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Entscheidungshilfe (fm:Cuckold, 3122 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 19 2021 Gesehen / Gelesen: 15377 / 13286 [86%] Bewertung Geschichte: 9.16 (90 Stimmen)
Fasching oder Karneval ist immer nur einmal im Jahr. Vögeln kann man das ganze Jahr über … meine Frau machte das zur Regel, und zwar nicht nur mit mir.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Auch ich hatte den jungen Typen nicht mehr aus den Augen gelassen, und es war unschwer zu erkennen, was für einen strammen Bolzen er inzwischen in der Hose hatte. Die Tänze mit Marita hatten ihn wahrlich nicht kalt gelassen. Ein bisschen stolz war sogar ich auf meine Frau, und ihn konnte ich gut verstehen. Vielleicht könnte ich bei Marita für ein wenig Entscheidungshilfe sorgen. Ich streichelte über ihre Nippel, die sofort unter dem Body hervortraten. "Machst Du mich gerade an", fragte sie irritiert. "Wenn er es nicht tut", antwortete ich, "leiste ich Dir mal ein bisschen Entscheidungshilfe."

Er hatte meine Aktion gesehen, und darauf war ich auch bedacht gewesen. Marita drehte sich um, stürzte auf ihn zu und küsste ihn. Er tat jetzt das gleiche bei ihr, was ich gerade getan hatte, und schon drängte sie sich eng an ihn. Eigentlich war es für sie sowas wie eine Aufforderung von mir gewesen. Ich hatte meine Frau gerade freigegeben zum Abschuss. Fasching eben.

Geil zu sein, ist schön! Dieses unendliche Gefühl einen Höhepunkt erleben zu wollen, ist Männern und Frauen gemeinsam. Die Frau will getrieben von dem Schwanz in ihr in einem Orgasmus explodieren. Der Mann will in ihr abspritzen und genauso explodieren. Beide vereint dieses unendliche Verlangen nach Erlösung.

Ich merke, ich schweife gerade ab. Ich bin bei dem Fasching von damals. Es war aber unübersehbar, wie der junge Mann immer geiler wurde, und die steifen Nippel meiner Frau waren auch nicht zu übersehen. Da hatte ich ja was angerichtet. Fasching eben. Sie tanzte weiter mit ihm und nur noch mit ihm. Sie küssten sich immer wieder. Seine Hände waren jetzt überall auf ihr und an ihr. Man muss auch gönne könne!

Sollte Marita doch einen schönen Abend haben, und dem jungen Kerl gönnte ich auch das Vergnügen mit meiner schönen Frau. Fasching ist nur einmal im Jahr, und ich kann das ganze Jahr über mit ihr vögeln. Ich hatte die beiden nicht mehr jederzeit im Auge, ich selbst tanzte auch weiter, und es gab viele hübsche und auch aufreizend gekleidete Frauen. Auch ich wollte meinen Spaß haben. Als ich dann eine meiner Tanzpartnerinnen küsste, ging ihr Mann dazwischen. Spielverderber. Er konnte nicht gönnen.

Ich stand wieder am "Spielfeldrand", also neben der großen Tanzfläche, nachdem der Spielverderber mich des Platzes verwiesen hatte und entdeckte Marita und ihren Tanzpartner. Sie hielten sich eng umschlungen. Mehr noch, in einem kurzen Moment konnte ich sehen, wie eine Hand von ihm zwischen den Beinen von Marita verschwunden war. Marita ist da nicht anders als andere Frauen, wenn denn der Mann ihrem Typus entspricht und sie gut drauf und wie zum Beispiel im Fasching in Feierlaune ist. Anfassen ist erlaubt. Und wir Männer fassen gerne an. Auch ich.

Die beiden legten eine Pause ein und verließen die Tanzfläche. Ich stand zwar mehrere Meter entfernt, aber ich konnte sehen, daß Maritas Slip und der Body zwischen den Beinen einen feuchten Fleck hatte. Seine Hand hatte Wirkung gezeigt. Die beiden verschwanden aus meinem Gesichtskreis. Nach etwa einer halben Stunde entdeckte ich sie wieder zusammen tanzend. Mitternacht war lange vorbei und ich fragte Marita, ob wir nicht mal langsam nachhause gehen wollten. "Wenn Du meinst", antwortete sie einsilbig.

