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Allein zu Haus - Teil 05 (fm:Dominanter Mann, 1433 Wörter) [6/60] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2021 Gesehen / Gelesen: 14171 / 11596 [82%] Bewertung Teil: 8.66 (32 Stimmen)
Fortsetzung der Beziehung zwischen Sandra und Herrn Dr. Seifert

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© Sandy_dev Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich dann am späten Nachmittag nach der Arbeit und dem Einkaufen wieder nach Hause kam, fand ich erneut einen seltsamen, an mich gerichteten Brief im Briefkasten und einen weiteren von Herrn Dr. Seifert auf dem Esstisch vor. Ich öffnete zunächst den Brief von Herrn Dr. Seifert, da mich bereits der Anblick des Briefes erregt hatte und ich meine Neugier nicht verbergen konnte...

Hallo Sandra, es freut mich, dass du gestern so gehorsam zur Halle gekommen und meinen Anweisungen gefolgt bist. Aber um ehrlich zu sein habe ich auch nichts Anderes von dir erwartet, als dass du meiner Aufforderung nachkommst!

Irgendwie ärgerte ich mich gerade über mich selber als ich diese Zeilen las...

Zudem hat mir dein Verhalten auch gezeigt, wie sehr dir diese Art der Behandlung zu gefallen scheint und wie sehr sie dich erregt. Zudem, dass du auch bereit bist, dich anderen, dir fremden Personen zu öffnen. Meine Meinung nach, sollten wir versuchen, diese deine Neigung, weiter zu fördern...

"Wie, weiter fördern", dachte ich mir und zugleich spürte ich wie meine Erregung und Neugier weiter stieg...

Solltest du dies jedoch nicht wollen oder wünschen so sage nur das Wort "Eiszeit" bei unserer nächsten Begegnung und ich werde dich zukünftig nicht mehr kontaktieren und du wirst nie mehr von mir hören! Wenn du dies möchtest dann nenne dieses Passwort sobald wir uns sehen. Bedenke aber, dass dies dann unsere letzte Begegnung sein wird - willst du das wirklich? Ich denke nicht; wenn ich an deine Lust und Erregung denke!

Ja daran hatte ich anfänglich bereits gedacht, aber irgendwie spürte ich nun, dass es mir gefiel, dass mir die Art und Weise, was und wie Herr Dr. Seifert mit mir umging sogar sehr gefiel. Ja er hatte recht mit seiner Vermutung, auch wenn er mich wohl von ein paar Fremden hatte vögeln lassen, musste ich zugeben, dass mich die Situation und auch die Art und Weise seines Vorgehens dabei sehr erregt hatte...

Zum heutigen Abend erwarte ich von dir, dass du beim Ausgehen keinerlei Unterwäsche tragen wirst und dich offen und freizügig kleidest. Ferner erwarte ich von dir, dass du allein nach Hause kommst und damit meine ich ganz allein, also auch ohne deinen Freund Markus. Ich werde dies genauso kontrollieren, wie auch deine Kleidung. In Erwartung und Erfüllung meiner Anweisung verbleibe ich, Dein Herr und Gebieter

"Was soll ich und vor allem wie will er das kontrollieren?", schoss es mir durch den Kopf, aber zugleich spürte ich wieder wie meine innerliche Erregung zunahm.

Da ich heute Abend zusammen mit Markus ausgehen wollte, machte es mir nichts aus, mich relativ sexy anzuziehen, auch wenn ich dabei komplett auf die Unterwäsche verzichten sollte. Da es aber schon recht frisch war an diesem Abend beschloss ich trotz der Vorgabe einen Mini-String anzuziehen und mich ansonsten sehr aufreizend zu kleiden und wie sollte Herr Dr. Seifert dies denn herausfinden. Nur das Markus nicht mit mir nach Hause kommen sollte schien mir ein Problem, da er meist, wenn wir am Wochenende ausgingen im Anschluss bei mir schlief, aber da würde mir schon etwas einfallen...

Als Markus dann gegen 21 Uhr zu mir kam um mich abzuholen war auch sein bester Freund Jonathan mit dabei, da beide doch etwas überrascht über mein sexy Outfit waren, da ich neben dem Mini-String, den sie aber nicht sehen konnten, nur noch eine hautfarbene Strumpfhose, einen kurzen grünen Rock, mit einer dünnen fast schon durchsichtigen weißen Bluse, die ich mir aber über den Bauch zusammengeknotet hatte trug, sowie kniehohe schwarze Stiefel dazu. So zogen wir dann zu dritt los.

In der Disko trafen wir auch zufällig auf Lukas und Emil, die sich dann zu uns gesellten und mir immer wieder, in für sie günstigen Gelegenheiten, an meinem Hinten und vereinzelt auch kurz unter meinen Rock an meine quasi nackten Pobacken griffen. Irgendwie gefiel es mir sogar, dass sie so viel Interesse an mir zeigten, aber zum Glück tranken die Jungs auch recht viel, so dass mein Freund alles nicht so

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