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Allein zu Haus – Teil 06a (fm:Dominanter Mann, 1078 Wörter) [7/60] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2021 Gesehen / Gelesen: 13972 / 11334 [81%] Bewertung Teil: 8.44 (16 Stimmen)
Fortsetzung der Ereignisse von Sandy und Herrn Dr. Seifert

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Am nächsten Morgen

Als ich am nächsten Morgen noch im Halbschlaf war, träumte ich davon wie meine Brüste und meine Klit sanft massiert wurden. Nur wurde mir dabei bewusst, dass ich auch bereits recht feucht war, bis ich schließlich dann doch merkte, dass ich nicht träumte, sondern dass Herr Dr. Seifert mich streichelte, so dass ich bereits leicht erregt und mit hart abstehenden Brustwarzen langsam meine Augen öffnete...

Dr. Seifert: "Guten Morgen meine kleine Schlampe! Schön dass du auch endlich aufwachst!"

Sandra: "Guten Morgen, Herr... mhm mein Herr..."

Kaum dass er dies ausgesprochen hatte legte er sich bereits auf mich und dann spürte ich auch unmittelbar seine bereits harte Morgenlatte an meiner feuchten Möse, welche er umgehend in mich hineinstieß, so dass ich doch recht lustvoll aufstöhnte und er mich daraufhin mit schnellen Stößen abfickte. Ich spürte bei mir dadurch eine ansteigende Erregung, jedoch dauerte dieser Moment leider nicht lange an, da sich Herr Dr. Seifert auch kurz darauf wieder in mir entlud und mir sein Sperma in meine nasse Möse pumpte...

Dr. Seifert: "Ah, so ein kurzer Morgenfick ist doch was Feines!"

Dann rollte er sich von mir runter und ging ins Bad, während ich erst langsam zu mir kam und begriff was denn eigentlich vergangene Nacht und heute Morgen passiert war. Ich verstand die Situation und die Welt nicht mehr. Zugleich spürte ich aber meine starke Lust und Erregung, so dass ich umgehend begann meinen Kitzler zu reiben und mich zu streicheln, woraufhin ich kurz darauf unter leisem Stöhnen kam, ohne dass es wohl bemerkt worden war...

Es dauerte etwas bis Herr Dr. Seifert frisch geduscht und angezogen wieder zurückkam.

Dr. Seifert: "Ey du Schlampe steh gefälligst auf und mach den Frühstückstisch zurecht, ich geh kurz mal Schrippen holen! Und lass dir ja nicht einfallen dich anzuziehen, klar!"

"Ja... Ja ist gut, Herr Dr. Seifert!", antwortete ich fast automatisch und stand auch umgehend auf und begab mich in die Küche wo ich den anderen Brief vorfand, den ich gestern noch nicht gelesen hatte. Diesen legte ich zunächst beiseite, stellte die Kaffee-Maschine an und deckte den Frühstückstisch...

Als ich gerade mehr oder weniger fertig war, kam auch Herr Dr. Seifert mit den Schrippen zurück. Woraufhin wir dann gemeinsam frühstückten. Als ich nach dem Frühstück aufstand hatte sich ein kleiner dunkler Fleck aus Mösensaft und Sperma an der Stelle gebildet an welcher ich bis dahin gesessen hatte...

Während ich den Tisch abräumte, wurde ich die ganze Zeit von Herrn Dr. Seifert beobachtet. Ich spürte seine Blicke auf meinem nackten Körper, spürte wie ich mich einerseits dafür schämte so nackt vor ihm herum zu laufen und auf der anderen Seite wie es mich erregte...

Als ich alles bis auf seine Kaffeetasse abgeräumt und wieder sauber gemacht hatte sprach er mich an...

Dr. Seifert: "Na Sandra, du kleine, geile Fickstute, wenn ich dich so betrachte muss ich schon sagen, dass du einen recht knackigen Arsch und zwei schöne, nicht zu große Euter hast! Komm mal her und stell dich vor mich hin..."

Ich folgte seiner Aufforderung und stellte mich neben ihn an den Tisch.

Dr. Seifert: "Spreiz die Beine, Schlampe!"

Noch ehe er das Wort Schlampe ausgesprochen hatte, war ich seiner Aufforderung gefolgt und im selben Moment spürte ich wieder diese seltsame innerliche Erregung in mir...

Dann fasste er mit einer Hand zwischen meine Beine an mein Geschlecht und drückte seine Finger alle auf einmal in meine Möse, während er

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