Dreier, 3493 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 07 2021 Gesehen / Gelesen: 16463 / 13841 [84%] Bewertung Geschichte: 9.25 (91 Stimmen)
Überraschender Dreier - Inna und Pascal sind in Spanien in den Sommerferien und erleben eine heisse Überraschung am Strand.

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ich gleich, ein wunderbarer Geruch. Bevor sie etwas machen kann, strecke ich meine Zunge nach vorne und ich lecke ihr ein paar Mal durch ihre nasse Spalte. Wieder stöhnt sie leicht auf.

Mit der einen Hand knete ich ihr abwechselnd die Brüste, während ich gierig an ihrem Lustzentrum schlecke. Ich kann nicht genug von ihrem Saft kriegen. Mit der zweiten Hand spiele ich an ihrer offenen Vulva herum, um immer wieder leicht einen Finger nach innen zu schieben. Das Stöhnen wird nun lauter, Inna kann sich fast nicht auf den Beinen halten so stark zittert sie vor Erregung. Um meine Zunge noch tiefer zu spüren greift sie mit ihrer Hand in mein Haar und drückt mich noch mehr Richtung ihrer Möse.

Nun bin ich in meinem Element. Ich schiebe ihr meine Zunge ganz leicht in ihre Dose und versuche, so weit wie möglich in sie einzudringen. Anschliessend lecke ich ihr wieder ganz langsam den Schamlippen entlang Richtung Kitzler. Sauge diesen leicht in meinen Mund ein, was sie sogleich wieder stöhnen lässt. Mit den Fingern spiele ich immer wieder an ihren Schamlippen und an ihrem Loch. Dringe zwischendurch wieder in sie ein und schlecke anschliessend ihren Saft von ihrem zarten Früchtchen.

Nach einiger Zeit zieht mich Inna nach oben und küsst mich leidenschaftlich. Sie schmeckt beim Kuss ihren eigenen Liebessaft, welchen sie gierig aufsaugt. Ich hingegen knete weiterhin mit der einen Hand ihre Brüste, mit der anderen spiele ich an ihrem Kitzler.

Plötzlich stösst sie mich von sich weg und kniet sich vor mich in den Sand. Sie greift sich meinen Ständer und reibt ihn ein paar Mal in der Hand auf und ab. Ihr Kopf ist dabei ziemlich nahe an meinem Schwanz. Mit einem Mal schnellt ihre Zunge hervor, mit welcher sie langsam über die Eichel schleckt. Genüsslich lässt sie sich den Liebestropfen auf der Zunge vergehen. Sie umgreift mit den Händen meinen Arsch und schiebt sich den Schwanz fast bis zum Anschlag in den Mund. Ein herrliches Gefühl für mich. Ich muss schauen, dass ich nicht gleich meine ganze Sahne verschiesse.

Inna bläst für ihr Leben gerne, sie kann davon nicht genug kriegen. Sie nimmt den Schwanz immer wieder tief in ihrem Mund auf, leckt wieder zärtlich über die Seiten und spielt mit der Zunge an der kleinen Öffnung, um den Liebessaft aufzunehmen. Währenddessen spielt sie mit der anderen Hand an ihrer Vulva. Wir beide stöhnen immer wieder zwischendurch auf.

Die Umgebung haben wir vollkommen vergessen. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich ein-, zweimal einen kurzen Schatten bemerkt habe. Aufgrund meiner Geilheit, beachte ich das nicht weiter.

Ich merke immer mehr, wie mir mein Saft in den Lenden nach oben treibt. Natürlich möchte ich jetzt noch nicht kommen und dementsprechend stoppe ich ihr Spiel. Ich ziehe Corinna hoch und küsse sie lange und intensiv. Nach dem Kuss setze ich mich auf eine nahe gelegene Bank und deute ihr, sich auf mein Rohr zu setzen. Nichts lieber als das. Sie reibt noch ein paar Mal den Saft entlang und setzt sich dann - mit dem Gesicht mir zugewandt - auf mich. Sie schiebt sich den Schwanz mit geschlossenen Augen Zentimeter für Zentimeter in ihr heisses Loch. Als er ganz drin ist, stöhnen wir beide auf. Ein irres Gefühl, jedes Mal von neuem. Bevor sie sich wieder hebt, küsst sie mich. Ich zwirble mit meinen Fingern ihre Brust, um sich noch heisser zu machen. Langsam fängt sie an, auf mir zu reiten. Genüsslich und ganz langsam, so, dass wir beide jede Bewegung spüren. Es macht uns irre geil. Auch die Atmosphäre hier am Strand, unter freiem Himmel eine solche Nummer zu schieben.

