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Mein Sklave ? (fm:Ehebruch, 13825 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 07 2021 Gesehen / Gelesen: 32812 / 30125 [92%] Bewertung Geschichte: 9.24 (208 Stimmen)
Ehefrau vögelt im Swingerclub fremd

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schön geil nur vom zusehen und bei Hans konnte ich auch sehen das Er einen Ständer bekam.

Vor einem Raum blieb ich etwas länger stehen, eine Frau und ein Mann kamen gerade zum Orgasmus und ein anderer Mann kroch heran und leckte sie, nach dem der Mann sich zurückgezogen hatte, man sah wie er das Sperma was aus ihr lief richtig wegleckte.

Der Anblick ließ mich nicht mehr los, ich dachte die ganze Zeit daran, auch als wir nachher an der Bar standen, zusammen mit einem Paar in unserem Alter und einem Mann, der zu den beiden gehörte.

Der Mann war schon interessant, breitschultrig, muskulös gebaut, was man unter der engen Slip gut sehen konnte war , das Er sehr gut bestückt ist und er flirtete ungehemmt mit mir, na ja es war eben ein Swingerclub. Ich griff Ihm an die Hose und spürte ein kribbeln an meiner Muschi.

Hans sah es mit erstaunten Augen sagte aber nichts und soweit ich nicht weiter ging war alles gut,- nach dem Motto ,- Appetit holen ja aber gefickt wird mit dem eigenen Mann.

Es war so gegen 22 Uhr als die Chefin des Ladens ins Mikrofon sagte, ab jetzt haben alle Subs gefesselt zu sein und Fesselmaterial kann in der Umkleide abgeholt werden. Wir gingen in die Umkleide und bekamen Handschellen und Fußschellen für Hans und ich bat noch um ein zusätzliches Schloss, legte ihm die Hand und Fußfesseln sofort um wir gingen wieder an die Theke, das Paar und ihr Freund Jens waren noch da und sie sagte, somit kennen wir ja jetzt auch eure Fronten, die sind ja jetzt geklärt.

Wir gingen dann noch einmal etwas zusammen herum und die beiden gingen dann in einem Raum, wo mehrere Matratzen zusammen lagen, sie legte sich hin und ihr gefesselter Mann begann sie zu lecken.

Ich legte mich auch hin und sah ihnen zu, Hans kniete sich hin und ich verschloss die Hand und Fußfesseln mit dem Schloss was ich mir hatte geben lassen. Jens zog sich aus, und er hatte einiges zu zeigen. Sein Schwanz war steif etwas größer und dicker als der von Hans, die Eier prall ,- er schaute mich an aber ich schaute nur auf sein Teil.

Ich legte mich hinten rüber, rückte etwas von Hans weg und dann nahm ich die Hand von Jens zog ihn zu mir runter um Ihn zu küssen und mit der Hand ergriff ich seinen prallen ,dicken Schwanz gleichzeitig spreizte ich meine Beine denn ich war so geil ich mußte jetzt gefickt werden und zwar von diesem riesen Schwanz.Jens , bettelte ich ,- fick mich ,und Jens legte sich zwischen meine Beine und drang in mich ein ,- ganz langsam denn nur so konnte ich mich an seine dicken Schwanz gewöhnen aber nach einiger Zeit wurden seine Stöße immer heftiger . Er stieß mich mal langsam dann wieder schneller und so bald merkte ich das ich einen Orgasmus bekam. Auch Jens war gleich soweit und ich keuchte , schrie Ihn an ,- komm , spritz mich voll ich möchte Deine Sahne in mir spüren.und schon bäumte sich Jens auf und spritzte mir eine Menge von seinem Saft in meine Fotze. Wir lagen ausgepowert auf dem Rücken als ich einen Blick auf meinen Mann warf , der mich mit großen , erschrockenen Augen ansah. Er stotterte :" Da..da..das ha..ha..hast Du noch nie getan. Du hast gerade mit einem anderen Mann gefickt" Was sollte das? Komm laß uns nach Hause gehen, ich will das so nicht."

Gerda reagierte gar nicht auf das was ich gesagt habe sondern Sie schaute mich an und forderte :" Hans, leck mich jetzt aus."

Du spinnst wohl, sagte ich ihr, du fickst hier rum und ich soll seinen Schleim aus deiner Fotze lecken, geht es dir noch gut, du bist wohl komplett bescheuert, mach mich sofort los, ich will gehen.

Ich schaute ihn an und wusste, dass ich ihn wohl etwas überfahren hatte, aber Er war mein Sklave und hatte das zu tun was ich Ihm befahl. Ich flüsterte Ihm ins Ohr ": Höre mal gut zu , Du kleiner Wichser,- hast Du gerade den Schwanz gesehen der mich gevögelt hat,- das war ein Schwanz und ich möchte das Du mich jetzt sofort leckst damit ich noch einmal gefickt werden kann, hast Du verstanden " Die Frau, die neben mir lag, schaute mich an und sagte :" ich habe da was für dich, hat bei meinem auch gewirkt.

Sie holte ein kleines Band aus der Tasche mit einem kleinen schwarzen Kästchen dran, aus dem zwei kleine Metallstifte herausschauten. Zeigte mir wie man es um seinen Schwanz und Sack festmachte, legte noch ein Schloss an und gab mir eine kleine Fernbedienung, das ist ein umgebautes Strafhalsband für Hunde, sehr effektiv denn an seinem Sack hat er kein Fell. Sie erklärte mir noch einmal die Fernbedienung und ich fragte Hans,-- der immer noch gefesselt war, leckst du.? Ich sah bei meinem Mann keine Erektion und auch hatte ich das Gefühl , das Er am liebsten gegangen wäre. Nichts da , jetzt werde ich Ihm erst einmal zeigen wer hier das sagen hat.

Er schaute mich an und wollte gerade etwas sagen, da drückte ich diesen roten Knopf. Er schrie auf und fiel seitlich um, ich hielt aber den Finger aus dem Knopf, ließ ihn erst nach ca. 10 Sekunden wieder los.

Leckst du, fragte ich ihn, als er wieder normal atmete, er sah mich an und schüttelte den Kopf, ich drückte wieder, diesmal 15 Sekunden, als ich losließ lag er wie ein Häufchen Elend am Boden, irgendwie tat er mir etwas leid, aber ich wollte das Gefühl haben was mich vorhin so geil werden ließ.

Ich sagte auch nichts mehr, zeigte ihm die Fernbedienung und spreizte vor seinem Gesicht meine Beine, er kam mit seinem Gesicht ganz langsam zu mir und begann erst zaghaft, nach einem ganz kurzen Stromstoß aber kräftig meine Vollgespritzte Fotze sauber zu lecken. Die ganze Zeit saß mein Liebhaber von gerade neben mir und streichelte zart meinen Rücken. Ich schaute zu Jens und auf seinen verschmierten Schwanz, Jens wenn du fertig bist, leckst du ihn auch sauber, irgendwie machte es mich geil, die ganze Situation, Jens leckte das fremde Sperma aus mir, ich hatte einen Klasse Fick und die Macht die ich mit diesem Ding an seinen Eiern über ihn hatte.

Hans schaute mich an und sagte, das werde ich auf keinen Fall tun, Gerda, ich lecke keinen Schwanz.

Du wirst ihn schön lecken und tief in deinen Mund nehmen verstanden, es geht freundlich oder schmerzhaft, wie du willst, er schaute auf meine Hand mit der Fernbedienung, bitte Gerda, hast du mich nicht heute schon genug gedemütigt, da drückte ich auf den Knopf und Hans zuckte krampfhaft zusammen, ich hielt es einige Zeit gedrückt und er wand sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf den Boden. Als ich losließ brauchte er einige Zeit bis er sich wieder gefangen hatte, schaute mich an und hielt die Fernbedienung hoch, noch bevor ich drückte, hatte er den Schwanz in seinem Mund.

Ich schaute die Frau an und fragte, woher hast du das Teil, es ist Klasse.

Mein Mann baut sie selber und verkauft sie, ein kleiner Nebenerwerb.

Wie teuer, fragte ich sie. Für dich 30 €, es war schön zu sehen, wie du damit klarkommst aber sei vorsichtig mit dem Umgang denn es ist nicht ganz ungefährlich und nicht zu lange darauf drücken.

Ich nickte , du bekommst sie gleich, mein Geld ist im Stahlschrank in der Umkleide. Hans hatte immer noch den Schwanz in seinem Mund und ich wurde von dem Anblick so geil, dass meine Finger den Weg von selbst zu meiner Klit fanden. Ich wichste mir hier vor allen einen ab und sah zu wie mein Mann einen Schwanz in seinem Maul hatte. Wenn mir das heute Morgen einer gesagt hätte, ich hätte ihn für bekloppt erklärt.

Ich sah aber auch, wie der Schwanz in seinem Mund wieder größer wurde und sagte Hans das reicht, griff mir den Schwanz von Jens wichste ihn leicht an bis er wieder voll stand und fragte ihn, meinst du das er noch eine zweite Runde durchhält dann schubste ihn nach hinten und setzte mich auf ihn. Drehte mich zu Hans um und sagte, du kannst gleich wählen, freiwillig oder wir machen das Spiel noch mal, aber dann kommst du nicht so ungeschoren weg. Dann wälzt du dich länger auf dem Boden.

Ich ritt ihn langsam und genoss seinen Schwanz in mir, er war etwas größer und dicker als der von Hans, nicht so viel aber doch spürbar. Ich spürte , wie sich der Orgasmus langsam in mir aufbaute und begann schneller zu werden. Er hatte seine Hände um mein Hüften gelegt und führte mich etwas, das Ergebnis war eine wunderbarer gemeinsamer Orgasmus und ich spürte wieder, wie er seinen Saft in mich spritzte.

Als ich abstieg schaute ich Hans an, hob die Hand mit der Fernbedienung und er sagte nur bitte Gerda, ich kann das nicht, da drückte ich drauf. Er brach sofort zusammen, Tränen liefen über sein Gesicht als er sich am Boden wälzte. Ich ließ los und fragte bestimmend ,- was kannst du nicht?

Er kam langsam hoch, schaute auf die Hand mit der Fernbedienung und kroch zu mir, leckte mich aus und stülpte danach seinen Mund über den Schwanz meines Liebhabers. Ich ließ es ihn aber nicht solange machen, löste dann das Schloss was ihn in die diese kniende Haltung zwang und schickte den Jens raus. Ich wollte jetzt mit meinem Mann ficken aber sein Schwanz reagierte nicht egal was ich machte , es tat sich nichts.. Ich nahm Hans in den Arm und er weinte.

Warum Gerda , warum ? , das war das nur noch demütigend. Sag mir, warum, ich habe gedacht wir sind glücklich, du betrügst mich vor meinen Augen, zwingst mich das Fremde Ekelhafte Sperma von ihm aus dir zu lecken und zwingst mich einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Er war ja noch an Händen und Füssen gefesselt und so ging ich noch mal an die Bar verabschiedete mich von dem Paar und dem Mann der mich zweimal gefickt hatte mit einem Kuss . Die Frau nahm mich beiseite und sagte mir" Sei vorsichtig mit dem Gerät und mit Deinem Mann, er ist sehr sensibel . Kann es sein das Er gar kein richtiger Sklave ist ? Ich weiß nicht ob es ein Fehler war Dir dieses Gerät zu geben."

