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Vorbereitung (fm:Cuckold, 2788 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 13 2021 Gesehen / Gelesen: 13854 / 9122 [66%] Bewertung Geschichte: 9.10 (61 Stimmen)
Fremdgehen ist nicht gleich fremdgehen. Nach vielen Ehejahren kann es sich sehr belebend auf die Ehe und im Bett auswirken.

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worauf wir Männer stehen. Ich schlug eine Büstenhebe vor, keinen Push Up BH, obwohl sie beides nicht nötig hat. Die Büstenhebe bringt nicht nur die Formen noch mehr zur Geltung, sie lässt auch die Nippel frei liegen. Das ist nicht so beim Push Up. Schwarz oder Rot? Wir Männer stehen auf beides. Ich empfahl Schwarz. Dabei war ein wenig Eigennutz von mir, denn dann würde sie auch einen schwarzen Slip tragen. Wenn sie wieder zurückkehren und ich sie ausziehen würde, dann würde ich in dem Slip besser erkennen können, wieviel er in ihr abgesamt hatte, nachdem sie auf dem Heimweg ausgelaufen war.

Da sie auch mit ihren Ende Vierzig immer noch tolle Beine hatte, waren hochhackige Schuhe Pflicht. Strapse oder nicht überlegte ich. Sie sind für die Frau nicht so bequem, wenn sie die Beine breit macht, also halterlose Strümpfe. Der Rock sollte natürlich nichts von den schönen Beinen verbergen, er sollte also nicht zu lang sein. So hat auch die Hand eines Mannes, wenn er darunter geht, leichteren Zugang. Sie besaß einen schwarzen, wenn auch engen, Lederrock, der zwei Handbreit über ihren Knien endete. Ich fand das Teil immer megageil, es hatte was von einer Rockerbraut. Vor allem kam darin auch ihr knackiger Arsch gut zur Geltung.

Was sollte sie denn oben anziehen? Etwas das ihre Brüste betonte mit dem Bustier. Es konnte etwas tief ausgeschnittenes sein oder besser noch etwas, was sofort verriet, wie sie sich und ihre Vorzüge präsentierte. Eine möglichst durchsichtige Bluse in Weiß. Der Kontrast zu dem schwarzen Lederrock und den schwarzen Strümpfen, die ich ihr empfohlen hatte, wäre umwerfend. Miriam sah aus wie die Verführung in Person. Ich begutachtete meine Kreation, als sie fertig angezogen aus dem Schlafzimmer kam. Sie drehte sich, und ließ mich sie ausgiebig betrachten.

Was hatte ich denn nun von alledem? Zunächst mal hatte ich eine überaus scharfe Frau vor mir. Ich wusste, daß sie sich in Kürze von einem anderen Mann würde vögeln lassen. Ich hatte alles dazu beigetragen, daß dieser Mann selbst scharf auf sie werden und über sie herfallen würde. Man mag mich ja für bescheuert erklären, aber ich hätte ja auch eine hässliche Frau heiraten können. Eine Frau, die niemand anguckt und bei der ich selbst das Licht ausmachen muss, wenn ich sie ficken will. Wenn sie mir zwanzig Jahre lang treu geblieben ist, kann ich doch auch mal über meinen Schatten springen. Sie hinterging mich ja nicht im eigentlichen Sinne.

Etwas anderes kommt noch hinzu. Ich wurde natürlich eifersüchtig, aber ich wurde auch gleichzeitig scharf. Zum dritten Punkt in unserer neuartigen Beziehung komme ich noch etwas später. Ich küsste sie zum Abschied und klatschte ihr noch eine auf den Hintern. Verführerisch wackelte sie damit zum Abschiedsgruß. Ich war alleine, zum Fernsehen fehlte mir jetzt die Ruhe. Ich musste immer nur an Miriam denken, und was Horst jetzt mit ihr anstellen würde. Bestimmt würde er sie zur Begrüßung umarmen und küssen. Wo war eigentlich seine Frau an diesem Abend? Richtig, Miriam hatte es mir erzählt, sie besuchte über Nacht ihre Schwester, und er hatte sturmfreie Bude. Die Frau von Horst war immer einmal in der Woche bei ihrer Schwester, immer dann, wenn er und Miriam miteinander vögelten.

