Tatjana, Teil 5 (fm:Ältere Mann/Frau, 2876 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Satyr | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2021 | Gesehen / Gelesen: 11376 / 9986 [88%] | Bewertung Teil: 9.38 (53 Stimmen) |
Das sexuell abwechslungsreiche Studentenleben bei meiner Tante geht weiter ... ! |
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wahrscheinlich auch viele Freunde aus ihrem Bekanntenkreis. Gleich und Gleich gesellt sich gern, wusste schon der Volksmund !
Ich döste ein und träumte wirres Zeug von einer Fickorgie, die meine Tante und ihre drei Freundinnen befehligten und an denen die meisten meiner Komilitoninnen und Komilitonen beteiligt waren. Im Traum richte sich mein Schwanz zu einem Riesenexemplar auf, zu groß, um damit ficken zu können. Ein Alptraum !
Plötzlich nahm ich einen sehr angenehmen Geruch wahr, spürte, dass ich eine Erektion hatte und etwas Feuchtes auf meine Badehosenbeule tropfte. Ich befand mich offensichtlich wieder in der Realität, hielt aber weiter die Augen geschlossen. Zärtliche Frauenhände verteilten duftendes Massageöl auf meiner Brust, auf meinen Beinen, strichen über meine Lenden und berührten wie zufällig den ölgetränkten Badehosenstoff, der meinen erigierten Penis deutlich betonte.
Die Hände fuhren unter den Saum meiner Badehose und befreiten meinen Lustspender aus seinem Gefängnis. Ich spürte, wie meine Vorhaut zurückgezogen wurde und sinnliche Lippen sich um meine Eichel schlossen. Ich ließ es geschehen und stöhnte lustvoll. Welche der drei Grazien mochte mich gerade so perfekt verwöhnen ?
Zögernd öffnete ich die Augen und sah, das es Elisabeth war, die mir demonstrierte, was ein kundiger Frauenmund dem besten Stück eines Mannes Gutes tun kann. Sie hatte sich ihres Bikinis entledigt und kniete neben meiner Liege. Ich griff an ihre nackten Brüste und ein Schauer der Erregung ergriff uns beide, als meine Finger zärtlich ihre aufgerichteten Knospen berührten. Ich bedeutete ihr, dass sie sich auf mich legen sollte. Ihre Muschi duftete "nach Frau" und meine Zunge labte sich an ihrem Mösenhonig, der sich reichlich in ihrer Lustspalte sammelte. Es stimuliert mich einfach, wenn eine Frauenfotze nicht klinisch steril ist, sondern etwas "ungewaschen riecht und schmeckt.
Sie blies weiter virtuos meinen Ständer. Ich wurde immer geiler, als ich ihre nackten, prallen Brüste auf meinem Bauch spürte, mein Gesicht zwischen ihre Schenkel drückte und gierig an ihren Schamlippen saugte. Undeutlich nahm ich war, dass Tatjana, Greta und Sybille, ebenfalls hüllenlos, um uns herum standen und zusahen.
Greta wichste dabei mit weit gespreizten Beinen hemmungslos ihre Lustgrotte, während Tatjana und Sybille gegenseitig ihre Titten und Mösen befingerten. Ich saugte noch mit Hingabe an Elisabeths Schamlippen und genoss ihren Duft und Geschmack, da hörte sie unvermittelt auf, mir den Schwanz zu blasen und stand auf. Sie sah mich lasziv an und flüsterte mit leicht rauchiger Stimme :"Fick mich !" Sie trat auf mich zu, umarmte mich, lies mich ihre Brüste fühlen und ergriff meinen harten Ständer.
Ich wollte sie aus der Reserve locken und fragte, ob ich sie richtig verstanden hatte. "Du willst also meinen harten Schwanz in Deiner heißen Fotze spüren, ist das so ?" machte ich sie an. "Steck ihn so tief in meine nasse Möse wie Du kannst, ich bin total geil auf Dich, mein heißer Student. Deine Tante hat uns schon erzählt, wie gut und ausdauernd Du fickst." "Hat sie das ?" Ich spielte den Naiven.