So eine Faschingsnacht ist ja nicht zu Ende, wenn man nach Hause gegangen ist. Natürlich wollte ich mit ihr noch ficken. Der feuchte Fleck zwischen ihren Beinen war noch deutlich größer geworden. Und entsprechend war ich noch deutlich schärfer geworden. Ich wollte sie vögeln, bis ihr mein Saft zu den Ohren rausquillt. Ich wartete gar nicht ab, sondern knutschte und fummelte an ihr schon im Flur herum. Im Wohnzimmer zumselte ich ihr den Body vom Leib. Als ich ihr den Slip auszog, war klar, warum der feuchte Fleck so groß war. Es war nicht nur ihr Mösensaft, der von einer Hand verursacht worden war, es war Sperma, und zwar reichlich viel Sperma. Sie hatte sich ficken lassen.

Ein junger, kräftiger Schwanz hatte sie überzeugt, sich mal wieder anderweitig vögeln zu lassen. Meine Entscheidungshilfe auf dem Fasching hatte weiter gereicht, als ich vermutet hatte. Beschweren konnte ich mich nicht, und das wollte ich auch gar nicht. Es war, wie es ist. Jetzt wollte aber auch ich das Beste daraus machen. Für mich war die Nacht noch nicht beendet. Für mich fing sie gerade erst an. Natürlich war Marita klar, daß ich sie entlarvt hatte.

Sie machte auch keinen Hehl daraus. Sie ließ sich auf unser Sofa fallen und zog meinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie öffnete selbst mit den Händen ihre Schamlippen. Fotzenschleim und Sperma strahlten mir entgegen. Ich streichelte mit einem Finger durch ihre geöffnete Spalte. Fäden zogen sich klebrig an meiner Fingerkuppe entlang. Ich steckte ihn in ihren Mund und sie leckte ihn gierig ab. Ich küsste sie, und der Geschmack von Sex und Geilheit benetzte meine Lippen. Wieder tauchte ich den Finger in ihr nasses Loch und fing an, mit dem glitschigen Nass an ihrer Klit zu spielen. Sie stöhnte auf. Sie wurde schon wieder geil, und ich war es immer noch.

Ich leckte mit meiner Zunge über ihre Klit. Sie hielt ihre Schamlippen immer noch geöffnet für mich. Sie wollte geleckt werden. Ich saugte auch dieses Nass aus ihrer Spalte. Ich küsste sie wieder mit ihrem eigenen Mösensaft und mit dem Sperma ihres Beschälers vom Abend. Gierig lutschte sie an meiner Zunge. Ich leckte weiter die besamte Fotze meiner Frau, und ich spielte mit meinen Fingern an ihren Nippeln. Sie wurde immer hektischer, und mein Schwanz zuckte immer mehr. Noch nie hatte ich mit meiner frisch durchgefickten Frau geschlafen, es sei denn, wir beide hatten bereits mehrmals zuvor zusammen gevögelt.

Heute Nacht war das anders. Sie hatte sich schon mal ficken lassen, und zwar von einem anderen Mann. Der Reiz ihrer triefenden Möse und das Wissen darum verursachten in mir unglaubliche Gefühle. Ich hatte mich kaum noch im Griff. Ich wollte nur noch eins, sie ficken. In dieser Nacht habe ich noch zwei weitere Male mit ihr gevögelt. Sie hatte nicht nur keine Einwände, sie war genauso geil wie ich. Fasching eben.

Fasching ist immer nur einmal im Jahr. Ein paar Wochen später sagte Marita zu mir: "Die Faschingsnacht war schön. Können wir das mal wiederholen?" Ich grinste, glaube ich, etwas schmierig. Die kleine Nutte, die meine Frau ist, hatte offenbar Gefallen dran gefunden. Erst fremd vögeln und sich dann von mir durchficken zu lassen. Ich musste aber auch zugeben, es hatte etwas Besonderes gehabt. Natürlich war ich eifersüchtig gewesen auf der einen Seite, aber auf der anderen Seite war ich auch enorm angeturnt gewesen von dem Wissen um ihre Untreue. Sie hatte sich nach vielen Jahren mal wieder einen anderen Schwanz gegönnt. Und ganz unschuldig war ich daran ja auch nicht gewesen. Daß so ein junger Partygänger die Gelegenheit nutzt, war ja wohl klar gewesen.

Was meinte Marita denn nun mit "Wiederholung"? Fasching ist erst wieder in einem Jahr. "Ich hab ihn zufällig wiedergetroffen den jungen Mann vom Fasching", erzählte sie. Zufälle gibt es! "Wollen wir ihn nicht mal einladen", fuhr sie fort, "oder ist Dir das unangenehm?" Ich wurde hellhörig. Da war mehr im Busch. "Was versprichst Du Dir davon", fragte ich sie. "Vielleicht einen flotten Dreier", antwortete sie rundheraus. Jetzt war es an mir, zu staunen.

