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Auf der Trauminsel (fm:Ehebruch, 15111 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 22 2021 Gesehen / Gelesen: 29876 / 26634 [89%] Bewertung Geschichte: 9.64 (223 Stimmen)
Im Urlaub mit der ganzen Familie und mit der reizvollen Schwägerin – eine Zeit der Versuchung für Phillip! Vierzehn Tage ging es gut, doch nun ergeben sich Chancen auf einer Insel im See. Fatal…

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ihr über die nackte Haut und spiegelte ihre Lebendigkeit. Ich grinste zurück. Alleine dieser Anblick war die Schwimmerei wert gewesen! Sie warf die nassen, tiefdunklen Haarsträhnen über Schulter, dass es nur so spritzte.

Gleich darauf verzerrte sie das Gesicht und sank mit einem Schmerzenslaut in die Knie, beide Hände um die rechte Wade geklammert.

"Was ist los?" fragte ich und war bei ihr.

"Krampf!" keuchte sie mit zusammengebissenen Kiefern. "Au, tut das weh!"

"Ich helfe dir. Komm, hier hoch. Lehn dich an den Baum und streck das Bein aus, auch wenn es weh tut."

Jammernd ließ sie sich von mir an Land schleifen und plumpste auf den Hintern, den Rücken an einer großen Weide. Sanft, aber nachdrücklich drückte ich ihr Knie durch und zwang das verkrampfte Glied in eine gestreckte Haltung. Sie sog die Luft zwischen den Zähnen hindurch ein, so dass es zischte. Das musste weh tun, aber es ging nun mal nicht anders.

"Vermutlich hast du dich bei unserem Wettschwimmen zu sehr angestrengt." meinte ich und betastete ihre Wade. "Total hart hier."

"Oooh!" stöhnte sie mit geschlossenen Augen. "Wie soll ich da nur wieder zurückschwimmen?"

"Das überlegen wir uns nachher." Ich legte beide Hände um den brettharten Wadenmuskel. "Jetzt massiere ich dich erst mal ein bisschen, dann wird es bestimmt besser."

Sie protestierte, doch nicht besonders nachdrücklich. Ich knetete vorsichtig, aber konzentriert den abgekühlten und verhärteten Muskel. Zuerst oberflächlich, danach langsam tiefer. Meine Finger walkten das Fleisch abwechselnd und pressten hinein, lösten die Fasern, entflochten die Stränge.

Erste Anzeichen von Erleichterung mischten sich in Martinas unterdrückte Schmerzlaute. Ich atmete durch und verlangsamte meine Bewegungen ein wenig, ohne abzulassen. So ein Krampf kann schnell wiederkommen, wenn man zu früh aufhört.

Außerdem wurde mir bewusst, wie sehr ich es genoss, meiner Schwägerin das Bein zu massieren. Ein überaus elegantes Bein! Ich ließ meinen Blick daran entlang gleiten. Von den ebenmäßigen Zehen, den Rist mit der ungleichmäßigen Bräunung unter den Sandalen, hinauf am langen Schienbein. Bis zum Knie, und weiter am Schenkel entlang. Schlank, gleichzeitig voll und weiblich. Bis zu der Stelle, an der ihre Haut auf den Stoff ihres Bikinihöschens traf. Korallenrot, mit weißen Pünktchen.

"Danke, Phillip!" Erschöpft lehnte sie den Kopf gegen den Stamm hinter ihr. "Das ist viel besser."

"Ja. Besser, aber noch nicht gut. Jetzt das Knie hoch und anwinkeln. Ja, genau so."

Mit meiner Hilfe zog sie das Bein an und verzerrte gleich wieder den Mund. Sie erhob keine Einwände, als ich die Massage fortsetzte und meine kräftig walkenden Hände von den Fesseln bis zur Kniekehle auf und ab wandern ließ.

Die Berührung verzauberte mich. Ebenso wie die ganze Umgebung. Der See lag still und ruhig unter der Mittagssonne. Nur von ferne drang das Gedudel eines Radios herüber. Vögel zwitscherten im entfernten Ufergehölz, aber nicht auf der Insel. Hier war nur das samtweiche Wispern der Blätter in der Brise zu hören. Die warme Luft umschmeichelte die Haut wie eine Daunenfeder. Meine Berührungen, obwohl nicht weniger druckvoll als bisher, enthielt nun auch einen Anteil an zärtlichem Streicheln.

Irgendwann war die komplette Wade weich und locker und strahlte die tiefe Wärme eines gut durchbluteten Muskels aus. Ich fand beim besten Willen keine knotigen Stellen mehr. Den traumhaften Körperkontakt wollte ich jedoch nicht aufgeben. Also dehnte ich meine Bewegungen weiter aus. Ich integrierte erst die Fessel, die zarten Knöchlein und den Rist, dann das Knie und den Ansatz des Oberschenkels darüber.

Als ich hochblickte hatte Martina die Lider geöffnet und sah mich unverwandt an. In ihren dunklen Augen stand ein tief liegendes Leuchten. Ich lächelte schwach und senkte den Blick auf ihr Bein, um nur den magischen Bann nicht zu brechen, der uns umfangen hielt. Es tat einfach gut, sie zu berühren. Sie war dreißig, ging mir durch den Kopf, also sechs Jahre jünger als ich selbst.

Sie wandte nichts gegen eine Ausweitung der Massage ein. Ein weiteres Mal hinab zum Fuß, über dessen Seiten und besonders hinten an den Fersen, dann wieder langsam hinauf, die Wade durchgeknetet, und um das Knie herum gedrückt. Die fleischige Form bis fast zur Mitte hin gewalkt...

Ein Seufzen von Martina, knapp vernehmbar. Ich spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Bein anspannten. Sie streckte es vorsichtig aus. Mir entgegen. Bedeutete das etwa...

Ich schluckte und wagte kaum zu hoffen. Zögernd ging ich noch etwas höher, bis dorthin, wo der Umfang des Schenkels deutlich zunahm. Hier verließ mich der Mut und ich massierte erneut hinunter, bis zu den Zehen. Ich zupfte an jedem einzelnen und schob meine Finger in die Fugen dazwischen. Das Massieren dieser Zwischenräume entlockten ihr ein unterdrücktes Kichern.

Von dort aus gab es nur eine mögliche Richtung: Hinauf. Mit klopfendem Herzen arbeitete ich mich an Martinas Bein empor und legte diesmal besondere Sorgfalt in die Bemühungen um ihren Oberschenkel. Ich walkte und streichelte, immer höher. Bis meine Fingerspitzen das weiche Fleisch direkt unterhalb des Beinansatzes eindrückten. Wenn ich hier kräftig presste, dann musste sich die Berührung unter der Haut fortpflanzen. Bis unter den Stoff des Höschens, wo nun vielleicht die Schamlippen eine Winzigkeit auseinander gezogen wurden...

Wie hypnotisiert sah ich wieder hoch, in ihre klaren Augen. Die Pupillen standen weit geöffnet. Das Schwarz des Mitternachtshimmels, darum ein haselnussfarbener Ring mit bernsteinhellen Einsprengseln. Sie atmete langsam und gleichmäßig, aber tiefer als gewöhnlich. Weder lächelte sie, noch warf sie mir einen Schlafzimmerblick zu. Verdammt! Was sollte ich jetzt nur...

"Jetzt musst du auch die andere Seite massieren, sonst wird es einseitig." sagte sie leise und nur mit dem leichtesten Anflug eines Lächelns. Fast hätte ich ihr applaudiert, so bezauberte mich ihre feinsinnige Reaktion. Sie hatte sich zu nichts verpflichtet. Sie hatte nicht die geringste Andeutung gemacht, dass diese Berührung vielleicht schon zu intim wäre, und dass sie das nicht wollte. Oder - dass sie es wollte! Doch gleichzeitig bot sie mir die Möglichkeit, sie weiter zu streicheln.

"Aber gerne." lächelte ich, mit hoffentlich fester und männlich unbeeindruckter Stimme. Mit einem letzten Ausstreichen ließ ich das rechte Bein und kniete mich über den linken Fuß. Meine Massage war nun geübter, die Bewegungen gewohnter. Ich wandte dieser Seite dieselbe volle Aufmerksamkeit zu. Um Martina den Wunsch zu erfüllen. Um sie zu beeindrucken. Und um die Sensation des warmen, weichen Fleisches unter meinen Fingern so lange wie möglich zu genießen...

Diesmal streichelte ich sie gleich bis ganz hoch, die Schenkel hinauf. Wieder hinunter, ohne mich aufzuhalten. Mein Atem kam schneller. Ich hoffte, dies ging noch als Folge der Anstrengung durch und konzentrierte mich auf die Berührungen, um nur ja keine rote Birne zu bekommen.

Erneut nach oben. Die weiche Wade in meinen Händen, das Knie. Der Oberschenkel, entspannt und nachgiebig. Martina war jünger als ich. Dreißig Jahre alt, wenn ich es richtig im Kopf hatte. Geburtstagsdaten und Jahreszahlen waren noch nie mein Ding. Mein Griff um den Schenkelansatz meiner Schwägerin. Die Finger auf der Innenseite glitten tiefer, umfasste das Glied von unten, spürten die Weichheit dort. Das musste schon fast der Po sein, oder die zarte Einbuchtung dazwischen. Meine Augen klebten auf ihrem Bikini-Unterteil. Der getupfte Stoff warf eine kleine, senkrechte Falte. Genau in der Mitte, wo er sich ganz leicht zwischen Martinas Schamlippen einwölbte...

Plötzlich wurde mir klar, woher das Pochen in meiner kühlen Badehose kam. Ein Blick zeigte einen deutlich erkennbaren Umriss unter dem feuchten Stretch-Stoff. Erschreckt sah ich hoch. Hatte sie es auch bemerkt? Würde sie sich nun mit einer angewiderten Miene von ihrem geilen Schwager abwenden?

Sie blickte mich immer noch unverwandt an. Ihre vollen Lippen waren ein wenig geöffnet, und ihre Brust hob sich augenfällig bei ihren Atemzügen. Aber sie signalisierte weiterhin nichts, was als Zustimmung, gar als Einladung oder als Aufforderung zu Eindeutigerem zu verstehen war. Dabei knisterte die unterdrückte erotische Spannung zwischen uns so laut, dass man gut und gerne einen Gehörschaden davon bekommen konnte.

Vor überspielter Nervosität, und weil ich nicht hinsah, kam ich kurz aus dem Rhythmus. Die Knöchel meines linken Zeigefingers strichen versehentlich über klammen Stoff, darunter konnte ich für einen Moment eine zarte Hautfalte spüren. Mein Gott - eine Schamlippe?

Ihre Augen weiteten sich ein wenig, ein fast unhörbarer Ton drang über ihre Lippen. Ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt, und streichelte ihr weiter den Schenkel, ohne den Blick abzuwenden.

"Warum tust du das?" fragte sie flüsternd. "Warum massierst du mich so lange?"

"Weil ich das gerne mache." gab ich langsam zur Antwort und behielt meine Berührungen bei. "Weil sich das gut anfühlt. Und weil ich dich mag."

Offenbar traf ich den richtigen Ton. Die Andeutung eines Lächelns lag in ihren Augenwinkeln.

"Du weißt schon, dass mich das nicht völlig kalt lässt, oder?" Sie schnurrte fast. "Oder ist das vielleicht Absicht?"

"Nein." behauptete ich im Brustton der Überzeugung. Dann erlaubte ich mir ein schelmisches Grinsen. "Oder nur zu einem winzigen Teil. Eh - mir gefällt es auch sehr..."

"Hmm..." Martina räkelte sich leicht unter meinem Griff. "Und was machen wir jetzt damit? Ich meine, ich mag dich ja ebenfalls, Phillip. Und ich mag es, wie sich diese Massage anfühlt. Aber schließlich..." Sie ließ ihre Worte vielsagend verklingen.

"Wir können jederzeit aufhören, wenn du möchtest." meinte ich in neutralem Ton. Innerlich heulte ich dagegen auf. Nein - bitte sag nicht, dass du nicht mehr willst, süße kleine Schwägerin!

"Hmm..." machte sie wieder, diesmal nachdenklicher. Schwache Hoffnung sickerte in meine Brust. Anscheinend hatte sie es nicht eilig, den Körperkontakt zu unterbrechen. Vielleicht...

"Ich weiß was!" sagte ich schnell. "Ich könnte dir den Rücken massieren. Der kann das sicher genauso vertragen, nach dem Wettschwimmen." Und der liegt weit genug entfernt von deiner Muschi, dachte ich bei mir.

"Ja. Das ist eine gute Idee." lächelte sie nach einer Bedenkpause, in der mein Herz schon wieder in die Hose rutschte. Nicht, dass dort etwa noch Platz gewesen wäre. Ich grinste aufmunternd zurück und machte Platz, so dass sie sich umdrehen und auf den Moosboden legen konnte. Möglichst, ohne dass sie meine halbe Erektion sah. Sie kicherte kurz und schob sich auf dem weichen Untergrund zurecht. Dann atmete sie tief ein und ließ die Luft mit einem entspannten Seufzer entweichen.

Auch ich schnaufte erleichtert durch und nahm mir ein paar Augenblicke Zeit, den ausgestreckten Körper meiner Schwägerin zu bewundern. Mein Blick hielt sich allerdings nicht lange an den rassigen Beinen oder dem schlanken Rücken auf. Er wurde wie magisch von dem schmalen rotweißen Streifen angezogen, der sich zwischen den unabsichtlich leicht gespreizten Schenkeln über ihren Unterleib zog. Die Stofffalte dort hatte sich vertieft. Mit gelindem Schrecken wurde mir bewusst, dass ich in dieser Position die exakten Umrisse ihrer Schamlippen erkennen konnte, so deutlich zeichneten sich diese unter dem knapp sitzenden Slip ab.

