Im Kaufhaus hart rangenommen (fm:Ältere Mann/Frau, 2439 Wörter) | ||
Autor: chrisfun2 | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2021 | Gesehen / Gelesen: 23305 / 21269 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.29 (123 Stimmen) |
Studentin verführt gelangweilten Ehemann und wird in der Umkleide hart durchgefickt... |
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Es war einer dieser Tage, wo ich morgens mit einer feuchten Muschi wach wurde und so unendlich scharf war. An solchen Tagen half es auch nicht, mich mit meinen Fingern oder einem meiner Spielzeugschwänze zu befriedigen, dies verhalf dann nur kurzweilig Abhilfe. Ich wusste, am Ende half nur ein großer, harter Schwanz, der mich schön hart durchfickt und seinen Samen tief in mich spritzt.
Ich ging also unter die Dusche, rasierte mich noch mal gründlich, so dass alles schön blank war und befriedigte mich mit dem Duschkopf, so dass die erste Geilheit verflogen war.
Ich trat aus der Dusche und betrachtete mich im Spiegel. Mit dem, was ich sah, war ich eigentlich sehr zufrieden. Lange, blonde, glatte Haare, die ich meist zu einem Pferdeschwanz zusammenband, ein hübsches Gesicht mit kleinen Sommersprossen und blau-grauen Augen, feste und pralle Brüste mit D-Körbchen und Nippeln, die bei der kleinsten Berührung gleich steif wurden, einem flachen, durchtrainierten Bauch mit einem kleinen Bauchnabelpiercing und natürlich mein immer blank rasiertes und einsatzbereites Fickdöschen.
Nackt wie ich war, ging in mein Schlafzimmer und überlegte, was ich an diesem sonnigen Samstag so anstellen konnte. Zum Glück waren gerade Semesterferien, so dass ich fürs Studium nichts machen brauchte. Ich beschloss, erst mal in die Stadt zu fahren und shoppen zu gehen. Ich brauchte unbedingt einen neuen Bikini, vielleicht konnte ich ihn ja später oder morgen am See schon dafür benutzen, einen heißen Typen aufzureißen.
Ich zog einen schwarzen String aus der Schubladen, einen schwarzen BH und entschied mich für ein blau-weiß gestreiftes enges Kleid, welches eine Handbreit über den Knien endete. Nachdem ich mich angezogen hatte, betrachtete ich mich noch einmal im Spiegel, zwinkerte mir zufrieden zu und machte mich mit dem Bus auf den Weg in die Stadt.
Trotz des schönen Wetters war ziemlich viel los und so ging ich sofort ins nächste Kaufhaus, damit ich schnell wieder zurück fahren und vielleicht später noch an den See konnte, in der Hoffnung, dort einen Schwanzträger zu finden, der mich heute noch befriedigen konnte.
Ich ging in die Wäscheabteilung, wo auch die Bademode zu finden war und durchsuchte die Kleiderstände mit den Bikinis und nahm 3 Bikinis mit, die mir gefielen.
Die Umkleiden in der Wäscheabteilung waren ziemlich voll und so suchte ich nach den nächsten Umkleiden. Hier sah es besser aus. In den Sesseln vor den Umkleiden saß lediglich ein Mann und wartete wohl und sonst war nicht viel los. Belustigt sah ich mir den Typen genauer an. Seine Frau hatte ihn wohl zum shoppen mitgeschleift und er wartete gelangweilt vor der Umkleide und wischte auf seinem Handy herum. Er musste geschätzte Anfang 40 sein und was ich so sehen konnte war er recht groß und kräftig gebaut. Eine Frau kam gerade aus einer der Kabinen und sagte etwas zu ihm. Sie hatte ein langweiliges, biederes Kleid an, welches bis weit über die Knie ging und drehte sich vorm Spiegel. Es passte irgendwie zu ihrer restlichen Erscheinung, was ich so auf die Schnelle einschätzen konnte. Er sagte etwas zu ihr und blickte dann gleich wieder auf sein Handy und sie verschwand wieder und zog den Vorhang dicht zu. Vielleicht konnte ich ihm seine Wartezeit auf seine biedere Frau ja etwas spannender gestalten...?
Ich schlenderte in Richtung Umkleiden, die Bügel mit den Bikinis in der Hand und wedelte die Teile auffallend hin und her. Kurz bevor ich bei den Sesseln vorbei kam, blickte er von seinem Handy hoch, sah die Bikinis genau auf seiner Augenhöhe und musterte mich dann von oben bis unten. Wahrscheinlich stellte er sich gerade lüsternd vor, wie ich damit wohl am Strand aussah. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück, als ich an ihm vorbei war, blickte ich mich um und zwinkerte ihm zu. Jetzt hatte ich seine volle Aufmerksamkeit.
Ich wählte eine Kabine schräg gegenüber von seinem Sessel, ging rein und zog den Vorhang zu, achtete jedoch darauf, dass er am Ende ein handbreiter Spalt offen blieb. Direkt neben dem Spalt war die Wand mit dem großen Spiegel, direkt gegenüber eine breite Bank. Die Kabine war ideal für meine Zwecke. Ich war etwas aufgeregt und spürte schon, wie meine Muschi feucht wurde.
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