Mein Schatz wird immer schärfer, das merkt man an ihrem Stöhnen. Ihre Augen glänzen vor Wollust. Sie schiebt sich immer wieder aufs Neue auf meinem Schwanz auf und ab. Ihr knete dabei ihre Titten und lecke immer wieder mit der Zunge über ihre Nippel, was sie fast rasend macht. Sie stöhnt mir dabei in das Ohr. Ich kann es kaum erwarten, ihr einen Höhepunkt zu verschaffen und selbst meine heisse Sahne in ihr zu verschiessen.

Um unseren Abgang noch ein wenig hinauszuzögern, ziehe ich sie ganz fest an mich und umarme sie innig. Dabei beobachte ich das hinter ihr liegende Gebüsch. Deutlich kann ich einen Mann beobachteten, welcher uns aus einem schlechten Versteck heraus beobachtet. Ich erschrecke, sage ihr aber nichs, weil ich Angst habe, dass sonst das Spiel zu Ende ist. Und ein weiterer Gedanke schoss mir durch den Kopf.

Schon immer war eine unserer Fantasien, uns beim Liebesspiel eine Verstärkung zu holen. Ob dies in männlicher oder weiblicher Form ist, war uns nicht so wichtig. Es faszinierte uns beide, dem anderen beim Liebesspiel zuzusehen und zusammen mit einer fremden Person seinen Liebsten zu verwöhnen. Nun sah ich in dem Unbekannten eine minimale Chance auf ein solches Erlebnis.

Ich löse mich wieder von ihrem Körper und schiebe sie sanft mit den Händen unter den Arschbacken wieder nach oben, um den Rhythmus wieder vorzugeben. Inna geht sofort darauf ein und nimmt wieder Tempo auf. Ich lecke ihr wieder über die Nippel und knete mit der anderen Hand ihren wundervollen Po. Aus den Augenwinkeln beobachte ich aber weiterhin den unbekannten Spanner, welcher keine Anstalten macht, uns alleine zu lassen. Ich überlege kurz und winke dann hinter dem Kopf von Corinna dem Mann zu, dass er ein wenig näherkommen soll. Inna bekommt von alldem nichts mit.

Der Unbekannt erschrickt kurz, realisiert dann aber die Situation und macht einen Schritt aus dem Schatten raus. Nun kann ich ihn besser erkennen. Es ist ein etwa 40-jähriger Mann, südländischer Natur. Er macht auf den ersten Blick einen sympathischen Eindruck. Seine Statur ist sehr sportlich. Aus seiner Hose hängt ein steifer Schwanz, welcher zu seiner sportlichen Figur passt.

Der Unbekannte kommt noch einen Schritt näher, er steht nun etwa noch einen Meter von uns entfernt. Nun erkenne ich ihn ganz. Er sieht attraktiv aus und entspricht in etwa dem Typ von Inna. Was ich nun aber zwischen seinen Schenkeln sehe, überrascht mich. Der Schwanz ist sehr gross und dick, und steht fordernd von ihm ab. Er streichelt sich ihn selbst, während er uns zusieht. Ich bin ein wenig hin und hergerissen, weiss nicht genau, was ich machen soll. Die Situation ist aber so spannend, dass ich mich überwinde und Inna ganz leise in das Ohr flüstere, dass uns jemand beobachte. Sie nimmt es erstmal als Fantasie auf, stöhnt gleich ein wenig fester und lächelt mich an. Ich frage sie, was sie machen würde, falls jetzt ein unbenannter Mann auftaucht und bei uns mitmachen möchte. In ihrer Geilheit lächelt sie mich an und sagt ohne Umschweife, dass sie gerne seinen Schwanz blasen würde und sich von ihm nach allen Regeln der Kunst nehmen liesse. Nun lächle ich.