Eilig rappelte ich mich auf und kniete mich neben Martina. Mein Knie schmiegte sich dabei genau in die bestrickende Kuhle ihrer Taille, zwischen den Rippen und der Kurve ihrer Hüfte. Warme Haut begrüßte mich. Ich schluckte und versuchte mir alles wieder ins Gedächtnis zu rufen, was ich über richtige Massage wusste.

Öl hatten wir hier nicht. Also würden meine Berührungen leichter ausfallen müssen, oder sich für Martina sehr viel intensiver anfühlen. Nun, das war wohl kein Fehler. Erst einmal Kontakt aufnehmen.

Sacht legte ich die eine Hand zwischen die Schulterblätter, die andere tiefer, knapp über den Saum des Höschens auf die letzten Höckerchen ihrer Wirbelsäule. Sie fühlte sich kühler an dort, oder meine Hände waren wärmer. Ich ließ sie einfach liegen, verströmte Hitze und Energie. Ein neues, langsames Seufzen von ihr, und ich spürte, wie sie sich unter meiner Berührung lockerte.

Gut. Sehr gut sogar! Auch ich atmete durch und zwang mich zur Entspannung. Ja, ich wagte es, mich zur Seite zu beugen, bis mein Gesicht keine Handbreit über ihrem aufreizend hochgewölbten Po schwebte. Von hier konnte ich aus nächster Nähe die Geheimnisse ihres Schritts studieren. Ich sah die Gestalt von Martinas Scham so deutlich vor mir, als sei das Höschen plötzlich durchsichtig geworden. Breite, fleischige Schamlippen, die nach unten leicht aufklafften. Dazwischen gerade erkennbar die dünnen Falten der inneren Lippen. Umrahmt davon die angedeutete Öffnung, die tiefer hinein führte, dunkel und geheimnisvoll. Und - dieser Duft, der mir da hauchfein in die Nase stieg, war das nicht etwa...

Höchste Zeit, mit der Massage zu beginnen!

In den nächsten Minuten walkte ich meiner Schwägerin kräftig, aber sanft den Rücken durch. Vom schlanken Nacken über die deutlich fühlbaren Schulterblätter. Vom Rückgrat hinaus zu den weicheren Seiten. Von dort hinab bis zu der Stelle, wo der Ansatz ihres Pos unter dem Bikini verschwand.

Martina gab sich meinen Berührungen zusehends hin. Sie seufzte und schnurrte nun bei fast jedem Atemzug und räkelte sich ein wenig, wenn meine Griffe eine besonders sensitive Stelle fanden. Und immer noch war die ganze Angelegenheit wunderbar leicht und unbelastet. Nur ein Schwager, der seiner sympathischen Schwägerin den Rücken massiert, was sollte groß dabei sein? Dass die Erektion in meiner Badehose inzwischen zum Dauerständer mutiert war, und dass Martina ab und zu unbewusst den Schoß gegen die Erde drückte - das war geheim, das ging keinen was an. Das zählte noch zur Gedankenfreiheit, oder etwa nicht?

Mit der Zeit stieß ich auf ähnliche Probleme wie zuvor am ersten Bein. Ich hatte die Rückseite nun mehrmals von oben bis unten durchgeknetet. Die Begründungen, warum ich dennoch nicht aufhören sollte, kamen mir langsam selbst sehr fadenscheinig vor.

Also wandte ich dieselbe Maßnahme an wie zuvor: Ich weitete die Massagezone weiter aus. Zuerst bezog ich neben den Schultern die Oberarme hinzu, bis zu den Ellenbogen. Neue befriedigte Geräusche von Martina. So ermutigt nahm ich mir den Hinterkopf vor, ließ meine Fingerspitzen in ihrem Haaransatz kreisen und streichelte sie vorsichtig an der weichen Stelle unter den Ohren. Sie maunzte leise.

Die Achselhöhlen, ebenfalls mit aller Achtsamkeit. Die Seiten, bis kurz vor die links und rechts herausgedrückten Wülste der hellen Brüste, kaum von Stoff bedeckt. Die Taille. Und dann natürlich den Po. Das ursprüngliche und eigentliche Ziel meiner Bemühungen.

Als erstes fuhr ich mit angehaltenem Atem die Rundung ihrer Hüften nach. Etwas höher, über den Ansatz der Schenkel, die kleine Kuhle dazwischen, und am Rand der Hinterbacken entlang.

Kein Protest.

Also weiter. Zuerst erneut hinauf auf den Rücken. Sie soll mir schließlich keine unziemliche Fixierung auf ihren Allerwertesten vorhalten können. Auch wenn das ziemlich dicht an der Wahrheit liegen mochte.

Wieder zurück. Diesmal voll auf diese hinreißenden Halbkugeln. Weich und schmiegsam, mit einem zarten Schmelz wie edelste Schokolade. Noch ein wenig kühl, aber das würde sich bald ändern. Mit äußerster Konzentration bearbeitete ich das entzückende Hinterteil meiner Schwägerin, drückte die Fingerspitzen bei jedem Mal etwas tiefer in das nachgiebige Fleisch, zog die Backen nachdrücklicher nach oben, nach unten, oder zur Seite. Das letzter hatte zur Folge, dass der Bikini in die Pospalte hineinrutschte und zusätzlich nackte Haut freigab. Was ich selbstverständlich nutzte, um dieselbe zu walken und zu streicheln.

Die Tarnung der Aktion als lediglich unschuldige Massage unter Verwandten blätterte, welkte dahin wie ein Maiglöckchen vor einem Heizstrahler. Martina hatte unwillkürlich die Beine auseinandergenommen und atmete schnell und vernehmlich.

Der Stoff des Höschens musste ihr bei jeder Richtungsänderung über den Anus reiben. Und meine nun unverhüllten Berührungen bis an den untersten Rand ihrer Pobacken ließ vermutlich ihre Schamlippen auf und zu gehen wie die Flügel eines Schmetterlings. Dennoch hielt sie die Augen sorgsam geschlossen. Sie sagte nichts, sondern genoss meine zunehmend direkteren Zudringlichkeiten sichtlich. Ihr Körper reagierte, ging mit, spornte mich an. Genauso die Art, wie ihre Seufzer sich langsam aber sicher nach Stöhnen anhörten.

"Phillip." murmelte sie da, ohne die Lider zu öffnen.

"Ja?" Ich hörte nicht auf, ihren Hintern zu liebkosen.

"Könntest du mir bitte das Unterteil ausziehen und mich dann weiter massieren?" Ihre Stimme war nicht viel mehr als ein Flüstern.

"Gerne. Moment."

Wie im Traum fasste ich den Saum des Bikiniunterteils und zog daran. Sie half mit, stemmte erst das Becken hoch und schloss die Beine, damit ich das Teil gut abstreifen konnte. Gleich darauf legte ich beide Hände mit gespreizten Fingern links und rechts auf ihre Hinterbacken. Sie zitterten leicht unter meinem Griff, nun warm, fast heiß.

Ich war im Himmel! Im Zeitlupentempo ließ ich meine Handflächen kreisen, wobei ich den Radius zusehends ausweitete. Das weiche Fleisch der Halbkugeln ging mit, und jedes Mal, wenn die Zirkel auseinander liefen, dann zog ich damit ihren Po weiter auf, enthüllte mehr von der verlockenden tiefen Spalte in der Mitte, bevor ich die Fülle wieder zusammen führte und gegeneinander presste.

Martina stöhnte nun ganz ungehemmt. Ihr Becken rollte wie von selbst in meinem Rhythmus mit. Reagierte sie anfangs noch mit einem unbewussten Zucken, wenn ich ihr Hinterteil sacht in die Breite zog, so wurde dies bald von einem begierigen Mitgehen, einer geradezu wollüstigen Bereitschaft zum Öffnen, zum Zeigen, zum Darbieten abgelöst. Ich hatte mittlerweile meine Stellung verschoben und kauerte verkehrt herum neben ihr, voll auf ihren Po konzentriert, der sich da just vor meinen Augen wand und drehte und bewegte.

Ich gab jede Zurückhaltung auf und zog ihr den Arsch voll auseinander. Dazwischen erschien die dunkle Analfurche, und in der Mitte, wie ein kleines leckeres Gebäckstückchen, der deutlich sichtbare Muskelring ihrer Rosette. Martina ächzte und drückte den Unterleib durch. Ihr Anus zuckte ein, zwei Mal, als sie die Muskeln dort anspannte und locker ließ.

Mit einem trockenen Schlucken löste ich den Kontakt, und die weichen Backen schlossen sich wieder über den intimen Geheimnissen. Aber nur, bis ich meinen Griff neu angesetzt hatte, mittiger jetzt, Daumen und Zeigefinger jeweils an den Innenflächen ihrer Poseiten, auf unglaublich zarter Haut. Als ich sie in dieser Haltung erneut öffnete, da stöhnte sie kehlig und bettelte förmlich um eine noch intensivere Behandlung. Quälend langsam schob ich meine Fingerspitzen weiter, bis die Daumen bei jedem Kreis leicht über den Wulst des Anus strichen und die Zeigefinger auf dem Damm lagen und im Takt den unteren Rand ihrer Scheidenöffnung mit massierten. Ihre Schamlippen lugten dabei so weit auf, dass ich ernsthaft versucht war, sofort zwei Finger in die hitzigen Tiefen hinein zu drücken. Oder meine Zunge. Oder meinen steinharten Schwanz. Oder mein komplettes Selbst...

Ihre Muschi war mit einer klaren Flüssigkeit benetzt, große Tropfen hingen links und rechts der äußeren Lippen. Ihr Intimgeruch stieg mir in die Nase - erregend herb und süß, eine Einladung zum Schlemmen.

Aber immer noch war ich mir nicht hundertprozentig sicher, ob ich damit nicht alles ruinieren würde. Immer noch hielt sie die Lider zusammengepresst. So als würde sie der Anblick ihres Schwagers, der sie da in einer mehr als eindeutigen Art und Weise streichelte, aus dem Traum heraus und zurück in die raue Realität reißen. In diejenige Realität, in der ein Schwager und eine Schwägerin keine derartigen Spielchen miteinander treiben.

Sie blieb im Traum. Wollte darin bleiben. Ließ die Augen zu, die Gedanken ziellos schweben, und mich meine Bemühungen intensivieren. Ja, sie nahm sogar die Beine noch weiter auseinander, gewährte mir noch besseren Zugang zu ihrem Allerheiligsten. Ihr Atem war nun ein schnelles Keuchen, durchmischt mit abgehackten Lauten der Lust und der Ungeduld.

Martina war jenseits der Grenze, vor der sie hätte halt machen können, das spürte ich genau. Auch ich selbst war so erregt wie kaum jemals zuvor. Das Pantoffeltierchen hatte seine Fährte aufgenommen. Ich musste es einfach tun! Mit hämmerndem Herzen warf ich alle Bedenken über Bord. Meine Schuldgefühle knüllte ich zusammen wie Altpapier und verdrängte sie nach unten, tief in den Magen. Dort blieben sie als kleiner, glühender Punkt liegen.

Meine Zeigefinger massierten feuchte Schamlippen. Meine Daumen drückten den Po auseinander, nachgiebige Fülle. Ich streckte die Zunge weit heraus. Tauchte damit genau zwischen die geöffneten Backen. Presste die Spitze auf ihren Anus. Noch fester. Ein winziges Stückchen hinein in die hitzige Mitte.

"Oh... Oh! OOH!"

Mein Herz blieb für einen schrecklichen Moment stehen. Hatte ich es nun übertrieben? Hatte ich sie aus ihrer Lusttrance gerissen?

"OOOHHH! OOOHHOOHHHOOOHH!"

Die Art, wie ihr ganzer Körper erzitterte, wie ihr Unterleib von selbst zu kreisen begann, und wie ihr Hintereingang um meine Zunge immer heftiger pulsierte und sich zusammenzog, belehrte mich eines Besseren. Ich presste mein Gesicht in ihren After und drängte ihr wie besessen die Zungenspitze in den Anus. Die Hände hatte ich links und rechts von ihrer Muschi, ich rieb und drückte und reizte sie überall. Dazu berauschte ich mich an ihrem dunkelsüßen Geschmack, am schärferen Duft ihrer Scheidensäfte, die meine Nase erfüllten. An den leicht fischigen Untertönen, die an Champignons aus einem verschwiegenen Waldboden erinnerten, und an läufige, vor Ungeduld jammernde kleine Tiere...

Sie kam. Mit einem unterdrückten Schrei wölbte sie ihre Kehrseite empor und meine Zunge damit praktisch hinein, verhielt für zwei, drei Sekunden bebend in dieser Position, und löste dann die Anspannung in schluchzenden Schüben, die vom Becken aus der Länge nach durch ihren Körper gingen wie majestätische Wogen in einem unendliche Ozean. Muschi und Analöffnung krampften sich im selben Metrum zusammen. Ich konnte die hitzigen Lustwellen, die sie durchschauerten, förmlich im Gesicht spüren. Noch mehr Nässe nun an meinen Händen, noch schlüpfriger, noch erregender. Mit zitternden Fingern verteilte ich dies großzügig in ihrer Pospalte und leckte es auf, als ich ein aufs andere Mal mit langen Zügen quer durch schleckte. Neue Ausbrüche, neues Beben, neues atemloses Wimmern von ihr. Bis sich auch dieses allmählich beruhigte, abflachte, entspannte.

