Wie alles begann.... (fm:Cuckold, 2035 Wörter)

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natürlich, was sie gemacht hatte.

Guido hatte gezahlt in der Zwischenzeit und wir gingen jedes Pärchen im Arm zum Fahrstuhl wo im Fahrstuhl eine wilde Knutscherei anfing. Guido fasste dabei seiner Frau ungeniert unter den Rock und schob diese über den Po, so dass wir genau diesen geilen Arsch und die blanke Muschi mit den grossen Schamlippen die gut glänzten bewundern konnten. Mein Schwanz und meine Eier schmerzten nur noch als wir über den Flur (Sie mit blankem Arsch) zu der Riesensuite gingen.

Dort angekommen köpften wir die nächste schon bereitstehende Champagnerflasche und wir Männer setzten in dem einen Schlafzimmer auf das Riesenbett und die beiden Frauen fingen zu leiser Musik vor uns an zu tanzen. Jede Frau stand vor ihrem jeweiligen Mann und so einen geilen Anblick hatte ich noch nie vorher... Es dauerte nicht lange und beide Damen standen nackt bis auf ihre jeweiligen Heels vor uns, es war der Hammeranblick so zwei geile Frauen präsentiert zu bekommen. Monica ging sodann in die Knie vor ihrem Mann und fing an, an dessen Hose zu nesteln. Wie ich heute weiss, bewusst langsam, denn meine ging auch vor mir in die Knie und legte sehr zügig meinen Schwanz frei, die Eichel glänzte ohne Vorhaut und die Tropfen hatten sich gesammelt an der Spitze, er war kurz vor dem Zerplatzen.

Meine Frau schaute derweil rüber zu den anderen beiden ich ebenso, denn es war ein herrlicher Anblick für mich die grossen Titten von Monica zu bewundern so in der Hocke. Diese macht gerade die Hose von Guido ganz auf und es schoss etwas heraus, was wir wirklich beide noch nie gesehen hatten, weder in Real noch in einem Porno, welche wir durchaus gerne schauten. Sein Schwanz war halbsteif und schon riesig und länger als meiner voll ausgefahren je werden könnte. Sie schaffte es sehr sehr schnell mit flinken Bewegungen ihn zu seiner vollen Pracht auszufahren. Dieser Riesenteil war und ist der absolute Wahnsinn. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden, Tatjana ebenso, der dazu auch noch ein spitzer Schrei entfahren war. Monica grinste schelmisch und frug Tatjana: Willste auch mal anfassen? Tatjana schaute kurz zu mir und ich konnte nur nicken und schon schob sie sich auf Knien rutschend zu seinem Schwanz neben Monica hin. Erst langsam dann aber immer mutiger werdend fasste sie ihn erst an bis dann relativ schnell und einem kurzen Blick zu mir die Zunge und die Lippen folgten.

Monica rutschte derweil nach hinten, stand auf, kam kurz zu mir, nahm wortlos meine Hand und zog mich hoch und nahm mich mit ins Nebenzimmer... Sie schloss sofort die Tür und bugsierte mich zu dem Bett in dem Nebenzimmer, ich setzte mich auf die Kante und schon war sie wieder in der Hocke und bearbeitete meinen Schwanz ganz ganz tief. Es dauerte wirklich nur Sekunden und ich ergoss mich mit einem Riesenschwall von Sperma in ihrem Hals ganz tief. Genau das war ihre Absicht gewesen und sie schluckte es gierung und alles ohne Probleme, hörte aber nicht einfach auf sondern blies ihn einfach weiter. Es dauert auch nur kurze Zeit und welche ein Wunder meiner stand schon wieder. Wobei ich zugeben muss, dass ich wirklich schon immer ein Einfach- und Schnellspritzer war und meist direkt nach dem Kommen einschlief, hier hatte ich aber gar keine Zeit und Gedanken dazu, sie ist bis heute das geilste was ich je hatte - abgesheen von meiner Frau natürlich smile (musste ich schreiben). Also blitzschnell war meiner in ihrem Mund wieder ausgereift und sie schwang sich elegant und als ob sie es regelmässige machte direkt auf meinen Schoss und schwupps war mein Schwanz in ihren doch überrascht engen Möse verschwunden. Was soll ich Euch sagen, Sekunden später ergoss ich mich das zweite mal in ihr. Sie küsste mich ganz tief und wanderte mit ihren Lippen wärhend meienr erschlafften Schwanz in ihrer besamten Muschi steckte tiefer zu meinem Brustwarzen und saugte sie gekommt dass sich direkt wieder was bei mir rührte, wobei ich auch sagen musste, es war einiges an Lustschmerz dabei, so hatte meine Frau mich noch nie geil gemacht. Ihr Becken kreiste derweil auf meinen sich aufrichtenden Schwanz und saugte ihn quasi ganz tief ein....