Ich flüstere ihr ganz leise und behutsam in ihr Ohr, dass sich ein Meter hinter ihr ein Südländer mit einer prachtvollen Erektion befinde. Sofort stoppt sie den Ritt und schaut mich erschrocken an. Sie will sich umdrehen und schauen, ich halte ihren Kopf aber zwischen meinen Händen fest, damit sie nicht schauen kann. Im gleichen Augenblick beginge ich wieder, den Rhythmus aufzunehmen. Der Herr hinter ihr hat das ganze Schauspiel natürlich mitbekommen und sich wahrscheinlich denken können, was gerade vorgefallen ist. Ich bedeute ihm mit meinen Händen, dass er noch näherkommen soll. Er steht nun direkt hinter Inna. Nochmals überlege ich mir, ob das eine gute Idee ist. Das Stöhnen meiner Süssen, ihre enge Muschi um meinen Schwanz, ihre wundervollen Brüste wippend im Licht des Mondes, dass alles erregt mich zu sehr, um nun abzubrechen. Ich deute dem Unbekannten, nennen wir ihn Carl, sich von hinten um ihre Brüste zu kümmern. Nach anfänglichem Zögern greift ehr ihr von beiden Seite zwischen den Armen hindurch und nimmt beide Brüste in die Hände. Meine Frau stockt. Sie schaut mich schockiert, gleichzeitig aber geil an. Ich lächle und mache einfach weiter mit unserem Liebesspiel.

Carl spielt mit beiden Händen an ihren Brüsten, knetet diese sanft und zwirbelt immer wieder die Knospen meiner Süssen. Sie stöhnt dabei merklich lauter. Mir wird bei diesem Schauspiel ganz schummrig, es ist wundervoll mit anzusehen. In ihrem Gesicht sieht man die pure Geilheit und Vorfreude auf das Kommende.

Carl schiebt sich nun etwas zu Seite um einen bessern Blick auf die Vorderseite von Inne zu erhalten. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht, als er sieht, wie geil Innas Körper ist. Er bückt sich ein wenig nach vorne und küsste ihre Brust mit dem Munde. Inna stöhnt zum wiederholten Male laut auf. Sie schaut nun zur Seite und erblickt seine wunderschöne Eichel direkt neben ihrem Kopf. Ohne zu zögern greift sie mit der Hand nach dem Schwanz und streichelt ihn vorsichtig. Carlo geht mit dem Kopf ein wenig nach oben Richtung Innas Lippen, schaut mich nochmals fragen an und als ich nicke, legt er seine Lippen auf die Ihren. Währenddessen reitet Inna weiterhin auf meinem Schwanz, wobei die Bewegungen nicht mehr sehr rund sind. Ich sehe nun, wie sich ihre Münder öffnen und sich ihre Zungen begegnen und berühren. Ich höre sie beide heftig atmen. Während sie sich leidenschaftlich küssen, beobachte ich gespannt und mit stahlhartem Schwanz in ihrer Möse, wie seine Hand wieder an ihrem Hals herunter zu ihren Brüsten gleitet. Ihre Hand hat sie weiterhin um seinen Schaft gewickelt. Ein sehr erregendes Bild, ihre zierliche Hand an diesem grossen Penis.

Als er den Kuss langsam löst, greift er mit der anderen Hand in ihr Haar und dreht ihren Kopf Richtung seiner Lanze. Inna schaut mich zwischendurch nochmals fragend an, ich erwidere aber nichts. Sie lässt es einfach geschehen. Carl führt ihre Lippen zu seinem Schwanz, auf welchem sich bereits ein erster Lusttropfen gebildet hat. Inna stülpt langsam ihren Mund über die Eichel. Für mich ist es fantastisch, zu sehen wie ihre Zungenspitze über seine Eichel huscht. Ihr Gesichtsausdruck verrät einmal mehr ihre enorme Geilheit. Ganz tief steckt sie sich das Monstrum in den Rachen und fängt dann langsam und mit geschlossenen Augen an, den Schwanz mit Hingabe zu verwöhnen. Carlo stöhnt jetzt heftiger und führt mit der einen Hand ihren Kopf. Mit der anderen Hand massiert er weiterhin ihre eine Brust, die andere wird von mir verwöhnt. Zwischendurch lecke ich ihr wieder über die Brustwarze, weil sie das so liebt. Sie knetet mit ihrer freien Hand seine Hoden. Es sieht fantastisch aus, noch geiler als in unserer Vorstellung. Ich versuche, so gut es geht, von unten ihn ihre enge Vulva zu stossen. Das Bild, welches ich oben sehe, verschlägt mir fast den Atem.