Für mich war es wie das langsame Auftauchen aus einem jenseitigen Fiebertraum. Vorsichtig löste ich mich von ihrer Kehrseite und rappelte mich hoch. So kniete ich neben ihr, noch halb gefangen in der unwahrscheinlichen Intensität unserer Begegnung, und gleichzeitig schon wieder unsicher und befangen.

Was nun?

Was würde sie sagen, wenn ihr Traum zu Ende ging?

"Uhh..."

Mit einem abgrundtiefen Seufzer der Befriedigung wälzte sie sich herum und auf die Seite. Sie blinzelte, hatte anscheinend Schwierigkeiten, ihre Augen zu fokussieren.

"Hallo." Ich lächelte sie weich an.

"Selber hallo." murmelte sie und erwiderte mein Lächeln.

Mein Blick rutschte tiefer. Das Oberteil des Bikinis hatte sich im Gefecht völlig verschoben. Ihre großen Brüste quollen halb heraus, quer über die Mitte eingeschnitten von den Schnüren. Sie folgte meinen Augen und runzelte die Stirn, versuchte wohl irgendeinen Sinn darin zu erkennen. Ihr Mund verzog sich zu einem müden Grinsen und sie zuckte mit den Schultern.

"Darauf kommt es nun auch nicht mehr an." meinte sie mit einem Glucksen und fummelte an ihrem Rücken herum. Der Bikini flutschte weg und ihre Titten hingen frei, nur ihrer prächtigen Form und der Schwerkraft verpflichtet. Sie wurden gekrönt von riesigen, dunkelbraunen Höfen und von kegelförmigen Spitzen.

In aller Ruhe ließ ich meinen Blick an ihrer Vorderseite entlang spazieren, die ich nun zum ersten Mal nackt sah. Neben dem Busen und der erregenden Wölbung ihres Bäuchleins interessierte mich natürlich die Fuge darunter. Sie hatte das stumpfschwarze Gewirr der Schamhaare zu einem ordentlichen Trapez gestutzt, ohne viel davon weg zu nehmen. Die untersten Strähnen glänzten nass und verklebt, und daneben zogen sich feuchte Streifen über ihre Schenkel.

"Mein Gott! Ich habe mich völlig eingenässt!" nuschelte sie und stellte das obere Bein mit angewinkeltem Knie hoch. In dieser Stellung klaffte ihre Muschi wieder leicht auseinander, erkennbar voll mit ihren Säften.

Sie kicherte mädchenhaft, fast verschämt.

"Ich glaube, so erregt war ich nicht mehr, seit ich nach dem Abitur den Sportlehrer verführt habe."

"Du hast deinen Sportlehrer verführt?" echote ich.

"Mhm. Das war auch ein... ein besonderer Tag!" schnurrte sie mit verklärtem Blick. "Wie heute."

"Für mich war es ebenfalls toll." sagte ich ernsthaft. "Nein - toll drückt es nicht richtig aus. Es war... traumhaft schön."

"Ja. Das stimmt!" Sie sah mich an. Nachdenklich.

Ich seufzte innerlich. Nun ging es wohl ans Aufräumen. Besser, ich packte das offensiv an.

"Was denkst du jetzt?" wollte ich wissen. "Bereust du es?"

"Nein." Sie überlegte. "Ich habe nicht den Eindruck, dass es ein Fehler war. Dafür war es viel zu großartig!" Ein kurzes, strahlendes Lächeln. Gleich darauf war sie wieder ernst. "Außerdem habe ich nicht das Gefühl, dass sich dadurch irgendetwas zwischen Lucas und mir geändert hat. Oder ändern müsste. Das heißt, falls du es ähnlich siehst."

"Ja, das tue ich." antwortete ich bestimmt. "Mir geht es ebenso. Ich liebe Katrin, das steht fest. Und ich mag dich. Sehr sogar! Was gerade passiert ist, das bleibt hier auf der Insel. Das wird eine süße Erinnerung werden, nicht mehr."

Sie sah mich nachdenklich an. Dann nickte sie. Ein erstes Zucken der Mundwinkel weitete sich zu einem herzzerreißend strahlenden Lächeln aus.

"Eine süße Erinnerung an einen ganz besonderen Tag. Ein Traum auf einer Trauminsel." flüsterte sie. "Das gefällt mir. Das ist gut!" Abwesend kratzte sie sich auf dem Venushügel. "Das ist gut..." wiederholte sie.

Ich atmete erleichtert auf. Kein Drama, keine tränenreiche Reue. Martina reagierte sehr erwachsen. Erwachsener als ich in jedem Fall. Tief in meiner Kehle, sicher eingesperrt, hörte ich das enttäuschte Schniefen eines vernachlässigten kleinen Kindes. Sie hatte ihren Spaß gehabt. Und ich? Was war mit mir?

Mannhaft bemühte ich mich, dieses unreife Gefühl in Zaum zu halten. Sie musste dennoch etwas davon auf meinem Gesicht abgelesen haben. Ihr Blick ging runter. Meine Erektion hatte zwar ihre mörderische Härte verloren, zeichnete sich aber immer noch mehr als deutlich in der engen Badehose ab.

"Hmmm..." Sie grinste leicht und räkelte sich. Ihre Brüste pendelten vor und zurück. Dazu schob sie ihre Finger tiefer, rieb mit einem nassen Geräusch zwischen den Schamlippen hindurch. Gemächlich, ohne mich aus den Augen zu lassen, hob sie die Hand und führte die benetzten Kuppen in den erwartungsvoll geöffneten Mund, lutschte daran.

"Magst du meinen Geschmack?" murmelte sie neckend, mit undeutlicher Aussprache.

"Und wie!" antwortete ich und wischte mir das verschmierte Gesicht. "Du schmeckst absolut... umwerfend!"

Sie sagte nichts, aber ihre Pupillen leuchteten. Insbesondere als sie sah, dass mein Schwanz sich rasch versteifte. Geradezu lasziv öffnete sie ihre Schenkel noch weiter, schob das Becken vor, und ließ mich in ihre Muschi schauen. Das Fleisch prangte rot und verschwollen um das nasse Loch. Ich schluckte und brannte meinen Blick förmlich in sie hinein.

"Zieh die Badehose aus." Ihre Stimme klang eigentümlich gedämpft. "Das ist doch ungemütlich mit dem kalten Ding."

"Ach, das ist kein Problem, das halte ich gut aus." tat ich ab und fragte scheinheilig nach: "Oder... gibt es noch andere Gründe für diesen Vorschlag?"

"Allerdings!" knurrte sie leise. "Ich will endlich deinen Schwanz sehen! Zeig schon her!"

"Ah! Wenn das so ist...!" Mit einer lässigen Bewegung zog ich die Badehose hinab. Mein Penis schnalzte heraus und wippte ihr entgegen wie ein Springteufel.

"Oh!" Ihre Augen weiteten sich kurz bei dem Anblick. "Ich dachte..."

"Was?" wollte ich wissen, als sie stockte.

"Ich meine, du und Lucas, ihr seid ja Zwillinge." kam langsam von ihr.

"Keine eineiigen." meinte ich. "Wir sehen durchaus verschieden aus. Los, nun sag schon, was dir durch den Kopf ging!"

"Ich dachte trotzdem, ihr würdet euch ziemlich ähneln. Untenrum, meine ich." Sie ließ mein bestes Stück nicht aus den Augen. "Aber es sieht so aus, als sei dein Schwanz größer als der von Lucas. Ein wenig länger, denke ich. Und ganz sicher dicker."

Ich zuckte die Schultern, als spielte dies keine Rolle. Dabei freute ich mich mächtig, dass mein ewig gehegter Verdacht aus so berufenem Munde endlich bestätigt wurde. Lucas war eine halbe Stunde älter als ich. Darauf war er immer herumgeritten und hatte den Älteren herausgehängt, als wir noch klein waren. Ha - hier war mein unschlagbarer Konter! Zu schade, dass ich ihm das nie sagen konnte. Naja, die innere Befriedigung musste genügen.

"Du bist auch schon ganz nass." Sie wies mit dem Kinn auf meinen Schwanz. Richtig, die von der Vorhaut entblößte Eichel war dick mit Flüssigkeit bedeckt. War ich etwa...? Aber nein! Das war kein Samenerguss, das waren die normalen Vorboten.

Martina rückte näher heran, bis sie dicht vor meinen Knien lag, auf einem Ellenbogen aufgestützt. Vorsichtig fasste sie nach meinem Penis und legte ihre schlanken Finger um den Schaft. Fühlte nach seinem Umfang, seiner Härte. Ich spürte ihren Griff wie ein kleines Tierchen - unschuldig, fast naiv, und deshalb umso erregender.

Ihre Hand schloss sich um den Kolben, dann schob sie, zog die Vorhaut komplett nach hinten zurück. Ich seufzte unwillkürlich auf. Die Eichel und die roten Falten von der Innenseite der Haut lagen offen und nassglänzend frei. Mein eigener Geruch verbreitete sich.

"Mhmm." schnupperte sie. "Ich denke mal, dass ich deinen Geschmack genauso gut finden werde." Und damit beugte sie sich vor und nahm, ohne den verschmitzten Blick zu lösen, ein gutes Stück meines Schwanzes in den Mund. Samtene Wärme, feucht und anschmiegsam. Eine glatte Zunge, die an der Unterseite entlang tastete, bis zum Schlitz an der Spitze. Die Art, wie sie dabei verlangend am Schaft auf und ab streichelte zeigte mir, wie sehr sie mein Format faszinierte.

"Ghhh!" schluckte ich. "Das ist... Wahnsinn. Das halte ich nicht lange durch."

"Musst du ja auch nicht." murmelte sie mit vollem Mund und feixte. "Musst nur sagen, ob du lieber kniest oder liegst, wenn ich dir jetzt einen blase."

"Ahhh..." Meine Gedanken galoppierten. "Also, wenn ich es mir aussuchen kann, dann würde ich am liebsten stehen. Hier, an den Baum gelehnt, zum Beispiel."

Sie löste sich mit einem lauten Schmatzen von meinem Glied. "Stehend, aha." zwinkerte sie. "In dominanter Stellung über dem schwachen Weibchen, ja?"

"Vielleicht." Ich erwiderte das Grinsen. "Aber eigentlich, weil ich es so am besten spüre. Und vorher" flechte ich eine andere Vorliebe von mir ein, "will ich noch deine Brüste mit meinem Schwanz streicheln. Jetzt, wenn du so auf der Seite liegst."

"Oho! Daher weht also der Wind!" Martina sah mich mit übertrieben hoch gezogenen Augenbrauen an. Dann schwand das Spiel. Sie lehnte sich etwas zurück und schloss die Augen halb. "Hier bin ich. Komm..." flüsterte sie einladend.

Ich rutschte nach vorne, brachte das Becken vor. Nahm meine Rute in die Hand. Führte sie an Martinas rechte Brust, die seitlich schwer herabhing. Strich mit der Eichel sacht die Rundung nach. Drückte die Spitze prüfend ein wenig in die weiche Fülle. Noch einmal, noch tiefer hinein. Schließlich fuhr ich über die Brustwarze. Spürte, wie der verhärtete Nippel am empfindlichen Frenulum rieb.

"Mmm...." seufzte sie und reagierte unwillkürlich, ließ meine Erektion dabei nicht aus den Augen. So spielte ich einige Minuten lang mit ihren großen Möpsen, betastete ihr Fleisch mit meinem Schniedel und mit meinen Fingern, erregte sie, und mich selbst ebenfalls. Zum Schluss nahm sie ohne Aufforderung ihre Brüste in die Hände, schob sie zusammen, und bildete so eine neue, einladende Falte. Mein Schwanz eroberte sie begierig, bis die Spitze gegen die Härte ihres Brustbeins stieß. Ihre Finger kreisten um die eigenen Brustwarzen, sie atmete flacher.

"Willst du es so?" fragte sie mich flüsternd und sah mich mit unergründlichem Blick an.

"Nein." schluckte ich und spannte die Beckenbodenmuskeln an, um meinen Harten ein letztes Mal intensiv in dieser betörenden Umhüllung hin und her zu bewegen. "Ich will in deinen Mund kommen. Und ich will, dass du alles hinunterschluckst. Machst du das?"

"Dein Bruder steht auch da drauf." Sie lächelte zuckersüß. "Und so gut, wie du schmeckst, da lasse ich mir das nicht entgehen."

"Super!" Ich rappelte mich hoch und stellte mich rücklings an die große Weide. Der breite Stamm und die überall herabhängenden Zweige verdeckten uns zuverlässig. Vom Ufer aus durften selbst mit einem Fernglas höchstens schemenhafte Bewegungen zu erkennen sein. Das war wichtig. Die anderen kamen sicher noch nicht zurück, aber unser Aufenthalt auf der Insel zog sich länger als gedacht. Man konnte nie wissen, ob jemand früher da sein würde.

Die Rinde kratzte an meinem Rücken entlang, als ich mich in die richtige Position schob und leicht die Knie beugte.

"Das ist das Geheimnis!" meinte ich zu Martina, die sich ebenfalls aufgesetzt hatte und mit baumelnden Brüsten vor mir kniete. "Die Beine dürfen nicht durchgestreckt sein. Hat mir ein guter Freund vom Studium verraten."