Welche Augen er machen würde, wenn er die durchsichtige Bluse und die aufreizende Büstenhebe darunter entdecken würde, konnte ich mir lebhaft vorstellen. Und daß er sogleich ihre knackigen Arschbacken ergreifen würde, war mir auch klar. Vermutlich hatte er ihr jetzt schon die Bluse vom Leib gerissen. Horst war ja kein Sangesbruder, er wollte ficken, er wollte meine Frau ficken. Ich versank immer tiefer in meinem Sessel und in meinen Gedanken.

Was würde ich jetzt an seiner Stelle mit ihr anstellen? Nachdem die Bluse verschwunden war, greift er ihr an diese herausragenden Titten, die sie ihm mit dem Bustier noch aufreizender entgegenhielt. Während er ihre Nippel streichelte, die ja frei zugänglich waren, küsste er sie weiter. Sie erwiderte seine Küsse je zudringlicher er wurde. Sie stemmte sich seinen Händen entgegen, sie wollte rangenommen werden. Miriam mag es, wenn diese Lustpunkte gestreichelt und verwöhnt werden. Je mehr man es tut, umso mehr wendet sie sich einem zu. Sie drängt sich dem Mann auf, sie will mehr von ihm. Ich sah es vor meinem geistigen Auge, wie Horst anfing, in ihre Nippel zu zwicken. Als nächstes war ihr Rock dran. Er öffnete den rückwärtigen Reißverschluss, und das Teil fiel zu Boden. Jetzt stand Miriam halbnackt vor ihm. Nur noch die Büstenhebe, der Slip, ihre Strümpfe und die Schuhe mit den hohen Absätzen bekleideten sie geringfügig.

So wie ich es auch getan hätte, dirigierte Horst sie in das Schlafzimmer. Kaum dort angelangt, zog auch er sich aus. Mein Gedankenkarussell rotierte. Ich wurde immer schärfer, in meiner Hose regte sich was. Eine seiner Hände langte jetzt in ihren Slip. Von oben herab schob er langsam die Hand zwischen ihre Beine. Miriam konnte sich kaum beherrschen, als sie seine Hand dort fühlte. Ich konnte es mir bildlich vorstellen, wie sie ihm ihre Vulva entgegen schob. Miriam liebt es vorbereitend gefingert zu werden. Womit wir wieder beim Thema Vorbereitung wären. Manchmal wollen Frauen auch einfach genommen und hemmungslos gevögelt werden, aber wenn sie immer weiter vorangetrieben werden, wenn sie nicht mehr wissen wohin mit ihrer Lust, dann, ja dann sind sie willenlose Mösen, die nur noch durchgefickt werden wollen.

Horst machte es genau richtig. Und schon war der Slip von Miriam Vergangenheit. Er hatte ihn jetzt auch noch entfernt. Er drängte Miriam in das Bett, in dem er sonst mit seiner Frau schlief oder zumindest neben ihr schlief. Ich weiß nicht ob und wie oft die beiden noch miteinander schliefen. Jedenfalls offensichtlich nicht oft genug. Horst sagte sowas wie: "Ich will jetzt Deine Fotze ficken." Ich konnte diesen Satz fast wortwörtlich hören. Willig breitete Miriam ihre Beine für ihn auseinander. Und schon war sein Schwanz in ihre nasse Fotze eingetaucht. Er erlegte sich keine Zurückhaltung auf. Ich hatte die Augen geschlossen und sah vor mir, wie er meine Frau Miriam erbarmungslos vögelte.

