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Vorbereitung (fm:Cuckold, 2788 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 13 2021 Gesehen / Gelesen: 13706 / 9017 [66%] Bewertung Geschichte: 9.10 (61 Stimmen)
Fremdgehen ist nicht gleich fremdgehen. Nach vielen Ehejahren kann es sich sehr belebend auf die Ehe und im Bett auswirken.

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Vorbereitung

Immer wenn sie ihren Lover treffen wollte, forderte sie von mir, daß ich sie vorbereite. Es war für mich immer quälend, quälend schön! Ich wusste, mir war bewusst, daß er sie vögeln würde. Und dennoch tat ich es.

Vor einundzwanzig Jahren hatten wir geheiratet. Unseren zwanzigsten Hochzeitstag hatten wir groß gefeiert mit vielen Freunden und mit ihrem Lover. Nach zwanzig Ehejahren wollte sie, Miriam, mal wieder mehr Aufregung und mehr Schwung in ihrem Sexleben. So richtig verdenken konnte ich es ihr nicht. Es ist halt so, es schleicht sich Routine ein.

Mit seinen fünfundfünfzig Jahren war er genauso alt wie ich. Es ging ihr also nicht um einen jüngeren Stecher sondern um Abwechslung. Er war der Mann eines befreundeten Paares von uns, deshalb war nur natürlich auch er anwesend gewesen an unserem Ehrentag. Seit einem Jahr vögelte sie nun mit ihm, und sie hatte mir gegenüber kein Geheimnis draus gemacht.

"Ich will, daß Du es weist", hatte sie mir gegenüber geäußert, "für Heimlichkeiten sind wir zu alt, und es besteht auch kein Anlass dazu." Für sie schien es das Natürlichste der Welt, fremd vögeln zu gehen. Mehr noch: "Wenn ich mich mit ihm treffe, will ich, daß Du nicht nur davon weißt, Du sollst mich auch adäquat darauf vorbereiten."

Seine Frau wusste, glaube ich, nichts von dem Verhältnis. Horst hatte einfach die Gelegenheit wahrgenommen, auch nochmal was Neues zu erleben. Irgendwie konnte ich ihn verstehen. Wer von Miriam nicht begeistert ist als Mann, der muss blind sein.

Miriam ist gut eins siebzig groß und wiegt trotzdem immer noch nur grad mal sechzig Kilo. Ihre Brüste sind keine Megatitten aber ausreichend groß und hängen auch jetzt nur mäßig, sodass es ein Freude ist sie anzusehen und anzufassen. Ihre Taille ist immer noch eine Taille und kein Fettring, und darunter prangt dieser wundervolle feste Arsch. Ihre langen Beine runden das ganze ab.

Was bedeutete denn, "adäquat vorbereiten"? Sie wollte, daß ich sowas wie eine Beraterfunktion als Mann einnehme. "Du weißt am besten, was auf einen Mann wie Dich in deinem Alter wirkt. Also, was soll ich anziehen?" Damit ging es los. Sollte sie mit oder ohne BH gehen, sollte sie Strapse oder halterlose Strümpfe anziehen und so weiter? Das alles wollte sie von mir wissen, wenn sie zu einem Date mit Horst verabredet war.

Natürlich war ihr klar, daß sie mich damit eifersüchtig machte. Aber auch das gehörte dazu. Sie entwickelte es zu einer Art Spiel zwischen uns. Und ich spielte mit. Schon in den vergangenen zehn oder fünfzehn Jahren hatten wir beide immer mal wieder bei passender Gelegenheit heftig anderweitig geflirtet. Dabei hatten wir nie etwas verheimlicht, eher im Gegenteil waren wir drauf bedacht, daß der andere von uns beiden das auch mitkriegt. Hinterher vögelten dann wir beide miteinander, bis uns die Luft wegblieb. Nun war sie also einen Schritt weiter gegangen und hatte ein festes Verhältnis mit Horst angefangen. Und auch das hatte sie mir nicht verheimlicht.

Weder ihr noch mir ging es um dieses leidige Thema Trennung oder sogar Scheidung. Nach wie vor vögelte sie auch mit mir. Es war eine Abwechslung für sie, mal wieder einen anderen Schwanz in ihrer Möse zu spüren. Und es war eine Abwechslung für mich. Für mich bestand die Abwechslung allerdings darin, zu erfahren, wie begehrenswert meine Frau immer noch ist. Ein gestandener Ehemann gleichen Alters wie ich war scharf auf meine Frau. Ihn konnte ich gleichermaßen verstehen, wie ich auch Miriam verstand.

Verstehen und akzeptieren sind nicht das Gleiche. Da ist die Eifersucht, die nagt. Aber so wie wir uns früher schon gegenseitig eifersüchtig gemacht hatten, war es jetzt eben noch eine Steigerung. Ich wusste davon, daß sie sich von ihm vögeln lässt. Und sie steigerte diese Steigerung nun auch noch, indem sie sich von mir "vorbereiten" ließ. Ich sollte ihr raten, ich sollte sie beraten, wie sie diesen Mann möglichst geil macht. Ich beriet sie und riet ihr zu einer Aufmachung, die jeden Mann zum Wahnsinn treiben musste. Eine Frau muss sich zeigen, sie muss zeigen, was und welche Vorzüge sie zu bieten hat. Das ist es,

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