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Tatjana, Teil 5 (fm:Ältere Mann/Frau, 2876 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2021 Gesehen / Gelesen: 10109 / 8923 [88%] Bewertung Teil: 9.37 (52 Stimmen)
Das sexuell abwechslungsreiche Studentenleben bei meiner Tante geht weiter ... !

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© Satyr Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich eines Tages von der Uni nach Hause kam, hatte meine Tante Tatjana drei Freundinnen zum Kaffee eingeladen. Es war Spätsommer, immer noch sonnig und warm und die Damen, alle in etwas "reiferem" Alter, hatten es sich am Pool gemütlich gemacht. Eine Flasche mit Hochprozentigem auf dem Tisch verriet, dass der Kaffee offenbar etwas "verdünnt" worden war, was auch die auffällige Lockerheit der Runde erklärte.

Es war nicht zu übersehen, dass die Damen sich allesamt gut bis sehr gut gehalten hatten, obwohl ich sie fast alle in den Vierzigern oder darüber schätzte. Ich wandte mich an meine Tante: "Willst Du mir Deine Gäste nicht mal vorstellen ?" "Ja, natürlich, wie konnte ich das vergessen", meinte Tatjana etwas zerstreut. Da war wohl doch schon ein Schnäpschen mehr geflossen !

"Meine Freundin Greta, seit 2 Jahren geschieden. Elisabeth, die nie lange Beziehungen aushält, aber im Bett auch nicht ohne Männer sein kann", Tatjana blinzelte mir zu, "und Sybille, die als lustige Witwe bis heute nicht weiß, ob der Herzinfarkt ihres sehr exzentrischen Gatten ein Verlust oder ein Gewinn war. Ja," sie deutete auf mich und sah ihre Freundinnen an," und das ist natürlich Ralf, der seit einiger Zeit bei mir wohnt und mein Leben durchaus in vielfacher Hinsicht bereichert." Sie grinste vielsagend.

Ich nahm die Damen näher in Augenschein und machte mir keine Mühe, mein Interesse an ihren körperlichen Reizen zu verbergen. Dass diese "zufällige" Begegnung ein Teil von Tatjanas "freizügigem Haushalt" war, konnte ich mir denken. Ich war noch nie ein "erotischer Kostverächter" und daher entschlossen, jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen. Wenn hier also drei - Tatjana mitgerechnet vier ! - attraktive, reifere Damen auf ein erotisches Abenteuer mit einem jüngeren Lover aus waren, wäre ich der letzte, der sich eine solche Gelegenheit entgehen lassen würde.

Besonders Elisabeth, die etwas aristokratisch-unnahbares an sich hatte, die ich aber später absolut hemmungslos und triebhaft erleben sollte, hatte es mir sofort angetan. Sie war groß, hatte eine tolle Figur, lange, schlanke Beine, üppige Brüste und einen prallen Arsch, dazu eine flotte, blonde Kurzhaarfrisur, die sie einige Jahre jünger erscheinen ließ. In ihrem gelben Bikini sah sie einfach umwerfend sexy aus.

Greta war etwas vollschlanker, aber auch sehr wohlproportioniert. Ihr einteiliger, weißer Badeanzug betonte ihre Reize eher als das er sie verbarg. Er spannte sich über ihre appetitlichen Titten und ihre Knospen drückten sich vorwitzig durch den dünnen Stoff, der auch zwischen den Beinen ihre Lustspalte nur unvollkommen verbarg.

Und dann war da noch Sybille, die mich an die Frauen erinnerte, die der Maler Peter-Paul Rubens immer wieder gemalt hat. Man(n) könnte sagen, Sybille stand für "ausufernde Weiblichkeit", üppig, von allem eine Kleinigkeit zu viel, egal ob Po, Schenkel oder Busen. Ihr ebenfalls einteiliger roter Badeanzug hatte viel zu tun, um ihre Reize zu bändigen.

Und diese Schönheiten waren wirklich hier, um mit mir zu ficken ? Was mochte Tatjana ihnen von mir erzählt haben ? Einerseits fühlte ich mich geschmeichelt, andererseits verspürte ich eine Erwartungshaltung, der ich gar nicht entsprechen wollte. Ich war durchaus unsicher, ob meine Ausdauer und Standfestigkeit für Drei ausreichen würde.

Ein Kaffee mit einem kräftigen Schuss Cognac beruhigte mich und ich beschloss, das was sich ereignen würde (oder auch nicht !) auf mich zukommen zu lassen. Es ergab sich dann doch ein netter, entspannter Kaffeeplausch, bei dem ich mich gerne ausfragen ließ, auch wenn die Damen mehr an meinem Liebesleben als an meinem Studium interessiert waren.

Der Alkohol hatte mich etwas müde gemacht, so dass ich um Verständnis bat, mich angesichts des anstrengenden Vormittags an der Uni einen Moment ausruhen zu dürfen. Ich legte mich auf eine Liege am Pool, schloss die Augen und vögelte in Gedanken erst Elisabeth, dann Greta und schließlich Sybille. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass Tatjana ihre drei Freundinnen eingeladen hatte, damit sie sich von mir bumsen ließen, aber meiner Tante traute ich inzwischen auf erotischem Gebiet alles zu und so sexuell aufgeschlossen wie sie, waren

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