Es gibt Abende, an denen kann ich vor Eifersucht nicht mehr geradeaus gucken, und es gibt Abende, an denen ich ihre Rückkehr nicht erwarten kann. Genau das ist es, worüber ich hier spreche. Diese Abende, wenn ich sie ersehne, obwohl ich weiß, was geschehen ist. Mein Hormonspiegel hat den Höchststand erreicht. Sie hat sich fremdvögeln lassen, aber sie kommt zurück zu mir. Das ist ein so unbeschreiblicher Moment. Ich weiß, ich habe eine benutzte Frau vor mir. Ich weiß, ein anderer Mann hat in sie abgespritzt, und ich weiß, er hat sie zum Höhepunkt gefickt. Und dennoch will ich sie, ich will sie jetzt gleich und sofort.

Miriam kennt das, sie kennt meine Stimmungslage in solch einem Moment, und sie hat sich mir noch nie verweigert. Das ist sicher das Besondere an unserer Beziehung, an unserer Ehe, wie wir sie nun seit rund einem Jahr führen. Sie darf fremdgehen, und ich darf hinterher auch nochmal mit ihr ficken. Als ich sie damals kennengelernt habe, war es ähnlich. Sie hatte einen festen Freund, der sie regelmäßig durchpflügte. Hätte mich das stören oder gar abhalten sollen, mit ihr ins Bett zu gehen?

Ich war scharf auf sie, denn sie war eine scharfe Braut. Ich war zu der Zeit gerade solo. Ich brauchte endlich mal wieder was zum Ficken. Wir hatten bei einem gemeinsamen Freund gefeiert, und er ließ uns drei im Ehebett seiner Eltern, die gerade im Urlaub waren, übernachten. Der Freund von Miriam ließ sich durch meine Anwesenheit nicht stören, wie das so ist nach einer Partynacht. Er fickte sie in meinem Beisein. Und auch Miriam ließ sich nicht abhalten, nur weil noch ein zweiter Mann mit im Bett lag. Kurz danach schlief ihr Freund ein. Sie kam auf meine Seite gerutscht und drehte mir ihren Hintern zu. Sie wollte noch ein zweites Mal gevögelt werden.

Es war das erste aber nicht das letzte Mal, daß wir beide miteinander gevögelt hatten. Wir trafen uns immer wieder zwischendurch und kamen uns immer näher. Nach drei Monaten trennte sie sich von ihrem Freund. Seitdem fickte sie, zumindest glaube ich das, nur noch mit mir. Jetzt hatte sich die Situation also geändert. Sie hatte sich einen zweiten Stecher zugelegt. Schon damals fand ich es besonders anregend, wenn ich wusste, daß sie gerade von ihrem Freund kam. Sie war kurz vorher durchgezogen worden, und dennoch wollte sie ein zweites Mal mit mir schlafen.

Das war ein kleiner Rückblick in die Vergangenheit zum besseren Verständnis. Die jetzige Situation unterschied sich nicht wirklich vom damaligen Geschehen. Sie war also von einem ihrer Abende mit Horst zurückgekehrt. Natürlich hatten sie und ihr Lover nicht nur Mau Mau gespielt. Ich konnte es gar nicht erwarten, sie endlich in die Finger zu kriegen. Ja, ich wollte alles an ihr anfassen, wo auch Horst an dem Abend schon seine Finger gehabt hatte. Ich zögerte nicht lange und drängte sie gleich in unser Schlafzimmer. Sie wusste ja, was auf sie zukommt, und wie schon gesagt, sie hat es mir nie verweigert.

So wie sie sich mir anbot und sich mir dann auch hingab, schien auch sie ihren Gefallen daran zu haben. Frauen können ja problemlos zweimal an einem Abend vögeln. Ihre Bluse und ihr Rock waren das Erste, was ich ihr auszog. Die Büstenhebe ließ ich ihr bewusst. Dieser Anblick ist einfach zu erhebend im wahrsten Sinne des Wortes. "Sei ein bisschen zärtlich mit meinen Nippeln", flüsterte sie. Vermutlich hatte Horst das genaue Gegenteil gemacht. Ich strich einmal drüber, und sie stöhnte leise auf. Dann drängelte ich sie auf unser Bett. Vorsichtig leckte ich jetzt nochmal über diese beiden Lustbringer, bevor auch ich mich auszog. Jetzt war ihr Slip dran, dieses schwarze etwas, was ich bewusst ausgewählt und bei der Vorbereitung empfohlen hatte.

