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Immer im Kopf und endlich real (fm:Dreier, 3247 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 19 2021 Gesehen / Gelesen: 12736 / 9959 [78%] Bewertung Geschichte: 9.22 (80 Stimmen)
Wir treffen eine Internetbekanntschaft um unsere Fantasie endlich wieder real werden zu lassen.

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Vorstellungen und Details wie wir drei es treiben werden. Dabei sei angemerkt das jeder von uns in Arbeit war. Mein Mann las alles auf seinem Handy mit was ich und der potentielle Mitspieler schrieben. Die Stimmung wurde immer heißer und geiler. Meine Muschi war mittlerweile schon ziemlich nass und die Schwänze "meiner Männer" ließen deren Hosen enger werden. Meinem Mann gefiel es zu lesen wie ich mir den geilen Sex mit zwei Männern vorstelle. Mir gefiel es zu lesen was mein Gegenüber mit mir anstellen würde. Ich war richtig aufgegeilt und wünschte mir nichts sehnlicher als endlich einen Schwanz in meiner Muschi zu spüren.

Angeregt vom Chatverlauf schrieb mir mein Mann wie hart sein Schwanz wäre und wie unmöglich es sei sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Das selbe bekam ich auch im Chat zu lesen und das wissen das beide Männer mit ihren harten geilen Schwänzen in der Hose Mühe hatten sich auf die Arbeit zu konzentrieren und ich sie in diese Lage gebracht habe anhand meiner Worte machte mich noch schärfer.

Mein Höschen war nass und ich wollte nur noch eins. Gefickt werden. Endlich hatte auch ich Feierabend. Schnell fuhr ich mit dem Auto nach Hause. Mein Kopf war voll mit Gelüsten und dem Verlangen endlich von meiner aufgestauten Geilheit erlöst zu werden. Zu Hause angekommen empfing mich auch schon mein Mann mit seiner prall gefüllten Hose.

Er packte mich, zog mir mein Oberteil aus, packte meine Brüste, zwirbelte meine Nippel die sogleich nochmal härter wurden als sie es eh schon waren. Ich packte in seinen Schritt und konnte die dicke Beule deutlich durch den Stoff der Hose spüren. In der Luft lag die pure Geilheit. Meine Hand fuhr in seine Hose und ich bekam einen geilen harten Schwanz der umhüllt von einem Sleeve war, zu fassen. Mmmhhmm heiß....ich musste raus aus meinen Klamotten. Ich war so heiß auf diesen geilen Schwanz und sehnte mich so sehr nach der Erlösung. Mein Mann packte mich an den Schultern und drehte mich kurzerhand um und ich kniete nun auf dem Couchhocker vor ihm und bekam endlich das zu spüren was ich so dringend brauchte. Er setzte seine Eichel an meiner klitschnassen Muschi an und sogleich rammte er ihn mir auch schon rein. Genau so wie ich es jetzt brauchte. Kein gefummel, keine Zärtlichkeiten, kein Vorspiel. Einfach nur Sex. Harter, tiefer, geiler Sex. Mein Mann fickte mich als wäre er seit Wochen auf Entzug gewesen. Ihm hat es gefallen wie ich unseren potentiellen Mitspieler im Chat aufgeheizt hatte. Dieser schrieb nämlich im Laufe des Tages, das er sich jetzt einen wichsen müsse weil es ihn fast zerreist vor Geilheit. Das Wissen und die Vorstellung das ich meinem Gegenüber allein durch unsere Schreiberei so erregt hatte, machte mich an.

Ich ließ mich ordentlich durchficken. Im Kopf waren zudem die Gedanken des geilen Chatverlaufs, so dauerte es wirklich nicht lang bis ich mit einem gewaltigen Orgasmus kam. Mein Mann pumpte den Sleeve mit seinem heißen Saft voll. Was für eine geile Erlösung. Entspannt und befriedigt widmeten wir uns nun dem Abendessen.