Nach ein paar Minuten in dieser Position drücke ich Inna von mir weg. Der Schwanz von Carlo rutscht ihr aus dem Mund. Sofort küsse ich sie leidenschaftlich. Man schmeckt den fremden Schwanz in ihrem Mund, was mich noch mehr aufgeilt. Ich ziehe sie näher zu mir und frage, ob sie dieses Prachtexemplar gerne zwischen ihren Beinen spüren würde. Sie bejahte. Ich deute ihr, sich hinzuknien und hocke hinter sie. Ich dringe mit einem satten Stoss in sie ein. Carlo geht nach vorne und bückt sich zu ihr runter. Er küsst sie, während er mit den Fingern über ihren Rücken streichelt. Inna erschauert immer wieder von neuem. Ich frage mich, wie lange sie ihren Orgasmus hinauszögern kann.

Carlo setzt sich wieder auf und hält ihr seinen Lümmel direkt vor das Gesicht. Inna lässt sich nicht zweimal bitten und nimmt ihn in den Mund. Ich stelle mir dabei vor, wie sich Carlo gerade fühlt, wenn sich ihre Zunge und ihre Zähne um seine Männlichkeit kümmern. An seinem Gesichtsausdruck sehe ich aber, dass er Mühe hat, nicht direkt zu kommen. Das ist für mich das Zeichen, nun einen Stellungswechsel vorzunehmen. Ich dringe noch einmal mit einem letzten Stoss in Corinnas Lustzentrum ein, ziehe mich dann zurück und erhebe mich. Inne schaut schon enttäusch nach hinten, erkennt dann aber mein Vorhaben. Sie bedeutet Carlo, sich auf den Boden zu legen, was dieser sofort macht.

Inna wichst seinen Schwanz noch ein paar Mal und hockt sich dann über ihn. Sie zielt mit dem Schwanz direkt auf ihren Eingang und senkt sich langsam nach unten. Sie stöhnt laut auf, als er ihre Schamlippen trennt. Sie lässt sich Zentimeter für Zentimeter auf diesem Lustspender nach unten gleiten. Am Anfang hat sie Mühe, ihn ganz aufzunehmen, aber als er dann ganz in ihr verschwindet, stöhnt sie auf und sagt zu mir: «Der ist riesig, das fühlt sich genial an». Ich beobachte das Ganze von einem Meter Entfernung. Als ich sehe, wie ihr Gesicht sich zusammenzieht und sie tief einatmet um Tempo aufzunehmen, schiesst ein Rausch von Eifersucht in mir hoch und lässt meinen Blick verschwimmen. Oh Gott, ich kann kaum hinsehen, denke ich, obwohl ich weiss, dass es gerade erst angefangen hat. Es macht mich irre geil.

Carlo nimmt beide Hände und knetet ihre Brüste, während Inna beginnt, langsam auf und ab zu reiten. Man sieht ihr an, dass sie noch Probleme hat, den ganzen Schaft in sich aufzunehmen. Sie ist aber gewillt, es zu schaffen. Immer wieder stöhnt sie heftig auf, ihr Atem geht schnell. Als sie sich ein wenig an den neuen Schwanz gewöhnt hat, legt sie sich ganz auf Carlo drauf und beginnt, ihn während dem Liebesspiel zu küssen. Ihre Beine sind ganz verwinkelt ineinander. Carlo fängt nun ebenfalls an, von unten seinen harten Pint in ihre wundervolle Möse zu treiben. Lange hält sie das nicht aus.

