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Thomas und Julia, Teil 3: Anna wird billig benutzt (fm:Dreier, 4349 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2021 Gesehen / Gelesen: 12090 / 9422 [78%] Bewertung Teil: 9.36 (67 Stimmen)
Am nächsten Morgen macht Anna ein überraschendes Geständnis... Julia übernimmt die Kontrolle, etwas Tease & Denial, aber alle kommen auf ihre Kosten.

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in diesem Moment schaute Julia zu Anna rüber. Sie puffte den neben ihr sitzenden Thomas an und schmunzelte: "Da dreht jemand gerade eine Runde in ihrem Kopfkino", was Thomas auch zum kichern brachte.

Anna schreckte auf und fühlte sich ertappt. Sie stammelte: "Entschuldigung, es tut mir Leid dass ich dieses unangenehme Thema aufgebracht habe." - "Es ist uns nicht unangenehm - zumindest mir nicht - Thomas?", beschwichtigte Julia. Thomas schüttelte den Kopf. Julia fuhr weiter: "Es ist bloss auch für uns ein nicht alltägliches Thema." Sie drehte sich zu Thomas: "Und ich glaube auch wir zwei haben noch Potenzial um miteinander offener über dieses Thema zu reden." - "Ja, voll!", entgegnete er, "und vielleicht sollten wir auch wieder etwas neugieriger und wagemutiger sein, um diese Phantasien dann auch umzusetzen und nicht bloss darüber zu reden", und nahm dabei ihre Hand.

Julia fühlte sich dadurch ermutigt und wendete sich wieder Anna zu: "Ich hatte Thomas schon vor einiger Zeit mal erzählt, dass es mich reizen würde, beim Sex die Kontrolle zu übernehmen. Und damit meine ich nicht bloss oben zu sein. Sondern vielleicht auch mal ihn absichtlich nicht kommen lassen, oder ihn zum zuschauen zwingen wenn ich an mir rumspiele. Thomas war das bisher aber zu viel. Aber vielleicht wäre er dazu zu überreden, wenn er dich an seiner Seite hätte?" Thomas spitzte die Ohren, denn dieser Vorschlag tönte in der Tat verlockend. Julia würde sich auf Anna konzentrieren und er wäre mehr so der Gehilfe, der Anna auf Julias Befehl benutzen musste (wie schrecklich!). Auch wenn er sich in Annas Schoss sicher nicht nach Herzenslust austoben dürfte - es tönte so als wäre es Julias Ziel, genau das zu unterbinden - so reichte bereits der Gedanke, dass er eventuell erneut seinen Pint in ihrer heisse Spalte versenken dürfte, dass sich in seiner Hose etwas zu regen begann.

Anna wurde von diesem Vorschlag ganz warm im Schoss. Sie stellte sich vor, wie Julia sich auf ihr Gesicht setzte, wie Julia Thomas dazu aufforderte ihren Mund zu benutzen, wie die beiden vor ihren Augen fickten und sie nur zuschauen durfte, wie Thomas Julias Schatzkästchen lecken musste während sie ihm die Stange polierte, wie sie von Thomas' Prachtschwanz oder einem Dildo gefickt wurde und dabei nicht kommen durfte... Fasziniert von dieser Vorstellung fragte sie sich, was Thomas wohl davon halten würde. Sie schaute zu ihm rüber und sah, wie er in seiner Hose etwas richten musste. Sie wandte sich amüsiert an Julia: "Thomas' Schwengel scheint seine Entscheidung bereits getroffen zu haben." Julia schaute nun ebenfalls auf Thomas' Hose, auf der sich eine leichte Beule abzeichnete. Sie kicherte erfreut, lehnte sich zu Anna hinüber und küsste sie zärtlich auf den Mund. "Wärst du dabei?", hauchte sie ihr entgegen, was Anna lapidar mit einem "wenn du wüsstest wie feucht ich schon bin" konterte.

Julia hatte bereits eine Idee, was sie mit den Beiden anstellen könnte, und wollte diese nun umsetzen. Sie würde sie herumkommandieren und für ihre eigene Befriedigung benutzen. Doch es sollten alle zum Abschluss kommen, sie wollte niemanden unbefriedigt zurücklassen. Sie stand kurzentschlossen auf, packte die beiden an den Armen und zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer, wo sie sogleich mit den Instruktionen loslegte: "Ihr beide zieht euch komplett nackt aus." Während sich Anna und Thomas aus ihren Klamotten schälten, zog sich Julia um. Sie wählte einen sehr kurzen Faltenrock und ein eng anliegendes, bauchfreies Trägertop, beides in Schwarz. Unterwäsche liess sie weg, die würde eh nur sehr bald stören.