Ich kniete mich vor ihr auf die Matratze und streifte ihn ihr ab. Und so, wie ich es vorausschauend geahnt hatte, war er durchtränkt mit Sperma. Er glänzte feucht, es waren noch weißliche Spuren zu erkennen, und ich roch dran. Dann streckte ich meine Zunge raus und leckte einmal über das Innenleben. Miriam kannte das Prozedere. Sie spreizte ihre Beine auf dem Rücken liegen breit und willig. Und da sah ich sie, die durchgefickte Fotze meiner Frau. Auch sie glänzte noch feucht, und sie war noch immer nicht wieder ganz geschlossen. Es war so wie früher, wenn sie zu mir kam, nachdem ihr Freund sie gevögelt hatte. Auch damals schon konnte ich mich dann nicht mehr beherrschen.

Ich leckte jetzt die Möse von Miriam, als ob ich dafür bezahlt bekäme. Horst musste einen starken Abgang gehabt haben, soviel, wie ich immer mehr aus ihrer Fotzenritze saugen konnte. Miriam presste meinen Kopf immer fester auf ihre Spalte, damit ich mit meiner Zunge tiefer in sie eindringe und mit meinen Lippen immer mehr dran sog. Ich steigerte damit ihre Lust auf ein zweites Mal mit mir an diesem Abend. Wenn ich dann endlich an ihrem absoluten Lustpunkt angekommen war, fing sie an zu schreien: "Ich will es, ich will es nochmal."

Ganz so selbstlos bin ich auch nicht. Ich ließ ab von ihr, und sie jammerte: "Nicht aufhören, nicht aufhören!" Dann kniete ich mich direkt neben den Kopf von ihr und hielt ihr meinen steifen Schwanz direkt vor den Mund. Sie wusste, was zu tun ist, und was ich erwartete. Sie kann hervorragend blasen. Sie weiß aber auch, wenn sie es übertreibt, ist es zu spät für sie, und sie hat nichts mehr davon. Sie beherrschte die Taktik perfekt. Ihre Lippen und ihre Zunge umsorgten meine Eichel. Die Zunge leckte immer wieder das austretende Precum ab. Gleichzeitig umspannte ihre Hand meinen Schafft. Immer wieder unterbrach sie ihre Kunst, wenn sie merkte, daß ich schon weit gediehen war. Zur Belohnung sozusagen steckte ich zwei Finger in ihre klitschnasse Möse.

Es ist ein Spiel, das wir beide auch schon früher gespielt hatten, sich gegenseitig dem Wahnsinn immer näher zu bringen. Es würde jetzt nicht mehr lange dauern, und ich würde mich auf sie stürzen. Dann würde ich meine bereits einmal durchgeorgelte Frau noch einmal an diesem Abend benutzen. Ja, ich wollte meine Frau benutzen, um meinen Schwanz und meine Geilheit in ihr abzureagieren. Ich würde in das gleiche Loch stoßen, das an diesem Abend schon einmal einen Schwanz zum Spritzen gebracht hatte. Und ich würde es mit Wonne tun, denn es war die mit mir verheiratete Ehefotze, die da unter mir lag. Wir beide kamen keuchend und Stöhnend zum Orgasmus.

Ehe kann auch nach mehr als zwanzig Jahren immer noch aufregend sein. Man muss nur wissen, wie es geht. Ich schlug vor, daß sie Horst doch einfach mal zu uns an einem ihrer Abende einlädt. "Du meinst, ich mit zwei Männern", fragte sie zweifelnd nach. Warum denn nicht?



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