Was man nicht weiß, macht einen auch nicht heiß (fm:Ehebruch, 940 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Pythagoras | ||
Veröffentlicht: Jun 17 2021 | Gesehen / Gelesen: 19838 / 17186 [87%] | Bewertung Teil: 8.86 (70 Stimmen) |
Ich gehe mit einem gemeinsamen Freund zum Essen, nach ein paar Gläsern Bier, wird der Freund redselig, ich falle fast vom Stuhl. |
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Aus langer Weile rief ich einen Freund an, um mit ihm Abends etwas zu unternehmen. Frank war ein Schulkamerad meiner Frau, aber der Kontakt zwischen ihnen brach wohl nie so ganz ein. Als ich mit meiner Frau zusammen kam, hatte ich ihn dann auch kennen gelernt. Er arbeitet bei der Verkehrsbehörde und ist da für An- und Ummeldungen von Fahrzeugen zuständig.
Wer in Hamburg mal ein Auto An- oder Ummelden wollte, weiß was für ein Streß das ist, daher war es sehr angenehm, Frank zu kennen. Ich habe nie ganz verstanden, was die treibende Kraft war, dass Frank und meine Frau so lange befreundet geblieben sind. Frank ist die Langeweile in Person.
Er geht zur Arbeit und dann geht er nach Hause. Das ist die Beschreibung seines Lebens. Am Wochenende geht er dann in seinen Schrebergarten, soweit er es mit erzählt hat, schneidet er dort seinen Rasen und sitzt dort und trinkt Bier.
Auf jeden Fall hatte ich ihn überredet, dass er mit mir zum Italiener geht. Wir trafen uns direkt beim Italiener, das ist der Lieblingsitaliener meiner Frau. Wir bestellten und da es schwül warm war, bestellte ich ein großes Weizen ohne Alkohol und er ein Pilz mit Alkohol. Wir unterhielten uns, er erzählte von witzigen Ereignissen auf dem Amt.
Ein Bier folgte dem anderen und Frank wurde lockerer. Irgendwann kam das Thema auf meine Frau. Frank: "Wie lange bleibt Deine Frau in der Türkei?"
Ich: "Insgesamt 3 Wochen"
Frank: "3 Wochen, meinst Du dass sie das aushält?", er lachte eigenartig. Ich fragte nach, was er damit meint. Er erwiderte, dass meine Frau niemals 3 Wochen ohne Sex klar kommen würde. Ich wusste es nicht einzuordnen und wollte ihn schon die Meinung geigen, aber dachte mir, wenn er schon so redselig ist, mal gucken was er noch so zu erzählen hatte.
Benebelt durch den Alkohol und das warme Wetter erzählte er auch, wie sie überhaupt zusammen gekommen sind. Der Schrebergarten hatte er von seinen Eltern übernommen. Da er nicht wusste, wie man die ganzen Pflanzen und Blumen, die seine Mutter gepflanzt hatte, pflegt oder zu mindestens entsorgt, fragte er in seiner Klasse, aber niemand interessierte sich für sein Problem. So richtige Freunde hätte er auch keine gehabt.
Nach der Schule kam aber wohl meine Frau zu ihn und bot ihm ihre Hilfe an. Er sagte, dass er nicht mal vernünftig antworten konnte, weil sie das coolste Mädchen der schule war. Jeder wollte sie haben, sie war beliebt, gerade bei den Jungs. Dann trafen sie sich im Schrebergarten, sie erzählte ihm, dass sie gerne mal mit Erde spielt und zeigte ihm, wie man Pflanzen aus der Erde herausholt und danach die Erde auch wieder auffüllt. Sie hätten fast 6 Stunden lang gearbeitet. Sahen Beide dann auch entsprechend aus. Seine Mutter hatte eine Dusche aufbauen lassen, die stand zwischen 4 Holzwände. Eine kleine Einsparung zum hinein und hinauskommen, das war es. Frank hätte sich nie getraut zu fragen, aber meine Frau sah die Dusche, fragte, ob sie auch funktioniert und zog sich schnell aus und ging duschen. Frank erzählte mir wie ihm fast die Augen ausgefallen wären als er sie nackt gesehen hat. Er saß da und wusste nicht was er tun sollte. Er hatte bis dahin außer Masturbation nie etwas mit einem Mädchen zu tun gehabt. Sie rief ihn, sagte ihm, dass er sich doch auch duschen sollte. Er zog sich sofort aus und ging zur Dusche. Sie tat so als ob sie es jeden Tag getan hätten. Jetzt erzählte Frank mir, dass er außergewöhnlich ausgestattet ist. Sein Penis wäre ca. 24 cm lang und mindestens 6 cm dick. Meine Frau hatte ihm dann kurz erzählt, dass ihr sein Schwanz beim Schwimmunterricht aufgefallen wäre. Sie hat die Gelegenheit einfach wahrgenommen, um dem nachzugehen. Sie guckte sich seinen Schwanz ganz genau an, ging auf ihre Knie und bereitete ihm das größte Vergnügen, dass er je hätte sich Vorstellen können.
Ich bestellte ihm noch ein Bier und hörte einfach weiter zu. Frank war so in fahrt, dass es aus ihm nur so raus sprudelte. Er sagte dann, dass sie auch versucht haben sein Schwanz in sie zu stecken, es hat aber nicht geklappt. Da hat sie ihn einfach am Schwanz gepackt und in die
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