Was man nicht weiß, macht einen auch nicht heiß (fm:Ehebruch, 940 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Baracke gezogen, dort hätte sie sich hingelegt und ihm mehr oder minder befohlen sie zu lecken. Sie zog ihre Beine so weit zurück, dass ihre Oberschenkel quasi neben ihr lagen. Er versuchte sie zu lecken, aber wusste nicht wo und wie, da nahm sie ihre eigene Hand und bearbeitete ihre Liebesgrube. Bis sie ihm sagte, dass er sich jetzt auf sie legen soll und ganz vorsichtig sein Schwanz, der die ganze Zeit steif wie ein Prügelstock der Polizei (seine Worte) stand, in sie stecken sollte. Er tat was er konnte, aber mehr als ein Drittel ging nicht rein, was aber reichte, dass sie ein Orgasmus hatte. Sie wurde so laut, dass er befürchtet, seine Nachbarn kennen zu lernen.

Danach hätten sie sich regelmäßig unregelmäßig getroffen bis er irgendwann ganz in sie eingedrungen war. Sie sagte ihm ganz offen, dass sie niemals mit ihm zusammen sein wird und auch nicht seine Freundin oder so etwas, aber ficken können wir solange wie Du es willst. Seitdem würden sie sich immer treffen, wenn sie ihn anrufen würde.

Mir platzte fast der Kopf, sie wollte unbedingt noch vor dem Urlaub mit Frank etwas unternehmen, damit er nicht so lange Einsam ist. Soweit ich noch denken kann, traf sie ihn so alle 2 bis 3 Monate.

Ich hoffte die ganze Zeit, dass mein Handy klingelt und ich erwachen würde, aber diesmal klingelte mein Handy nicht. Frank war auch scheinbar noch lange nicht fertig.