Und es kam wie es kommen musste innerhalb von 20 Minuten kam ich doch echt zum dritten Mal, nie gekannte Höhen erreichte ich und pumpte noch einmal Sperma in ihre schon tropfnasse Muschi, sie gab mir einen tiefen Kuss, und stand von meinem jetzt total schlaffen Schwanz und verschwand ins Badezimmer. Ich war total fertig und lag mit dem Rücken auf diesem Bett und kam erst so langsam zu mir. Ganz langsam schlichen sich auch die Geräusche aus dem Hauptzimmer an mein Ohr, meine schrie sich nämlich die Seele aus dem Leib. Ich stand also so langsam auf und ging mit echt zittrigen Knien und Sperma am Schwanz an die Tür und öffnete sie langsam. Mir bot sich ein Bild, was ich bis ans Ende meines Lebens nicht mehr vergessen werde...

Mir fällt es schwer die Geilheit dieser Situation annähernd zu beschreiben, aber ich versuchs: Sie lag mit dem Rücken auf dem Riesenbett und hatte noch ihre schwarzen Lackheels (12cm) an, sonst nichts. Ihre Beine hatte sie so nach hinten gelegt, dass sich ihre offene Muschi und auch Rosette voll vor ihm lag, Ihr Hintern lag auf dem Kante des Bettes, was ja etwas höher war und er davor. Ihr Füsse reichten komplett nach hinten und er stiess sie wie ein Rammbock in ihre Muschi und (!) abwechselnd in ihre Rosette, was mir immer verwehrt gewesen war. Sein Riesenschwanz ging dabei wie ein Presslufthammer in ihre Löcher jeweils bis zum absoluten Anschlag und stand nach weit raus. Heute weiss ich in cm was dies für ein Teil ist. Sie schrie wie am Spiess, hyperventilierte und er rammte sie wohl schon die ganze Zeit so und war voller und ich meine wirklich voller Sperma, überall war Sperma auf Ihren Brüsten im Gesicht, Bauch überall, es quoll auch aus ihren Löchern was man auch sehr gut hören konnte, wenn er sie stiess. Ich stand dabei also in der Tür und mein Schwanz regte sich tatsächlich sofort wieder, ich schaute einige wenige Minuten zu und ging zum Sessel, wichsend natürlich, und setzte mich vor das Schauspiel. Die zwei störte das nicht im Geringsten, er rammelte sie einfach immer weiter, dabei kam es ihr immer und immer wieder, ihm auch, aber der Schwanz wurde einfach nicht schlaff, er konnte einfach weiter. Als ich einige Minuten so da gesessen hatte, geschah das für mich bis heute Unfassbare: Im hohen Bogen schoss es aus meiner Frau raus, das hatte ich noch nie erlebt, alles aber auch alles war nass und meine Frau schrie und fiel quasi in Ohnmacht. Aber auch das störte ihn nicht und er fickte sie immer weiter, bis auch er noch mehre Male gekommen war, meine war dabei völlig fertig und hyperventilierte immer weiter. Als er sich dann wohl fertig ausgetobt hatte zog er sein Riesengerät aus Ihr raus, stand auf und ging wortlos duschen. Ich sass in dem Sessel und war zwischenzeitlich auch noch mehrere Male gekommen, mein Schwanz schmerzte wie noch nie. Der Anblick war aber auch einfach zu geil: Sie lag da über und über voller Sperma, das einfach überall war. Sie war sofort eingeschlafen, das Bett was total durchnässt.

Ich stand auf und ging zu Ihr und legte mich quasi in Löffelchen-Stellung zu Ihr und schlang meine Arme um Sie und so schliefen wir ein, bis zum späten Morgen, ich wachte zuerst auf, weil sie sich gerade im Schlaf umgedreht hatte...