Es ist alles in Ordnung , es war nur sein erster öffentlicher Auftritt. Er wird sich daran gewöhnen.

Ich brachte Hans in die Umkleide, machte seine Fesseln ab, er schaute runter und fragte und das. So langsam trat bei mir eine gewisse Ernüchterung ein aber nicht lange dann siegte wieder das geile Gefühl endlich die Macht über meinen Mann zu haben denn schließlich ist Er mein Sklave.

Er meinte das Teil, was um seine Eier verschlossen war, das bleibt erst einmal da wo es ist , Hans, das werde ich dir erst abnehmen, wenn wir zusammen geredet haben, solltest du ausrasten oder mich angreifen wollen kann ich mich verteidigen.

Die Fahrt nach Hause sprachen wir kein Wort, ich schaute ihn von der Seite an und wusste eigentlich auch nicht, wie ich es ihm sagen sollte.

Wieder in unserem Haus angekommen sagte er und nun mir das Ding ab Gerda, ich möchte nicht mit dir reden, ich weiß nicht ob ich es überhaupt noch einmal will. Ich werde hier im Wohnzimmer schlafen.

Nein Hans, du wirst mir zuhören. Das was heute passiert ist, hatte ich nicht von Anfang an geplant, beim Durchgehen habe ich es in einem Zimmer gesehen und es hat mich so angemacht, dass ich es einmal haben wollte. Du bist mein Sklave und Du hast das zu tun was ich will .

Er schaute mich an und sagte, Du weißt genau das ich es bisher nur aus Liebe zu Dir gemacht habe, es war immer nur für uns Beide. Es war nie die Rede davon das Du mit anderen Männern vögelst und das Du mich so erniedrigst. Gerda die Demütigung sitzt tief und so einfach kannst du sie nicht ungeschehen machen, das ist eine Sache, die bei mir tief sitzt und wenn ich ehrlich bin, sehe ich unsere Ehe auch als gescheitert an.

Ich schaute ihn an und wurde wütend, wegen diesem einen Fehltritt, der noch nicht mal in seiner Abwesenheit geschah, wollte er unsere Ehe aufgeben. Ich war sauer auf ihn. Zog meine Jacke aus und dabei fiel mir die Fernbedienung in die Hand, ich nahm sie und drückte drauf, ziemlich lange, bis er nur noch ein winselndes Bündel Mensch auf dem Boden war. Ließ ihn liegen und ging in unser Schlafzimmer, holte ein paar Hand und Fußfesseln, legte sie ihm an, er lag immer noch mit einem schmerzverzerrte Gesicht auf dem Boden, nahm ein Schloss und schloss die kurzen Ketten der zusammen, ein wegkommen war jetzt unmöglich.

So mein Lieber, jetzt kannst du hier im Wohnzimmer schlafen, ich wünsche dir eine gute Nacht und Morgen, wenn du wieder klar bist, reden wir weiter. Ich ging in unser Schlafzimmer und war Sauer, ich liebte ihn ja aber mich deswegen Verlassen, das ging gar nicht. Da hatte ich auch noch ein Wörtchen mitzureden.

Am nächsten Morgen als ich runterkam, lag er immer noch in seiner Lage auf dem Boden, was sollte er auch dagegen machen.

Na, hast du dich wieder eingekriegt fragte ich ihn.

Gerda ich weiß nicht was mit dir los ist, sagte er, bedeutet ich dir nichts mehr, oder warum musst du mit anderen Männern schlafen und ich muss noch dieses widerliche Sperma aus dir heraus lecken, dann noch seinen Schwanz lutschen.

Hans, du musstest es tun, weil es mich Geil macht, dir dabei zuzuschauen, du kannst dir nicht vorstellen wie es mich angemacht hat, dich so zu sehen, wenn ich daran denke könnte ich gleich wieder ficken. Ich machte aber das Schloss zwischen den Ketten los und er konnte sich ausstrecken.

Anschließend fragte mein Mann mich :" Kannst du mir nicht das Teil abmachen ?

Es bleibt dran Hans, damit bin ich mir sicher, dass du keinen Mist machst, solltest du es versuchen, liegst du wieder auf dem Boden, das garantiere ich dir und die Fesseln bleiben auch das ganze Wochenende, verstanden. Wenn du zur Toilette musst, kannst du es sagen, ich helfe dir dann, alleine wirst du es wohl kaum hinbekommen.

Ich machte dann Frühstück, ließ ihn sich neben mir hinsetzen und gab ihm Stückweise sein Brot aber Er wollte nichts essen nur etwas trinken. Ich sah bei ihm ein paar Tränen runterlaufen und meinte nur, heul nicht. Ich bleibe ja bei dir, schließlich sind wir verheiratet.

Du bist nicht mehr die Frau, seit gestern Abend, die ich geheiratet habe, sagte er. Kurz darauf lag er wieder auf dem Boden, ein Druck , auf der Fernbedienung reichte aus.

Werde nicht frech mein Kleiner, ich bin die Frau die du geheiratet hast, vielleicht jetzt etwas selbstbewusster.

Ich ging dann an den PC und surfte etwas herum, dabei fand ich auf einer Seite etwas über die Erziehung eines Mannes, von einer Domina geschrieben und beim Lesen merkte ich schon, wie ich Feucht wurde, dagegen war es ja Gestern gar nichts, also über was beschwerte sich dieser Schwachmat. Ich suchte im Internet eine Seite, wo man Männer für ein Treffen finden konnte. Meldete mich an, setzte ein Foto von mir im Bikini ein und schrieb das wir ein Paar wären und ich Kontakte zu Bi-Männern und unter Umständen Schwulen Männern suchte, denen es nichts ausmachte, meinen Mann, wenn er gefesselt ist Anal und Oral zu behandeln. Die Bi-Männer sollten sich aber auch um mich kümmern.

4 Stunden später und nach einer Frage zu einem Gesundheitszeugnis Hatte 3 +2 gefunden.

Auf der Seite waren auch Adressen von SM-Mietstudios, die ich mir auch anschaute, eines war gar nicht so weit weg und warb damit, dass man sich als Frau auch von einem Mann, der auf einem Bock gefesselt ist, lecken lassen könnte, das Bett war in der Höhe angepasst.

Ich schrieb das Studio an und hatte schon nach 15 Minen die Zusage für Samstag bekommen, schrieb es den 5 und sie gaben mir alle eine Zusage.

Ich ging wieder raus, sah Hans zusammengesunken auf der Couch sitzen und sagte ihm, wir geben nächste Woche eine kleine Party, nicht hier, ich habe eine kleine Diskrete Location gemietet. Nichts Großes nur ein wenig Spaß.

Er schaute mich an, für wen,- fragte er leise

Für uns mein Liebling, sagte ich lachend und ging in die Küche. Wollte gerade den Braten machen als er Kettenklirrend hereinkam, Gerda was hast du vor ?

Ich drehte mich zu ihm, hielt die Fernbedienung hoch und fragte, hast du noch eine Frage, oder belassen wir es dabei, dass es so ist wie ich es will.

Er schaute ängstlich auf meine Hand und sagte ganz leise, bitte nicht Gerda, du weißt gar nicht wie weh das tut.

Hauptsache du weißt es Hans, es bleibt dir auch erhalten, ich muss nur alle drei Tage die Batterie auswechseln und die Fernbedienung geht über 300 Meter, wenn wir wieder arbeiten wirst du am Tor auf mich warten, du weißt das ich die Einfahrt gut beobachten kann. Versuchst du abzuhauen, drücke ich solange, bis ich ganz gemütlich zu Fuß bei dir bin, auch wenn deine Eier bis dahin gegrillt sind, das verspreche ich dir. Er nickte ganz zaghaft.

Sag mir nur, warum, fragte er leise. Weil es mich Geil macht, dich so zu sehen und Du mein Sklave bist und ich Deine Herrin ,- Hans, deshalb.

Mein Mann verweigerte weiterhin sein Essen und ich mußte Ihn schon zwingen etwas zu essen und auch sprach Er nur das nötigste mit mir. Die meiste Zeit saß mein Mann teilnahmslos gefesselt in seinem Sessel.

Am Abend ich Ihn einmal los dann konnte Er sich ausziehen ,Ich schob ihn ins Schlafzimmer und verband eine Hand mit der Handschelle an dem Bett. Legte mich neben ihm und sagte erst einmal nichts.

Da er auch keine Anstalten machte etwas zu sagen, er mit dem Rücken zu mir lag fing ich an.

Hans, ich weiß nicht was mich dazu gebracht hat, es war der Anblick in dem Raum, er hat irgendetwas bei mir ausgelöst, eines sollst du aber wissen, ich will keine Trennung, das ist alles Sex, keine Liebe, lieben tue ich dich.

Es ist ja schön, sagte er mir, das du es mich so nett spüren lässt Gerda, ich darf mich also aus Liebe auf dem Boden wälzen, muss den Schleim deiner Ehebrecher aus der Fotze lecken, ihren Schwanz Blasen, wenn du das unter Liebe verstehst, dann Scheiß ich drauf.

Irgendwie taten mir seine Worte weh, er hatte ja auch Recht, aber ich hatte es mir in den Kopf gesetzt und wollte wenigstens einmal in meinem Leben meine Vorstellungen ausleben, Scheißegal wie er sich dabei fühlte, jetzt zählte nur mein Wille und schließlich war Er mein Sklave .

Am Montagmorgen zogen wir uns an, tranken noch einen Kaffee , das Frühstück lehnte mein Mann ab. " Du mußt essen mein Schatz " :sagte ich Ihm. Hans sah mich lange an und sagte " Nein ,- ich müßte sonst kotzen und das willst Du doch nicht,- oder "?

Wir fuhren zum Betrieb und am Parkplatz sagte ich zu Ihm :" Hans mach keinem Scheiß , Du weißt das ich die Türe und die Stechuhr im Auge habe außerdem recht der Apparat ca. 300 m also bleibe brav. Ich drückte noch einmal ganz kurz und Hans fing leise an zu jammern.

Er nickte nur und ging dann in Richtung Betrieb, ich in mein Büro. Den ganzen Tag hielt ich immer den Ausgang mit im Auge, da ich sowieso die Wareneingangsberichte bekam, hat es auch keinen gewundert, der mal ins Büro kam.

Zum Feierabend kam Hans und wartete brav vor dem Fenster, ich ging kurz darauf raus und wollte ihn wie sonst auch immer einen Kuss geben, er drehte sein Gesicht aber weg.

Heb dir das doch besser für deine Fremdficker auf, sagte er in einem gehässigen Tonfall.

Sei vorsichtig was du sagst Hans, sonst wühlst du gleich hier im Dreck, ich drückte nur einmal ganz kurz, er schrie auf und sackte etwas ein. Deine große Fresse wirst du noch bereuen, mein Lieber.

