China Girls (9) - Sarah auf Abwegen ? (fm:Ehebruch, 3260 Wörter) [9/25] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2021 | Gesehen / Gelesen: 6502 / 5034 [77%] | Bewertung Teil: 9.28 (18 Stimmen) |
Von wem wird Sarah bedroht - und wie entrinnt sie der Gefahr ? |
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Sarah auf Abwegen?
Ich hätte doch mehr und vor allem länger in den Kurs für Selbst-verteidigung gehen sollen, dröhnte es in ihrem Kopf, während sie vor Schock und Angst zu erstarren drohte. Was war los, das konnte doch nicht sein, quasi mitten in einem Nobelviertel überfallen zu werden, ohne dass dies von anderen gesehen worden war. Ohne dass man ihr zu Hilfe kommen hätte können. Wo waren die vielen Überwachungskameras, tobte es in ihr. Wohl nicht auf der Toilette oder am Gang dazu.
Oh nein, das darf nicht sein, versuchte sie dem harten Griff zu entrinnen, der einerseits ihre Hände verbog und dann verhinderte, dass sie brüllen konnte. Die Handschuhe so dick und hart auf ihre Lippen und über den Mund gepresst, dass sie eher damit zu kämpfen begann, atmen zu können, als daran denken konnte, ihn zu beißen. Mit aller Kraft in seinen Finger zu beißen, auf dass er von ihr abließ.
Die Härte, die sich gegen sie drückte, in ihren Rücken, auf ihren verlängerten Rücken. Oh nein - das Schwein, das ... er wird mich doch nicht ... Für einen Augenblick erstarrte sie in einem Ausmaß, dass sie zu fühlen begann, wie alle Nerven in ihr zu versagen drohten. Nichts mehr schien ihren Befehlen aus dem Kopf heraus folgen zu können. Alles schien sich aufzulösen in Angst und Entsetzen. Das kann doch nicht sein, dass mir das widerfährt. Mitten unter all den Leuten, dass ich von so einem geilen Schwein hier in eine Kammer gezerrt werde, wo er mich dann ... Sie wagte gar nicht zu denken, was ihr wohl widerfahren würde. Tabu, absolutes Tabu, daran auch nur zu denken, geschweige denn ... oh nein, fühlte sie beinahe ihre Knie versagen, derart schienen sie mit einem Mal aus Wackelpudding und nicht mehr Muskelmasse zu bestehen.
Hart presste er sie gegen die Wand und sich gegen sie, den Druck um ihren Mund dabei ein wenig lockernd. In ihren Ohren surrte es und es fiel Sarah schwer, einen anderen Gedanken zu fassen, als was ihr wohl widerfahren würde. Warum ich, ich habe doch nichts getan, niemanden provoziert oder ... es zählte nicht.
"Bitte schrei nicht!" - erneut dieser eindringliche Ton. Wobei ihr das kleine Wörtchen "bitte" beinahe einen inneren Lachkrampf voller Verzweiflung bereitet hätte. Da wird dir dieses Schwein gleich das Höschen herunter reißen und dir seinen ... hineinstecken wollen und er spricht von bitte ... was war denn das für Hohn, wollte sie vor Wut losprusten.
"Du bist in Gefahr! Glaub mir" - sie murrte, sie zappelte. Ja natürlich war sie in Gefahr, keine Diskussion. Und ER war die Gefahr, wer auch immer sie hier gegen die Wand drängte und seine harte Erregung ihr noch auf den dünnen Stoff der Rocks über ihren Po drückte. Er war die Gefahr, wer denn sonst - was sollte der Blödsinn.
"Glaub mir, Mai La ...!"
Sie erstarrte und erlahmte in gewisser Hinsicht. Zu wissen, wer sie wohl vergewaltigen würde, war auch nicht unbedingt eine Erleichte-rung, tobte es in ihrem Kopf. Aber ein klein wenig kam sie zumindest aus ihrer hoffnungslosen geistigen Lähmung heraus, konnte sie ein wenig sortieren und darauf vorbereiten, was er mit ihr tun würde.
"Handy? Dein Handy?" - ganz leise wieder gesprochen, sodass sie seinen Atem beinahe eher spürte als das, was er sagte.
Sie konnte nur zucken, murren, murmeln, wohl nicht verständlich. Sie hatte es vergessen, draußen am Tisch bei ihrer Freundin. Aber was wollte er denn mit ihrem Handy, das würde ihr jetzt auch nicht helfen. Und hatte dieser verdammte James oder wie er heißen sollte, einen derartigen Notstand, dass er ihre Dienste auch ohne Einwurf der tausend Dollar erzwingen wollte. Das war doch ein Scherz, wollte sie ihm irgendwie signalisieren, aber wenn sie schon nicht einmal das Wörtchen kein Handy artikulieren konnte, wie dann das andere. Und was wollte er schon mit ihrem blöden Handy anfangen, ganz abgesehen davon, dass er anderes mit ihr vorhatte. Sie dabei filmen, wie er ... sie konnte gar nicht glauben, an so etwas unmögliches überhaupt auch nur eine Sekunde lang gedacht zu haben. Nein, schüttelte sie wütend ihre lange schwarze Mähne und schnaubte gegen seinen dunklen Lederhandschub, womit er ihren Mund eisern verschlossen hielt.
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