Die Maitresse des Earls of Sandwich (fm:Dreier, 4513 Wörter) | ||
Autor: xzb | ||
Veröffentlicht: Jun 13 2021 | Gesehen / Gelesen: 14722 / 12522 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.33 (81 Stimmen) |
Während der Earl die doppelt belegten Brote genoss fand seine Maitresse an der weit pikanteren Variante gefallen. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Die Maitresse des Earls of Sandwich
Während der Earl die doppelt belegten Brote genoss, fand seine Maitresse an der weit pikanteren Variante gefallen.
Mein kurzfristiger Urlaub führte mich nach England, genauer in die Grafschaft Cambridgeshire. Ich musste ein wenig Abstand vom Alltag gewinnen. Dafür mietete ich eine kleine Suite in Hinchingbrooke House.
Hinchingbrooke House ist ein beeindruckendes Herrenhaus, das von einer malerischen Parkanlage umgeben ist. Das Haus selbst ist ein prunkvolles Beispiel für georgianische Architektur und strahlt majestätische Eleganz aus. Es wurde im siebzehnten Jahrhundert erbaut und spiegelt den Glanz und die Pracht dieser Zeit wider.
Die umliegende Parkanlage ist ein wahres Juwel und erstreckt sich über weitläufige Grünflächen. Hohe, alte Bäume säumen die Wege und schaffen eine zauberhafte Kulisse. Auf dem idyllischen See, von üppigen Wasserlilien bedeckt, gleiten Schwäne majestätisch dahin. Der Park bot mir reichlich Gelegenheit zum Spazieren und Entspannen, mit schattigen Alleen und romantischen Pavillons.
Das Herrenhaus ist aus warmen, karminroten und sandfarbenen Ziegeln erbaut und verfügt über eine beeindruckende Fassade. Die großen, schmuck ausgestalteten Fenster mit ihren dekorativen Läden verleihen dem Gebäude eine harmonische Ausstrahlung. Das Hauptportal ist von dorischen Säulen eingerahmt und bildet einen imposanten Eingang, der die Besucher willkommen heißt.
Die Innenräume sind genauso beeindruckend wie die äußere Fassade. Sobald man durch das hoheitsvolle Hauptportal tritt, wird man von einer Atmosphäre der Eleganz und Geschichte umfangen.
Das Foyer ist großzügig gestaltet und bietet einen ersten Blick auf die opulente Inneneinrichtung. Ein Marmorboden erstreckt sich unter einem eindrucksvollen Kronleuchter aus Kristall, der in sanftem Licht erstrahlt. An den Wänden hängen Porträts früherer Bewohner und historische Gemälde, die die Geschichte des Anwesens erzählen.
Eine breite, geschwungene Treppe mit einem Geländer aus poliertem Mahagoni führt in die oberen Etagen des Hauses, die auch die Unterkünfte der Gäste beherbergen. Die Stufen sind mit einem kostbaren Teppich bedeckt, der die Schritte der Besucher lautlos einsinken lässt. Kunstvolle Verzierungen an den Auf- und Abgängen verleihen der Treppe eine zeitlose Eleganz.
Die Salons und Empfangsräume des Hauses sind mit antiken Möbeln, erlesenen Vorlegern und kunstvollen Kronleuchtern ausgestattet. Hohe Decken mit aufwändigen Stuckverzierungen und prächtigen Wandverkleidungen schaffen eine luxuriöse Atmosphäre. Die großen Fenster lassen das Tageslicht herein und bieten einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Parkanlagen.
Ich fühlte mich in eine andere Zeit zurückversetzt.
Am Abend las ich gerne in den Büchern, die ich aus den Regalen der hauseigenen Bibliothek entnahm. Bei meinen Leseproben bekam ich das Tagebuch von Emilie, der Kammerzofe der Maitresse des Earls of Sandwich, einer der früheren Hausherren, in die Hände.
Eine Maitresse, französisch für Herrin, war ein weiblicher Günstling in adligen Häusern. Die Vorstellung erfolgte öffentlich und somit auch zur Kenntnis der Ehefrau. Die Bedeutung änderte sich erst im Laufe der Zeit hin zu einer mehr oder weniger heimlichen Geliebten eines einflussreichen Mannes.
Seine Maitresse Martha ließ der Earl in Gesang unterrichten, darüber hinaus war Martha eine anmutige, gebildete und geistreiche Gastgeberin. Ihrer feinen Sopranstimme, ihrer jugendlichen Ausstrahlung und noch weiterer Qualitäten wegen, hatte sie viele Verehrer. Neben Geist und Bildung seiner Maitresse waren dem Earl auch körperliche Details wichtig. Insbesondere folgendes Anliegen legt diese Vermutung nahe.
Der Earl duldete an seiner Maitresse keinerlei Körperbehaarung. Nur ihr feines, blondes Haupthaar, das in großzügigen Wellen über ihre Schulter
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 526 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
xzb hat 12 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für xzb, inkl. aller Geschichten Email: xzb@gmx.at | |
Ihre Name: |