"Ja, und da haben wir gesagt, dass wir Dich auch kennenlernen wollen, wenn Du in Deinem Alter schon so ein geiler Stecher bist !" Sie führte meine Hand an ihre Möse."Sie wartet dringend auf Dich !" Der Dialog war ganz nach meinem Geschmack. Ich zog sie an mich, drückte ihre Titten an meinen Körper und schob ihr meine Zunge in den Mund, was sie sofort erwiderte.
Fast gleichzeitig drang ich in sie ein, griff nach ihren herrlichen Arschbacken und zog sie bis zum Anschlag auf meinen Ständer. Es fühlte sich wunderbar an, in ihrer Wärme und Feuchtigkeit zu stecken und ich hatte den Eindruck, dass mein Lustwerkzeug noch ein paar Zentimenter in ihr wuchs.
Ohne das ich aus ihr glitt, drückte ich sie auf die Liege und begann sie durchzupflügen. Sie schrie, stöhnte, winselte und warf sich hin und her, während ich sie aufspießte und ihre Titten knetete. Tatjana, Greta und Sybille hatte ich völlig vergessen. Ich sah und hörte nur noch Elisabeth, die nackt, verschwitzt und Lustlaute ausstoßend unter mir lag. Ich bohrte meinen stahlharten Schwanz immer und immer wieder in ihr vor Fotzenschleim glänzendes Loch, spürte, dass sie nahe am Höhepunkt war, wollte selbst aber noch nicht kommen, um auch noch zumindet eine der anderen Damen beglücken zu können.
Elisabeth bäumte sich wild auf und mehrere Orgasmusschübe bemächtigten sich ihres Körpers. Auch Greta hatte unsere "Nummer" offenbar so erregt, das sie sich selbst zum Höhepunkt brachte. Tatjana hatte sich einen Stuhl herangezogen, rieb ihre Klit und beobachtete uns, während sie eine Zigarette rauchte.
Ich wandte mich Sybille zu, die ihre spärlichen Hüllen auch fallengelassen hatte und mich provozierend ansah. "Kann ich was für Dich tun ?" fragte ich. Wortlos legte sie sich auf die Liege, spreizte die Beine und bot mir ihre feucht glänzende Muschi dar. "Ich bin so geil, ich wil Deinen Schwanz in meiner heißen Fotze spüren," stammelte sie. "Da werde ich Dich erst noch ein bischen geiler machen, bevor ich Dich ficke," stellte ich ihr in Aussicht und legte mich zwischen ihre stämmigen Schenkel, um auch sie zu riechen und zu schmecken. Im Gegensatz zu Elisabeth war Sybille nicht völlig rasiert, sondern hatte in der Mitte ihres Venushügels einen sorgsam gestutzten kleinen Busch stehen lassen. Ich arbeitet mich mit Händen und Zunge ihren üppigen Körper hinauf. Während Elisabeth's Formen sich fest und kurvenreich angefühlt hatten, war Sybilles Körper weich und warm.
Ich streichelte ihre Brüste, die sich - weich und nachgebend - völlig anders anfühlten als die prallen Bälle von Elisabeth von Elisabeth. Ich fand es sehr erregend, diesen Unterschied wahrzunehmen. Ich legte mich auf sie und drang mit meinem harten Glücksbringer in ihr Feuchtgebiet ein, das ihn bereits erwartete.
Gleichzeitig leckte ich ihre behaarten, nach salzigem Schweiß schmeckenden Achselhöhlen, eine erogene Zone, die viel zu selten gewürdigt wird, bevor sich schließlich unsere Lippen berührten und sich unsere Zungen zu einem wilden Tanz fanden. Ich genoss es, auf ihrem weichen Körper zu liegen, während mein Harter ihr spürbar Lust bereitete.
"Ohhh, jaaaa, besorg"s mir - du fickst so geil", stöhnte Sybille hemmungslos. Ich musste wirklich aufpassen, dass ich mein "Pulver" nicht zu früh verschoss. Tatjana, Elisabeth und Greta saßen "ohne alles" um Sybille und mich herum und sahen uns zu. "Na, hab ich Euch zu viel versprochen ? Er steht doch ganz gut seinen Mann !" befand meine Tante.