Wir fuhren dann nach Hause und hatten kaum die Türe zu als ich sagte, zieh dich aus, ganz, damit ich deinen Scheiß Schwanz sehen kann und mir vorstelle, wie mich ein ganzer Mann fickt, du Arschloch. Was denkst du wer du bist, dein Gesicht wegdrehen, das hast du nur einmal getan, mein Lieber.

Er zog sich wirklich sofort ganz aus, ich legte ihm sofort die Hand und Fußfesseln an, stellte mich vor ihm hin, nahm die Fernbedienung in die Hand und sah in sein Gesicht. Er schaute mich an, bitte Gerda bitte nicht, ich werde es nie mehr machen, bitte drück nicht darauf.

Ich lächelte ihn an und sagte, ich wollte ja eigentlich 30 Sekunden, aber weil du so brav gebettelt hast, mache ich nur 15 Sekunden und drückte.

Nach 2 Sekunden lag er schon auf dem Boden und krümmte sich, was er so herausschrie, konnte ich kaum verstehen, beließ es aber bei den 15 Sekunden. Einmal noch solch eine Aktion und du bekommst die 30, sagte ich ihm, als er sich wieder etwas erholt hatte. Danach verdopple ich es immer, du hast also die freie Auswahl.

Am folgenden Tag nach Feierabend hatte die Lektion gewirkt, er ließ sich Küssen und wir gingen zusammen zum Auto, als wir drin saßen fragte er, Gerda willst du mir etwas sagen wegen Samstag.

Nein Hans, ich habe alles arrangiert und es wird bestimmt für uns beide erfüllend und ausfüllend schmunzelte ich.

Du hast vor wieder Fremd zu Ficken oder, fragte er mich und schaute mich an.

Du stellst zu viele Fragen Hans, kümmere dich um den Verkehr, sonst sehen wir uns als Engel wieder.

Die ganze Woche verhielt er sich still, außer dem Kuss zum Feierabend gab es auch keine Zärtlichkeiten zwischen uns, er konnte sich Denken was ich plante, sprach mich aber nicht an, auch zog er sich immer weiter von mir zurück, ich erwischte ihn manchmal das er vollkommen geistig abwesend war. " Sprichst Du nicht mehr mit mir"?- fragte ich Ihn.

" Ich habe Dir nichts mehr zu sagen",- antwortete Hans " Ich bin Deine Frau :" sagte ich. " Nein Du bist nicht mehr meine Frau,- jedenfalls nicht für mich

Ich erschrak als ich seine Worte hörte und zog mich zurück. Ich ging an den PC und öffnete die Seite ,- Domina und Sklave. Es vertrieb meine trüben Gedanken und brachte mich wieder in Stimmung.

Na ja, mir egal, morgen würde ich meinen Spaß schon bekommen und mein Mann auch.

Samstagmittag wurde er immer nervöser und es war nachher so schlimm, das ich mich entschied zu fahren. Ich hatte nur eine Bluse und keinen BH an unter meinem Rock war ich nackend. Für meinen Mann hatte ich einen Ringknebel bestellt, der seinen Mund schön offenhielt, er war aus Latex und deckte auch seine Zähne ab, somit wollte ich verhindern das er zubeißen konnte. Den hatte ich bestellt und an mich in die Firma zu meinen Händen schicken lassen. So bekam er davon gar nichts mit.

Ich fuhr also, es war nicht so weit, ungefähr eine halbe Stunde, war zeitig genug da, damit ich alles vorbereiten konnte, hatte noch etwas Sekt zum Einstimmen gekauft und klingelte, Hans sagte nichts und blieb im Empfangsraum stehen, während mir die Inhaberin das Studio zeigte.

Sie ging dann und ich rief Hans, zieh deinen Jogger aus, sagte ich ihm und als er ihn aus hatte zeigte ich auf den Bock, der mitten im Raum stand. Leg dich darauf, holte die Fernbedienung aus der Tasche und hielt sie demonstrativ in der Hand.

Ich mache es ja, sagte er ängstlich, aber bitte Gerda, ich weiß das du wieder Ficken willst, bitte demütige mich heute nicht wieder, nicht wieder lecken oder einen Schwanz in den Mund nehmen, bitte.

Als er auf dem Bock lag, schnallte ich ihn richtig fest, sein Arsch war hinten schön frei und was ich sehen konnte, der Bock hatte wirklich die optimale Leck Höhe am Bett, schob den Bock zum Bett, setzte mich darauf und sagte mach deinen Mund auf, er hob den Kopf und wollte gerade etwas sagen, als ich ihm den Knebel in sein Maul schob und den Riemen festzog.

So mein Freund, jetzt höre mir gut zu, gleich kommen hier 5 Männer, drei davon werden sich in erster Linie um mich kümmern und damit du nicht leer ausgehst, habe ich auch zwei für dich bestellt,damit Du auch mal einen richtigen Schwanz bekommst und nicht immer nur einen Kunstpimmel.

Er schaute mich an und ich konnte das Entsetzen in seinen Augen sehen, er wollte etwas sagen, aber der Ringknebel machte es mehr als undeutlich.

Ich verstehe kein Wort, lachte ich und sollte sich einer über dich beschweren, sie nahm die Fernbedienung in die Hand, hier kannst du noch nicht einmal runterfallen. Außerdem würde ich an deiner Stelle mich lieber freiwillig sauberlecken. Es könnte sonst meinen Unmut steigern Hans, das würdest du wieder schmerzhaft zu spüren bekommen.

Er weinte, also holte ich erst einmal ein feuchtes Tuch und wischte ihm einmal über das Gesicht, auch noch heulen, man bist du ein Schwächling, ich dachte immer ich habe einen Mann geheiratet.

Es klingelte und ich hatte die Gläser eben schon auf einen Stehtisch im Empfangsraum gestellt und machte die Tür auf.

Sie kamen alle zusammen und begrüßten mich alle herzlich mit einer Umarmung. Ich lud sie zu einem Sekt ein und sie gaben mir alle unaufgefordert den Gesundheitszeugnis.

Ich hatte mir eines von unserem Werksarzt geholt, da wir beide die Woche zu einer Untersuchung waren, da wurde auch ein HIV Test mitgemacht, die Firma machte es, nachdem mal ein Fall bekannt geworden ist wo Erreger auf einer Toilette festgestellt wurden.

Man machte mir während wir da standen aber Komplimente zu meinem Aussehen, das tat gut, ich dachte kurz daran, dass ich sie sonst immer von Hans bekommen hatte und hatte einen winzigen Moment wieder die Tränen von ihm vor Augen. Aber es verging schnell, als ich sah, dass die Männer sich ihrer Kleidung entledigten. Anhand von den Fotos wusste ich wer Bi und wer Schwul war und bei einem Schwulen hätte ich gehofft, dass er etwas Bi wäre, das war ein Prachtteil, ich musste schmunzeln, Hans sein Arsch tat mir jetzt schon Leid, aber den hätte ich auch gerne vorne drin gehabt.

Wir gingen dann rein und ich zeigte auf Hans, bitte meine Lieben, euer Fickstück, benutzt ihn wie ihr wollt, nur zum Auslecken müsst ihr ihn mir leihen und die Schwänze soll Er immer schön sauber lecken.

Ich ging dann zu Bett und sah nochmal ins Gesicht von Hans, in seinen Augen war die Pure Angst zu erkennen. Aber da erschienen schon meine drei Lover und begannen sich liebevoll um mich zu kümmern, ein paar Sekunden später gab es nur noch mich und Hände und Zungen an meinem Körper.

Hans war ab diesem Moment für mich nicht existent, es zählte nur noch meine aufkommende Geilheit.

Als ich einen Moment freie Sicht hatte, sah ich wie einer seinen Schwanz in den Mund von Hans stopfte und ein anderer sich gerade seinen Arsch vornahm.

Dann drehte ich mich und legte mich auf einen meiner Lover, er schob sein Teil im meine Pflaume, ein zweiter schmierte mir meinen Hintern etwas ein, drang dann in mein Poloch und der dritte fickte mich in den Mund. Ich trudelte von einem Orgasmus in den nächsten, es war unheimlich gut. Sie machten es nicht hektisch, sondern ruhig und ließen mich jeden Stoß auskosten. Kurz darauf kamen beide fast gleichzeitig und ich schrie meinen Orgasmus heraus, sowas hatte ich noch nie erlebt, es war wie eine Explosion in meinem Kopf.

Als sie sich zurückgezogen hatten, lag ich auf dem Rücken auf dem Bett und schaute einmal zu Hans, er wurde gerade gut bedient, hatte einen Schwanz im Mund und einen in seinem Arsch, diesen Prachtschwanz. Ich wartete etwas und als der in seinem Mund fertig war winkte ich dem Mann in seinem Arsch zu, es lächelte und trieb den Bock mit Hans drauf mit seinen Stößen nach vorne.

Macht erst ihr, sagte ich meinen Lovern ,, nur der, der mich in den Arsch gefickt hatte, ging sich eben waschen, die andere schob seinen Schwanz zur Reinigung in sein Maul, danach machte ich ihm eben den Knebel ab, sah seine verweinten Augen, sagte aber nur leck. Er machte es sofort, als er sah, dass ich zu der Fernbedienung blickte.

Ich ließ ihn einige Zeit lecken, nahm wieder den Knebel und wollte ihn gerade wieder anlegen als er nur zu mir leise sagte, ich hasse dich Gerda, da schob ich den Knebel wieder rein, gab ihm zwei Ohrfeigen und ging nackt jetzt zu den Männern die sich noch ein Glas Sekt eingegossen hatten.

Ich hatte nach eine kurzen Zeit zwei Mann im Arm, die mich zu Bett brachten und mich diesmal noch länger rannahmen als beim ersten mal. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, ich war einfach übersättigt, selbst als sie in mir abspritzten bekam ich es kaum noch mit, ich war fertig. Diese Nummer, wobei sie sich perfekt eingependelt hatten, war zu viel für mich.

Ich schaffte es noch nicht mal, Hans zu mir zu rufen, um mich sauber zu lecken.

Ich verabschiedete mich von den Männern mit einem Küsschen und einer meinte,- die Orgie war Super also wenn Du noch einmal eine feiern willst dann denk an mich.

Ich ging zu Hans der bewegungslos und apathisch auf dem Bock lag.

Als erstes nahm ich den Knebel ab, er weinte und nach der Feuchtigkeit schon länger.

Ich machte ihn dann aber los und er hatte kaum die Kraft von dem Bock zu kommen.

Was ist los, fragte ich ihn. Er sah mich an aber Er antwortete nicht. Ich schüttelte Ihn und fragte wieder was los sei. Da sah Er mich an und ich sah in zwei traurige glanzlose Augen.

Er fiel vor mir auf die Knie und bettelte mich an: "Gerda, bitte lass mich gehen, egal wohin, nur weg von dir, oder bring mich um, aber bitte das nicht mehr, ich kann nicht mehr, bitte."

Ich stand vor ihm und schaute auf ihn herab, Hans, was soll das , ich habe dir doch gesagt, eine Trennung gibt es nicht.

