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Lesbische Perversitäten (fm:Fetisch, 2380 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 18 2021 Gesehen / Gelesen: 14796 / 11819 [80%] Bewertung Geschichte: 9.09 (58 Stimmen)
Wir, Melanie (27) und Anita (29) leben in einer langjährigen lesbischen Beziehung und praktizieren seit einiger Zeit gegenseitig Koprophagie (Sex mit Exkrementen). Gibt es andere Frauen, die auch so eine "dunkle Seite" haben ?

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wichste mich in kurzer Zeit zu einem intensiven Orgasmus.

In der kalten Jahreszeit mussten wir uns mit "Spielchen" in der Wanne und unter der Dusche begnügen. Manchmal gingen wir aber auch abends in unser "Erlebnisbad", das ein ganzjährig zugängliches Freigelände hat, in dem im Dunkeln zumindest "Natursektspielchen" möglich sind !

In der folgenden Badeseesaison nahmen wir unsere Sexspiele in freier Natur wieder auf. Natürlich floss auch wieder reichlich "Natursekt", aber auch die Dildoarschficks mit nachfolgenden ablutschen wurden zum festen Ritual. Es störte uns auch nicht mehr, wenn "ein bischen mehr" an der Dildospitze klebte.

Eines Tages meinte Anita, dass sie sich mal im Gebüsch "groß" erleichtern müsse. "Dann mach doch !" war mein Kommentar. Ich hörte das Knacken trockener Äste, dann eine Weile nichts und dann einge Fürze. Nach einiger Zeit kam Anita wieder aus dem Gebüsch. Ich traute meinen Augen nicht. Ihre Brüste, ihre Oberschenkel und ihre Pobacken waren mit Scheiße beschmiert. Sie grinste.

"Fühlt sich total geil an", verkündete sie. "Geht das nicht etwas weit ?", wagte ich einzuwenden, "und Du stinkst !" "Ich rieche höchstens, und ich rieche nach mir" gab sie selbstbewusst zurück. Es waren - zum Glück - keine anderen Leute zu sehen. So wie sie war stolzierte Anita selbstbewusst umher. Ehe ich reagieren konnte, war sie bei mir, küsste mich, zog mich an sich, presste ihre verschmierten Brüste an meine und griff mir an die Fotze. "Findest Du's nicht auch unbeschreiblich geil ?" fragte sie begeistert.

"Nee, im Augenblick noch nicht," entgegnete ich wahrheitsgemäß und würgend angesichts des ungewohnten Geruchs der Freundin. Meine Brüste und mein rasierter Venushügel, wo Anita mit ihren Kackgriffeln hingefasst hatte, waren mit ihrem Kot gezeichnet . "Komm, lass es für's erste gut sein," wehrte ich ab und zog Anita zum See. Die nächsten "normalen" Badegäste waren zum Glück ein Stück entfernt.

Es war im relativ kalten Wasser des Badesees gar nicht so einfach, ohne Hilfsmittel wieder sauber zu werden. Aber es erregte mich sehr, als ich mich bemühte, im Wasser Anitas Brüste, Schenkel und ihre prallen Hinterbacken von ihrer braunen Scheiße zu reinigen, was schließlich auch halbwegs gelang. Ich schob Anita immer weiter ins tiefere Wasser umarmte und Küsste sie, griff an ihre Brüste und zwischen ihre Beine. "Das war eine Riesenschweinerei," tadelte ich," aber sie hat mich irgendwie auch scharf gemacht." "Es ist ganz spontan über mich gekommen, als ich gekackt habe," rechtfertigte sie sich," die weiche Masse aus der Arschkerbe zu greifen und auf meinen Titten zu verreiben - es war soo megageil !"

Auf dem Heimweg lies mich das Geschehene nicht los und als mich abends selbst befriedigte, musste ich immer an Anitas üppigen, mit Scheiße beschmierten Körper denken. Ich konnte nicht schlafen, es war zu warm. Gleichzeitig spürte ich einen gewissen Druck im Darm. Ich legte Zigaretten, ein Glas Wodka und meine Kompaktkamera bereit, zog meinen BH und meinen Slip aus, legte mich in meine Badewanne, schloss die Augen und spürte nach, was in meinem Darm vor sich ging. Einige Darmwinde, die sich lösten verbreiteten einen vertrauten Geruch. Ein blöder Spruch meines Opas fiel mir ein : Kasimir, der Weise spricht, eig'ne Fürze stinken nicht ! Erstaunlich, was frau alles behält !