Für Anna hatte sie noch eine weitere Überraschung parat: "Knie dich hin", befahl sie ihr. Anna gehorchte sofort und kniete sich vor dem Bett auf den Boden. Julia kniete sich dicht hinter sie, und zog sie fest an sich ran. Sie strich Anna zärtlich ein paar Haare aus dem Gesicht und sagte zu ihr: "Ich verspreche dir dass ich gut auf dich aufpassen werde. Aber wenn es dir jemals zu viel werden sollte, kannst du jederzeit "Stop' sagen." Sie schaute zu Thomas hinauf und fügte an: "Das gilt übrigens auch für dich. Und mich." Thomas und Anna nickten zustimmend. Julia wandte sich wieder Anna zu: "Damit du dich besser fallen lassen kannst, möchte ich dir die Augen verbinden und einen Gehörschutz aufsetzen. Ist das okay für dich?" Anna nickte erneut und seufzte voller Vorfreude. Julia bat nun Thomas: "Schatz, wärst du so nett und würdest mir die Augenbinde aus unserer Spielzeugtruhe geben, und dann aus der Werkzeugkiste den Gehörschutz holen?". Thomas zog die Spielzeugtruhe unter dem Bett hervor, kramte etwas darin, und hielt ihr dann die Augenbinde hin. Julia begann nun vorsichtig, Anna die Augen zu verbinden. Kurz darauf kam Thomas mit dem Gehörschutz zurück. Julia rümpfte die Nase, denn er sah noch hässlicher aus als sie es in Erinnerung hatte. Doch Hauptsache er erfüllte den Zweck. Sie setzte ihn Anna über die Ohren, überprüfte dass er bequem sass, umarmte sie nochmals kräftig und stand dann auf.

Anna kniete nun nackt vor dem Bett, dank verbundenen Augen und Gehörschutz komplett unwissend was sich um sie herum abspielte, den Kopf leicht gesenkt. Sie gewöhnte sich langsam an die Dunkelheit und Stille. Ihre erste Wahrnehmung war, dass Julia etwas zu Thomas gesagt haben musste, aber es tönte dumpf wie wenn sie unterwasser wäre, und es war viel zu leise um auch nur ein Wort zu verstehen. Sie verhielt sich absolut reglos und wartete aufgeregt auf das was da noch kommen würde. Sie spürte Nervosität wegen der neuen, ihr noch unbekannten Situation, doch war sie voller Vertrauen dass Julia mit Thomas' Unterstützung etwas tolles anstellen würde - stellenweise sicher auch etwas frustrierend, aber sicher würde es ein ausserordentlich geiles Erlebnis werden. Ihrer anderen Sinne beraubt spürte sie jeden Luftzug um sich herum, und die feinen Erschütterungen des Bodens wenn die anderen Beiden im Zimmer umher liefen.

Derweil hatte Julia Thomas beordert, sich mit gespreizten Beinen vor Anna auf das Bett zu setzen. Anna spürte einen Luftzug auf ihrer Haut als sich Thomas vor ihr setzte, was ihre Spannung noch verstärkte. Julia stellte sich neben Thomas und drückte seinen Oberkörper nach hinten auf das Bett. Für den weiteren Verlauf ihres Plans brauchte sie einen harten Ständer, doch dafür wollte sie sich jetzt nicht die Hände dreckig machen. Sie packte also den Hinterkopf von Anna und drückte ihn nach vorne in Richtung seines Schwanzes. Ihr Gesicht klatschte ungeschickt gegen seinen Schoss, denn sie sah ja nichts, doch sie spürte seine Rute an ihrer Wange und machte daher schon mal ihren Mund auf. "Fick ihre Mundfotze bis du schön hart bist, aber keine Sekunde länger!", kommandierte Julia. Thomas dirigierte seinen Lümmel in Annas offenen Mund, welche sofort daran zu saugen begann, und Julia drückte ihren Kopf ein paar mal runter bis Anna von alleine weiter machte. Einen Moment lang ergötzte sie sich nun an dem Anblick, wie der Zauberstab ihres nackten Traumgattens immer grösser wurde und vom Speichel glänzte, während ihre beste Freundin Anna ganz in ihrem Element schien und die Aufgabe mit viel Hingabe erfüllte. Die Geräuschkulisse aus seinem Schnurren und ihrem Schlürfen war für sich alleine schon eine Offenbarung. Doch beim Anblick von Thomas' unbeschäftigter Oberhälfte entschied sie sich ihn etwas abzulenken, und kniete sich kurzerhand über sein Gesicht. "Du weisst was zu tun ist", raunte sie und senkte ihre Muschi auf sein Gesicht. Sein Bart kitzelte an ihren Schenkeln, und dann spürte sie wie er anfing mit seiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren, was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Dazu zog sie ihr Top aus, nahm seine Hände und führte sie zu ihren Titten, welche er sofort anfing zu kneten. Da sie noch ihren Minirock anhatte, war es nun auch für ihn Dunkel und sie war die Einzige die das Spektakel vor sich bewundern konnte.