"Aha." Sie lachte kurz und kam näher. "Dann zeige ich dir mal, was mir ein guter Freund im Studium gezeigt hat."

Sie ging fachmännisch vor. Nein, expertenmäßig, das traf es eher. Langsam und bewusst legte sie eine Hand unter meinen Hodensack, umfasste ihn sanft, und schob die Fingerspitzen dahinter. Dorthin, wo sie das hintere Ende meiner Schwellkörper ertastete. Nicht allzu weit weg von der Prostata, die irgendwo darunter saß. Ich stöhnte leise.

Vorne an der Eichel saßen bereits wieder dicke Tropfen. Sie nahm sie mit der Zungenspitze auf, kostete sie wie Ambrosia, und strich sich genießerisch den Saft über den Mund. Sie stülpte die Lippen vor und saugte mich dazwischen. Erst nur den vorderen Teil, wie um den Kontakt herzustellen. Dann etwas mehr, und noch weiter. Bis ich ihre Zahnreihen hinter der Mitte um den Schaft knabbern und die Spitze in ihren Rachen stoßen fühlte.

"Oh Gott!" keuchte ich und sah ungläubig auf sie herab. Elegant entließ sie meinen Penis und führte ihn erneut in den Mund, eine Winzigkeit tiefer jetzt. Und ein weiteres Mal. Ich musste meine Hände rückwärts um den Baumstamm krallen. Ansonsten hätte ich ihren Kopf gepackt und ihr meine stahlharte Rute immer wieder bis zum Anschlag in die Gurgel gejagt, bis zur Explosion...

Nein! Das wollte ich nicht! Sie bemühte sich nach Kräften, möglichst viel von meinem Fleisch hinein zu schlingen und ihre Kehle für mich zu weiten. Das krampfhafte Schlucken fühlte sich unglaublich an. Dazu die Finger, die sanft, aber bestimmt meine Eier massierten und von unten gegen den Körper drückten, und die vor Lust verhangenen Blicke, den sie mir gelegentlich zuwarf.

"Mir kommt es gleich." presste ich atemlos hervor. "Ich kann es spüren. Genau da, wo du mit den Fingerspitzen bist... ja, genau da! Spürst du es auch...? Ja...? Gut... Ja, drück fester... ghh... noch fester... ja... ja..."

Das unverkennbare Vibrieren tief in meinen Lenden weitete sich aus, wurde zum Zittern. Ich stöhnte hemmungslos, machte mich weich, bereit, empfangend. Genoss die Sensation dieser unglaublichen Hodenmassage. Die kurzen, scharfen Reize, wenn ihre Lippen und Zähne in kürzeren Abständen über den Wulst meiner Eichel schabten. Das erregende Spiel ihrer Zunge um die empfindlichsten Stellen dort. Der Anblick, wie mein zum Bersten praller Schwanz immer wieder in ihren Mund tauchte. Wie sie schluckte, kaute, fast schluchzte im verzweifelten Bemühen, die ganze volle Länge aufzunehmen, hinein zu saugen in die warme, samtweiche Höhlung ihres Mundes. Wie meine Schwägerin - die Frau, die sonst nur mein Bruder ficken durfte, diese nahe und gleichzeitig unerreichbar ferne Schönheit mit den Riesentitten und mit dem fantastischen Arsch - mir mit aller Begeisterung einen blies.

Bei diesem frevelhaften Gedanken kam der Orgasmus über mich wie ein Stromstoß. Ich brüllte dumpf auf. Mein Blick trübte sich von den Rändern her ein, aber ich hielt die Augen weit aufgerissen, wollte nichts versäumen.

Der erste Schwall. Heiß und voll und unwiderstehlich. Mein Becken zuckte vor, und diesmal meinte ich wirklich, Martinas Nase an meinem Unterbauch anstoßen zu spüren. Mit einem lang gezogenen Strahl spritzte ich ihr meinen Samen in die Kehle. Sie schluckte, trank, sah aus rätselhaft tiefen Augen zu mir empor. Der nächste Stoß, ein neuer Erguss raste heiß durch die ganze Länge meines Schwanzes, dann noch einer, und noch einer. Zitternd und wimmernd hing ich am Baum, hilflos im Griff dieses Höhepunktes, und sah zu, wie ich meiner Schwägerin den Saft in den Mund jagte, bis es ihr weiß und zähflüssig aus den Mundwinkeln rann.

Die Bewegungen kamen langsamer, entspannter. Die Stöße länger, leichter. Sie klammerte sich förmlich an meinen Schwengel, leckte nach jedem Tropfen. Sie mochte es wirklich, da konnte keinerlei Zweifel bestehen. Die Fingerspitzen ihrer Hand waren auf der verschwitzten Haut zwischen den Schenkeln tiefer gerutscht und massierten nun den Ansatz meines Arschlochs. Neue Schauer, ein letzter Spritzer, fast gequält jetzt. Dann...

Ausgeglüht.

Leer gebrannt.

Aufgelöst.

So lehnte ich an dem Baumstamm. Die ersten Schmerzsignale meines Rückens drangen durch den abklingenden Rausch. Vermutlich hatte ich mir blutige Striemen geholt. Dafür musste ich mir eine gute Erklärung für Katrin einfallen lassen.

Später. Wenn ich wieder denken konnte.

Martina ließ mich mit einem letzten zarten Kuss um die erschlaffende Eichel los und kniete sich zurück, wartete. Stöhnend machte ich meinen Rücken frei und plumpste zu Boden, elegant wie ein Kartoffelsack. Ich streckte die Beine aus. Blinzelte, versuchte den Blick zu klären.

"Das war mindestens so abgefahren wie jede Sportlehrer-Geschichte." flüsterte ich mit hohler Stimme. "Danke dafür."

Sie nickte mit weichem Gesicht und strich mir leicht über das Knie. "Gerne geschehen." Sie lächelte lieb und leckte sich die Lippen. "Selber danke."

Ich stöhnte nur. Sie rutschte ein wenig herum, unruhig. Dann seufzte sie tief und sah mit unschuldigem Augenaufschlag zu mir auf.

"Jetzt haben wir nur ein Problem, Phillip." meinte sie mit einem Blinzeln.

"Problem?" Nein. Nicht jetzt. Keine Probleme!

"Ja. Das hat mich so angetörnt, dass ich schon wieder völlig heiß bin." Sie presste die Schenkel zusammen und zuckte entschuldigend die Achseln. "So kann ich unmöglich aufhören."

Ich lachte laut auf.

"Das ist kein Problem!" keuchte ich und rang nach Atem. "Das ist nur... eine Frage der Zeit." Damit wies ich auf meine erschlaffte Nudel. "Hm - halbe Stunde vielleicht?"

"Oh!" Sie zog einen übertriebenen Flunsch. "So lange? Das halte ich nicht aus!" Ich musste wieder lachen. Dieses Kleinmädchen-Getue kannte ich sonst nicht von ihr. Unser Abenteuer hatte wohl auch sie ein wenig von der Rolle gebracht. Was beileibe kein Wunder war, meinem Zustand nach zu urteilen.

"Soll ich dich in der Zwischenzeit ein bisschen lecken?" bot ich an. "Oder streicheln?"

"Das hatten wir doch schon." winkte sie ab und starrte hungrig in meinen Schoß. "Ich will dieses Ding da in meinem Bauch spüren. Genauso hart und groß wie eben im Mund, das will ich!"

Bei diesem unverhohlenen Eingeständnis ging ein Zucken durch meine Genitalien. Kein Zweifel, diese leidenschaftliche Frau würde mich in kürzester Frist erneut hochbringen. Aber eine Mindestkarenzzeit war einfach nicht zu umgehen. Nicht nach diesem erschöpfenden Orgasmus.

"Dann stehst du also auf ordentliche Schwänze?" fragte ich weiter. Vielleicht mochte sie ja ein wenig Dirty Talk.

"Hmm, naja - Größe schadet schließlich nicht." Wieder dieses unwiderstehlich unschuldige Lächeln, bei dem ich dahin schmolz wie Butter in der Sonne. Ein leiser Warnton erklang in meinem Hinterkopf. Achtung, sagte der Ton. Wilder Sex mit der Schwägerin ist eine Sache. Verlieb dich nicht auch noch in sie, das ist viel gefährlicher!

Gut. Also volle Konzentration auf den wilden Sex.

"Wie magst du es denn am liebsten?" wollte ich wissen. "In einer bestimmen Position oder so?"

"Ah!" Ihre Augen leuchteten auf. "Ich soll dir meine Lieblingsstellung verraten?"

"Das schadet schließlich nicht." äffte ich sie nach und brachte sie damit zum Lachen.

"Na schön! Ich erzähle es dir. Bis ins Detail." Sie räkelte sich etwas auf dem Boden und warf mir einen lockenden Blick zu.

"Ich bin ganz Ohr." versicherte ich ihr wahrheitsgemäß.

"Also - Lucas und ich haben das mal ganz zufällig gemacht. Und seitdem mögen wir es beide ziemlich. Ich besonders." Sie kicherte.

"Sag schon!" forderte ich.

"Lucas hat geduscht." begann sie und holte tief Luft, was die vollen Brüste auf interessante Weise anhob. "Ich bin jetzt auch fertig und komme aus der Kabine. Ich trockne mich ab und rubble die Haare ein wenig. Lucas drückt sich mit irgendwelchen Dingen im Bad herum und wartet. Ich merke bereits, was er vorhat."

"An seinem Ständer?" vermute ich.

"Das zum einen." Sie kichert wieder. "Und an seinem Blick. Sein Blick auf meinem Arsch, genauer gesagt."

Ich nickte. Mein Bruder stand ebenfalls auf schöne Ärsche. Das verband uns.

"Also stelle ich mich ans Waschbecken, als ob ich von nichts wüsste." fuhr sie fort und vertiefte sich mit einem sinnenden Lächeln immer tiefer in ihre Fantasie. Oder ihre Erinnerung. "Darauf hat Lucas nur gewartet. Sofort ist er bei mir, drängt sich an mich, umarmt mich von hinten. Ich kann spüren, wie sich sein praller Schwanz gegen meinen Arsch drückt."

"Mmh!" gab ich einen bestätigenden Laut von mir. Die Vision war mehr als deutlich. Auch für mich. Das Bild stand vor meinem inneren Auge wie eine Kinoleinwand.

"So können wir uns ansehen, im Spiegel." berichtete sie träumerisch weiter. "Lucas kann knapp über mich hinweg schauen, oder seitlich vorbei. Dazu flüstert er mir ins Ohr, wie scharf er auf mich ist. Wie er mich gleich ficken will."

Sie legte sich dabei unwillkürlich eine Hand auf den Bauch und rutschte erneut mit dem Schoß auf dem Gras herum. Ich fragte mich, ob vielleicht ein dankbarer Grasbüschel oder eine kleine Erhebung im Boden jetzt genau von unten...

"Dazu streichelt er meine Brüste. Wir sehen beide im Spiegel zu, wie er meine Dinger massiert. Er raunt mir ins Ohr: "Ich stehe auf deine großen, schweren, dicken Titten!" und so.

"Nimm sie selbst in die Hand!" forderte ich sie mit flacher Stimme auf. "Mach so, als ob er es tut."

Sie blinzelte für einen Moment verständnislos, verheddert zwischen den Realitätsebenen. Dann nickte sie eifrig und schloss ihre Finger um die voluminösen Euter, drückt das weiche Fleisch zusammen.

"Mhh. Ich liebe das, wenn er das macht. Besonders, wenn ich schon erregt bin und er mit zwei Fingern die Nippel umfasst. Er zieht daran, nur ein wenig, und lässt sie zurück schnalzen." Sie demonstrierte es, zupfte an ihren Brustwarzen und erschauerte sichtlich. "Uh! Das geht mir durch und durch!"

"Und die ganze Zeit flüstert er dir Schweinereien ins Ohr?" wollte ich wissen.

"Meistens, ja. Ich auch, manchmal. Wenn ich Lust dazu habe." Ihre Finger kreisten langsam um die riesigen Aureolen auf den Brüsten.

"Was denn, zum Beispiel?"

"Zum Beispiel, wie sehr ich es mag, wie er den Schwanz an meinen Arsch presst. Dass ich mir gleich die Arschbacken auseinanderziehen muss, damit er möglichst tief dazwischen kann und mich da reibt, wo´s besonders schön ist. Manchmal mache ich das auch wirklich. Manchmal ist er so nass vorne, dass er von selbst in die Spalte hineinkommt. Der Länge nach, meine ich. Kein Analsex."

"Treibt ihr es auch anal?" Jetzt war ich ehrlich neugierig.

"Ja, sogar öfter. Aber das gehört nicht zu dieser Szene."

"Ok. Weiter."

"Die ganze Zeit sehen wir zu, wie er mich streichelt, oder wir blicken uns in die Augen. Bis er mir sagt: "Mach die Beine breit für mich!" Dann weiß ich, er will mich haben. Ich beuge mich vor und stelle mich breitbeiniger hin. Dazu drücke ich die Knie vor, bis sie an den Unterschrank anstoßen, und kippe das Becken nach hinten." Sie atmete tiefer, die Hände noch um die Brüste gelegt, die Schenkel entsprechend der Erzählung nun etwas geöffnet.

"Zeig mir deine Muschi!" forderte ich. "Ich will sie sehen, während du erzählst."

"Sag Fotze!" verlangt sie atemlos. "So sagt Lucas dazu, wenn wir ganz heiß sind. "Ist dein Fötzlein schön offen für mich?" fragt er mich. Oder: "Jetzt halt deine Fotze still für mich!"

