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Die Zeit mit Olga (fm:Ältere Mann/Frau, 1441 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 20 2021 Gesehen / Gelesen: 19572 / 14523 [74%] Bewertung Teil: 8.61 (77 Stimmen)
Während dem Studium lerne ich Olga kennen und lieben.

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Während meiner Zeit als Werkstudent lernte ich Olga kennen. Diese Geschichte will nun erzählen.

Es war üblich während der Praxisphase des Studiums die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens zu durchlaufen und so alles kennenzulernen. Und so verbrachte ich dann auch längere Zeit in der Instandhaltung der Montageabteilung. Meine Aufgabe war es, die verschiedenen Montagestationen zu warten und kleinere Reparaturen durchzuführen.

An einer der Montagelinien arbeitete Olga, eine damals 31- jährige alleinerziehende Mutter. Sie war russischstämmig und hatte einen schönen Akzent, sprach aber hervorragend Deutsch. Sie hatte langes braunes Haar und eine schöne weibliche Figur, ihr Becken ein klein wenig breiter als ihre Schultern, die Taille schmal und ihre Brüste füllten die E- Körbchen sehr gut aus. Ihre hohen Wangenknochen unterstrichen ihre Herkunft und wenn sie wollte konnte sie damit den strengen Blick ihrer braunen Augen unterstreichen.

Als ich eines Morgens mit meiner Arbeit an ihrer Montagelinie begann, kannte ich sie bereits vom Sehen, wir hatten aber noch nicht miteinander geredet. Den Morgen über arbeiteten wir hauptsächlich jeder für sich, redeten ein wenig über die Arbeit und so verging die Zeit. Wir gingen zusammen in die Mittagspause und begannen ein privates Gespräch. Sie erzählte mir von ihrer Ehe und dass seit einigen Tagen ihre Scheidung rechtskräftig geworden ist. Sie erzählte auch, dass sie schon seit Jahren keinen Sex mehr mit ihrem Ex- Mann hatte und nun endlich wieder etwas erleben möchte. Dabei schaute sie mich an und zwinkerte mir zu. Die Pause ging schnell vorbei und wir gingen zurück an die Arbeit.

Erst jetzt nach diesem Gespräch fiel mir auf, dass sie bereits den ganzen Vormittag immer wieder beiläufig Körperkontakt zu mir aufgebaut hatte, indem sie sich immer auffällig eng an mir vorbeigedrückt hatte und flüchtig mit ihrem Hintern oder Händen an mir vorbeistreifte. Ich nahm mir vor, darauf zu achten, ob sie dies weiterhin tat. Irgendwie machte mich der Gedanke an, da sie ja eine schöne Frau war und man sich auch gut mit ihr unterhalten konnte.

Leider wurde ich am Nachmittag zu einer anderen Station gerufen und wir sahen uns erst zum Feierabend wieder, als wir unsere Sachen aus dem Spind holten. Sie hatte sich bereits umgezogen und hatte nun ein enges Top an, das ihre Figur voll zur Geltung brachte. Sie bemerkte, dass mein Blick wohl etwas länger auf ihr ruhte und bedachte mich mit einem Lächeln bevor wir uns verabschiedeten.

Am nächsten Tag freute ich mich schon, sie wieder zu sehen und ging etwas früher auf die Arbeit. Als ihre Schicht begann, war ich schon an der Arbeit und wir begrüßten uns. Sie gab mir sogar eine kurze Umarmung, bei der sie ihre Brüste ziemlich fest an mich drückte. Die Reaktion bei mir blieb natürlich nicht aus, und ich spürte, dass es etwas enger in meiner Hose wurde. Den Vormittag über gab es immer wieder Berührungen, die immer offensichtlicher wurden, auch ich begann damit sie immer mal wieder zu berühren. Ich strich beim vorbei gehen über ihren Hintern, was mir ein Lächeln einbrachte und sie zu mir sagte, dass es ganz schön lange gedauert hat, bis ich mich endlich mal getraut habe. Die Mittagspause wollte sie dann außerhalb der Firma verbringen, damit wir ungestört.

So verließen wir die Firma und gingen in den ruhigen Park hinter dem Parkplatz. Dort suchten wir uns eine abgelegene Bank und kaum saßen wir, begann sie damit mich zu küssen. Ihre Zunge drang in meinen Mund und ich erwiderte ihre Zärtlichkeit. Wild knutschend saßen wir auf der Bank und fummelten aneinander. Ich strich über ihr Haar und ihren Hals entlang, bis meine Hand an ihrer Brust angelangt war. Sie ließ mich gewähren und ich begann damit ihre Brust zu kneten, bis ihre Nippel steif waren und sich durch den Stoff drückten. Es fühlte sich wunderbar an sie zu berühren. Auch ihre Hände waren nicht untätig und so strich sie über meine Hose, die bereits unter großer Spannung stand. Leider war die Pause schnell zu Ende und wir mussten zurück zur Arbeit.

Auch an diesem Nachmittag wurde ich wieder an eine andere Anlage gerufen, meine Gedanken waren aber die ganze Zeit bei Olga.

Nach der Arbeit war ich wieder an meinem Spind, als Olga ums Eck kam.

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