Julia raffte sich auf, dem Treiben endlich ein Ende zu setzen. Eigentlich hätte sie das schon viel schneller tun sollen, so wurde Thomas' Rohr viel länger poliert als sie vorhatte, doch durch den fleissigen Einsatz seiner flinke Zunge zwischen ihren Schenkeln hatte er sich diese Extrabehandlung redlich verdient. Sie drückte Anna vom Zentrum ihrer ganzen Aufmerksamkeit weg und krabbelte vom Bett. Sie sah Thomas an und befahl ihm: "Leg sie auf das Bett, auf den Rücken und mit weit gespreizten Beinen. Und sei nicht zimperlich." Er verkrallte seine Hand in ihrem Haarschopf und zog sie daran auf ihre Füsse, was ihr ein weinerliches Winseln entlockte. Dann packte er sie unter ihren Knien und hinter dem Oberkörper, hob sie hoch und liess sie in die Mitte des weichen Bettes plumpsen. Nachdem er wie gewünscht ihre Beine auseinandergedrückt hatte, war ihr süss glänzendes Paradies zu sehen. Anna legte ihre Arme neben ihren Kopf, um sich den beiden besser zu präsentieren. Julia hatte sich in der Zwischenzeit ihren Mini abgestreift. "Schade", dachte sie, "unser kleines Sexobjekt hofft leider vergeblich dass wir uns jetzt um ihre Möse kümmern...". Sie legte nun fast schon zärtlich eine Hand auf Thomas' Kinn, während sie mit der anderen seinen Speer griff und sachte etwas wichste, und ihm dabei zuzuraunen: "Jetzt will ich von dir gefickt werden", um mit ernster Mine anzufügen "aber wehe du spritzt ab!"

Anna fühlte sich wie auf Nadeln. Seitdem ihr Blowjob so abrupt unterbrochen wurde, hoffte sie nichts mehr als dass sie als nächstes Thomas' Prügel in ihrer Muschi spüren durfte. Die Position, in die er sie gelegt hatte, schien dafür sehr vielversprechend... Oder wenigstens einen grossen Dildo. Oder eine Zunge. Einfach irgendwas geiles! Stattdessen spürte sie, wie sich Julia in ganzer Länge auf sie legte: Sie spürte Julias Atem an ihrem Ohr, die Wärme von Julias Brüsten auf den Ihren, Julias Beine links und rechts ihrer Hüften - und dann Julias Schamhügel auf ihrem eigenen. Sie wölbte sich nach oben um sich näher an Julia zu schmiegen, welche sich nun mit ihrem kompletten Gewicht auf sie legte. Durch die Wärme und Nähe von Julia fühlte sie sich bereit für alle Schandtaten, doch der Gedanke dass sie Thomas nun mit Julia teilen musste war schon etwas enttäuschend.

