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Thomas und Julia, Teil 3: Anna wird billig benutzt (fm:Dreier, 4349 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2021 Gesehen / Gelesen: 12026 / 9378 [78%] Bewertung Teil: 9.36 (67 Stimmen)
Am nächsten Morgen macht Anna ein überraschendes Geständnis... Julia übernimmt die Kontrolle, etwas Tease & Denial, aber alle kommen auf ihre Kosten.

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Am nächsten Tag war zum Glück Samstag, so dass sie ausschlafen konnten. Julia wachte als erste auf und schaute verschlafen auf ihre beiden Lieblingsmenschen, die noch schlafend neben ihr lagen. Sie erinnerte sich an die Ereignisse der letzten Nacht, so dass ihr ein zufriedenes Glucksen entfuhr. Sie kroch leise aus dem Bett, zog sich an und schlich sich aus dem Haus um frische Brötchen zu holen.

Als Thomas aufwachte war er an den neben ihm liegenden Frauenkörper angeschmiegt. Noch nicht ganz wach drückte er sie fester an sich, nur um sie erschreckt wieder loszulassen: Das war ja gar nicht Julia! Dann fiel ihm wieder ein was gestern vorgefallen war. Julia hatte ihre beste Freundin Anna zu ihnen nach Hause gebracht, da sie von ihrem Freund verlassen wurde und völlig am Ende war. Irgendwie sind sie dann zu dritt in der Kiste gelandet, und am Ende nebeneinander eingeschlafen. Anna begann sich nun auch zu räkeln, drehte sich zu ihm um, und hauchte ihm ein "Guter Morgen, Süsser!" entgegen. Er erwiderte "Guten Morgen! Hast du gut geschlafen?" - "Ja, das ist aber auch kaum verwunderlich so wie ihr mich gestern fertiggemacht habt", schmunzelte sie. Er konnte sich ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen: "Ich schaue mal dass wir was zum Frühstücken bekommen, um uns für die noch kommenden Abenteuer zu stärken", und schleppte sich aus dem Bett.

Als sich Anna etwas später auch aus dem Bett bequemt hatte und ins Wohnzimmer lief, kam gerade Julia mit einer Tüte voller noch warmer Brötchen rein. Anna fiel ihr um den Hals und bedankte sich emotionsreich für die herzliche Unterstützung in dieser schwierigen Zeit.

Kurz darauf sassen sie zu dritt auf dem Balkon, wo Thomas bereits alles aufgetischt hatte und nur noch auf die Brötchen von Julia wartete. Sie liessen es sich gut gehen und genossen die schon erstaunlich starke Sonne. Sie quatschten die längste Zeit über Alles und Nichts. Irgendwie kamen sie natürlich auch wieder auf Annas Trennung zu sprechen. Sie erzählte detailliert, was sie mit ihrem Ex alles tolles angestellt hatte - aber vor allem auch was er alles leider nicht mitmachen wollte, und das schien eine sehr lange Liste zu sein. Kurz zusammengefasst, sie hatte eine viel freiere und intensivere Idee von ihrem Sexleben als er: Sie träumte von viel Sex in allen möglichen Stellungen, an diversen Orten, mit Toys, Rollenspiele, etc. Und für ihn reichte zweimal wöchentlich Missionarsstellung. Sie wollte daher jetzt einiges nachzuholen, und das war auch der Grund wieso sie sich gestern derart begeistert auf die sich bietende Gelegenheit gestürzt hatte. Vieles davon war sogar für Julia neu, Anna getraute sich ihr gegenüber bisher nie gross über ihr Sexleben zu reden. Aber die vergangene Nacht schien bei Anna einen Knoten gelöst zu haben. Nachdem Julia und Thomas eine Weile von ihren eigenen Vorlieben und Erlebnissen erzählt hatten, überraschte Anna sie mit folgender Offenbarung: "Ihr seid die ersten Menschen, denen ich dies anvertraue: Ich phantasiere seit längerem davon, beim Sex wie ein Objekt benutzt zu werden. Es ist nur so ein abstrakter Gedanke, ich weiss nicht genau wie das aussehen würde und was daran mich anmacht. Ist es die Unterwerfung, dass ich nicht entscheiden kann, was als nächstes passiert? Oder dass meine Befriedigung weniger wichtig ist als die der anderen? Ich habe noch nie so etwas erlebt, aber ich stelle mir zum Beispiel vor, wie ich nackt in einer Ecke sitze, und dann kommt ein Pärchen rein. Er lässt sich von mir seinen Schwanz hartblasen, ich lecke ihre Möse bis sie nass ist, dann vögeln sie vor meinen Augen und ich muss zuschauen. Nachher lecke ich den beiden den Schwanz und die Muschi sauber, und dann gehen sie wieder raus und lassen mich unbefriedigt in meiner Ecke sitzen."

Julia und Thomas sassen beide mit halbwegs offenen Mündern da und schauten sich an. Niemand von ihnen hatte mit einem solchen Geständnis von Anna gerechnet. Julia fand als erste ihre Sprache wieder: "Wow, ich fühle mich mega geehrt dass wir die ersten sind, denen du dies anvertraust. Ich weiss dass es nicht einfach ist, eine solche Phantasie genauer zu beschreiben. Es ist ein diffuses Verlangen, das man sich nicht wirklich vorstellen kann. Ich glaube in so einem Fall hilft nur Ausprobieren, welche Aspekte davon dich anmachen, und was dir weniger gefällt." Sie grübelte in ihren Gedanken, sie war sich sicher dass sie auch schon solche Gefühle hatte. Sie war so abgelenkt, dass sie gar nicht bemerkte wie Anna ihr an den Lippen hing. Für Anna war klar, dass sie so etwas nur mit Menschen ausprobieren wollte, denen sie vollstes Vertrauen entgegenbringen konnte - wie zum Beispiel Julia und Thomas. Die Idee, dass sie von den beiden billig benutzt wurde liess sie auf ihre Lippe beissen und nervös auf ihrem Klappstuhl herumrutschen. Just

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