Bitte Gerda, Du hast mich vergewaltigt ,- krächzte Hans Du weißt gar nicht wie das is. Gerda ich will lieber sterben, als bei dir zu bleiben.

Ich war geschockt über seinen Worte ,- du kleines Arschloch schrie ich ihn an, meinst du ich mache mir nachher Gedanken mein Leben lang, weil du Idiot Selbstmord begehst. Du kleiner Spinner, für was hältst du dich, sie dich an, dir läuft das Sperma aus deinen Arsch, bist gut durchgefickt worden heute oder. Wie oft bist du perverse Sau den zum Orgasmus gekommen.

Er sagte, es stößt mich nur ab, genau wie du.

Ich nahm die Fernbedienung und drückte drauf, ich weiß nicht, wie lange, aber er war kurz davor das Bewusstsein zu verlieren als ich losließ. Ich musste selber erst mal runterkommen, so wurde es nichts. Dieses alles nahm mich emotional mit und ich wusste auch nicht was mit mir los war. Irgendwas hatte in meinem Kopf klick gemacht.

Mach den Reißverschluss zu im Schritt, sagte ich nur zu ihm, du kannst zu Hause Duschen, hier wird uns bei dir Lahmarsch die Zeit zu knapp. Ich räumte noch den Rest weg, die Domina kam und sah sich um, es war alles in Ordnung und sie sagte zu mir, gib auf ihn acht, wenn er so weitermacht kackt er bald ab. Sie wusste ja nicht, dass er nicht freiwillig mitmachte und ich sagte zu ihr, ja er übernimmt sich gerne etwas.

Wir fuhren dann ab und als wir zu Hause waren, bekam er direkt hinter der Türe den ersten kurzen Stromschlag, zu wenig, um ihn zu Boden zu bringen, aber lang genug, um ihn deutlich zu spüren. Zieh dich aus, ganz, sagte ich nur, und zwar schnell. Dann machte ich Ihn an der Duschstange fest und er konnte sich waschen.

Gerda ich kann das alles nicht, es ist so widerwärtig. Lass mich gehen oder sterben. Ich will nicht mehr, er heulte wie ein Schlosshund, erbärmlich.

Ich drückte solange, bis er mit verdrehten Augen in der Dusche war, er am Boden kniend mit an der Duschstange gefesselten Händen. Ließ ihm etwas Zeit und fragte dann mit zärtlicher Stimme, das war doch gerade nicht ernst gemeint von dir oder.

Bitte Gerda nicht mehr drücken, ich tue alles was du willst, nicht mehr drücken bitte.

Liebst du mich, fragte ich ihn, ja sicher ich liebe dich, sagte er schnell. Hans , das ist nicht die Antwort, die ich hören wollte und drückte nur einmal ganz kurz. Gerda du bist die Liebe meines Lebens, stöhnte er heraus, ich würde alles für dich tun.

Siehst du mein Schatz, lachte ich, gleich viel besser, man muss euch Schwanzträger nur etwas motivieren, dann geht es doch.

Das Heulen kannte ich ja jetzt schon von dem Weichei, er soll sich nicht so anstellen, andere Männer machen viel mehr für ihre Frauen.

Am Sonntag, schaute ich noch mal in das Forum, die Bewertungen für uns waren erste Sahne und ich hatte Anschriften ohne Ende, wusste aber nicht ob ich es nächstes Wochenende wieder machen wollte, es waren ja auch Kosten, das Studio hatte ich ja auch am letzten Samstag bezahlt und ich fragte ob man sich den auch an den Unkosten beteiligen würde.

Hans lag gefesselt im Wohnzimmer und sah durch mich hindurch und sprach kein Wort. Mein Mann veränderte sich, Es war nicht mehr der Mann den ich einst hatte irgendwie wurde mein Mann die Tage immer ruhiger und abwesender . Er hatte eingefallene Wangen. Er hatte zu nichts mehr Lust. Er aß und trank nur das nötigste und hatte schon einiges abgenommen. Auch sein Durchtrainierter Körper wurde immer weniger. Ich musste ihn auch häufiger mit einem kleinen drücken auf der Fernbedienung Maßregeln.

Am Montag fuhren wir gemeinsam zur Arbeit als mein Mann zu mir rüber sah und sagte " Was wäre eigentlich wenn ich jetzt vor einen Baum fahren würde "? " Ich bin Dir doch Scheißegal " Ich sah meinen Mann erschrocken an als ich merkte das Er es ernst meinte und das Gaspedal durchdrückte. Ich schrie vor Todesangst laut auf , sah den Baum auf auf uns zukommen. In letzter Sekunde riß Hans das Steuer herum und trat mit Gewalt auf die Bremse . Mir zitterten die Beine als ich ausstieg und sah meinen Mann der Kreidebleich da stand. " Du Arsch , schrie ich Ihn an,- Du hättest uns fast umgebracht" Mein Mann sah mich lange an,- " Na und , dann wäre ich Dich wenigstens los und mein Scheiß Leben hätte ein Ende." Hans drehte sich um und ging zu Fuß weiter. Ich stieg in den Wagen und fuhr langsam los. Ich bat meinen Mann einzusteigen und da Er sich weigerte mußte ich halt ein wenig nachhelfen. Ich fuhr zur Firma und bevor wir ausstiegen sagte Ich zu Ihm: Mache das , von heute Morgen nie wider. Mein Mann sah mich mit toten Augen an und nickte.

Er wartete aber immer auf zum Feierabend auf mich draußen, selbst sein Chef kam schon zu mir und fragte ob es irgendwelche Probleme gibt, Hans sei manchmal ganz wo anders.

Am Abend hatte mein Mann wieder wenig gegessen und wir saßen gemeinsam im Wohnzimmer es war sehr still.Ich schob mich zu meinem Mann rüber und versuchte meinen Mann zu verführen aber egal was ich auch machte mein Mann bekam keine Errektion. Ich ließ von meinem Mann ab wichste mich und nach meinem Orgasmus verlangte ich von meinem Mann " Wenn Du mich schon nicht ficken kannst dann kannst Du mich wenigstens lecken ". Mein Mann schüttelte den Kopf , da drückte ich einmal kurz den Knopf ,- und schon robbte mein Mann zu mir um mich zu lecken .

Donnerstag

Hans

Ich konnte nicht mehr ich war nur noch ein Wrack. Ich weiß nicht was mit meiner Frau los war aber ich hatte nur noch einen Wunsch ,- Weit weg von meiner Frau, Sie war ja Wahnsinnig geworden. Aber wie sollte ich das machen, solange Sie dieses scheiß Elektrogerät hatte .Doch dann kam mir der Zufall zu Hilfe.

Gegen 10:00 h ging plötzlich die Brandsirene. Feuer----Feuer,--- alles lief heillos durcheinander ,- dicker Rauch zog durch die Büroräume im 2. Stock. Ich lief die Treppe hinunter zu einer Seitentüre , die im Notfall geöffnet wird und nun stand ich auf der Nebenstraße. Blitzschnell packte ich die Gelegenheit,blieb erst einmal stehen und ließ alle Kollegen an mir vorbei laufen und dann ging mit schnellen Schritten links runter um die Ecke und da sah ich eine Taxizentrale. Ich ließ mich mit dem Taxi nach Hause fahren , packte mir schnell ein paar Sachen in die Tasche , suchte im Nachtschränkchen meiner Frau und fand in einer Kassette den Schlüssel für die Metallstifte . Ich legte den Ehering und den Metalstift auf den Küchentisch. Ich schrieb noch schnell ein paar Zeilen.

Du Wahnsinnige , eigentlich müßte ich Dich anzeigen , ich lege Dir den Metallstift auf den Tisch und bitte Dich Ihn doch selber an Dir auszuprobieren damit Du weißt was Du mir angetan hast. Den Ehering kannst Du auch zurück haben denn den brauche ich nicht mehr .

Ich nahm den Wagen von meiner Frau und war nach 10 Minuten in der Bank und dort löste ich das Sparbuch auf und holte alles Geld vom Girokonto runter und fuhr so schnell es ging die 80 km nach Köln. Dort stieg ich in den Zug und fuhr nach München .So jetzt fühlte ich mich sicher. Es war egal wohin ich fuhr,- einfach nur weg. Mein Smart Phone ließ ich ausgestellt

Gerda

Ich saß im Büro aber ich konnte mich nicht so richtig auf meine Arbeit konzentrieren.Ich dachte über die Woche nach seit unserem Clubbesuch auch über den geilen Abend mit den drei Männern. Ich ging von einem Orgasmus in den nächsten,- es war einfach nur Geil. Aber so mit ein wenig Abstand ,- was war der Preis ? Mir fehlte das Lachen meines Mannes, die Gespräche die wir führten. Auch fehlte mir die Zärtlichkeit , das gemeinsame kuscheln im Bett und mir fehlte der Sex mit meinem Mann. Mein Mann wollte lieber sterben als mit mir weiter zusammen zu leben. Was hatte ich aus meinem Mann gemacht? Er , der große stattliche Mann der zu Hause nur noch wie ein Häufchen Elend auf dem Sofas saß, jeglichen Körperkontakt zu mir ablehnte und den ganzen Abend auf den Fußboden starrte.

Was führte ich gerade für eine Ehe ? Wir hatten früher so ein geiles Sexleben und jetzt ???? Heute bekam ich nur Sex wenn ich Ihn dazu zwang . Das mußte sofort aufhören. Ich muß schnell zu meinem Schatz , ich muß das alles Rückgängig machen.

Ich griff zum Telefon um meinen Mann anzurufen. Da ging plötzlich die Brandsirene ..... Feuer ,- Feuer,- bloß schnell raus auf den Hof. Ich schaute zur Türe denn gleich mußte mein Mann kommen. Ich konnte meinen Mann nirgends sehen . Ach da ist Patricia meine Freundin , die in der gleichen Abteilung arbeitet wie Hans,- aber Sie wußte auch nicht wo er ist. Patricia meinte : " Du,ist was mit Hans , ist der Krank "? Nein ,- wie kommst Du darauf" : fragte ich. " Ja , so seit ca. einer Woche hat er sich so verändert, ist so still, manchmal gar nicht richtig da,- vorher war er lustig , locker immer gut drauf. Du solltest mal zum Arzt mit Ihm gehen , am besten zu einem Psychologen, nicht das er Depressiv ist "

Ich mußte schlucken, scheiße , was hatte Hans vor ein paar Tagen gesagt,-am liebsten würde er sterben. Ich fing an zu schluchzen ,- so das meine Freundin mich ganz erstaunt ansah. " Was ist mit Dir,- Gerda?