"Wie viele Einladungen brauchst du noch bis du mich endlich besteigst?", räkelte sich Julia Thomas entgegen. Er fühlte sich beim Tagträumen ertappt: Wie gerne hätte er jetzt seinen Schwanz abwechselnd in den beiden dargebotenen Höhlen versenkt, doch die Absichten von Julia schien ziemlich klar: Sie sah Anna als bequeme Unterlage, während sie sich von ihm ihre Möse stopfen liess. Er kroch also auf die beiden Schönheiten zu und setzte seine Spitze an Julias lieblichen Honigtopf. "Ja endlich, ich dachte schon das wird heute nichts mehr", kokettierte sie. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und stiess frustriert zu, während Julia sich an ihrer bisher unentdeckten sadistischen Ader gerade mehr aufgeilte als an dem Prügel in ihrer Grotte. Anna währenddessen war von ihren Gefühlen völlig überwältigt. Für sie fühlte es sich fast so intensiv an wie wenn sie selber gefickt würde, denn sie spürte bei jedem Stoss Thomas' Beine an ihre Waden klatschen, die auf ihr liegende Julia bewegte sich im selben Rhythmus auf und ab, so dass sich ihre Brüste aneinander rieben, und Julia hatte ihren Kopf so nah an Annas Ohren, dass sie ihr Gestöhne trotz des Gehörschutzes hörte. Bei manchen besonders tiefen Stössen streifte Thomas' Sack ihren Kitzler, was sie jeweils aufquietschen liess. Diese süsse Folter wurde je länger desto intensiver, denn sie realisierte langsam dass Julia niemals die Absicht hatte, Thomas mit ihr zu teilen. Sie streckte deshalb ihren Schoss so weit es ging nach oben, in der Hoffnung dass sie wenigstens öfters von seinem Sack gestreift würde.

Julia merkte wie Anna verzweifelt versuchte sich dem in sie hineinhämmernden Prügel entgegenzustrecken. Ihr Plan funktionierte besser als sie sich hätte wünschen können, denn nun fühlte sie auch wie ihr Orgasmus im Anzug war. Sie drehte ihren Kopf zu Thomas, welcher wild zustiess und dabei wie gebannt auf die beiden nackten Frauenkörper unter ihm starrte. "Deine Lieblingsstute kommt jetzt dann, und was machst du so?", frotzelte sie ihm entgegen. "Ich werde dich weiter ficken bis du mich bittest aufzuhören, aber ich werde nicht abspritzen." - "Wie es brave Hengste auch tun sollen!". Er fühlte sich geschmeichelt und hoffte schon darauf, dass er nach ihrem Höhepunkt endlich Anna ficken dürfte. Julia hatte ihren Kopf wieder auf Anna gelegt, welcher nicht entging dass Julia kurz davor sein musste zu kommen, denn sie wurde deutlich unruhiger und ihr gestöhne lauter und schneller. Dann versteifte sie sich, entliess einen langgezogenen Schrei, und sackte danach keuchend auf Anna zusammen. Thomas hatte seine Bewegungen eingestellt und hielt seinen Schwanz tief in ihrer Muschi ganz still und genoss die rhythmischen Kontraktionen um ihn herum. Wie gerne hätte er jetzt abgespritzt, doch er riss sich zusammen: Die Bestrafung für ihn wäre sicher so etwas wie zwei Tage lang zusehen müssen wie Julia sich mit Anna vergnügte. An sich nichts schlechtes, aber halt nichts im Vergleich dazu, diese beiden Prachtweiber stattdessen auch vögeln zu können.

Julia richtete sich langsam auf, wodurch sein immer noch in ihr steckender Ständer plötzlich über die Muschi von Anna rieb. Diese gab ein lautes Stöhnen von sich, denn nach dieser Tortur fühlte sich diese kurze Berührung wie die Erfüllung all ihrer Wünsche an. Julia drückte Thomas nach hinten weg und kniete sich neben Annas Hüfte. Sie griff nach seinem steil abstehenden und von ihrem Saft glänzenden Schaft und zog ihn in Richtung von Annas rosiger Möse. So hart wie jetzt war er normalerweise nur wenn er bald kam. Julia konnte ihren Verdacht bestätigen, ihr Orgasmus hatte ihn so geil gemacht dass er kurz vor dem Abspritzen stand - also ein idealer Fall um endlich der leise keuchenden Anna etwas in ihr Loch zu stecken. Doch sie wollte die Situation weiterhin im Griff behalten, sonst würden die beiden bloss ungehalten losrammeln und der Spass für sie wäre viel zu schnell vorbei; sie hielt deshalb ihre Hand um sein Glied und liess ihn nur seine Eichel in Annas Schlund hineinschieben.