Endlich spürte ich Druck gegen meinen Schließmuskel. Langsam quoll eine kompakte Wurst heraus, eine zweite folgte. Zögernd nahm ich beide in die Hand, knetete sie zusammen und begann meine Titten einzureiben, dann meine Schenkel und schließlich Wagen und Stirn. Den Geruch, der mich umgab, war ich gewöhnt und empfand ihn daher nicht eklig, auch nicht die klebrige Masse auf meiner Haut. Wie würde ich es empfinden, wenn ich Anitas Scheiße auf meinem Körper verteilte ?

Hatte mich Anita am See noch gegen meinen Willen überrumpelt, so begann ich mir jetzt die Bilder in mein "Kopfkino" zurück zu holen. Meine Erregung wuchs und ich fasste den Entschluß, beim nächsten Mal nicht mehr zu kneifen. Würde ich mich trauen, jetzt auch noch das letzte Tabu zu brechen ? Ich fotografierte mich selbst so gut das mit meinen Kackpfoten ging und würde Anita beim nächsten Treffen mit den Bildern überraschen . Dann nahm ich einen Schluck Wodka, zündete mir so wie ich war in der Badewanne sitzend eine Zigarette an und dachte an das letzte Tabu, nämlich meine eigene Scheiße zu kosten ! Ja, ich würde es tun. Wieder spürte ich Ekel und Geilheit dicht beieinander. Die Zigarette war aufgeraucht. Jetzt galt es ! Ich suchte mit dem rechten Zeigefinger meine verschmierte Poritze , fühlte den warmen Brei und steckte mir den Finger tief in meinen verschissenen Hintereingang. Angeekelt zog ich ihn wieder heraus und betrachtete ihn, während ich meine Klitoris wichste. Die Erregung musste die Überhand gewinnen. Mein Mittelfinger war komplett mit Kot überzogen. Jetzt oder nie ! Ich hielt die Luft an und steckte den Finger zur Hälfte in den Mund. Erstaunlicherweise blieb der erwartete Würgereiz aus. Ich schmeckte nur eine Substanz mit einem undefinierbaren bitter-süßlichen Aroma, nicht besonders Delikat, aber auszuhalten - erst recht, wenn "frau" dadurch geil wurde. Ich erinnerte mich, dass ich früher mal mit "Poppers" herumprobiert hatte und meine Orgasmen geradezu Explosionen wurden. Wahrscheinlich würde "Poppers" auch den Spielchen mit Scheiße noch einen besonderen "Kick" verleihen und das Ekelgefühl in den Hintergrund drängen. Ich nahm mir vor, nachzuforschen, wo "frau" das Zeug herbekommen konnte.

Ein paar Tage später zeigte ich Anita die Bilder, die ich von mir in der Wanne aufgenommen hatte. Sie zeigte sich gar nicht so überrascht, wie ich erwartet hatte und bemerkte nur grinsend : "Da bist Du ja im wahrsten Wortsinn schnell auf den Geschmack gekommen !"

Auf der nächsten Radtour war es dann soweit. Wir hatten abgelegen im Wald einen kleinen See entdeckt. In der Nähe gab es eine Wiese. Wir lehnten unsere Räder an einen Baum, zogen uns aus und fielen küssend und "fummelnd" übereinander her. Es erregte uns ungemein, in der freien Natur unsere nackten Körper aneinander zu reiben, unsere Fotzen zu befingern und unsere Titten zu massieren. Ich hatte im Internet "Poppers" bestellt und wir steigerten unsere Geilheit damit ins unermessliche.

Ich sank vor Anita auf die Knie und begann mit meiner Zunge ihre Lustspalte und ihre Klit zu lecken, was sie mit lustvollem Stöhnen quittierte. Gleichzeitig ergriff ich ihre prallen Pobacken. Einen herrlich geilen Arsch hat diese Frau ! Ich war bereits ganz feucht vor Erregung, drehte Anita herum und bat sich vorzubeugen. "Du müsstest sehen können, wie geil das aussieht," sagte ich begeistert und presste mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken, leckte ihre Furche und versuchte, meine Zungenspitze durch ihre Rosette zu drücken. Auch dabei schmeckte es bitter, wahrscheinlich hatte Anita sich bei ihrem Morgengeschäft etwas nachlässig abgeputzt. "Es ist irre geil, wenn Du meinen Arsch leckst !" bemerkte sie. Ich drehte sie wieder herum und machte mich abermals mit meiner Zunge an ihrer fast tropfenden, klatschnassen Möse nützlich. Anitas Mösenhonig war eine Delikatesse !