Am nächsten Tag öffnete ich unser Postfach und eine neue Mail von C. war eingegangen. Es entwickelte sich unüberraschter weise wieder ein intensiver Chat. Wir waren nun an den Punkt gekommen ein reales Treffen in Erwägung zu ziehen. Ich war bemüht mich nicht zu sehr darauf zu freuen. Meine Euphorie ist leider sehr schnell zu entzünden und wurde dadurch des Öfteren enttäuscht. Auch C. hatte die ein oder andere Erfahrung wenn es darum ging versetzt zu werden. Also gingen wir drei ohne große Erwartungen auf die Suche nach einen passenden Zeitpunkt. Es sollte zwei Wochen später an einem Freitag geschehen. Es hörte sich wie eine Ewigkeit an. Wir drei waren scharf, wir waren aufgegeilt, wir wollten es endlich erleben. Wir wollten das geschriebene in die Tat umsetzen. Wir wollten es endlich spüren. Wir wollten UNS spüren. Wir wollten es miteinander treiben bis uns hören und sehen verging. Die nächsten zwei Tage ging es im Chat weiter wo er am Tag zuvor aufgehört hatte. Mein Mann und ich mussten uns jeden Tag die Geilheit aus unserem Körper vögeln. Noch nie war das Verlangen so intensiv und dominant gewesen, endlich den langersehnten Dreier zu erleben. Wir "kannten" uns wenn man es so nennen kann, erst ein paar Tage aber es fühlte sich an als kenne man sich schon ewig. Die Chance auf ein reales Treffen hatte an potential gewonnen.

Es war Freitag und wir hielten es für eine Ewigkeit noch zwei schier endlos lange Wochen zu warten. Ich schrieb C. meine Gedanken, die mir durch den Kopf gingen, während ich in der Badewanne lag. Die Bilder in meinem Kopf von zwei Männern geil gefickt zu werden, die Schwänze zu lutschen und deren Zungen und Finger in meiner Muschi zu spüren, brachte mich fast um den Verstand. C. schrieb mir das er ein Meeting vor seinem PC hätte und das ich es wieder einmal geschafft hatte ihn heiß zu machen. Er hatte einen steinharten Schwanz in der Hose und das obwohl er sechs Männerköpfe vor sich am Bildschirm sah. Allein wieder diese Vorstellung und die Neugier auf seinen Schwanz und das vorstellen wie er versucht sich zu konzentrieren gefiel mir sehr. Er schrieb das er mich gerne sehen wollen würde, wie ich in der Badewanne liege. Wie ich mich berühre und mich in Ektase bringe. Da mein Mann aber noch nicht zu Hause war, fiel diese Option ins Wasser. Mir kam die Idee ihm vielleicht einen kleinen Vorgeschmack zu präsentieren was ich denn evtl. an unserem Treffen anziehen würde.

Ich erzählte meine Idee meinem Mann und fragte ihn wie er darüber denkt. Ihm gefiel der Vorschlag. Also ab ins Schlafzimmer und das Outfit zusammen stellen. Ich entschied mich für eine Spitzencorsage mit Strapshalter, dazu passende Strümpfe in Netzoptik mit Spitzenbund und schwarze High Heels. Ich begab mich in Pose und mein Mann zückte sein Handy und schoss heiße Bilder. Der Anblick heizte meinem Mann ziemlich ein. Zudem kommt noch das Wissen wieso und für wen wir diese Fotos machten.

Drei Bilder wurden ausgesucht und an C. geschickt. Seine Antwort: "sehr heiß". Es war auf irgendeiner Art und Weise schon ziemlich aufregend, da ein Mann den wir erst seit ein paar Tagen kennen nun Bilder von mir in Unterwäsche hatte. Eigentlich nicht unsere Art freizügige Bilder an fremde Männer zu schicken. Doch was war das was uns dazu trieb? Die Neugier? Die Abenteuerlust? Die Geilheit die uns die ganze Woche über begleitet hatte? Oder eine Mischung von allem? Wir waren heiß. Wir wollten es so sehr. C. hatte uns voll und ganz überzeugt. Die Tage vergingen wie im Flug und nun war es schon Donnerstag. Morgen würde es tatsächlich soweit sein. Wir können es kaum glauben. Anfangs schien es uns noch so ewig und nun war es soweit. In 24 Std würden wir uns das erste mal sehen. Wie wird es ablaufen? Was wird uns erwarten? Ich war so nervös und in freudiger Aufregung auf den folgenden Tag. Endlich kam ich wieder in den Genuss von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Überall auf meinem Körper Hände zu spüren. Hände die meine Nippel zwischen ihren Fingern hart zwirbeln. Hände die von meinen Titten hinab zu meiner Muschi gleiten. Gleichzeitig halte ich beide Schwänze in meinen Händen. Die Vorstellung brachte mich wieder um den Verstand. Mein Bauch kribbelte vor Aufregung. Es fällt mir schwer zu begreifen das alles Morgen endlich erleben zu können.