Er kam an einem Sonnabendnachmittag. Marita hatte einen Kuchen gebacken. Er war höflich und nett, und im Prinzip war er auch mir sympathisch. Im Prinzip heißt, meine Frau wollte schließlich mit ihm vögeln. Sie wollte nochmal seinen Schwanz da spüren, wo er schon einmal gewerkelt hatte. Schon beim Kaffeetrinken näherte Marita sich ihm und ließ keinen Zweifel an ihren Absichten. Sie hatte sich auf den Stuhl neben ihm gesetzt, und ich sah ihre Hand auf seinem Oberschenkel. Umgehend antwortete er sozusagen und hatte ebenfalls eine Hand auf ihrem Oberschenkel.

Marita trug an diesem Sommernachmittag einen kurzen, einen sehr kurzen Minirock. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen. Als sie seine Hand fühlte, schlug sie die Beine zurück und öffnete sie leicht. Er, der Stecher, ich nenne ihn jetzt mal so, um keine weiteren Einzelheiten zu verraten, er ließ sofort seine Hand ihren Oberschenkel weiter hinaufgleiten. Ich konnte seine Hand nicht mehr sehen, sie war unter diesem kurzen Teil, was sich Rock nannte, verschwunden. Das bedeutete, er war am Slip meiner Frau angekommen. Trug sie an diesem Tag überhaupt einen Slip? Wenn sie schräg drauf ist, gibt es Tage, an denen sie keinen Slip anzieht. Es war soweit, sie küsste ihn. Sie stand auf, nahm ihn bei der Hand und sagte zu mir: "Komm mit, wir gehen jetzt in unser Schlafzimmer."

Kaum angekommen, fing Marita an, dem Stecher sein Hemd zu entreißen. Er beeilte sich und zog ihr ihr Shirt aus. Da standen sie diese prachtvollen Möpse von Marita. Bei dem Anblick konnte ich immer noch jedesmal jubeln. Ihm ging es nicht anders, wenn ich seine Stielaugen richtig deutete. Sie löste seinen Gürtel und öffnete den Hosenschlitz. Er griff hinter sie und zog den Reißverschluss ihres Minis herunter. Und siehe da, sie hatte wirklich keinen Slip an. Die beiden standen jetzt nackt vor mir und ließen sich ins Bett fallen. Ich zog mich schnell aus und warf mich dazu. Der Stecher lag auf der linken Seite von Marita und ich auf der anderen. Beide streichelten wir über ihre samtweiche Haut.

In jungen Jahren hatte ich schon mal so einen Dreier mit einer damaligen Freundin gemacht. Aber das war etwas anderes, wir waren jung, ungestüm und nicht verheiratet. Jetzt war es meine Frau mit zwei Männern im Bett. Was soll ich sagen, es war aufregend, es war erregend, und es war geil. Meine Frau würde gleich mit uns beiden ficken.

Er und ich teilten uns ihre Möpse, er von links die linke Brust, und ich von rechts die rechte Brust. Marita keuchte schon ein wenig, je mehr wir beide hinlangten, und sie küsste uns abwechselnd. Während der eine von uns sie küsste, lutschte der andere an seinem ihm zugewandten Nippel von ihr. Dann begann der Stecher mit seiner Hand an ihre Möse zu gehen. Marita wurde immer williger. Frauen sind keine unbescholtenen Rühr-Mich-Nicht-An! Sie wollen Sex, so wie wir Männer es auch wollen. Und wenn kein Mann zur Verfügung steht, dann suchen sie sich eben eine andere Frau. Aber das ist eine andere Geschichte. Vielleicht berichte ich darüber auch nochmal, über Marita und ihre Freundin als ich mal für ein Vierteljahr im Ausland eingesetzt war.

Zurück zu unserem "Kaffetrinken" nachdem wir zu dritt im Bett gelandet waren. Der Stecher streichelte zunächst mit einem Finger durch ihre Spalte. Dann ließ er einen zweiten Finger folgen. Immer tiefer drang er in sie ein. Sie wurde immer unruhiger und küsste uns beide immer vehementer. Ich rutschte runter mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Der Stecher zog seine Hand zurück, und ich begann, meine Frau zu lecken. Er hatte gute Vorarbeit geleistet, ihre Fotze war schon ein wenig geöffnet und gut feucht. Ich schlürfte ihren austretenden Mösensaft und ließ meine Zunge da spielen, wo er vorher seine Finger gehabt hatte.