Sybille stand kurz vor einem Orgasmus und warf sich schreiend hin und her. "Stoß mich Härter ! Gib's mir, mach mich fertig." Ich knallte ihr meinen Fickprügel in ihre Fotze so hart ich konnte und spürte, dass ich auch kommen würde. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Aber die Damen sollten sehen, was ich zu vergeben hatte. Schmatzend zog ich meinen Pint aus Sybilles Fut, hockte mich über sie und spritze eine dreifache Spermaladung auf ihr Gesicht und auf ihre geilen Euter.
Sowohl Sybille als auch ich brauchten einen Moment, bis wir wieder in der Realität angekommen waren. "Das war geil !" Sybille lächelte mich an und verteilte mein Sperma auf ihrem Körper. Dann ließ sie sich, besudelt wie sie war, in den Pool fallen. Ich folgte ihr um meinen spermaverschmierten Schwanz abzuwaschen.
Tatjana hatte inzwischen zwei Flaschen Sekt und Gläser aus dem Haus geholt und uns eingeschenkt. Mir kam die Situation völlig unwirklich vor : Ich saß nackt mit vier ficksüchtigen, reifen Damen am Pool, hatte bereits zwei von ihnen gevögelt und zugesehen, wie sich zwei andere - Greta und meine Tante - selbst befriedigt hatten.
"Lasst ihr Euch eigentlich öfter von jungen Männern ficken ?" fragte ich gerade heraus. "Wenn's 'ne Gelegenheit gibt, warum nicht ? Alt genug sind wir ja !" Greta hatte sich zu Wort gemeldet und sah grinsend in die Runde. Dann blickte sie mich an. "Ich lass Dir noch 'ne Verschnaufpause, aber dann nimmst Du Dir mein Loch auch noch vor, von mir aus auch beide," forderte sie. "Ich hoffe, Du hast Dich noch nicht völlig verausgabt !"
"Ich werde mein Bestes versuchen", versprach ich und hoffte inständig, dass mich meine Potenz nicht im Stich lassen würde. "Du kannst allerdings auch was dafür tun, dass es mich danach verlangt, Dich zu ficken," lies ich Greta wissen. "Zieh Deinen heißen Badeanzug noch mal an. Dann gehen wir zusammen ins Wasser. Danach wirst Du mit mir zufrieden sein." Ich schenkte ihr ein spöttisches Lächeln. "Wenn's Dich freut, von mir aus !" entgegnete Greta, griff nach ihrem Badeanzug und schlüpfte hinein. Mein bestes Stück regte sich bereits, als ich zusah, wie sie ihre Glocken unter den dünnen Stoff zwängte und den schmalen Streifen zwischen ihren Schenkeln zurecht zog. Es war bestimmt kein Zufall, dass sie mich dabei kurz ihre nackte Fotze sehen lies !
"Zufrieden ?" fragte sie, trank ihr Glas aus und sprang in den Pool. Ich hechtete hinterher, ergriff sie von hinten und schob meine Hände unter den Stoff und fasste an ihre Möpse. Erregt warf sie den Kopf nach hinten. "Küss mich und spiele ein wenig mit meinen Nippeln, das macht mich geil !"
Ich erfüllte ihr den Wunsch und rieb gleichzeitig meinen wieder in Bestform befindlichen Ständer an ihrem Arsch, "Auch zufrieden ?" fragte ich sie. "Ja bestens, sehr schön !" Sie kletterte aus dem Pool und drehte sich zu mir um. Genau wie ich es mir vorgestellt hatte, war ihr Badeanzug transparent geworden und klebte an ihren Titten, die sich mit jeder Nuance unter dem nassen Stoff abzeichneten. Zwischen ihren Beinen drückte sich der nasse Stoff in ihre rasierte Fickspalte.
"Na, Du geiler Bock, gefällt Dir das ?" Sie zog den Stoff im Schritt so stramm, dass ihre Fotzenlippen rechts und links hervor traten. "Steht er noch ?" wollte Greta wissen. Mit wippenden Prügel stieg ich aus dem Wasser. "Zeig ihm, dass Du ihn magst," forderte ich sie auf.
Greta lies sich nicht lange bitten, setzte sich auf den Beckenrand und lies sich meinen Kolben in den Mund schieben. Schmatzend lutschte sie meine Latte. "Nicht so doll, sonst spritze ich gleich schon wieder," warnte ich sie und sprang wieder ins Wasser. Prustend tauchte ich genau vor ihr wieder auf und hatte ihre appetitlichen Schenkel genau vor meiner Nase.