Die Nacht war unruhig und auch schon bald vorbei. Ab in die Arbeit (Konzentration war fast unmöglich). Zum Glück hatte ich einen kurzen Tag und konnte mich voll und ganz auf das konzentrieren was in wenigen Stunden passieren wird. Ab unter die Dusche und überall rasieren. Auch hier lässt mich der Gedanke nicht los, das schon bald eine fremde Hand meine geile glatt rasierte Muschi erforschen wird.

Nach der Dusche ging ich ins Schlafzimmer und legte mir meine Dessous zurecht. Ich entschied mich Kurzerhand für ein anderes Outfit als das was wir C. geschickt hatten. Eine Corsage mit Ösen auf der Vorderseite und Halterlose Netzstrümpfe sollten es werden. Nur die High Heels blieben die selben wie auf dem Foto. Meine Aufregung war in die Höhe geschossen. Es kam eine Nachricht das C. schon früher am Treffpunkt sein würde. Es handelte sich dabei um nur 15 Minuten aber gefühlt war das schon in 5 Minuten. Mein Mann und ich waren so nervös und in freudiger Erwartung auf die kommenden Stunden.

Wir holten C. am Parkplatz ab. Die Zeit des Antreffens des Platzes und das erste Sehen war fast nicht auszuhalten. Dann war es soweit. Er stieg aus dem Auto aus und wir standen uns nun tatsächlich Gegenüber. Schon ziemlich aufregend für uns alle. Wir gingen nun los und machten uns auf den Weg zu unserem Zuhause, wo sich nun schon alsbald eine hoffentlich geile Szenerie abspielen wird.

Zur Auflockerung und Entspannung gönnten wir uns erstmal das ein oder andere Glas Sekt. Wir unterhielten uns ein bisschen zum kennenlernen. Da C. zeitlich eingeschränkt war wollte ich nicht mehr Zeit als nötig verstreichen lassen. Ich teilte meinen Gönnern mit das ich, wenn ich mein Glas ausgetrunken hätte, ins Bad gehen werde und sie danach abholen würde. Das war wenn man so möchte der Startschuss.

Ich trank aus und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich war erleichtert das C. auch in real sympathisch war und sich zudem gut mit meinem Mann verstand. Das macht vieles doch gleich viel einfacher.

Die Hose und der Pullover waren ausgezogen. Ich schlüpfte in meine High Heels, legte noch ein Parfum auf und begab mich Richtung Wohnzimmer um meine beiden Herren abzuholen. Blicke sagen mehr als 1000 Worte. Wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer. Das Ambiente war dem Abenteuer angepasst. Rollladen runter gezogen, rotes Licht und ein paar Kerzen waren an.

Ich stand nun zwischen den beiden heißen Männern. Mein Gott ist das eine heiße Atmosphäre. Ich stehe meinem Mann gegenüber. C. steht ganz nah hinter mir. Mein Mann fängt an mich zu küssen. Hinter mir spüre ich zwei fremde Hände die meine Arme und meinen Rücken streicheln. Ich kann zugleich an meinem Po deutlich eine Beule spüren. Nun ist es endlich soweit. Vier Hände die ich spüren darf. Hände die meinen Körper entlang fahren. Hände die meine Brüste greifen. Hände die meine Haare zur Seite schieben um an meinem Hals sanfte Küsse zu verteilen. Das ich feucht bin brauch ich glaube ich nicht extra zu erwähnen.

Mein Mann legt seine Hände auf meine Schultern und dreht mich sanft zu C. um. Ich blickte in seine Augen die nur kurz meine trafen. Sein Blick ging auf meine prallen Brüste die sich ihm präsentierten. Er packt sie, küsst sie und reizt meine Nippel mit seiner Zunge. Hinter mir mein Mann der mich am Hals küsst. Ich höre sein Stöhnen an meinem Ohr. Das heizt mich noch mehr an. Ich will es. Wir wollen es. Eine geile Atmosphäre die den Raum ausfüllt. Ich genieße die volle Aufmerksamkeit. Die Aufregung ist verflogen und die Lust übernimmt nun die Kontrolle. Meine Hände streicheln beide Körper. Alles was ich jetzt will, ist die Geilheit in deren Hosen spüren. Ich fasse vor mich und gleichzeitig hinter mich. Beide Hosen haben eine mächtig geile Wölbung. Ich packe fester zu. Will die Schwänze spüren. Mir gefällt es zu spüren wie hart und geil sie sind. Schon bald werden mich diese geilen Schwänze durch ficken. Dieser Gedanke macht mich schwindelig. Ich löse mich sanft und dirigiere die beiden mit mir aufs Bett zu kommen.