"Gut!" Dieses Spiel hatte mich ebenfalls im Griff, nur zu gern erfüllte ich ihre Wünsche. "Zeig mir dein Fötzchen. Ich will sehen, wie du offensteht und wie du dich bewegst, beim Erzählen."

Mit einem leisen Stöhnen klappt sie im Sitzen ihre Knie voll auseinander, fast bis in den Schneidersitz.

"Ich kann deine Muschi gar nicht sehen." meinte ich.

"Oh." Versuchsweise schob sie das Becken und ihren Schwerpunkt vor und zurück. "Das geht so nicht. Ich muss mich hinlegen."

"Ja. Leg dich auf den Rücken und präsentiere mir schön deine Fotze."

Sie ließ sich nach hinten sinken, bis sie entspannt auf dem Moosboden lag. Den Kopf hatte sie auf eine breite Wurzel gebettet, so konnten wir uns über ihren Körper hinweg ansehen. Genüsslich spreizte sie die Beine und verfolgte genau, wie sich mein Blick an ihrer geschwollenen Scham festsaugte.

"Du darfst deine Muschi nicht berühren." nannte ich eine weitere Regel. "Nur erzählen, und deine Titten massieren, ja?"

"Genauso machen wir es auch." fuhr sie fort. "Lucas umklammert meine Titten und ich halte mich am Waschbecken fest und darf nicht nachhelfen. Er will, dass er nur mit dem Schwanz die richtige Stelle und den richtigen Winkel findet. Ha - meistens braucht er nicht lange dazu." Ihr Blick war dabei auf mein bestes Stück gerichtet.

Tatsächlich fühlte ich das erste Rieseln von neuem Leben darin. Ausgelöst durch ihre Erzählung, und von der Art, wie sie den Unterleib unruhig vor und zurück bewegte. Zwischen den fast obszön aufgeworfenen Falten ihrer Labien standen wieder, oder immer noch, große Tropfen.

"Wenn er mein Fötzchen gefunden hat, dann dringt er zuerst nur ein wenig ein. Nur die Eichel zwischen die Schamlippen, nicht mehr. So reibt er eine Weile vor und zurück. Das ist der Wahnsinn, denn damit kommt er jedes Mal über meine Klit, das macht mich unglaublich scharf."

"Nicht anfassen!" warnte ich. Ihre Hand war herabgeglitten.

"Ohh! Das ist ja Quälerei!" maulte sie. "Ich halte das nicht mehr lange aus! Was ist mit deinem Knüppel? Ist der soweit?"

"Bald." beschwichtigte ich. "Nennt ihr den Schwanz wirklich "Knüppel"?"

"Ja!" Sie kicherte. "Nur wenn es besonders heiß hergeht. Knüppel, oder Bolzen. "Soll ich dir jetzt meinen Knüppel richtig tief in dein Fötzchen stecken?" flüstert mir Lucas dann ins Ohr. Ich bettle darum, doch er reibt nur außen darüber. Bis er irgendwann, plötzlich und ohne Vorwarnung, tief rein stößt."

"Wow!" machte ich fasziniert.

"Das ist phänomenal!" bestätigte sie. "Manchmal tut es sogar weh, wenn ich noch nicht völlig feucht bin. Dann bohrt er sich richtiggehend hinein. Aber selbst das treibt mich nur höher. Auch, wenn ich am nächsten Tag blaue Flecken an den Schenkeln habe, wo er mich gegen den Rand des Waschbeckens knallt."

"Weiter!" forderte ich.

Sie stöhnte, walkte ihre Brüste und presste die Schenkel zusammen. Suchte offenbar nach dem Faden.

"Also das ist blöd jetzt!" beschwerte sie sich und sah anklagend zu mir herüber. "Ich habe mich so hineingesteigert, dass ich nun wirklich etwas Hartes brauche. Ganz im Ernst!" Mit einer unausgesprochenen Frage starrte sie auf mein Glied. Das hatte sich bereits wieder gefüllt und pochte vernehmlich. Für die Rolle als Knüppel war es aber eindeutig noch zu früh.

Egal - es gab Alternativen. Ein schneller Rundblick, und ich hatte eine passende Stelle gefunden. Eine dicke Eiche neigte sich leicht in Richtung See. Einer der nächsten Stürme würde sie ins Wasser stürzen lassen. Eine der oberen Wurzeln, seit längerem aus dem Erdreich gezogen, ragte fast quer ab. Die Borke fehlte, nur weißes, glattes Holz. Perfekt! Die Wurzel war zwar etwas zu hoch für ein Waschbecken, meine Schwägerin würde sich mit dem Bauch anlehnen müssen anstatt mit den Oberschenkeln. Nun, warum nicht einmal blaue Flecken am Nabel?

"Komm! Ich weiß jetzt, was wir machen können!" Mit diesen Worten zog ich sie empor. "Hier! Hier herüber."

Mit ungläubiger, doch ob meines Eifers erfreuter Miene folgte sie mir. Ich dirigierte sie vor die Wurzel und drückte sie dagegen.

"Hier. Du stehst am Waschbecken. Lehn dich vor." raunte ich ihr von hinten ins Ohr, hielt aber Abstand. Die Hitze und der Geruch, den ihre Haut ausdünstete, wirkten unwiderstehlich. "Lass die Hände auf deinen Brüsten. Spür, wie Lucas sie immer noch knetet."

Mit einem brünstigen Seufzer befolgte sie meine Anweisungen. Sie beugte sich halb nach vorne und umfasste die baumelnden Kugeln ihrer Brüste. Ich konnte sehen, wie sich ihre Fingernägel in die weiche Haut gruben.

"Willst du einen fetten Bolzen in deiner Fotze haben, meine süße kleine Schwägerin?" murmelte ich ihr zu.

"Ja! Ja!" Ein Schauer rann durch ihren ganzen Leib. Sie klapperte fast mit den Zähnen vor sehnsüchtiger Erregung.

"Dann mach jetzt die Beine schön breit!"

"Uh!"

Ich trat einen halben Schritt zurück und verfolgte genüsslich, wie sie in Position ging, den Hintern steil herausgestreckt. Sehr schön! Ich nahm die drei mittleren Finger meiner rechten Hand und drückte sie zu einem Dreifach-Ensemble zusammen. Die Spitze legte ich an Martinas pitschnassen Eingang.

"Was... was machst du?" fragte sie verwirrt. "Ist das...?"

"Schh! Nicht spicken!" Mein Ton war drängend. "Das ist der Knüppel von Lucas, heute ganz besonders hart, klar?"

"Oh Gott!" Sie schluckte vernehmlich und beugte sich noch ein wenig mehr vor. "Ja, klar..."

"Jetzt spür, wie er seinen heißen Schwanz an dir reibt."

Damit rieb ich die Fingerspitzen ein paar Mal über ihre Öffnung, und ein wenig vor und zurück. Sie jammerte und nahm die Bewegung auf, wollte sich dagegen pressen. Ich wich aus, spielte mit ihr, reizte sie vorne um die Klitoris, bis sie beinahe schluchzte vor Ungeduld und die Fingernägel immer wieder in ihre Brüste krallte.

"Willst du, dass er dir dieses mächtige Ding hinein rammt?" quälte ich sie weiter. "Willst du, dass er sein dickes Gerät tief in deine Fotze schiebt?"

"Jajajajaja..." Sie zitterte nun am ganzen Leib in Erwartung des Stoßes. Ich aber vollführte erst noch einige Kreise, um meine Finger überall anzunässen. Erst dann nahm ich sorgfältig Maß, spürte nach der nachgiebigen Stelle in der Mitte.

Mit Macht trieb ich die drei gestreckten Finger in sie.

Martina wurde hart gegen die Wurzel geworfen und schrie auf, bevor dieser Schlag in die Magengrube ihr alle Luft aus dem Körper presste. Sie kippte haltlos nach vorne und stützte sich im letzten Moment mit den Händen vom Boden ab. So hing sie nach Atem ringend über dem Ast, der sich tief in ihren Bauch gegraben hatte, zusammengeklappt wie ein Schweizer Taschenmesser. Der Po war unbequem hoch gedrückt, und meine Finger steckten komplett in der gequälten Scheide, die nun in einem zornigen Rot zwischen den fleischigen Schenkeln leuchtete.

"Jetzt fickt er dich, dein Lucas!" stieß ich hervor und vollzog die Bewegung mit der Hand nach. Nicht zu stark, aber auch nicht zu vorsichtig. Über Zärtlichkeit waren wir weit hinaus. Meine Finger fuhren in sie und dehnten den nachgiebigen Kanal.

"O Gott o Gott o Gott..." stammelte sie, hilflos um die Wurzel gefaltet, die zitternden Arme gegen den Waldboden gepresst. Ich bearbeitete sie von hinten, ziemlich grob. Das tat ihr auch weh, das spürte ich genau. Doch gleichzeitig geilte sie das auf, kein Zweifel.

Aus einem Impuls heraus klatschte ich mit der anderen Hand quer über eine bebende, weiß leuchtende Hinterbacke. Neues Aufquieken von ihr.

"Magst du das?" drängte ich keuchend in sie. "Magst du, wenn Lucas dir den Arsch versohlt?"

"Ja... ja..." gesteht sie greinend. "Jetzt schon... Mach... mach..."

Ich streichelte sie zuerst. Links, dann rechts. Sie wimmerte, wand sich, erwartete den Schlag. Endlich knallte meine Handfläche nieder. Ein Japsen von ihr. Ein Stöhnen, beim nächsten Hieb. Sie schrie und ächzte und steigerte sich in eine rasende Wollust, angetrieben von immer mehr Schlägen auf ihren empfindsamen Hintern. Und von den Fingern, mit denen ich in ihrem nachgiebigen Inneren grub und rhythmisch mein Gewicht dahinter legte.

"Tiefer... bitte tiefer..." Ihr Atem flog, sie brachte die Worte kaum heraus. "Auf die Schenkel... bitte..."

Ebenfalls aufs Äußerste erregt bog ich die Finger, und trat an ihre Seite, so dass ich gut ausholen konnte. Der erste Schlag fuhr mit voller Wucht genau den straff gespannten Übergang zwischen dem linken Schenkelansatz und dem Po, die Fingerspitzen trafen die zarte Stelle direkt neben der Schamlippe. Sie gurgelte nur noch, und ich erkannte, wie das typische Zittern einsetzte. Schnell züchtigte ich sie auch auf der rechten Seite, mein Hieb streifte diesmal die eigenen Finger, die aus ihrer aufgequollenen Muschi ragten. Ihr Zittern verstärkte sich, wurde zum Beben. Ihre Hinterbacken wabbelten haltlos gegeneinander.

Ich holte tief Luft und nahm meinen ganzen Mut zusammen. Noch nie hatte ich eine Frau so behandelt. Geschweige denn erlebt, dass eine Frau so behandelt werden wollte. Der letzte Schlag traf genau auf den eigenen Handballen. Meine Handfläche brannte, so heftig stieß ich die Finger damit in sie, und gleichzeitig fuhren meine Fingerspitzen ungebremst auf ihre Klitoris herab.

Sie wollte schreien, konnte aber nur Luft schlucken. Ihre Arme knickten endgültig ein, und so hing sie endlos lange würgend und röchelnd über dem Ast. Der Orgasmus durchtobte sie wie ein Waldbrand. Ich riss die Finger roh heraus, trat einen Schritt zurück und verfolgte mit großen Augen, wie ihre gesamte Kehrseite konvulsivisch zuckte. Wie sich alles um dieses geweitete Loch zusammenzog, und wie ungezügelte Spasmen der Lust in ihren Gliedern auf und ab rasten und sich überall auf ihrem Körper eine verblüffende Gänsehaut bildete. Das war kein Höhepunkt, das war ein markerschütterndes Erdbeben. Transparenter Schleim quoll aus der pulsierenden Öffnung und rann ihr die Schenkel hinab.

Endlich klangen die Krämpfe ihres Unterleibs etwas ab und sie stöhnte nur noch und schlotterte. Ich zog sie empor, was neue Schmerzensschreie auslöste. Wohl eine zu heftig beanspruchte Wirbelsäule. Als ich sie losließ, da kollabierte sie einfach. Brach an Ort und Stelle zusammen und lag schlaff auf der Seite, ein erschossenes Reh. Doch das schnelle Hecheln und die zyklisch wiederkehrenden Erschütterungen, die sie durchrieselten, verrieten das Leben in ihr.

"Ooooohhhhh..."

Mühsam zog sie das obere Bein höher an den Körper, sie tastete an ihren Unterleib herum. Ich drängte die Hand sanft weg und legte ihr die Hand voll auf die glühende Muschi, die unter meiner Handfläche immer noch arhythmisch zuckte. Sie seufzte und entspannte sich ein wenig.

Wir hatten nun jedoch ein anderes Problem. Jetzt war ich so scharf wie ein Rasiermesser und musste unbedingt etwas ficken. Ein kleiner Teil von mir war zu Tode erschrocken über diese unheilige Erregung, diese Raserei, die da über mich gekommen war. Aber der Rest fand diesen Zustand zu köstlich, zu heiß, zu wollüstig, um sich mit Bedenken aufzuhalten.