Anna spürte wie seine Eichel sich zwischen ihre Lippen drängte und begann sich wieder zu winden. Sie brauchte nun wirklich endlich seinen harten Schwanz tief in sich, sonst würde sie langsam aber sicher komplett durchdrehen vor ungestillter Geilheit. Julia andererseits war fest entschlossen, Anna noch etwas weiter zappeln zu lassen. Sie begann ihre Hand an Thomas' Schaft mit kleinen Bewegungen auf und ab zu führen, und jedes mal wenn sie in Richtung seiner Speerspitze wanderte stiess sie gegen Annas Lustgrotte.

"Du weisst dass du immer noch nicht abspritzen darfst?", fragte Julia in einem strengen Ton, der keine Widerrede duldete. Thomas gab ein verzweifeltes Seufzen von sich und warf seinen Kopf in den Nacken. Diese Frau stellte ihn und seine Willenskraft hart auf die Probe. Vielleicht würde es einfacher wenn er sich nicht bewegte und Julia einfach machen liess. Julia merkte wie es für ihn immer schwieriger wurde sich zurückzuhalten, was ihr ein geiles Grinsen auf das Gesicht zauberte. "Ooooch, ist mein armer Stecher vor lauter Geilheit am verzweifeln?", neckte sie ihn, während sie mit ihrer anderen Hand auf seinem Arsch dafür sorgte, dass er sich Annas Muschi nicht entziehen konnte. Obwohl ihre Bewegungen nur klein waren, sorgten sie für einiges an Reibung in Annas Eingang, was sowohl Thomas wie auch Anna fast auf die Palme brachte.

Anna wusste nicht recht wie ihr geschah. Der Schwanz steckte immer noch bloss mit seiner Spitze in ihr, doch nun hämmerte etwas in schnellen Bewegungen gegen sie. War es Julias Hand? Es erregte sie sehr, dass sie nicht genau wusste was eigentlich geschah, so dass sie sich einfach ihren Empfindungen hingab und ihr Stöhnen lauter wurde. Dazu begann sie geistesabwesend ihre Brüste zu kneten und die Nippel zu zwirbeln.

Julia hatte ab und zu ein paar Sekunden innegehalten um Thomas eine Verschnaufpause zu gönnen, nur um ihm alsbald umso engagierter die Palme zu wedeln. Doch die letzte Pause ist jetzt schon ein ordentliches Weilchen her und er wusste nicht wie lange er so noch an sich halten konnte. "So geil wie du auf Annas Muschi glotzt bekomme ich fast das gefühl, du ziehst ernsthaft in Betracht in ihr abspritzen, hm?", neckte sie ihn und kniff ihn in die Arschbacke. Kalte Schweissperlen bildeten sich auf seiner Stirn, denn er realisierte dass sie nicht mehr anhalten würde. Sie war ihn eiskalt am melken. Sie wollte sehen wie er gegen seinen Orgasmus ankämpft bis er sich geschlagen geben musste. Und diese Demütigung war noch nicht mal alles; sie würde ihm danach auch noch eine Strafe aufbrummen können. Er sah mit einem verzweifelten Gesicht zu Julia, welche sich einen überlegenen Blick nicht verkneifen konnte. Er gab sich gezwungenermassen seinem Schicksal hin und wollte nun seinen unvermeidbaren Höhepunkt wenigstens geniessen. Sein Prügel schwoll noch mehr an und die Atmung begann zu stocken, doch genau in diesem Moment stoppte Julia die Bewegungen ihrer Hand. Sie wunderte sich ob sie schon zu weit gegangen war und fragte schelmisch: "Bist du etwa gerade am abspritzen?" Er befand sich gerade an diesem quälend geilen Punkt, wo er nicht wusste ob er gleich losschiessen würde oder nicht, und presste ein knappes "Viel... -leicht..." hervor. Sie war nicht zufrieden mit dieser ausweichenden Antwort und drückte seinen Schwanz fester. Dies war für Thomas diese eine Berührung, die das Fass zum überlaufen brachte. In wenigen Momenten würde er losspritzen, egal was Julia auch machte. Er stöhnte laut auf, versteifte seinen Körper und drückte sich an Anna heran. Da Julia ihre Hand nicht von seinem Schwanz wegnahm, waren es nur ein paar wenig Zentimeter mehr, doch für ihn fühlte sich dieses Bisschen an wie die feuchte, heisse Manifestation des Himmels. Julia merkte dass er kam und liess ihn gewähren. Es war das erste mal für sie, dass sie einen spritzenden Schwanz in ihrer Hand hielt, während das Sperma weder in ihrem Mund noch auf ihren Brüsten landete, was diese Situation für sie so erregend machte.

