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China Girls (12) - Kinderlieder ? (fm:1 auf 1, 4397 Wörter) [12/25] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2021 Gesehen / Gelesen: 6304 / 4204 [67%] Bewertung Teil: 9.29 (14 Stimmen)
Tom erlebt eine unangenehme Überraschung, Sarah ebenso ...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Kinderlieder ?

"Sir! Kennen Sie Miss McNeill!"

"Miss McNeill? Keine Ahnung wer soll denn das sein? Haben Sie denn kein Foto von ihr. Also der Name sagt mir nichts. Und von dem mal abgesehen, um was geht es denn?".

Der Officer gab auf die Rückfragen keine Antwort, sondern kramte umständlich in seiner Tasche und tat so, als wollte er etwas suchen. Den Trick kannte Tom schon zur Genüge, selbst oft genug angewendet, um Zeit zu gewinnen und abzulenken. Also verdrehte er ein wenig die Augen, weil ihm die Prozedur auf die Nerven ging. Einen anderen Grund, dass er die Augen rollte, gab es sehr wohl, denn sein Schädel brannte und rotierte und ihm wurde ziemlich übel.

Vorher sekkierte ihn das FBI und CIA und nun - die ganz normale hiesige Polizei. Na die hatten sich ja einiges vorgenommen.

"Samantha McNeill ... Moment, kann nicht lange dauern. Gleich hab ich das Foto!" und dabei sah er zu seinem Kollegen hin, der ihm sein Handy angeboten hätte. Offenbar war dort auch ein Foto gespeichert. Aber das wurde mit einem kurzen Kopfschütteln abgelehnt.

"Später - jetzt mal ... das andere!"

Aha, spätestens jetzt war klar, wer hier die Federführung innehatte und wie die Rollen verteilt waren. Dick und doof - das stimme bei denen on der Statur her nicht oder der gute und der böse Cop, das war wohl die Rolle. Und der eine hatte vermutlich zu viel Inspector Colombo gesehen, denn für die Straßen von San Francisco waren beide zu jung. Nun denn, Falk? Wie lange ... auch egal, wischte Tom einen kurze Idee weg.

Aber es dämmert nun in ihm, langsam ein erster Verdacht. Nein? Das gibt es doch nicht, verweigerte er seinem Gehirn, weiter in diese idiotische Richtung zu denken.

Samantha McNeill? Nein, die kenne ich nicht, war er felsenfest überzeugt. Abgesehen davon, um was ging es denn eigentlich.

"Da haben wir ja ein Foto. Nun? Kennen sie die junge Damen nun"

"Naja, das Foto ist nicht ganz so neu, aber wir können ...", ließ der zweite nicht los und wollte schon wieder mit dem Handy aufzücken. War der wirklich doch der "Doof" oder war das nun ein schlechtes Schauspiel, ärgerte sich Tom. Die wollen mich doch ganz offenkundig ver...äppeln.

"Stewardess! Steht im Beruf! Na tickt es nun!"

Tom schluckte und sah den beiden in die Augen. Konnte es sein, dass er nun ganz gehörig von den beiden hier verarscht wurde. Aber woher wüssten sie sonst irgendwie einen Konnex. Selbst von Dingen, die es ja gar nicht gab und nicht gegeben hatte.

Was wie bitte! Samantha, also nein das gibt es nicht. Diese Samantha, die Schwarze aus dem Flieger. Die mit dem geilen Busen und dem fetten Fickarsch, also - nein, das dachte er sich noch vor sich hin, dann aber konnte er sich nicht mehr einbremsen und ergoss einen erbosten Wortschwall aus seinem Mund:

"Also doch. Hab" ich es doch geahnt. Diese Schlampe, hat sie also wirklich ... mich angezeigt! Also ich kann dies nicht glauben, echt ein so ein verficktes Luder und was für eines. Diese Schlampe!"

Die beiden Beamten sahen einander an und dann wieder zu ihm zurück. Einen kleinen Schritt machten sie zurück, ein wenig sprung-bereit sich machend, ganz so als würden sie nun von ihm einen Angriff oder einen Fluchtversuch erwarten. Waren das Schauspieler und er wurde gerade in "Verstehen sie Spaß" oder ähnlichem Blödsinn auf die Probe gestellt. Er konnte es nicht glauben, aber versuchte es durchaus in die Richtung hin. Wenn ihr mich schon derart verarschen wollt, na dann habe ich auch so einiges auf Lager, schwor er sich innerlich. Dass dabei sein Kopf zu zerplatzen drohte, half ihm nun wahrlich nicht. Wenigstens konnte er seinen Ellbogen so in den Türeingang stemmen, dass er sich daran

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