Meine Schwägerin lag mit hoch gewölbtem Hintern schlaff da. Ich beugte mich über sie und zog ihr fiebrig die Schenkel und die Hinterbacken auseinander, ergötzte mich an dem obszön großen Loch, das meine Finger hinterlassen hatte, und an den in allen Rottönen leuchtenden Hautpartien ringsum. Ohne Umschweife kniete ich mich über ihr Bein, nahm das andere in die Höhe, und drang mit einem Grunzen in ihre malträtierte Öffnung ein. Innen begrüßte pochende Hitze meinen wiedererstarkten Schwanz.

"Nein... nein..." flüsterte sie und zuckte vor Schmerz zusammen.

"Doch!" knurrte ich und bleckte die Zähne. "Das ist nicht mehr Lucas. Das ist Phillip, dein lieber Schwager, der dich jetzt so richtig durchfickt, egal ob es dir passt oder nicht. Hast du verstanden?"

Sie antwortete nicht, aber ich sah, wie sie die Halsmuskeln anspannte und die Kiefer aufeinanderbiss. Ich presste meinen Schoß enger in ihren, quetschte meinen harten Penis tiefer in sie. Dazu zog ich ihren hochragenden Schenkel an meinen Bauch und fingerte mit der anderen Hand an ihren großen Möpsen herum, gierig, und reizte die noch steifen Brustwarzen auf eine brutal direkte Weise.

Ja, hier fickte ich meine Schwägerin! Besaß ihren wundervollen, üppigen Körper, konnte meine Lust ungehemmt an ihr auslassen. Ganz bewusst schwelgte ich im Vergleich mit meiner Frau, beging auch dieses letzte Sakrileg. Katrin hatte einen schmaleren, birnenförmigen Arsch, straffer und mit einem verschämten Löchlein darin. Auch attraktiv, aber nicht so einen gewaltigen Prachtapparat wie Martina.

Meine Angetraute besaß kleine, feste Brüste, mit leicht erigierbaren Warzen, rosa und ohne nennenswerten Hof. Normalerweise liebte ich das und verabscheute schlaffe, weiche Titten. Doch heute grub ich meine Finger wie süchtig in die großen Kissen und befühlte die Stränge und inneren Strukturen, die sich unter meinen suchenden Fingerspitzen abzeichneten.

Und die Muschi! Meine Frau hatte eine kleine Öffnung mit großen, weit herausragenden Lippen. Schmetterlingslippen. Man konnte herrlich daran nuckeln und zuzeln, sie zwischen den Zähnen hin und her reiben und ziehen. Sie schnaufte immer heftiger und presste mit einer Hand meinen Kopf fester an ihren Unterleib. Beim Ficken musste ich oft ganz langsam und vorsichtig sein mit meinem Gerät, um ihr nicht zu viel zuzumuten. Diese Enge fand ich stets hochgradig erregend. Vor allem, wenn sie richtig heiß war und Arme und Beine verzweifelt um mich geschlungen hielt, während ich sie pfählte.

Heute aber, mit Martina, war Vorsicht völlig fehl am Platz. Ich fickte rücksichtslos in die aufgeweitete Muschi hinein und genoss die Hitze in ihrem Inneren genau so sehr wie das Ächzen und Zucken, das ich damit auslöste, egal ob vor Schmerz oder vor Lust.

Nur eines störte mich. Nur eines durchbrach die Perfektion des Moments. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und den Kopf seitlich abgewandt. Das durfte nicht sein!

Schnell nahm ich ihr schlaffes Bein und legte es auf die andere Seite, drehte sie auf den Rücken. Gleich darauf dränge ich mich zwischen ihre weggespreizten Schenkel und lag keuchend auf dem weichen Bauch, bohrte mich sofort wieder in sie. Ohne Reaktion von ihr.

"Nein!" knurrte ich ihr ins Ohr. "Kein toter Hase! Ich will, dass du dabei bist. Und ich weiß auch, wie das geht."

Ich küsste sie auf den Mund.

Sie riss die Augen auf.

Unbeschreiblich! Da hatten wir bereits mehrere Runden welterschütternden Sex hinter uns, ohne dass wir uns ein einziges Mal geküsst hätten. Auf eine schwer bestimmbare Weise stellte das eine letzte Barriere, eine finale Grenze. Dahinter lauerte der endgültige Absturz ins Unerlaubte. Ins Wahnwitzige.

"Ja!" keuchte ich ihr ins Gesicht und gab ihr einen neuen Schmatz auf die überraschten, wehrlosen Lippen. "Ich will dich jetzt küssen. Dir die Zunge in den Mund schieben. Dorthin, wo vorhin schon mein Schwanz war!" Damit drängte ich ihr die Zunge zwischen die Lippen, die sich einen Moment zu spät schlossen und zusammenpressten. Triumphierend schob ich mich höher auf sie, zwang ihre Kiefer auseinander, züngelte in ihre Mundhöhle hinein.

Plötzlich war sie wieder ganz da, wenn auch nur aus Wut. Mit einem von meinem Mund abgedämpften Schrei hieb sie die krallengleichen Finger nach mir. Aus ihren zu Schlitzen verengten Augen sprühte Feuer. Sie schnappte vor, wollte ihre Zähne in meine Zunge graben.

Nutzlos, denn natürlich hatte ich genau das erwartet. Ich fing ihre Hände mit Leichtigkeit ab und hielt ihre Handgelenke links und rechts gegen den Boden gepresst. Die Zunge zog ich rechtzeitig weg und presste stattdessen meine Zahnreihen zwischen die ihren. Mit einem protestierenden Keuchen gab sie dem Druck nach und klappte den Kiefer weit auf. Ich schob mich tiefer, bis unsere Zähne ineinander verhakt waren.

Bis wir denselben Atem keuchend aus- und einatmeten und ich meine Zunge tief in ihren Rachen schieben und nach ihrem Gaumen tastete. Bis wir uns aus allernächster Nähe in die Augen starrten. Sie voll hilflosem Zorn, ich in dunkler Lust. Sogar das Bocken ihres Körpers, mit dem sie versuchte, mein Gewicht abzuwerfen, nutzte ich noch dazu, sie besonders heftig zu ficken.

Sie stöhnte kehlig, Tränen der Wut in den Augenwinkeln. Ich klammerte eisern fest, zwang ihr meinen Willen auf. Bis sie endlich erkannte, dass sie sich nicht wehren konnte. Dass ich mit ihr machte, was immer ich wollte.

Sie hielt inne, zitternd.

Starrte mich an.

Ihre Augen weiteten sich untertassengroß.

Ich hielt ihren Blick, nahm nichts von meiner Lust und meinem Machtanspruch über sie zurück.

Auf einmal wölbte sie sich mit einem brünstigen Urlaut, bog sich förmlich durch. Leben kam in ihre Glieder. Ihre Hände flatterten auf und krallten sich in meinen Rücken. Die Beine ebenso, Fersen von unten gegen meinen Arsch. Ihr Becken zuckte hoch, prallte an meines, und nochmals. Ihre Scheide lag nicht mehr schlaff und erschöpft um meinen Schwanz, sondern zog sich darum zusammen, als ob sie mich melken wollte. Und endlich rollte sie auch ihre Zunge aus ihrem Versteck, tastete vor, und rieb dann mit einem wollüstigen Schauer die ganze raue Oberseite über meine. Ich erhaschte einen duftigen Nachhall meines Spermas, das etwas früher in überreichlichen Mengen über diese Zunge in ihren Schlund geflossen war. Sie starrte mich an. Ungläubig, fast empört über sich selbst, über diesen unvermittelten Verrat ihres Körpers. Das war der kritische Moment, das spürte ich genau.

Ich riss mich aus der Umklammerung unsere Zähne und sprühte ihr dabei Speichel ins Gesicht. Sie zuckte nicht, blinzelte nicht einmal, sah mich nur unverwandt an.

"Ich bin Phillip, dein Schwager." keuchte ich. "Ab morgen darf wieder nur Lucas an dein zuckersüßes Fötzchen, darf dich nach Herzenslust knallen, und ich darf das nicht mehr. Aber heute, solange wir hier auf dieser Insel sind, da ficke ich dich so lange und so hart und so heftig, wie ich es will. Und du willst, dass es genau so ist und nicht anders, das spüre ich. Stimmt´s, oder etwa nicht? Los, sag was!"

Ihre Lider flatterten nun. Sie holte Luft, bekam keinen Ton heraus, versuchte es erneut.

"Ja." murmelte sie schließlich sehr sanft. "Du hast Recht. Das will ich haben. Du kannst mit mir machen, was immer du willst." Sie ließ spielerisch ihre Hüfte kreisen.

Aber das war noch nicht alles. Eine Kleinigkeit fehlte.

"Und das ist so, weil dich das unglaublich antörnt, meine süße kleine Schwägerin. Richtig? Wenn ich dich gegen deinen Willen küsse."

"Richtig." Sie lächelt schwach. "Das habe ich noch nie erlebt. Aber es stimmt genau! Und jetzt - " damit zog sie die Beine weit hoch und umfasste sie an den Kniekehlen, streckte die Füße in Richtung Himmel - "jetzt fick mich bitte, mein lieber Schwager."

Wir küssten uns. Lange, zärtlich. Die Zeit dehnte sich, wurde zum Traum, zum endlosen Moment. Ewig erforschten wir uns gegenseitig mit den Zungen, umschlangen sie, stießen heftig gegeneinander, leidenschaftlich, und dann wieder ganz sacht. Unsere geschwollenen, pochenden Geschlechtsteile mäanderten ziellos gemeinsam dahin, fanden ohne bewusstes Zutun in perfekten Gleichklang. Von schnellen, kurzen Bewegungen, über ein langsames, grindendes Kreisen, zurück zu intensiven Stößen, von denen jeder ihre Brüste erbeben ließ. Und wieder innere, kaum wahrnehmbare Berührungen, während wir uns pausenlos küssten und leckten und streichelten und die Gesichter liebkosten.

Irgendwann steigerte sich das Tempo von selbst. Unser Liebesspiel war auf einmal unterlegt von einem unterschwelligen Drängen, einer Frage. Ich spürte, dass ich bald soweit sein würde, aber bei Martina war ich mir nicht sicher.

"Was brauchst du, damit du ein letztes Mal kommst, gemeinsam mit mir?" murmelte ich ihr zu und leckte zart über den inneren Rand ihrer Oberlippe. Sie sah mich mit leuchtenden Augen an und überlegte kurz. Dann trat ein lasziver Ausdruck auf ihre Lippen.

"Kannst du mich nochmal hinten streicheln, so wie am Anfang?" fragte sie flüsternd. "Du meinst - das kleine Löchlein, da zwischen deinen prächtigen Bäckchen?" meinte ich unschuldig. Ihr Grinsen verstärkte sich, genauso wie ihr Atem.

"Ja!." gab sie atemlos zurück und genoss die Fortsetzung der erotischen Plänkelei. "Meine Schoko-Spalte."

"Mhh. Dein süßer Anus."

"Meine Rosette."

"Dein Hintereingang."

"Mein... Schließmuskel..."

"Dein Arschloch."

"Mein... ach - nun mach endlich!"

Ich wälzte mich ein wenig nach rechts, bis ich mich neben ihr mit dem Ellenbogen aufstützen konnte. So hatte ich die linke Hand frei. Diese ließ ich in aller Gemütsruhe an ihr hinab wandern. Ich streichelte erst noch ihre volle Brust, den Bauch, der sich unter ihrem Atem schnell hob und senkte, und dann weiter nach unten. Bis ich nach der Stelle fühlte, wo mein harter Pflock in ihren Falten vergraben war. Sie stöhnte leise an Lippen, als ich hauchzart um ihre Klitoris spielte.

Endlich schob ich meine Finger tiefer, bis die Kuppen auf die weiche Haut zwischen ihren auseinander gespreizten Hinterbacken stießen, und darüber hinweg strichen. Sie maunzte ungeduldig und schwenkte ihren Po, drängte sich mir förmlich auf. Ich fand problemlos den heißen Knubbel in der Mitte der tiefsten Stelle.

Um Feuchtigkeit musste ich mir keine Gedanken machen. Sie war über und über mit Schweiß und anderen, glitschigeren Säften benetzt. Als ich ihr nun mit langsamen, kreisenden Bewegungen den Anus massierte, da glitt das erste Glied des Mittelfingers fast ohne mein Zutun in den Muskelring.

"Mmh..." machte sie rau und sah mir unentwegt in die Augen. "Das ist..." hastiger Kuss "...gut so..." Neuer Kuss. "Auch für dich..." Kuss. "...das spüre ich... wirst wieder ganz hart..."

Das stimmte. Die Art, wie sich ihr Poloch eng und warm um meinen Finger schmiegte verschmolz mit dem unbestimmteren Gefühl in meinem Schwanz. In der halben Trance, in der wir uns befanden, fühlte sich das beinahe so an wie echter Analsex. Ich schnaufte und stieß sie schneller, dazu drängte ich den Mittelfinger ein Stückchen weiter in sie.

"Jahhh... noch tiefer..." schluckte sie tonlos. "Will dich spüren..."

Mit großen, weitenden Kreisen bohrte ich den Finger in ihr Rektum, bis es beim besten Willen nicht mehr voran ging. Wir verhielten beide und sahen uns an.

"Was spürst du?" wollte sie mit kehliger Stimme wissen.

"Ich spüre dein Inneres." raunte ich zurück. "Du bist ganz heiß, und fast trocken, so tief drin. Und ich spüre meinen eigenen Schwanz in dir." Dazu bewegte ich das fragliche Teil und drückte nach vorne, wo ich genau den Wulst meines Eichelansatzes hinter der dünnen Trennwand fühlen konnte.