Ich schaue mir das Schauspiel ein paar Minuten an, wixe dabei meinen Schwanz selbst ein wenig. Als ich genug vom Zusehen habe, stelle ich mich neben das Liebespaar. Inna kommt mit ihrem Kopf wieder hoch und nimmt postwendend meinen Luststab wieder in den Mund. Ich muss schauen, dass ich nicht gleich spritze, so geil macht mich das Ganze. Durch meinen Schwanz wird Innas stöhnen unterdrückt. Auch den Rhythmus von Carlo spüre ich an meinem Schwanz. Ich ziehe meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund und bücke mich zu ihr herunter, um sie zu küssen. Carlo knetet dabei ihre Nippel.

Weil Inna nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt ist, dreht sie sich ab und legt sich auf den Boden. Ich frage sie, wer ihr den Orgasmus verschaffen soll. Sie meint, sie möchte durch den wundervoll grossen Schwanz von Carlo in ihren Höhepunkt gefickt werden. Ich erschauere bei dem Gedanken, dass sie gleich durch einen anderen Mann zum Höhepunkt kommen wird. Carlo nimmt seinen Hammer in die Hand und begibt sich zwischen ihre Schenkel. Mit einem Ruck versenkt er seinen Schwanz zwischen ihren Beinen. Wieder stöhnt sie auf. Carlo geht mit dem Kopf nach unten und leckt ihre linke Brust. Ich gehe rechts neben sie, halte ihr meinen Schwanz vor den Mund und knete mit der einen Hand die freie Brust. Für Inna ist das das non-plus-ultra. Immer wieder hat sie sich eine solche Situation vorgestellt. Einen Schwanz in der Möse, 4 Hände und zwei Münder, welche sich um ihre Brüste und ihren Mund kümmern. Entsprechend geil sieht ihr Gesicht aus. Sie stöhnt in einer Lautstärke, welche ich bei ihr noch nie gehört habe.

Carlo erhöht währenddessen das Tempo und drückt ihr seinen Hammer bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte. Inna spürt, dass der Schwanz Regionen erreicht, welche sie zusätzlich extrem stimulieren. Sie merkt nun selbst, dass es nicht mehr lange dauern wird. Sie zieht mit ihren Händen den Arsch von Carlo noch näher an sich, um ihm zu signalisieren, dass er nicht aufhören soll. Währenddessen kneten und lecken wir an ihren Brüsten, um sie zusätzlich zu stimulieren. Immer wilder treiben es die zwei zusammen. Inna merkt, wie sich Carlos Penis immer mehr zusammenzieht. Sie will nun kommen und konzentriert sich darauf. Dabei vergisst sie meinen Schwanz komplett, was mir aber im Moment egal ist. Ich bin fasziniert von ihrem Schauspiel.

Das Tempo wird immer mehr verschläft, ich sehe ihr an, dass sie kurz vor dem kommen ist. Sie stöhnt immer lauter und packt und Carlos Kopf, damit sie ihn küssen kann. Mit einem Mal spürt sie den Orgasmus kommen, ihre Möse zieht sich zusammen und sie stöhnt alles aus sich raus. Ihr Orgasmus dauert bestimmt 30 Sekunden, bis sie sich beruhigt hat. Carlo stösst währenddessen unbeirrt weiter.

Ich setzte mich nun wieder neben ihren Kopf und lasse mir den Schwanz mit der Zunge verwöhnen. Carlo ist auch kurz vor seinem Abgang. Mit einem Mal zieht er seinen Schwanz aus ihr raus, kommt nach oben und spitzt ihr eine grosse Ladung Sperma direkt auf ihre wundervollen Brüste. Dieser Anblick ist für mich zu viel, ich komme ebenfalls unter lautem stöhnen in Innas Mund.

Völlig ermattet und kaputt legen wir uns in den Stand. Alle drei haben wir ein wundervolles Erlebnis gehabt. Als Carlo nach einiger Zeit sich anzieht und lautlos verschwindet, bewege ich mich zu Inna, küsse sie auf den verschmierten Mund und sage ihr, wie fest ich sie liebe. Sie erwidert dies und lächelt mich an. Glücklich kehren wir zurück in unser Hotel.



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