Wir müssen Hans suchen , ich muß Ihn wiederhaben. Ich drückte immer wieder einmal auf die Taste,- nichts. Patricia, war es aufgefallen,- was machst Du da . Erkläre ich Dir später. Wir fragten fast alle aus seiner Abteilung,- keiner konnte sich erinnern Hans gesehen zu haben. Ich ging zu einem von der Feuerwehr und sagte Ihm , das mein Mann fehlen würde. Nach ca. 2 Stunden hatte ich die Gewissheit,- Hans wahr nicht auffindbar,- wie vom Erdboden verschluckt. Ich wahr am verzweifeln. Sein Wagen stand ja noch auf dem Parkplatz. Patricia und ich gingen nach oben ins Büro zu seinem Schreibtisch. Nichts. In mir tauchte ein vager Verdacht auf . Sollte Er abgehauen sein ??? Will Er sich wirklich umbringen? Mir wurde kurz Schwarz vor Augen und Patricia mußte mich festhalten.Ich rief Ihn zum wiederholten male an,- Mailbox,- Ich rief zu Hause an,- nichts. Jetzt wurde ich sehr unruhig.

Patricia packte mich am Arm,- zog mich in den Pausenraum und fragte ganz energisch: " Was ist da bei Euch los,- hier stimmt doch eine ganze Menge nicht , Du bist weiß wie die Wand."? Seit einer Woche ist Hans total verändert.Hat er eine Andere "?

Geschockt von Ihrer Vermutung ,erzählte Ich Patricia in wenigen Worten das ich vor den Augen meinen Mannes mich habe von einem anderen Mann habe ficken lassen. Die die ganze Geschichte getraute ich mich nicht zu sagen. Ich schämte so. Nachdem ich fertig war ,- herrschte erst einmal Minutenlanges Schweigen.

Patricia sah mich mit großen Augen an und schüttelte mehrmals den Kopf und sah mich sprachlos an.

In diesem Moment kam der Chef ,- fragte nach Hans , "nichts das Er sich etwas angetan hat, Sie müßen unbedingt zum Arzt mit Ihm , Er gefiel mir in den letzten Tagen gar nicht." Er schickte mich nach Hause,- vielleicht ist Ihr Mann ja zu Hause. Aber der Wagen steht noch auf dem Platz,- stotterte ich.Na ,- Ihre Freundin soll Sie nach Hause fahren , aber geben Sie mir bitte sofort Bescheid wenn Sie etwas wissen,- Ihr Mann wahr die ganze Woche schon so eigenartig.

Wir kamen zu Hause an , klingelten,- nichts. Scheiße ,- ich hatte keinen Schlüssel und kam nicht ins Haus. Also habe ich den Schlüsseldienst angerufen. In der Zwischenzeit versuchte ich immer wieder Hans zu erreichen aber nichts , es meldete sich nur die Mailbox

Nachdem wir eine halbe Stunde gewartet hatten kam der Schlüsseldienst. Wir stürmten ins Haus und in der Küche lag ein Zettel ,der Stift und sein Ehering. Ich traute mich gar nicht näher zu gehen. Patricia nahm den Zettel und las.

Das wars,- Dein Auto steht in Köln am Bahnhof. Den Ring kannst Du ja deinen nächsten Stechern in den Arsch stecken und Dir vorstellen es wäre mein Arsch.Ach ja,- damit Du weißt welche Schmerzen Du mir zugefügt hast um mich gefügig zu machen ,- dann probiere das Elektrogerät doch an Dir aus aber bitte auch so lange wie Du es an mir gedrückt hast. Du mußt verrückt geworden sein,- unsere Liebe so wegzuwerfen.

" Duuu , kann es sein das Du mir nicht alles erzählt hast"?

Unter Tränen beichtete ich meiner Freundin die ganze Wahrheit.

" Ich kann es nicht glauben ,- weißt Du was Du in Deiner verblendeten Geilheit gemacht hast ? Du hast Deinen eigenen Mann vergewaltigen lassen . Nicht nur das , Du hast ihn mit Stromschlägen gefügig gemacht. Mensch Gerda,- das muß doch höllisch weh getan haben. Eigentlich müßte man das mal bei Dir ausprobieren. Es ist unfassbar. Also mit Dir möchte ich aber auch nicht mehr verheiratet sein.

Was ist, wenn Hans sich etwas antut,- dann bist Du das Schuld .Was ist eigentlich , wenn Hans Dich anzeigt?

Ich schämte mich für mein Verhalten und brach in Tränen aus.

Meine Freundin packte den Stift und sagte , komm mach Dich mal frei damit wir den Stift bei Dir ausprobieren können. Ich sträubte mich dagegen aber Patricia bestand darauf. Befestigte den Stift an meinen Schamlippen und drückte einmal ganz kurz auf den Kopf. Ich schrie laut auf ,- da drückte Patricia noch einmal nur diesmal etwas länger. Es warf mich um,- ich schrie , strampelte wollte mir das Ding von meinen Schamlippen ziehen da drückte meine Freundin noch einmal ich bäumte mich kurz auf mein Puls schnellte in die Höhe mir wurde schwarz vor Augen . Ich wurde Ohnmächtig. Meine Freundin rief den Krankenwagen.

Hans

Ich fuhr nach Murnau am Staffelsee , fand eine preiswerte Pension und wollte erst einmal für eine Woche bleiben. Ich rief meinen Chef an,- erzählte Ihm was von ,- das ich dringend Erholung bräuchte und auf die Frage wo ich sein sagte ich Ihm,- in Dänemark.

Alle Nachrichten von meiner Frau löschte ich. Patricia hatte auch geschrieben , auch diese habe ich gelöscht. Dann rief ich meine Eltern an , erzählte irgend etwas vom Streß auf der Arbeit und in der Ehe so das ich für ein paar Tage alleine in Dänemark sei. Meine Mutter wollte mehr wissen aber ich sagte Ihr, da solle Sie doch Gerda fragen. Tja und ich , was mache ich jetzt? Ich mußte mir erst einmal im Klaren darüber werden, wie es weiter gehen soll. Ich ging viel spazieren und mir tat die Ruhe sehr gut. Das Smartphone ließ ich ausgeschaltet. Ich wollte mit keinem irgendwelchen Kontakt und mit meiner Frau schon gar nicht.

Ich grübelte sehr viel über das Verhalten meiner Frau , ich konnte nicht verstehen was in meiner Frau vorgegangen war. Nahm Sie heimlich Drogen? Das war doch nicht die selbe Frau mit der ich 12 Jahre verheiratet bin ? Ich konnte das alles nicht begreifen. War der Sex mit uns so schlecht gewesen? Aber anscheinend war Sie mit mir nicht zufrieden ,-......das mich ein Mann richtig ficken kann , hatte Sie mal gesagt,- es tat weh das zu hören. Meine Frau hat mich gezwungen mit anderen Männern Sex zu haben und ich hatte keine Chance mich dagegen zu wehren. Ich hatte oft gebettelt , das Sie mich gehen lassen sollte ,- aber Nein ,- statt dessen hat Sie mich mit Stromstößen gequält. Nein,- das war nicht mehr meine Frau. Ich will meine Frau nie mehr wieder sehen. Da muß ich mir etwas einfallen lassen. Na ja, habe noch ein paar Tage Zeit.

Ich war jetzt schon vier Tage hier als am späten Nachmittag die Pensionswirtin mich zum Kaffee und Kuchen einlud. Wir saßen so schön gemütlich zusammen als ein junge Frau die Terrasse betrat. Sie wurde mir als Resi vorgestellt und war die Nachbarin. Wir kamen gut ins Gespräch unterhielten uns über unsere Arbeit ,- Sie fragte mich warum ich hier Urlaub machen würde , ob ich verheiratet wäre. Bei der Frage , nach dem Verheiratet sein ,- stockte ich kurz-----ich bin noch verheiratet lasse mich aber scheiden. Nach dem warum ,- erwähnte ich nur,- Sie ist fremd gegangen.. Wir verstanden uns ganz gut und verabredeten uns für Morgen zu einer Wanderung. In den nächsten Tagen waren wir täglich zusammen. Am Mittwoch Abend lud Resi mich zum Essen zu sich ein. Sie hatte eine schöne Wohnung, sehr geschmackvoll eingerichtet. Wir tranken noch eine Flasche Wein und Resi kam zu mir ,- legte Ihre Arme um mich , küsste mich verlangend , steckte Ihre Zunge in meinen Mund und fing an mich zu streicheln. Stopp,- sagte ich und streckte die Arme aus. Resi sah mich groß an ,- lief rot an,- Ich sagte , Sorry,- tut mir Leid , ich kann es noch nicht,- es hat nichts mit Dir zu tun. Resi schaute mich verlegen an und legte verschämt ihren Kopf an meine Schulter . Ich erzählte Ihr ein Teil meiner Geschichte und das ich zur Zeit Probleme hätte jemandem zu vertrauen. Das sei auch der Grund weshalb ich von zu Hause abgehauen bin und das ich jetzt nicht wüßte wie es weiter gehen soll. Da sah Resi mich an und fragte :" Wie weit bist Du bereit zu gehen"? Ich weiß das bei uns in der Firma im Büro jemand gesucht wird,- An und Verkauf. Das ist doch genau das was Du in Deiner Firma auch gemacht hast." Wäre das nicht die Lösung für Dich?

Ich sagte,- Resi, laß mich darüber schlafen, dann sprechen wir morgen noch einmal darüber und noch etwas , sei mir bitte nicht Böse wegen vorhin aber ich kann es nicht. Es ist zu viel kaputt gemacht worden. Es hat nichts mit Dir zu tun.

Gerda

Als ich wieder zu mir kam lag ich im Krankenwagen.Später im Krankenzimmer sagte Paticia zu mir :" Entschuldige aber ich konnte doch nicht wissen was da passiert." Ich schüttelte den Kopf und mir wurde langsam bewußt was ich meinem allerliebsten Ehemann angetan hatte. Ich konnte nur sagen ,- das habe ich nicht gewollt. Nach drei Tagen konnte ich das Krankenhaus verlassen. Zu Hause angekommen sah ich auch schon meine Mutter nebst Schwiegermutter um die Ecke kommen. Nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten jeder seine Tasse Kaffee vor sich stehen hatte,- ging es los.Meine Schwiegermutter wollte wissen wieso Hans alleine in Dänemark ist? Er sagte mir , Du wüßtest näheres. Habt Ihr größere Probleme ? Wieso kann ich Ihn nicht erreichen? Er stellt sonst nie sein Handy ab.

Das waren viele Fragen auf einmal und ich wußte diese Fragen nicht zu beantworten. Ich konnte doch schlecht die Wahrheit sagen. Ich entschloß mich zur Halbwahrheit,- Ich habe einen Fehler gemacht ,- ich bin Hans fremd gegangen ,-es tut mir leid und ich schäme mich auch dafür,- darüber haben wir uns so heftig gestritten das Hans einfach losgefahren ist und ich bis jetzt noch nicht einmal wüßte wohin.

Meine Mutter schüttelte den Kopf,- " Kind,- ich verstehe Dich nicht, Du hast immer gesagt Du seist glücklich mit Hans . Wenn Du unglücklich in Deiner Ehe bist , dann läßt man sich scheiden.

Bei dem Wort,- scheiden ,- kamen mir die Tränen. Ich fiel meiner Mutter schluchzend um den Hals. Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte,- sagte ich mit Tränenreicher Stimme , " Ich will mich ja nicht scheiden lassen aber ich habe Angst das Hans sich von mir scheiden lassen will."