"Das ist fast so wie ein richtiger Arschfick." schloss ich flüsternd.

Sie sah mich an, mit glitzernden Augen.

"Macht dich das an?" fragte sie dann still. "Mich in den Arsch zu ficken?"

"Ja!" Meine brettharte Rute fuhr langsam und ohne Unterlass in sie. "Ich liebe Analverkehr. Aber Katrin mag das nicht so. Ich kann sie nur ganz selten überreden."

"Mich musst du nicht lange rumkriegen, mein süßer Schwager." Sie lächelte, mit vielsagend gesenkten Wimpern. "Lucas und ich machen das schon. Nicht ständig, aber schon regelmäßig. Anfangs mochte ich es auch nicht, aber im Laufe der Zeit konnte er mich überzeugen. Inzwischen stehe ich richtig drauf."

"Wow." Neid auf meinen glücklichen Bruder durchfuhr mich, scharf wie ein Messer. Na gut. Er durfte Martinas Arsch jede Woche ficken, wenn er wollte. Aber heute - heute war ich dran!

Genüsslich ließ ich meinen Finger im Anus meiner Schwägerin rotieren und fickte sie dazu mit langgezogenen, schwelgerischen Stößen. Sie sah mich immer noch an. Nachdenklich, fast lauernd. Ich hielt nichts von der fiebrigen Geilheit in meinem Blick zurück.

"Wie magst du es denn am liebsten?" wollte ich wissen. "Im Knien, von hinten? Oder auf dem Rücken, die Beine angewinkelt?"

"Weder noch." Sie kicherte hell. "Ich zeig´s dir. Lass mich mal los."

Gehorsam entfernte ich meinen Finger aus ihrem süßen Hintern und stemmte mich hoch. Mein Schwanz protestierte, als ich ihn mit einem vernehmbaren Schmatzlaut aus ihrer warmen Höhle zog. Über Martinas Gesicht huschte ein unwilliger Ausdruck, sie bedauerte die Trennung wohl ebenfalls. Ohne Verzögerung drehte sie sich in eine seitliche Stellung und wandte mir den Rücken zu. So kuschelte sie sich auf das weiche Gras, bettete den Kopf auf einen Unterarm, und stieß einen Seufzer der Entspannung aus. Ich kniete abwartend daneben und ließ meine lüsternen Blicke an den eleganten Rundungen ihres ausgestreckten Leibes hinauf und hinunter wandern. Mein Schwanz ragte hart zwischen den Schenkeln auf und juckte unzufrieden.

"So auf der Seite kann ich am besten loslassen." murmelte Martina. "So geht es unkompliziert, und ich habe auch am meisten davon. Wenn es am Anfang weh tut, dann genieße ich es nicht richtig."

Zu diesen Worten schmiegte sie beide Beine an den Körper. Ganz hoch, die Knie an die Brust, bis sie eng zusammen gekauert vor mir lag. Die rot strapazierte Muschi prangte in dieser Position verführerisch zwischen den Schenkeln hervor, und das prachtvolle Hinterteil bildete direkt vor mir eine perfekte Doppelrundung.

Mit einem Schnurrton legte meine Schwägerin eine Hand auf die obere Backe. Als sie diese nach oben zog, da klaffte ihre Popalte richtiggehend auf und enthüllte den dunklen Trichter ihres Hintereingangs. Ich schluckte.

"Ich glaube, das Vorspiel war ausführlich genug." meinte sie trocken, ohne die Augen zu öffnen. "Du kannst gleich versuchen, ob du reinkommst. Aber bitte ganz langsam. Ich muss mich erst an dein Format gewöhnen."

"Klar." Ich räusperte mich. "Ist das ausreichend feucht so? Oder soll ich dich noch mal lecken."

"Das müsste reichen." Sie gähnte vor Entspannung. "Wenn dein Schwanz ein wenig nass ist, dann sollte es funktionieren."

Das war er bestimmt. Die Eichel glänzte hell im Licht der Lichtbahnen, die die Nachmittagssonne schräg durch das Laubwerk schoss.

Mit Bedacht kniete ich dicht hinter Martina und brachte mein bestes Stück an ihren heraus gestreckten Arsch. Eine erste Berührung und ein vorsichtiges Streicheln mit der Spitze entlockte ihr ein Aufseufzen. Ganz sacht ließ ich die pralle Eichel von den weichen, nassen Falten der Scham aus der Länge nach durch ihre Spalte wandern.

"Ja..." hauchte sie. "Streichle mich ein wenig..."

Atemlos stimulierte ich sie weiter. Ich presste meinen Schwanz gegen das zarte Fleisch der Pobacken, spielte um den Eingang ihrer Muschi, und widmete mich immer wieder der Rosette, deren Zuckungen ich überdeutlich spürte.

"Jetzt - komm rein." Ihre Stimme klang eigenartig flach. Sie hielt mit einer Hand den After weit geöffnet für mich und schnaufte heftig. Nach einem tiefen Atemzug setzte ich den steinharten Knüppel auf die lockende Vertiefung und gab testweise etwas Druck. Martina keuchte und ließ ihre Hüfte um unseren gemeinsamen Kopplungspunkt kreisen. Ich spannte die Muskeln an, presste stärker.

"Langsam!" schluckte sie. "Langsam jetzt..."

Reglos wartete ich. Verfolgte, wie sie sich gezielt lockerte. Sich bewegte. Um die Eichel rotierte. Sich wie ein Korkenzieher förmlich auf mein Gerät hinaufschraubte. Ihr Hintereingang, nun weicher und schmiegsam, gab plötzlich nach. Der Knauf meines Penis glitt ruckartig vor. Eine Winzigkeit hinein in die göttlich enge Grotte, eine sehnsüchtige halbe Penetration.

"Uh!"

Unversehens zuckte sie zusammen und spannte sich an. Sofort wurde ich hinaus gedrückt. Um ein Haar hätte ich enttäuscht aufgeheult. Wenn es hier und jetzt nicht klappte mit meiner aufgegeilten Schwägerin, dann niemals!

Diese katastrophalen Aussichten überwältigten mich beinahe. Unwillkürlich stieß ich vor, um das verloren gegangene Terrain zurück zu erobern. Da Martina sich im gleichen Moment zur Entspannung zwang, glitt meine Eichel durch den äußeren Muskelring. Ein widerspenstiger Stecker, der endlich einrastete.

Sie stöhnte auf und verkrampfte sich erneut. Aber diesmal war ich auf der Hut. Mit äußerster Konzentration hielt ich meine Rute, wo sie war. Ich gab exakt so viel Druck, um ihre Bewegung auszugleichen, ohne tiefer einzudringen. Ihr Schließmuskel quetschte meinen Schwanz wie eine hart zupressende Hand.

"Oh... oh... ich kann nicht..." flüsterte sie gedrängt.

"Doch! Du kannst." Ich strich ihr mit den Fingerspitzen sanft über eine Wange. "Wir haben es schon fast geschafft."

"Du bist so groß..."

"Tut es weh?"

Sie atmete laut aus. Ihr Po zuckte.

"Nur ein wenig." gab sie zu. "Nicht wirklich. Es ist nur so... ah!"

Als sie sich lockerte, rutschte ich sofort ein paar Zentimeter tiefer. Trockene Hitze, intensive Reibung. Erneut spannte sie an, quetschte meinen Stengel zusammen bis zur Schmerzgrenze. Aber jetzt war ich schon zu weit vorgedrungen, um aus dem Paradies vertrieben zu werden. Mit zusammengebissenen Zähnen widerstand ich dem Drang, einfach machtvoll vorzustoßen. Stattdessen wartete ich mit singendem Puls, bis ihr leises Jammern leichter klang und sie erneut loslassen konnte.

Der Anblick, wie sie passiv und hingestreckt unter mir lag und beim Ansturm meines Schwanzes in ihrem Po heftig keuchte, versetzte mich in den Himmel Fleisch gewordener Wollust.

Wenn ich alle Jubeljahre einmal meine Frau zum Analsex überredete, dann bestand sie immer auf die klassische Stellung im Knien. Sie vergrub das Gesicht tief in ein Kissen, und ich konnte nie richtig unterscheiden, ob die gedämpften Schreie, die sie dort ausstieß, nun Schmerzensbekundungen oder Lustlaute darstellten. Die Position, die Enge und der Fick an sich waren jedes Mal total erregend, klar, und ich kam meist ziemlich schnell. Sie dagegen nie. Sie behauptete zwar, dass der Arschfick sie erregte und dass sie es genossen habe. Dennoch blieb oft ein leises Gefühl der Enttäuschung zurück. Die Angelegenheit kam mir einfach zu einseitig vor.

Martina ging im Kontrast dazu richtig mit, daran bestand kein Zweifel. Auch jetzt unterstützte sie das gemeinsame Unterfangen, durch tiefes, gleichmäßiges Atmen, und durch das langsame Walken ihres Schließmuskels. Damit entspannte sie einerseits, und andererseits massierte sie meinen Schwanz auf das Wohligste. Ich passte mich ihren Bewegungen an, floss mit, half nach. Gleichzeitig drang ich bei jedem Kreisen unserer Hüften um einen Millimeter weiter ein. So arbeitete ich mich unmerklich vor in diesen unsagbar verlockenden, engen, zuckenden Tunnel.

Marina ließ die hochgeraffte Pobacke los und tastete mit den Fingerspitzen nach meiner harten Rute.

"Halb drin." flüsterte ich ihr zu. "Geht es für dich?"

"Mhm." nickte sie schwach und bog ihren Körper durch. Erst jetzt schlug sie die Lider hoch und drehte den Kopf. Ihre haselnussfarbenen Augen schienen von einem inneren Feuer erleuchtet. Sie grinste andeutungsweise.

"Und? Wie ist es, deiner unschuldigen Schwägerin ins Popöchen zu ficken?" murmelte sie.

"Unglaublich gut!" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Weil ich genau spüre, dass du es ebenso sehr willst wie ich."

"Stimmt." Sie zwinkerte und kraulte mich mit den Fingernägeln am Schaft. "Dabei ist es rein körperlich gar nicht so doll. Bei einem normalen Fick werde ich viel heißer."

"Warum magst du es dann?" stutzte ich.

"Weil es dich so herrlich aufgeilt." Sie lächelte mich strahlend an. Eine Katze, die einer Maus ein Kompliment zum strammen Bizeps macht. "Das genieße ich sehr. Und lasse mich gerne davon anstecken. Vor allem, wenn ich dazu auch vorne ein wenig gestreichelt werde."

Ich erkenne eine Anweisung, wenn ich sie bekomme. Also verlagerte ich das Gewicht etwas. So konnte ich eine Hand auf ihren angewinkelten Schenkel legen und daran entlang streicheln, bis meine Fingerspitzen auf die warmen Falten ihrer Muschi stießen. Spielerisch reizte ich sie, massierte vorsichtig eine Schamlippe, und kreiste über ihre nasse Klitoris. Sie quittierte den Liebesdienst mit genüsslichen Seufzern und schlängelte sich unter mir wie eine Eidechse.

Immer wieder wechselte ich, streichelte ihre Seite, ihren Hals, oder die seitlich liegenden Brüste, bevor ich zu ihrer Scheidenöffnung zurückkehrte. Dort nahm ich neue Feuchtigkeit auf und verteilte diese großzügig bei der nächsten Runde auf ihrer erhitzten Haut. Der herbsüße Duft unserer Lustsäfte umgab uns gleich einer Wolke, olfaktorische Versprechungen direkt aus dem Himmel. Ich küsste sie auf die Schulter und leckte an ihr wie an einem riesigen Schokoeis, ohne dass wir den Blick lösten.

"Willst du wissen, wie Lucas in dieser Stellung mich und sich selbst total aufgeilt?" schnurrte sie aufreizend und presste ihren Po zusammen.

"Na klar!" Aus irgendeinem Grund erregte es mich zusätzlich, intime Geheimnisse über meinen Bruder zu erfahren.

"Er streichelt mit einer Hand beide Brustwarzen gleichzeitig." grinste sie. "In der Position ist das schön möglich."

Sie hatte recht. Da ihre Brüste seitlich aufeinander gebettet waren, befanden sich die Spitzen nicht weit voneinander. Ich konnte problemlos alle zwei mit den Fingern einer gespreizten Hand erreichen. Sie seufzte glücklich, als ich die harten Warzen gegeneinander rollte. Ein weiteres Mal verstärkte ich meinen Druck leicht und drang eine Winzigkeit tiefer in sie.

"Fester!" verlangte sie.

Ich wusste nicht, ob sie die Stimulation an den Titten meinte, oder meinen Schwanz. Also kniff ich sie stärker, und stieß kräftiger vor.

"Fester!"

Noch mehr.

"Jaaah - fester!"

Nun quetschte ich ihre Brustwarzen richtiggehend zwischen meinen Fingern, und drängte meine Hüfte ohne Rücksicht gegen sie, überwand den letzten Widerstand. Sie stöhnte und keuchte und zitterte, und mit einem abschließenden Ruck glitt ich vollends in ihren Darm.

Wir verhielten beide, mit angehaltenem Atem, und sahen uns großäugig an.

"Ganz drin?" hauchte sie.

"Ganz drin." bestätigte ich und tastete prüfend zwischen uns. Es stimmte nicht zu hundert Prozent. Zwei Fingerbreit meines Schaftes befanden sich noch außen, aber der größte Teil steckte in meiner geilen Schwägerin. Die aufgezwungene Haut ihres Hintereingangs spannte sich köstlich um meinen Schwanz und massierte ihn mit unwillkürlichen Zuckungen.