Als ich ihren Kitzler mit der Zunge tangierte, schrie sie fast auf: "Wann fickt mich endlich einer!" Der Stecher wälzte sich auf sie und tat genau das. Sie schloss ihre Unterschenkel hinter seinem Rücken und zog ihn immer tiefer in sich hinein. Sie wollte tief und ausgiebig gevögelt werden. Ich wurde sowas von scharf und spitz bei diesem Anblick, wie meine Frau sich von diesem Stecher vögeln ließ, daß ich es kaum beschreiben kann. Mein Schwanz hatte volle Ausmaße erreicht. Er zuckte, aber ich beherrschte mich. Ich legte nicht Hand an mich selbst. Ich wollte damit das gleiche Loch vögeln, welches gerade der Stecher versorgte. Maritas Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter. Er schnaufte wie eine alte Dampflock. Die beiden hatten sich ineinander verkeilt wie zwei Schlingpflanzen.

Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich stieß ihn fast etwas unsanft von meiner Frau, und dann vögelte ich sie in der gleichen Stellung. Wieder schloss sie ihre Unterschenkel hinter meinem Rücken, und ich fickte sie immer tiefer. Nach nur wenigen Minuten war sie es, die mich abwarf. Sie legte sich auf ihre rechte Seite, sodass der Stecher hinter ihr lag und ich ihr gegenüber. Mit einem Arm langte sie hinter sich und zog den Stecher zu sich heran. Es bedurfte keiner weiteren Aufforderung für ihn. Sofort schob er ihr wieder sein Rohr in ihre Fickspalte. Ich sah ihre aufblitzenden Augen, als er anfing, sie erneut zu ficken. Nun legte sie auch noch ihr oberes Bein nach hinten über seinen Oberschenkel. So konnte ich sehen, wie dieser fremde Schwanz die Fotze meiner Frau fickte. Mit beiden Händen hatte er ihre Titten von hinten herum fest im Griff. Zart geht anders als das, was er dort tat. Marita griff mit beiden Händen nach meinem Kopf, zog mich zu sich heran und küsste mich. Ich küsste meine Frau, während der Stecher sie vögelte.

Und wieder fehlen mir die Worte, es zu beschreiben, was ich empfand. Natürlich war da auch Eifersucht im Spiel, aber überwiegend war es die Erotik dieser Situation, die mich bewegte. Meine Frau wollte durchgefickt werden, das war klar. Da war ein anderer Mann, der Stecher, der das nur zu gerne tat. Und ich wurde bei diesem Geschehen immer geiler. Ich verstand mich fast selbst nicht mehr. Aber es war so. Mir war ja auch bewusst und bekannt, daß sie schon vor der Zeit mit mir mit anderen gevögelt hatte. Manchmal stellte ich mir dann vor, wie das wohl gewesen sein musste. Jedes Mal wurde ich bei diesen Gedanken scharf auf sie. Jetzt, hier und heute, erlebte ich es leibhaftig mit. Ich küsste sie immer verlangender, noch als dieser fremde Schwanz sie aufbohrte.

Er kam in ihr, es war unüberhörbar, und sie drehte sich flugs mit ihrem Hintern zu mir um. Jetzt war ich dran, jetzt konnte ich ihr meinen steifen und zuckenden Prengel in ihre bereits benutzte Möse einführen. Es war ein leichtes. Sie war so nass, als ob man einen Schwamm ausgedrückt hätte. Vermutlich quoll auch sein Sperma links und rechts an meinem Schaft wieder aus ihrer Fickhöhle. Ich griff mit beiden Händen an ihre Hüften, um sie festzuhalten. Ich wollte sie unnachgiebig durchvögeln. Und jetzt waren sie und der Stecher es, die sich küssten, als ich sie fickte. Als es mir kam, stöhnte auch sie auf. Ich hatte sie zum Höhepunkt gefickt. Der Stecher war zu schnell gewesen. Jungen Leuten fehlt halt manchmal die Geduld.

Unabhängig davon läutete Marita etwa eine halbe Stunde später die zweite Runde ein. Am nächsten Morgen, als wir wieder alleine waren, sagte sie: "Wiederholung erwünscht!" Ich fragte einen guten Freund, ob er denn mal zur Verfügung stehen würde. Seine Antwort lautete: "Mit Marita immer!"



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