Hans hat sich bis jetzt noch nicht gemeldet. Ich weiß ja gar nicht wo er ist. "

Und dann rutschte mir auch noch der Satz : " Ob er noch lebt " : heraus. Meine beiden Eltern sahen mich erschrocken an. Beide waren sofort in heller Aufruhr ,- ---wie ich das denn meinte ,- Ist etwas schlimmeres bei Euch vorgefallen ,- habt Ihr Geldprobleme----das sieht Hans gar nicht ähnlich----

Wieder jede Menge Fragen auf die ich keine Antwort wußte , außer das ich erwähnte , das ich Hans noch nie so wütend gesehen hätte.

Da klingelte es und Patricia stand vor der Tür. Mit Unterstützung von Patricia konnten die beiden Frauen etwas beruhigt werden und als dann der Hinweis kam,- wie es mir denn ginge , da ich ja gerade aus dem Krankenhaus käme ,- beruhigte sich die Situation schlagartig. Eine halbe Stunde später war ich mit Patricia alleine. Patricia hatte meinen Wagen von Köln abgeholt..

" Danke ,- Du warst zur rechten Zeit da " : sagte ich.

" Was gibt es neues " , wollte Patricia wissen."

Gerda,- Hans ist in Dänemark sagte mir meine Schwiegermutter,- aber Sie wußte nicht wo." Patricia ,- also weißt Du immer noch nichts, - wann er wieder nach Hause kommt ? ,- oder wie es weiter geht ?

Gerda ,- nein ,-ich habe schon so oft versucht ihn zu erreichen ,- aber er hat sein Handy abgestellt. Patricia,- weißt Du,- im Krankenhaus hatte ich sehr viel Zeit über das Geschehen nachzudenken und ich noch nicht einmal was ich Ihm sagen soll ? Im Nachhinein kann ich mein Verhalten noch nicht einmal richtig erklären,- Ich war wie von einer anderen Welt,- es war wie ein Rausch und ich schäme mich dafür ,- für mein Verhalten ,- für das was ich Ihm angetan habe , so , das ich auf seine Worte nicht gehört habe ,- auch das , was ich zu Ihm gesagt hatte"

Patricia ,- und was hast Du Ihm gesagt "?

Gerda ,- " das er ein Schwächling sei, und das ich dachte , ich habe einen Mann geheiratet......aber das schlimmste war ,- das ich gesagt habe,- was für ein Schlappschwanz er sei und das er mal sehen soll , wie es mir richtige Männer besorgen."

Patricia sah mich mit großen Augen an , mußte schlucken , einmal tief ein und aus atmen und sprach mich mit vibrierender Stimme, kontrolliert ruhig an.

Patricia ,- Damit ich das jetzt alles richtig verstehe,- Du fickst im Beisein deines Mannes, andere Männer,- läßt Dir gegen den Willen deines Mannes von Ihm deine besamte Muschi auslecken , läßt Ihn fremde Schwänze lutschen,- Er wird von fremden Männern in den Mund und in den Arsch gefickt , Du fügst Ihm qualvolle Schmerzen zu und machst Ihn somit gefügig ,- und obendrein verhöhnst Du Ihn noch !!!! Den Mann , der Dich liebt und Dich auf Händen trägt , der Dir fast jeden Wunsch von den Augen abliest und diesen Mann demütigst Du aufs übelste.

"Darf ich Dich als Deine beste Freundin mal etwas Fragen " Glaubst Du noch im Ernst daran , das Dein Mann noch bei Dir bleiben will "? Mensch Gerda,- Ihr seid 12 Jahre verheiratet und so wie Du immer gesagt hast warst Du glücklich und es hat Dir sexuell an nichts gefehlt,- hast Du immer gesagt,- und warum nun das ??? Ich kann Hans verstehen , das der vor Dir weggelaufen ist,- Du bist ja gemeingefährlich,- Du gehörst in die Klapse "

Ich saß ganz still da, merkte wie mir wieder einmal die Tränen kamen , schaute meine Freundin an, jetzt kam Sie zu mir und nahm mich in den Arm. Jetzt fing ich bitterlich an zu weinen.

Patricia ,- "Was würdest Du denn sagen , wenn Hans jetzt vor Dir stehen würde "?

Gerda ,- " ich weiß es nicht " Ich würde versuchen Ihm zu erklären was in mir vorgegangen ist , in der Hoffnung das er mich und mein Handeln versteht ,- ach Scheiße , ich verstehe das doch selber nicht mehr. Patricia, kann es sein ,- das ich meinen geliebten Ehemann verloren habe "?

Patricia ,- wenn Du zu Dir selber ehrlich bist , dann kennst Du die Antwort. Was wäre gewesen wenn es umgekehrt gelaufen wäre ,- und Hans hätte das alles mit Dir gemacht ? Könntest Du Ihm das jemals verzeihen"?

Ich mußte meiner Freundin recht geben. Ich hatte durch einen Moment der Sexverblendung ,- alles verloren.

Donnerstag

Hans

Ich saß gerade beim Frühstück als Resi rein kam und fragte " Na , hast Du Dir was überlegt " ?

" Resi , weißt Du was ,- ich fahre da mal hin, kommst Du mit , dann fällt es mir leichter und ach ja,- ich brauche eine Wohnung."

Resi ,- Was hälst Du davon ,- Du wohnst bei mir" Ich stelle Dir eine Ferienwohnung zur Verfügung zum normalen Mietpreis, wäre das in Ordnung für Dich "?

Hans : Resi ist ok ,- nehme ich gerne an , aber warum ??

Resi : Weil ich mich in Dich verliebt habe ,- vom ersten Augenblick " Sie nahm meine Hand und zog mich in Ihr Auto.

Wir fuhren zur Firma , ca 10 Minuten von Ihrer Wohnung entfernt mit Blick auf den Staffelsee. Nach einem längerem Gespräch plus einem Gespräch mit meinem Chef , wobei Ihn Ihn bat , mit niemandem darüber zu sprechen und ich käme am Montag ins Büro und dort würde ich alles erklären. Dann wurde der Arbeitsvertrag aufgesetzt und Resi machte mit mir eine Betriebsführung. Ich konnte in zwei Wochen anfangen. Jetzt ging es noch zur Bank , ein Girokonto eröffnen , ich zahlte alles ein was ich bei mir hatte , nahm auch die Hälfte vom Sparbuch. Resi zeigte mir Murnau und Ihr Lieblingscafe Zum Seeblick und dort kehrten wir ein , wo natürlich Ihre Freundin Lisl arbeitet.

Wir saßen so gemütlich zusammen , als ich von Resi die Hand nahm , mich bei Ihr bedankte und Ihr gestand,- jetzt ist mir ein ganzer Fels vom Herzen gefallen,- jetzt sehe ich wieder Licht im Tunnel.

Ich mußte dringend zur Toilette und als ich wieder kam,- hörte ich wie Lisl zur Resi sagte,- "Na schau mal, der ist aber ein fescher Bursch,- wo hast Du den denn her "? Resi ,-" Finger weg , der gehört mir"

Ich mußte grinsen und gestand mir ein,- die Resi könnte mir schon gefallen Zurück zur Pension machte Resi den Vorschlag , ich könne doch gleich zu Ihr ziehen,- ins Gästezimmer und da meine Pensionswirtin nichts dagegen hatte wurde die Idee sofort umgesetzt. Ich schaltete mein Handy ein und sah eine Flut von Nachrichten,- die ich alle löschte. Ich rief meine Eltern an um Ihnen mit zu teilen , das es mir gut geht und Sie möchten doch bitte meiner Frau mitteilen , das ich am Sonntag nach Hause käme. Meine Mutter stellte eine Frage nach der anderen aber eine der vielen Fragen wurde von mir beantwortet ,- wenn ich zu Hause bin , dann komme ich vorbei,- OK ?

Die Tage vergingen wie im Flug. Wir fingen nichts miteinander an,- aber wir unterhielten uns viel und irgendwann erzählte ich Ihr meine ganze Geschichte. Resi schaute mich geschockt an ,- Sie sagte nichts aber Sie nahm mich in den Arm . Mir kamen die Tränen ,- der Vertrauensbruch, der Schmerz , der Mißbrauch,- alles kam mir hoch.

Gerda

Am Donnerstag Abend stand meine Schwiegermutter vor der Tür. Als wir in der Küche saßen erzählte meine Schwiegermutter mir : " Hans habe angerufen und gesagt Ihm gehe es gut ,- das soll ich Dir ausrichten und ich soll Dir sagen , er kommt am Sonntag nach Hause." ER will mir nichts sagen . Gerda ,- nun sage Du mir doch was los ist, zwischen Euch. Da muß doch etwas schlimmeres vorgefallen sein als nur ein Seitensprung "?

Jetzt saß ich da,- und wußte nicht was ich sagen sollte,- Ich kann Ihr doch nicht die ganze Wahrheit sagen ,- und so erzählte ich Ihr nur einen Teil,- " Ja ich habe Mist gemacht,-Wir hatten vor zwei Wochen eine Betriebsfeier und da habe ich habe einen Typen kennen gelernt . Ich hatte schon etwas getrunken und ich bin mit Ihm und seinem Freund zu Ihm nach Hause gefahren. Dort habe ich es dann mit beiden getrieben . Hans muß wohl gesehen haben wie ich mit den Beiden losgefahren bin , und ist uns hinterher und hat uns vom Fenster aus beobachten können.

Meine Schwiegermutter wurde bleich, sah mich mit großen Augen erschrocken an----und stotterte----da..da...das ist nicht Wahr ?

" Doch,- ich schäme mich auch dafür und kann es mir auch nicht erklären wie mir das passieren konnte und ich hoffe das mir Hans eine Chance gibt diesen Ausrutscher zu erklären."

" Mensch Mädchen,- was machst Du bloß für Sachen,- Ihr seid 12 Jahre verheiratet , habt Euch ein Haus zugelegt ,- und dann das,- ich verstehe Dich nicht. War es das Wert "?,- fragte mich meine Schwiegermutter. "Was sagt denn Hans dazu?"

Ich fing wieder einmal an zu weinen,- ich konnte nichts dagegen tun. " Kein Wort hat er mit mir gesprochen und am Donnerstag ist er einfach weg und ich weiß nicht wohin. Er beantwortet keine Mails,- keine Nachrichten,- nichts.

Meine Schwiegermutter nahm mich in den Arm.

Sonntag

Hans

Am Sonntag morgen wachte ich auf und spürte einen weichen Körper in meinem Arm,- Resi,-ich gab Ihr einen Kuss , wir kuschelten noch ein wenig "habe etwas Geduld mit mir , flüsterte ich Ihr ins Ohr. Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich von Resi mit einem Kuss ,- wir bleiben in Kontakt bis nächste Woche,- eventuell am Donnerstag.

Am frühen Abend kam ich zu Hause an und wurde von meiner Frau mit Kaffee und Kuchen empfangen. Eine Zeitlang saßen wir stumm da.