Provozierend spreitzte sie die Beine und zog ihren Badeanzug im Schritt zur Seite. "Naschen erlaubt," schmunzelte sie. "Du weißt, was Männer mögen," stellte ich anerkennend fest. "Immerhin sollte Dir bekannt sein, dass ich kein Backfisch mehr bin und bereits zwei Ehemänner und einige Liebhaber "verschlissen" habe" klärte sie mich auf, während ich bereits ihr Allerheiligstes erkundete.
Sie schloss die Augen und ließ mich eine Weile gewähren, dann schob sie meinen Kopf weg und forderte mich burschikos auf sie zu ficken.
Meine Erregung stieg ins Unermessliche, als ich Greta willig, mit einladend geöffneter Fotze nur auf meinen Lustprügel wartend vor mir liegen sah. Ich kostete meine Geilheit aus, in dem ich ihr ebenso schamlos meinen prächtigen Ständer präsentierte. Greta streichelte ihre Titten und leckte sich lasziv die Lippen.
"Komm Du heißer Lustknabe, steck mit deinen geilen Schwanz in die Möse und vögle mich so reichtig schon durch !" Ich drehte sie herum, schlug sie spielerisch auf ihren nackten Arsch und griff dann zwischen ihre Beine, indem ich meinen Daumen in ihre Rosette steckte und mit zwei Fingern ihre Fotze besuchte. "Hab ich eben eigentlich richtig gehört, dass ich es Dir in beide Löcher besorgen soll ?" erinnerte ich mich. "Ich bitte darum. Oder hast Du noch nie eine Frau in den Arsch gefickt," fragte sie betont ordinär. "Wenn meine Tante Euch erzählt hat, was wir miteinander treiben, müsstest Du es eigentlich wissen."
Ich zog sie hoch so dass sie mir schamlos ihren Hintereingang darbot, spuckte mehrmals in ihre Furche und verteilte meinen Speichel mit der Zunge in und um ihre Rosette. "Du hast einen geilen Arsch," lenkte ich sie ab, schlug abermals auf ihre prallen Pobacken und setzte meine Eichel an ihrem Schließmuskel an.
Behutsam erhöhte ich den Druck auf ihre Rosette bis mein Schwengel langsam ihren Schließmuskel dehnte und in ihrem Darm verschwand. "Du weißt tatsächlich, wie man(n) es machen muss !"lobte Greta Ich begann ihren Arsch durchzupflügen und spielte dabei an ihren baumelnden Möpsen, Sie grunzte, keuchte und stöhnte. Sage noch einer, Frauen können nicht geil und triebhaft sein.
Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus ihrer Arschfotze und ließ sie mein Werkzeug sauberlecken. "Ich weiß, dass es nicht gut ist, wenn man(n) direkt vom Arsch in die Möse stößt," gab ich zu bedenken.
Ich war so geil, dass ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze schob und dann eine Weile innehielt. Ich liebe es, das Gefühl auszukosten wenn mein bestes Stück vom warmen, feuchten Lustkanal einer Frau umschlossen wird. Dann verpasste ich ihr einen wilden Ritt, der sie wieder zu den merkwürdigsten Lustgeräuschen veranlasste.
Wir kamen fast gleichzeitig. Greta zitterte, zuckte und schrie vor Erregung, während ich das Gefühl hatte, sie mir meiner Ficksahne innerlich zu überschwemmen. Außer Atem stand ich mit spermaverzierter Latte neben der Liege, während mein Fickschleim langsam aus Gerdas Möse tropfte und an ihren Schenkeln herunter lief.
Ich traute meinen Augen kaum, als meine Tante nackt wie sie war auf allen Vieren herankroch und mein Sperma aus Gretas Grotte und von ihren Schenkeln schleckte. Geschafft und befriedigt leerten wir noch die zweite Sektflasche. Dann verabschiedete ich mich lächelnd mit Handkuß und der Bemerkung "gerne wieder", duschte und machte ein redlich verdientes Nickerchen, inständig hoffend, dass nicht auch noch meine Tante Anspruch auf abendliche "Liebesdienste" erhob. Sie würde ein anderes Mal wieder auf ihre Kosten kommen ... !
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