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Fremdgehen ohne Absicht (fm:Ehebruch, 626 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 12 2021 Gesehen / Gelesen: 11940 / 8 [0%] Bewertung Teil: 8.84 (62 Stimmen)
Epilog ... Ende gut Alles gut, oder?

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Epilog:

Elfriede wollte ihren fremdfick erst ihrem Mann nicht erzählen. Besann sich aber darauf, dass sie so glücklich verheiratet sind, weil sie sich auf einander verlassen und immer die Wahrheit sagen.

Also erzählte sie ihrem Mann alle Einzelheiten. Ihr Mann guckte sie dabei immer ungläubiger an. Unterbrach sie aber auch nicht. Als sie ihm auch ihren Schock im Ehebett beschrieb als ihr klar wurde, dass sie einen fremden gefickt hat, guckte er nicht mehr ungläubig sondern sauer.

Er stand auf, nahm seine Decke und sein Kissen und ging wortlos aus dem Schlafzimmer. Elfriede wurde sehr mulmig im Bauch, hätte sie es doch lieber für sich behalten sollen. Sie liebte ihren Mann, und zwar nur ihn.

Wenn sie vielleicht etwas öfter zusammen schmusen und auch mal Sex hätten, wäre sie vielleicht ja auch schon auf dieser blöden Party darauf gekommen, dass der Typ nicht ihr Mann ist. Sie konnte nicht schlafen, daher hörte sie nach ca. 1 Stunde, dass ihr Mann ins Schlafzimmer zurück kam. Er setzte sich zu ihr auf ihrer Seite des Bettes. Als er bemerkte, dass Elfriede nicht schläft, fragte er sie ... Hans: "Hast Du wirklich nicht gemerkt, dass ich das nicht bin?"

Elfriede: "Nein, natürlich nicht, glaubst Du sonst wäre es soweit gekommen?"

Hans: "Du hast Fremdgefickt und nicht gemerkt, dass ich es nicht bin? Das kann ich mir einfach nicht vorstellen, es will nicht in meinen Kopf!"

Elfriede: "Okay, Du hast Recht! Klar habe ich von Anfang an gemerkt, dass Du es nicht bist. Du tanzt nicht und wenn dann nicht so ausgiebig. Du guckst weder mich noch eine andere Frau so begehrlich an, wie er es tat. Du bist in vielen Dingen wie ein Holzklotz, er war charmant und aufmerksam. Er hat mein Gesicht nicht gesehen, aber mir meine Wünsche von den Augen abgelesen. Als wir fickten, war er auch nicht nur auf sich fixiert, er nahm auf meine Bedürfnisse Rücksicht, er brachte mich mehrmals zum Orgasmus. Gefällt Dir diese Antwort besser?"

Sie guckte ihren Mann mit Wut und Trauer gemischt an. Sie hatte Angst, dass dieser Scheiß, der ihr da passiert ist, zum Schlimmsten führen würde. Sie wollte niemals fremdgehen, auch nicht auf dieser Party. Vielleicht war sie etwas blauäugig und hat einiges nicht gesehen, was sie hätte sehen müssen. Einige Male hatte sie ja auch den gedanken, dass der Mann sich nicht verhält wie ihr Mann, aber anderseits hat es ihr gefallen, dass ihr Mann, also dieser Mann, sie so behandelt und als Frau wahrgenommen hat.

Hans saß in sich zusammen gesunken immer noch auf dem Bett. Er fühlte es, dass er an der ganzen Situation nicht ganz unschuldig war. Er guckte ihr in die Augen, wollte und betete, dass er noch ihre Liebe zu ihm dort sehen konnte. Elfriede fing bitterlich an zu weinen. Dann guckte sie auch zu Hans, sie umarmten sich und weinten zusammen. Nachdem sie sich beruhigt hatten, wollte hans von ihr wissen, ob sie für diesen Mann etwas empfindet, sie sagte ihm, dass nur er in ihrem Herzen Platz hat und kein andere je dort hinein könnte. Sie wollte ihm die Situation erklären, aber er schnitt ihr das Wort ab. Er guckte ihr in die Augen und sagte ihn, dass er das vergessen will und er versprach ihr, dass er ab sofort sie, seine geliebte Frau, wieder in die Mitte seines Lebensinhaltes stellen würde. Er enstchuldigte sich bei ihm, dass er die letzten Jahre so blöd war und es vernachlässigt hatte. Sie war die glücklichste Frau der Welt. Beide zogen sich splitterfaser Nackt aus und schliefen sich gegenseitig umarmend ein.

Hans hielt Wort, er sah seine Frau wieder an, wie am ersten Tag. Er behandelte sie so, dass sie jederzeit wusste, dass er sie begehrte und auch ihr Sexleben gewann wieder an Fahrt.



Teil 2 von 2 Teilen.
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