Plötzlich fing Gerda ,- erst stockend dann immer flüssiger an zu erzählen,- wie alles bei Ihr angefangen hatte und wie Sie aus dieser Spirale nicht mehr heraus kam. " Ich hoffe Du kannst mir eines Tages verzeihen denn ich Liebe Dich "

Ich habe Sie nicht ein einziges mal unterbrochen. Vor meinen Augen tauchten die Bilder wieder auf ,- der Schmerz , die Demütigung ,-Ihre Worte ,- und mit diesen Bildern auch eine Wut und der Hass ,- auf meine Frau .

Als meine Frau geendet hatte , mußte ich erst einmal tief durchatmen ,- um nicht auszurasten. Ich setzte mich gerade hin ,- sah meine Frau an und sagte " Ich will Dir nicht erzählen was ich alles erleiden mußte ,- wie tief Du mich verletzt hast, Du hast mich zu einem Seelischen Krüppel gemacht. Wie soll ich jemals wieder mit Dir in einem Zimmer schlafen? Kannst Du mir mal sagen wie ich Dir jemals wieder vertrauen kann? Wenn ich Nachts schlafe , wache ich dann morgens auf und bin wieder gefesselt? Was wäre eigentlich gewesen , wenn der Brand nicht gewesen wäre ,- wäre ich heute immer noch den Schmerzen und Deinem Wahnsinn ausgeliefert ? Ich weis nicht was Du unseren Eltern erzählt hast, ich kann Dir versichern , ich werde kein Wort über das alles verlieren. Ich werde Sie immer auf Dich verweisen.

Nein Gerda,- Du hast alles kaputt gemacht,- mein Vertrauen zu Dir,- ist weg ,- meine Liebe zu Dir hast Du zerstört und wenn ich ehrlich bin,-ich empfinde nur noch Hass für Dich,- das was ich durchgemacht habe mit einem Menschen der mich angeblich liebt,- das gönne ich keinem, auch Dir nicht. Nein ,- Gerda ,- ich suche mir morgen einen Anwalt und lasse mich scheiden , wir können gerne einen Gemeinsamen Anwalt nehmen , ich will keinen Scheidungskrieg und ich denke, Du bist es mir schuldig,- eine saubere Scheidung - wenn Du das Haus behalten willst ok ,- dann mußt Du mir die andere Hälfte ausbezahlen, die Möbel kannst Du behalten Über das wie , darüber können wir reden, ich bin ja kein Unmensch ,- vom Sparbuch habe ich die Hälfte und vom Girokonto habe ich auch Geld abgehoben ,-ich mußte ja von irgendwas leben.

Damit war das Gespräch für mich beendet. Wir saßen noch einige Zeit zusammen aber es wollte kein Gespräch mehr aufkommen ,- Gerda schluchzte vor sich hin ,- nach einiger Zeit stand ich auf ging ins Schlafzimmer packte meinen Koffer.

Gerda sah erschreckt auf ,- " Wo willst Du hin ,- fragte Sie mich. " Hier kann und will ich nicht bleiben,- ich hoffe das ich bei meinen Eltern unter kommen kann. Ich werde aber noch einige male hier her kommen, wenn Du nichts dagegen hast aber Du darfst beruhigt sein ,- ich werde Deine Sachen nicht anrühren.Damit verließ ich das Haus , das mal meines war. Ich fuhr zu meinen Eltern. Habe Resi angerufen und Ihr den Inhalt des Gespräches mitgeteilt.

Gerda

Ich war den ganzen Tag schon unruhig, Hans wollte nach Hause kommen. Habe seinen Lieblingskuchen gebacken. Endlich gegen 17:00 h kam er hier an aber er sah mich mit kalten Augen an. Der herzliche liebevolle Blick war verschwunden. Die wärme in seinen Augen war weg.

Nun saßen wir da,- und starrten auf den Tisch. Irgendwann begann ich an zu erzählen,- und am Ende war ich froh als ich alles los war.

Seine Worte kamen kalt, fast Gefühlslos und manche Sätze schockierten mich,- Ich erschrak richtig

Wie soll ich jemals wieder mit Dir in einem Zimmer schlafen? Kannst Du mir mal sagen wie ich Dir jemals wieder vertrauen kann? Wenn ich Nachts schlafe , wache ich dann morgens auf und bin wieder gefesselt? --------ich empfinde nur noch Hass für Dich. Diese Sätze schleuderte Er mir ins Gesicht.

Es wurde mir klar das unsere Ehe hier zu Ende ging. Scheiße ,- das hatte ich doch nie gewollt. Irgendwann stand Hans auf packte seinen Koffer und fuhr zu seien Eltern. Es hielt ihn nichts mehr hier,- nicht Ich ,- nicht sein geliebtes Haus oder sein toller Garten.

Hans war weg und mit dem Bewustsein das er für immer gehen würde entstand in mir und um mich herum eine große Leere. Ich rief Patricia an,- die auch sofort vorbei kam.

Ich erzählte Ihr vom Gespräch auch von der Kälte die ich bei Hans spürte und das er es nicht mehr in meiner Nähe aushalten würde auch welche Befürchtungen er hat, auch das er nur noch Hass für mich verspüren würde.Er ist zu seinen Eltern gezogen.

Mir kamen die Tränen.

Patricia ,- "Gerda, ich habe es befürchtet , das es so kommen würde. Ich habe darüber nachgedacht, wie ich reagieren würde , wenn ich an Hans seiner Stelle wäre "? Weißt Du denn was Hans jetzt vor hat ? Was passiert mit Eurem Haus ? Wie sieht das denn in der Firma aus?

Gerda ,- das Haus wird verkauft , Hans will es nicht und ich will es auch nicht , es würde mich ständig an meinen Mann und an das was ich zerstört habe erinnern. Ich weiß nicht , was Hans vorhat, darüber haben wir nicht gesprochen. Hans hat nichts dagegen wenn wir einen gemeinsamen Anwalt nehmen und er möchte die Scheidung so schnell als möglich. Ich denke, das Hans und Ich noch einige Gespräche führen können,- wie das in Zukunft aussieht.

Weißt Du,- Patricia,- als ich vorhin seine Sätze hörte , da ist mir eigentlich richtig bewußt geworden, was ich angerichtet habe.

Montag

Hans

Ich fuhr zur Firma und führte mit meinem Chef ein längeres Gespräch. Erzählte ihm von der bevorstehenden Scheidung und bat meinen Chef niemandem , auch nicht meiner Frau, zu erzählen wo ich arbeiten würde. Anschließend ging ich ins Büro, räumte meinen Schreibtisch , verabschiedete mich von meinen Arbeitskollegen. Das ich gekündigt hatte machte blitzschnell seine Runde.Als ich zum Auto ging kam Gerda angelaufen und sagte: " Warum hast Du mir das gestern nicht gesagt,- und was machst Du jetzt"?

" Gerda, nun höre mal gut zu ,- Dir muß ich gar nichts mehr sagen , das ist vorbei ,- und was ich machen werde, das weiß ich noch nicht. Ich werde jetzt zu einem Rechtsanwalt fahren und einen Termin ausmachen, für uns beide,- das ist Dir doch Recht ,- oder "? Hast Du Dir schon etwas mit dem Haus überlegt?

Sie schüttelte mit dem Kopf und wir vereinbarten uns heute Abend bei uns zu Hause zu treffen. Ist schon ein blöder Satz,- unser zu Hause,- aber ja,- es ist ja noch unser zu Hause. Anschließend fuhr ich zu einem Rechtsanwalt ,- machte für Donnerstag einen Termin auch befragte ich ob er in meinem Namen mit meiner Frau gemeinsam den Hausverkauf übernehmen könne ,- falls es verkauft werden würde und ich gab Ihm die Bankverbindung meiner Eltern an.

Ich ging zu mir nach Haus und packte so langsam meine Sachen,- Karton für Karton und es kam doch einiges zusammen, Ich glaube , ich leihe mir den Firmen LKW und fahre am Freitag runter,- dann mußte ich aber am Sonntag wieder zurück. Ich rief mal schnell Resi an,- ob es ihr Recht wäre , das ich so einige Sachen mitbringe.Wir unterhielten uns eine ganze Weile , es tat gut Ihre Stimme zu hören und als ich meine Frau kommen hörte beendete ich das Telefonat.

Gerda und ich saßen gemütlich beim Kaffee, ich sagte Ihr das wir am Donnerstag um 17:00 h einen Termin beim Rechtsanwalt haben wegen der Scheidung und er würde mich Vertreten beim Hausverkauf.

" Wie Du bist nicht dabei "? fragte Gerda

" Nein , Gerda ,- ich werde von hier wegziehen, hier erinnert mich zu viel an alles was geschehen ist. Es wird noch lange dauern bis ich darüber hin weg bin und ob ich jemals wieder einer Frau vertrauen kann,- das weis ich nicht,- Ich danke Dir dafür ",- sagte Ich

Gerda ,- Mensch Hans,- es tut mir so leid , ich schäme mich für das was ich Dir angetan habe. Wenn ich könnte würde ich alles rückgängig machen.,- Hans,- wir waren 14 Jahre so ein tolles Paar und davon 12 Jahre verheiratet.und wegen dieser Geschichte habe ich alles zerstört,- meinst Du nicht , Du könntest mir eine Chance geben?

Hans

Gerda,- als wir im Club waren und ich Dich bat , mich von diesem Folterinstrument zu befreien, das wäre deine Chance gewesen , am anderen Tag hättest Du deine Chance auch nutzen können ,- aber nein,- Du mußtest es immer doller treiben,- Du warst ja gar nicht mehr zu bremsen. Ich habe vor Schmerzen geschrien , ich habe geweint,- aber Du hattest kein Erbarmen .

Also Gerda , laß es gut sein,- laß uns diese Ehe mit Anstand zu Ende bringen.

Gerda ,- Ok , Hans , ich begreife es langsam, ich werde mein Leben lang damit Leben müssen, den besten Ehemann auf der Welt,- leichtsinnig verloren zu haben . Entschuldige das ich Frage,- weißt Du schon , was Du machen wirst,- beruflich "?

Hans ,- Nein,- ich werde erst einmal für 4 bis 6 Wochen in Urlaub fahren ,- ich denke so mit einem Wohnmobil durch Europa und dann werden wir mal sehen. Du,- ich habe meine Sachen hier in die Kartons verpackt und werde Sie am Donnerstag Abend hier abholen,- ist doch OK ,- für Dich, das Sie hier stehen."? Weißt Du schon was Du mit dem Haus machst?

Gerda,- Wir werden es verkaufen, ich könnte hier nicht drin wohnen, alles würde mich an Dich erinnern und was ich daraus gemacht habe.

Gut sagte ich,- soll ich morgen zu einem Makler gehen oder willst Du das machen. Schließlich brauchst Du erst einmal eine Wohnung. Wir können am Donnerstag mit dem Rechtsanwalt darüber reden.