Die immer noch ihrer Sinne beraubt daliegende Anna spürte endlich ein bisschen mehr von Thomas' Ständer in sich, und dazu diese vertraute Wärme, die sich in ihrem Schoss ausbreitete - dann realisierte sie, dass das sein heisses Sperma sein musste, welches er gerade in ihr ablieferte, untermalt von einem für sie nur stark gedämpft hörbaren Stöhnen! Sie wurde vollgespritzt ohne vorher wirklich gefickt worden zu sein, und sie liebte es sofort, so sehr sogar dass sie begeistert auflachte. Sie lag zufrieden da und genoss, wie er ihre Lusthöhle mit seinem Samen füllte. Da er nur knapp in ihr drin steckte, begann es bereits wieder hinauszulaufen, während sie noch seine letzten Zuckungen spürte.

Thomas keuchte leise und hielt beschämt seinen Kopf gesenkt. Er hatte in Anna abgespritzt, obwohl Julia es ihm verboten hatte. Doch er war machtlos, Julia hatte ihn einfach zu weit getrieben, bis er dieses Ziehen in seinem Sack spürte und nur noch endlich abspritzen wollte, und dann griff sie auch noch so kräftig zu. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle und hat reflexartig zugestossen, so weit es Julias Hand eben zuliess. Und dann schoss er auch schon los. Anna tat ihm erst recht leid, sie kam bisher noch überhaupt nicht auf ihre Kosten. Als erstes musste sie seinen Schwanz blasen, dann wurde sie wie eine Matratze behandelt während Julia sich von ihm zum Orgasmus ficken liess, und nun musste sie als sein Spermadepot hinhalten, ohne dass sie seinen Penis jemals ganz in ihr hatte. Doch dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen: Anna war hier gar nicht das Sexobjekt, welches er unter Julias Führung benutzte - Er selbst war hier zum Objekt degradiert worden, mit dem Julia Anna ihren Traum erfüllte! Er seufzte erleichtert auf, denn offensichtlich war es Julias Ziel gewesen dass er in Anna abspritzte. Vielleicht würde die ihn erwartende Bestrafung also doch nicht so schlimm ausfallen?

Julia spielte ihre Rolle souverän weiter: Sie hielt ihm mit einem angeekelten Blick ihre Hand vor sein Gesicht, an der sich einiges von seinem Sperma befand. "Ich hoffe doch sehr dass du wenigstens deinen Spass hattest, wenn du hier so eine Sauerei veranstaltest. Los, putz gefälligst auf", hielt sie ihm vor. Er leckte zuerst ihre Hand sauber, um sich dann hinzulegen und mit flinker Zunge Annas Schatzkästchen sauberzulecken. Julia schmunzelte, denn Thomas wollte gar nicht mehr von Anna abrücken, wohl auch animiert von Annas überschwänglicher Reaktion. Julia legte sich neben Anna und begann an ihren Nippeln zu nuckeln. Diese begann sich hin- und herzuwinden, und zum ersten Mal seit sie auf dem Bett lag griff sie ins Geschehen ein: Sie drückte mit einer Hand Thomas' Kopf stärker zwischen ihre Schenkel und mit der Anderen umarmte sie Julia. Es war offensichtlich dass sie es sehr genoss, dass sie nun der Mittelpunkt des Geschehens war, nachdem sie so lange darauf warten musste. Thomas nahm noch zwei Finger zur Unterstützung dazu, welche wie von selbst in ihre auslaufende Möse flutschten.

Die abwertende Behandlung vorhin hatte Anna so angemacht, dass sie schon nach kurzer Zeit zu zittern begann, sich mehrmals aufbäumte und dabei ihren verdienten Höhepunkt rausschrie. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte nahm Julia ihr den Gehörschutz und die Augenbinde ab. Thomas erhob sich langsam und legte sich neben die beiden nackten Schönheiten. Er hatte sich offensichtlich ins Zeug gelegt, denn sein Gesicht war voll mit Annas und seinen Säften, so dass Julia ihm amüsiert das Gesicht abschleckte. Nun kuschelten sie alle zusammen auf dem Bett, streichelten sich und genossen ihre Nähe und Wärme. Als Anna nach ein paar Minuten ihre Stimme gefunden hatte, kicherte sie: "Oh wow, das war ja geil. Ich glaube ich muss euch noch einige meiner anderen Fantasien erzählen."



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