Ich hatte das Poppersfläschchen bereitgelegt und inhalierte tief. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich schob meinen Zeigefinger durch ihre Rosette und nahm interessiert wahr, wie sich ihr Schließmuskel um meinen Finger schloß. Ich drang so tief es ging in ihren Darm, spürte plötzlich einen leichten, weichen Widerstand. Anita schien meine Aktion zu gefallen. Kurzatmig stieß sie hervor "Du bist ein Ferkel, aber mach weiter so", während ich ihre Fotze leckte und gleichzeitig ihr Arschloch befingerte. Ich zog meinen Finger aus ihrem Hintern und betrachtete seine braune Farbe. Anita furzte kräftig und ich inhalierte notgedrungen ihren würzigen Darmwind, was mich wiederum erregte.

So schön pervers stimuliert steckte ich nach einem kurzen zögern meinen Finger in den Mund und schmeckte wieder den mittlerweile schon bekannten bitteren Geschmack. "Musst Du nicht bald mal scheißen ? Da ist einiges vor Deinem Arschloch, das raus will," fragte ich Anita und betrachtete ihren Schließmuskel. "Doch, gleich kommt's", hörte ich sie und sah, wie sich ihre Rosette dehnte. Langsam drang eine braune Wurst aus Anitas Darmausgang und fiel ins Gras. Einige Fürze folgten. Ich war - auch dank Poppers - wahnsinnig aufgekratzt und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Meine Fotze wichsend leckte ich durch Anitas Pofurche und schmeckte jetzt intensiv ihren bitteren Kot. Gleichzeitig hatte ich einen Wahnsinnsorgasmus !

Wir rauchten zur Entspannung eine Zigarette. Als wir fertig waren, musste ich meinem "großen Bedürfnis" nachgeben. Ich ging in die Hocke und entleerte mich geräuschvoll ins Gras. Ich griff in den cremigen Haufen und verteilte die Masse auf meinen Brüsten, auf meinen Schenkeln und auf meinen Arschbacken. Anita schaute fasziniert zu und griff zum Poppersfläschchen. Noch immer lag ihre Kackwurst im Gras. Auch ihre Hemmungen waren durch die Droge nahezu vollständig verschwunden. Sie zerdrückte den Kot in ihren Händen und fuhr damit über Wangen, Brüste und Schenkel. Ich schnüffelte auch nochmal am Poppers, ging auf Anita zu, küsste sie und rieb meine Brüste an ihren, während ich ihre Muschi fingerte. Ich registrierte bereits ihr zittern, als ich ihren Lustknopf berührte. Kurze Zeit später hatte auch sie einen fantastischen Höhepunkt.

Oft suchen wir uns irgendwo im Wald oder auf einer Wiese ein einsames Plätzchen, bei dem in nicht allzuweiter Entfernung auch Wasser zu Verfügung steht. Je eine abwaschbare Luftmatratze für Anita und mich sorgen dafür, dass wir uns bequem auf dem Boden legen können. Natürlich brauchen wir immer ein wenig "timing" um im passenden Moment auch Druck auf dem Darm zu haben. Ob im stehen oder hocken, inzwischen ist es ganz normal, dass ich Anitas Kacke auf meinem Körper fühle und umgekehrt. Das erregenste ist das gegenseitige einreiben des ganzen Körpers, mit Ausnahme von Mund, Nase und Augen. Anfangs zögerten wir auch noch, unsere Fotzen so richtig mit Scheiße einzuschmieren, aber es war einfach zu geil, unsere Lustspalten zu wichsen, wenn sie voll "Kaviar" waren. Es macht uns wahnsinnig an, uns danach aneinander zu reiben, zu massieren und zu fühlen. Unseren speziellen Geruch nehmen wir kaum noch wahr. Meist rauchen wir dann, braun und "angeschmiert" wie wir sind, eine Zigarette, um uns danach noch gegenseitig mit Natursekt zu verwöhnen, bevor wir uns am Wasser wieder in einen halbwegs zivilisationstauglichen Zustand versetzen.

Wer bis hierher "durchgehalten" hat, als Frau (!!) diesen Dingen Tolerant gegenübersteht oder sogar eine gewisse Erregung verspürt, auf deren Kommentar und E-Mail-Adresse sind wir sehr gespannt !

Melanie + Anita



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