Gegen 20:00 h verabschiedete ich mich von Ihr. Am Abend unterhielt ich mich noch mit meinen Eltern über den Verkauf des Hauses und das ich Ihre Bankverbindung angegeben hätte. Meine Mutter sah mich an,- " Warum " ? Weil ich jeden Kontakt zu Gerda abbrechen möchte und auch nicht möchte das Sie jemals erfährt wo ich sein werde.,- Ihr werdet es rechtzeitig erfahren. Meine Mutter sah mich an,- " Hans , es ist nicht OK was Gerda gemacht hat,- mit zwei Männern rumgemacht,- aber dafür schmeißt man doch nicht alles hin was man sich in den 10 Jahren aufgebaut hat."

" Mama, sage ich,- Gerda hat Dir nicht ganz die Wahrheit gesagt,- aber das ist Ihre Sache und ich werde nichts dazu sagen. Bitte Mama,- frage mich nicht,- für mich ist das Thema durch.

Gerda

Als ich nach Hause komme sehe ich einige Kartons im Flur stehen. Mein Mann ist auch schon da und wir unterhalten uns in Ruhe,- Wir werden das Haus verkaufen,- mein Mann nimmt sich sechs Wochen Urlaub,- er hat in der Firma gekündigt,- und somit ist unsere Ehe beendet. Ich schüttel meinen Kopf,- über mich und meine verfickte Dummheit

Freitag

Hans

Am Freitag morgen holte ich mir den kleinen LKW von der Firma bepackte den Wagen und fuhr nach Murnau. Resi freute sich schon auf mich. Am späten Nachmittag kam ich bei Resi an,- Sie fiel mir um den Hals,- " Ich habe Dich vermißt" ,- meinte Resi. Am Abend tranken wir noch ein Glas Wein unterhielten uns über mein weiteres Vorgehen,- und jeder ging in sein Bett. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach,- weil Resi nackt in mein Bett gekrochen war. Ihre Lippen bewegten sich küssend über meine Brust über den Bauch bis hin zu meinem Schwanz und dem gefiel die Behandlung. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und spielte mit der Zunge an meiner Eichel,- leckte meine Eier , bis ich anfing zu stöhnen. Sie bot mir Ihre Muschi an und ich fing an Sie zu lecken gleichzeitig steckte ich Ihr einen Finger in Ihre nasse Fotze. Es gefiel Ihr denn Sie hob ihr Unterleib mir entgegen . Nach einigen Minuten keuchte Sie :" Jetzt reite ich Dich und spritz mich voll Du geiler Hengst. Und sie ritt wild auf mir und da ich schon länger keine Frau mehr hatte, spritze ich relativ schnell ab.Als ich abgespritzt hatte leckte mir Resi den Schwanz sauber und sagte, das habe ich jetzt gebraucht packte mich am Arm und zog mich sanft in Ihr Bett und ab sofort schläfst Du hier und ich hoffe doch ,das , das OK ist für Dich?.

Ich mußte grinsen ,packte mir die Resi und küsste Sie und sagte lachend,- jawohl Chef , dann nahm ich Sie in den Arm. Wir schliefen relativ schnell ein.

Am Morgen sah ich eine wunderschöne , nackte Frau neben mir liegen und ich fing an Sie zu streicheln, ihren Rücken, langsam die Wirbelsäule entlang.Resi fing an sich zu räkeln u nd drehte sich um,- so das ich Ihre schön geformten Brüste sehen konnte, Sie hatte große Nippel , die sich versteiften als ich Ihre Brüste streichelte und küsste. Ich saugte Ihre Nippel und Sie wurden noch härter. " Hans, was machst Du mit mir,- keuchte Resi doch bevor Resi mehr sagen konnte verschloss ich Ihren Mund mit dem meinigen und steckte Ihr meine Zunge in den Hals gleichzeitig rieb ich mit dem Finger Ihren Kitzler und bevor Resi ihren Orgasmus bekamda riß ich Ihre Beine auseinander und stieß mit voller Wucht meinen harten Schwanz in Ihre Fotze. ich fickte wie wild drauf los und es dauerte nur Minuten bis wir beide kamen.

Irgendwie waren wir beide geschafft. Resi kuschelte sich in meine Arme,- Sie flüsterte mir ins Ohr,- "Kann ich das jetzt öfters haben " ?

"Resi,- flüsterte ich zurück,- so oft Du es möchtest"

Wir schliefen noch einmal ein.

Am Samstag Abend wurde ich Ihren Freunden als Ihr Freund vorgestellt.Es wurde ein feucht fröhlicher Abend. Am Sonntag fuhr ich nach Hause ," Resi,- ich muß zu Hause noch eine Kleinigkeit erledigen aber am Donnerstag komme ich zu Dir zurück , in der Hoffnung das Du mein neues zu Hause sein kannst,- in manchen Dingen mußt Du mir noch etwas Zeit geben, ich kann das erlebte nicht so schnell vergessen."

Resi ,- Mein lieber Hans, Ich habe mich in Dich an dem Tag verliebt als Du bei meiner Nachbarin Quartier bezogen hast. Du sahst sehr traurig aus in den ersten Tagen aber je länger ich Dich sah und als wir die ersten Tage gemeinsam durch die Berge streiften, wurdest Du lockere und die Traurigkeit etwas weniger. Es ist schlimm was Du durchgemacht hast und ich verspreche Dir , ich gebe Dir die Zeit die Du brauchst aber wenn ich daran denke, was wir schon erlebt haben dann bin ich sehr zuversichtlich".

Sie nahm mich in den Arm , gab mir einen innigen Kuss,- und sagte,-" Komm zurück ,- ich warte auf Dich "

Ich fuhr direkt zu meinen Eltern. Nachdem ich mit Resi telefoniert hatte führte ich noch ein längere Gespräch mit meinen Eltern.

Von Resi erzählte ich Ihnen nichts. Ich sagte Ihnen,- das ich eine neue Arbeitsstelle und eine Wohnung in Murnau hätte. Sie mußten mir Versprechen es niemandem zu sagen,- auf gar keinen Fall Gerda. Ich wollte nur weit weg von Gerda und Sie nie mehr sehen. Eines Tages werde ich Euch erzählen was wirklich passiert ist,- und dann könnt Ihr mich verstehen. Ich mache Euch einen Vorschlag,- Ihr kommt mich im Urlaub besuchen, sagt mir aber rechtzeitig Bescheid . Die Nachbarin vermietet Zimmer.

Am Montag ging noch einmal ins Haus um zu sehen ob noch Sachen von mir da wären , dann fuhr ich in die Firma gab den LKW ab. Ging noch einmal zu meinem Chef bedankte mich,- erhielt meinen Restlohn und eine Prämie . Zum Schluß ging ich noch einmal durch den Betrieb verabschiedete mich von meinen Mitarbeitern,- innen und Kollegen,-innen. Ganz zum Schluß ging ich in die Abteilung von Gerda.

Ich gab Gerda die Hausschlüssel,- Nahm Ihre Hände , sah in Ihre Augen,- und sagte : " Ich wünsche Dir für Dein weiteres Leben viel Glück,- und setzt Dein Glück nie mehr so leichtsinnig aufs Spiel."

Sie fiel mir um den Hals, Tränen rannen über Ihr Gesicht,- " Verzeih mir , bitte ,- flüsterte Sie.

Auch mir kamen Tränen,"

Puh,- es war für mich sehr emotional für mich,- Ja , ich habe Ihr verziehen,- Ich stand vor einem Neuanfang,- Sie stand vor einem Scherbenhaufen. Eigentlich bekam Sie das was Sie selber angerichtet hat.

Da meine Mutter mitgekommen war fuhren wir zu meinen Eltern.

Ein halbes Jahr später Mittwoch

Gerda und ich sehen uns beim Scheidungsgericht wieder. Nach der Scheidung fahren wir noch in ein Cafe und plaudern noch ein wenig.

Gerda ,- "Wie geht es Dir? Ich habe Dich seit damals nicht mehr gesehen ,- wo wohnst Du?

Hans ,- Mir geht es ganz gut. Habe einen neuen Job ,-. wohne weit genug weg von hier , damit mich nichts mehr an alles , was hier geschehen ist , erinnert.

Gerda ,- Hans es tut mir immer noch sehr leid und ich komme nicht damit klar , das Du nicht mehr da bist. Du fehlst mir einfach. Ich hatte so gehofft, das wir es doch noch hätten schaffen können.

Hans ,- Gerda ,- weißt Du,- ich wache manchmal Nachts schreiend und schweißgebadet auf ,- dann sehe ich mich auf dem Bock liegen und werde von den Männern vergewaltigt und dann bekomme ich Haßgedanken ,- gegen Dich. Ich könnte nie mehr mit Dir zusammen sein , dafür hast Du mir zuviel angetan.Weißt Du, wenn ich hier wohnen geblieben wäre, wäre es für mich noch schlimmer geworden,- eventuell Psychatrie ? Aber so bist Du und alles andere weit weg und ich kann mir ein neues Leben aufbauen. Weißt Du, ich habe Angst vor Frauen .

Gerda sah mich mit großen Augen an ,- ihr kamen ein paar Tränen ,- ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll,- ........

Hans ,- Gerda ,- dazu kann man nichts sagen,- eine Entschuldigung für Dein Verhalten gibt es nicht,- laß uns von anderen Dingen reden. Wo wohnst Du jetzt, da wo das Haus verkauft ist. Übrigens , hast einen guten Preis erzielt. Danke. Bist Du immer noch in der Firma?

Gerda ,- Ich habe eine kleine Wohnung in der nähe der Firma. Und ja ich arbeite immer noch da.

Die meisten Freunde und Bekannten haben sich von mir abgewandt.Viele Kollegen fragen immer mal nach Dir, Du bist sehr beliebt gewesen im Betrieb. Hatte ich nie so mitbekommen.

Hans ,- Wie stehst Du zu meinen Eltern ? Sie können das Ganze immer noch nicht verstehen , auch mein Verhalten Dir gegenüber können Sie nicht nachvollziehen. Ich wollte Ihnen aber jetzt reinen Wein einschenken.

Gerda sah mich erschrocken an ,- etwas später nickte Sie ,- und meinte,- Deine Eltern haben ein Recht darauf , die Wahrheit zu erfahren, denn Du hast ja nichts falsch gemacht.

Eine viertel Stunde später standen wir auf , ich bezahlte und jeder ging seines Weges

.Am Abend , bei einem Glas Wein erzählte ich meinen Eltern die ganze Wahrheit , was meine Mutter zu Tränen rührte , Sie verstanden die Welt nicht mehr.

Am anderen Tag besuchte ich noch einmal meine alten Arbeitskollegen.

Am Samstag fuhren meine Eltern mit mir nach Murnau um unter anderem Resi kennen zu lernen.Meine Eltern wohnen Kostenfrei in einer Ferienwohnung die der Resi gehörte. Resi , Ihre

Familie und meine Eltern verstanden sich auf Anhieb prima.

Epilog

Meine Eltern brachen jeglichen Kontakt zu Gerda ab. Zweimal im Jahr machen meine Eltern für je drei Wochen Urlaub in Murnau. Resi und ich haben geheiratet und erwarten demnächst unser Kind.Von Gerda habe ich nie mehr was gesehen bezw. gehört.



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