Ich lege mich nun in die Mitte der beiden. Ich schließe meine Augen und genieße den so sehr ersehnten Moment. Endlich ist es soweit, die Fantasie wird zur Realität. Überall auf meinem Körper spüre ich die Berührungen, die Küsse, den heißen Atem auf der Haut. Ich blicke zu meinem Mann und sehe pure Geilheit. Wir küssen uns und genießen den Moment. Mein Mann genießt den Anblick seiner aufgegeilten Frau. Wie sie sich allem hingibt, die Augen schließt und einfach nur genießt. Zu hören wir ihr Atem immer schneller geht.

Die Griffe werden fester. Meine prallen Brüste liegen frei. Meine Nippel stehen hart nach oben. Es macht mich wahnsinnig. Hände auf meinen Brüsten und zeitgleich kann ich spüren wie eine Hand nach unten in Richtung meiner Muschi gleitet.

Meine Beine sind weit gespreizt. Sie lehnen jeweils an den Beinen der Männer. Mein Becken bewegt sich den Händen entgegen. "Bitte fass mich endlich an" schreit es in meinem Kopf. Es ist so unfassbar geil. Meine geile Muschi wird geleckt, wird gefingert und zeitgleich spüre ich noch zwei weitere Hände die mich um den Verstand bringen. Ich will es. Jetzt. Hier. Sofort. Mein Mann kniet sich vor mich und fängt an meine nasse Muschi zu ficken. Ja endlich. Genau das habe ich gebraucht. Ich schaue hoch zu meinem Mann, schaue nach rechts zu C. ....Wahnsinn. Es ist noch sehr viel geiler als wie im Chat. C. packt mich am Hals, ich habe seinen Schwanz in der Hand und wichse ihn leicht. Ich kann die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel spüren. Mein Mann fickt mich so geil durch das ich nicht mehr still sein kann. Ich stöhne und bin in Ektase.

Ich drehe mich zur Seite in Richtung C., mein Mann versteht natürlich sofort was ich will. Schon gleich steckt sein geiler, harter Schwanz wieder in meiner Muschi. Nun fickt er mich in Löffelchen, mein Blick wandert sofort auf den geilen Schwanz der sich nun vor meinen Augen präsentiert. Ich kann nicht widerstehen, gierig senkt sich mein Kopf und meine Lippen schließen sich genussvoll um seine Eichel. Ein geiler Augenblick. Hinter mir mein Mann der mich fickt und gleichzeitig lutsche ich den fremden geilen Schwanz.

Ich glaube den Verstand zu verlieren. Es ist so geil. Meine Muschi ist mega heiß auf die geilen Schwänze. Sie giert danach durchgefickt zu werden. Ich wünschte es hört nie mehr auf. Pure Geilheit überwiegt jeglichen Verstand. Nun hält es C. auch nicht mehr aus. Ich dreh mich auf dem Bett um, geh auf die Knie, drücke meinen Oberkörper aufs Bett und strecke ihm meine notgeile Muschi entgegen. Ich spüre seine harten Stöße und die Gier mit der er mich nimmt. Vor mir liegt mein Mann. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und lutsche ihn nebenbei. Durch den geilen Fick habe ich tatsächlich Mühe den geilen Schwanz in meinem Mund nicht zu vernachlässigen. Ich könnte schreien vor Geilheit. Genau das ist es was ich will und was ich brauche. Da ich den geilen harten Schwanz meines Mannes im Mund habe wird mein unkontrolliertes Stöhnen gedämpft. Ich stöhne auf die pralle Eichel. Das ist jetzt zu viel für C. er versuchte noch die Kontrolle zu bewahren aber es war zwecklos. Er kam mit einem heftigen Orgasmus. Auch ich hielt es nicht mehr länger aus, der pulsierende Schwanz in meinem Mund und zugleich der unkontrolliert zuckende Schwanz in meiner klitschnassen Muschi brachten mich zu einem Orgasmus der nicht von dieser Welt schien.

Völlig erschöpft lagen wir drei nebeneinander und entspannten uns langsam von der ersten geilen Runde. Wir drei hatten ein Lächeln im Gesicht, da wir es immer noch kaum fassen können, was hier gerade tatsächlich passiert ist. Geflasht von dieser enormen Geilheit und das wilde Verlangen welches uns beherrschte, versuchten wir das gerade erlebte zu realisieren. Es war einfach der Wahnsinn und mit Sicherheit nicht das letzte mal.



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