Ich war im Himmel! Mein Penis schien in einer Art Kokon zu ruhen, hitzig und eng umschmiegt. Der runde Po von Martina rieb an meinem Bauch, eine Kuppel reiner Verzückung.

Sie ließ mich nicht aus den Augen.

"Wenn du mich jetzt fickst und kommst, dann komme ich vermutlich einfach mit." wisperte sie. "Das Gefühl, wenn es ganz tief in meinem Bauch zuckt und heiß und nass wird, das ist unbeschreiblich. Das wirkt manchmal wie eine Zündung, alles Weitere geht von selbst."

Ich runzelte innerlich die Stirn. Eigentlich wollte ich das gar nicht. Ich wollte nicht, dass es zu Ende ging. Im Gegenteil: Dieser abseitige Arschfick sollte so lange gehen wie möglich. Am liebsten ewig!

"Macht Lucas das so?" fragte ich, um Zeit zu schinden. Außerdem war ich immer noch neugierig auf das Liebesleben meines Bruders mit seiner Frau. Dazu stieß ich vorsichtig ein, zwei Mal in sie. Mein Ständer fühlte sich so hart an wie ein Stahlträger.

"Ab und zu." Sie musterte mich mit einem lasziven Augenaufschlag. "Macht dich das geil, wenn ich dir von Lucas erzähle?"

"Ja." gab ich zu.

"Warum?"

"Keine Ahnung." Ich zuckte die Schultern. "Vielleicht, weil es das Ganze noch intimer macht. Süße Geheimnisse und so."

"Süße Geheimisse, aha!" Sie musste lachen. Das erzeugte wundervolle Wellen in ihrem Bauch, die sich als feine Vibrationen auf meinen Schwanz übertrugen.

"Willst du hören, was wir kurz vor dem Urlaub getrieben haben?" lockte sie.

"Raus damit!"

"Dann musst aber zuerst du mir ein "süßes Geheimnis" verraten." Sie streckte mir die Zunge heraus und kniff mich mit ihrem Schließmuskel.

"Hm - welches denn?"

"Irgendeins. Irgendetwas Sündiges, Verbotenes, das du mit Katrin getrieben hast." Dazu ließen wir unabgesprochen unsere Becken gemeinsam rotieren. Ganz langsam, nur um das Gefühl des Analkontakts ein wenig zu intensivieren.

"Na schön." Tatsächlich machte mich diese Forderung zusätzlich heiß. Ich beging den Verrat an meiner Frau auch auf einer anderen Ebene, nicht nur auf der rein körperlichen. Ich plauderte aus, was sonst niemand wusste. Was nur uns beide anging. Und deshalb diesen kleinen Plausch umso intimer, umso heißer machte.

Was sollte ich Martina erzählen? Ah!

"Vor ein paar Wochen waren wir bei Freunden zu einem großen Fest eingeladen." begann ich und bettete mich etwas bequemer auf sie. Ihre Augen glitzerten, gierig auf verbotenen Klatsch und schmutzige Einzelheiten. Unsere Leiber schienen miteinander verschweißt, so eng empfand ich den fast bewegungslosen Arschfick.

"Es war eine rauschende Feier, und wir haben ein Hotelzimmer dort genommen, um nicht nach der Party fahren zu müssen. Naja, wir hatten beide ordentlich getankt. Als wir gegen zwei Uhr im Hotel waren, da fiel Katrin ins Bett und war weg. Nur ich konnte aus irgendwelchen Gründen nicht gleich schlafen, sondern war noch aufgekratzt. Und geil."

Martina hing an meinen Lippen und atmete schwer. Anscheinend gefiel ihr dieser kleine Verrat.

"Also habe ich mich ganz eng zu Katrin gelegt und sie umarmt. Ich dachte, vielleicht wird sie auch wieder wach, und vielleicht kann ich sie zu einem schnellen Fick überreden. Aber sie hat nur gebrummt und sich umgedreht. Auf den Bauch. Da lag ich, hoch geputscht und alkoholisiert und kein bisschen müde."

Martina kicherte dunkel und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Sie wollte sich wohl selbst ein wenig streicheln, meine Erzählung blieb nicht ohne Wirkung auf sie. Ich presste mich gegen ihren Hintern und genoss das unglaubliche Gefühl, bis zum Anschlag in ihrem Darm zu stecken.

"Ich konnte es einfach nicht lassen. Ich habe Katrin weiter gestreichelt. Zuerst am Rücken. Dann tiefer, ihren Po. Wenn sie so liegt und entspannt ist, dann ist er sehr weich."

"Kleiner als meiner." meinte Martina.

"Stimmt. Und straffer, normalerweise. Aber so im Schlaf, da war er total nachgiebig. Ich konnte ihn richtig schön streicheln und in alle Richtungen ziehen. Und ich konnte sie auch nach Herzenslust am Anus massieren. Der war herrlich warm und zart. Sie will das oft nicht, wenn sie wach ist. Das geilte mich immer mehr auf."

"Ich ahne schon was!" lachte Martina.

"Genau." Ich nickte. "Da war es fast zwangsläufig, dass ich auf den Gedanken kam, sie doch zu beglücken. Ich habe mich vorsichtig auf sie geschoben und ihr mit dem Knie die Beine auseinander gedrückt. Sie ist tatsächlich nicht aufgewacht."

"Hat dich das angemacht, dass sie es gar nicht mitbekommen hat?"

"Hm ja, irgendwie schon." gab ich zu. "Als sie so hilflos und mir ausgeliefert war, das war absolut erregend für mich. So sehr, dass ich völlig überhitzt war. Als ich meinen Schwanz an ihren Hintereingang legte und ein wenig zwischen die Pobacken klemmte, da empfand ich das als unfassbar intensiv. Ich rieb ein wenig hin und her, und alles war ganz weich und heiß. Das habe ich nur ein paar Sekunden ausgehalten, so aufgeputscht wie ich war. Da kam es mir auch bereits."

Martina lachte auf, was erneut unser Analsex-Ensemble in heftige Bewegung versetzte. Ich nahm den Impuls auf und fickte sie sacht. Das Lachen wandelte sich in ein tiefes Seufzen.

"Was dann?" wollte sie wissen.

"Ich lag auf ihr und habe ihr die ganze Ladung in die Pospalte und auf den Rücken gespritzt." antwortete ich. "Sie hat weitergeschlafen."

"Sie hat überhaupt nichts bemerkt?"

"Erst am nächsten Morgen. Da hat sie sich gewundert, warum sie überall so nass und verschmiert ist. Ich behauptete, wir hätten es in der Nacht noch miteinander getrieben, und sie wüsste es wohl nicht mehr, weil sie zu viel getrunken hatte."

Martina prustete los. Ich grinste zufrieden, obwohl mir nicht wohl in meiner Haut war. Wie tief konnte ich noch sinken? Wie schlimm konnte ich meine Frau noch betrügen?

"Jetzt bist du dran!" verlangte ich dann.

"Also, das war so." begann sie umständlich und legte sich etwas bequemer zurecht. "Ein paar Tage zuvor hatten wir mal wieder Analsex versucht. Es hat nicht funktioniert. Ich war nicht locker genug, es tat zu arg weh. Lucas hat zwar sofort eingelenkt, und wir haben was anderes gemacht. Aber hinterher hat er gemeint, er wünsche sich, einmal einfach so in meinen Arsch zu kommen. Ohne langes, vorsichtiges Herantasten. Gleich rein, Zack Bumm. Schnell und unkompliziert."

Ich nickte. Das verstand ich gut.

"Am nächsten Freitag, als wir den Abend für uns hatten, habe ich mich vorbereitet." Sie blinzelte mir zu. "Nachmittags ein ausführliches Bad, schön heiß und entspannend. Und danach habe ich erst meinen kleinen und später den großen Dildo genommen, hübsch eingeölt, und mir selbst hinten reingesteckt."

"Aha!" grinste ich, zusätzlich erregt von dem Bild, wie Martina einen Vibrator in ihren engen Hintereingang einführt.

"Den habe ich dann zwei Stunden einfach drin gelassen. Das war ziemlich unbequem. Ich konnte praktisch nur auf dem Bauch liegen. Aber mein Poloch wurde dadurch gut gedehnt. Kurz bevor Lucas kam habe ich mich angezogen, nur ein Höschen und ein Kleid. Das ist vielleicht witzig, wenn man einen Slip anhat, während einem ein Dildo hinten rausguckt. Da spürt man jede Bewegung! Das überträgt alles direkt nach innen, ehrlich!"

"Ich kann´s mir vorstellen!" gluckste ich und ließ meinen Schwanz im selben Loch ein wenig rotieren. Eng und lebendig und erregend.

"Ich habe Lucas gleich verführt, als er zur Tür reinkam. Erst war er überrascht, aber als er mir dann über den Po gestreichelt und das harte Ding in meinem Arsch gefühlt hat, da ist er total heiß gelaufen. Er hat mir förmlich die Kleider vom Leib gerissen und mich kurz in die Muschi gefickt. Das hat sich viel enger und intensiver angefühlt als sonst, weil ja hinten der Dildo drin war. Und dann habe ich mich hingekniet, und Lucas hat das Ding herausgezogen und im selben Moment seinen Schwanz reingedrückt, schön eingeölt und so. Das ging tatsächlich ganz leicht. So konnte er mich superheftig in den Hintern ficken, ohne dass es mir weh tat. Er ist total explodiert, und für mich war es ebenfalls ziemlich scharf."

"Das würde ich auch mal gerne so machen!" keuchte ich und pumpte stärker in sie.

"Kannst du doch. Du steckst schon so lange da drin, dass mein Anus inzwischen mindestens genauso gedehnt ist wie damals." Sie grinste wölfisch und stupste mir den Po entgegen. "Wenn du mich also so richtig feste in den Arsch knallen willst, dann..."

Eine zweite Einladung brauchte ich nicht. Die "süßen Geheimnisse" hatten mich hochgepeitscht wie eine Droge. Jetzt griff ich nach ihr, stieß hart zu, und atmete ihr meine Erregung ungehemmt ins Gesicht. Sie riss Augen und Mund auf und machte sich ganz weich, ganz bereit für meinen Ansturm. Das war auch gut so, denn ich war jenseits der Grenze, um noch Rücksicht auf irgendetwas zu nehmen aus meiner flammenden Lust.

Glücklicherweise behielt sie Recht. Ihr Hintereingang konnte sich lange genug an meinen Prügel gewöhnen und ließ es nun problemlos zu, sie rücksichtslos zu ficken. Ein paar Mal verzog sie die Mundwinkel, aber das feuerte mich nur an. Immer heftiger, immer unkontrollierter zuckten meine Lenden nach vorne und bohrte meinen Schwanz in ihren Darm.

Martina hatte den Mund aufgerissen und die Zunge halb herausgestreckt. Sie sah aus wie eine läufige Hündin, die hecheln musste, wie sie so unter mir lag. Keinen Augenblick löste sie ihren Blick von mir. Sie trank geradezu meine Lust, sog meine Erregung ein, ließ sich von meiner rasenden Gier anstecken, antörnen, weitertreiben. Eine Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln vergraben und wühlte dort nach Trüffeln.

"Los, fick mich!" stöhnte sie atemlos. "Knall mich so richtig! Gib´s mir!"

"Nein!" Ich quetschte ihre Brust, bis sie japste. "Ich will, dass du zuerst kommst. Ich will spüren, wie sein Arsch zuckt und pulsiert."

"Uh..." Sie blinzelte unsicher.

"Streichle dich!" herrschte ich sie an. "Sag mir, was du brauchst!"

Fast schien sie überfordert. Aber ihre Augen leuchteten in einem verzehrenden Feuer, und sie gab sich meinen harten Stößen bereitwillig hin.

"Was brauchst du, um zu kommen?" wiederholte ich meine Frage.

"Meine Ohren sind ganz empfindlich." flüsterte sie erstickt und drehte einladend den Kopf zur Seite. Ich streckte mich der Länge nach über sie, ohne mit der wilden Kopulation nachzulassen, und küsste sie am Hals, direkt hinter dem Ohr. Ein fühlbarer Schauer rann ihr durch den Körper. Sehr schön! Ein neuer Kuss, dann leckte ich sie unter dem Ohr.

"Uhh..."

Vorsichtig schloss ich die Zähne um das Ohrläppchen und zog daran, biss zart zu. Martina sog zischend die Luft in die Lungen, ihr Leib bockte wie ein durchgehendes Pferd. Ich ließ die letzte Zurückhaltung fahren. Jetzt oder nie! Gnadenlos bohrte ich meinen steinharten Rammsporn in ihren Arsch, krallte meine Finger in eine weiche Brust, und schob ihr gleichzeitig die Zunge nass und satt und aufdringlich direkt in den Gehörgang hinein.

"Rrrrrhhaaaaaahhhh..."

Tatsächlich! Dieser ungewohnte Reiz trieb sie über die Kante. Sie versteifte sich zu einem Brett, ächzte erstickt, und erschauerte unter dem Ansturm des Höhepunktes. Ich stieß die Zungenspitze noch tiefer in ihr Ohr, schmeckte die Würze darin, bis sie hilflos japste und schrie und zitterte. Das Gefühl, wie sich ihr Poloch rhythmisch um meinen Schwanz zusammenzog, löste einen hypnotischen Taumel aus, der mich ebenfalls schnurstracks kommen ließ.

Ich krümmte mich und brüllte los. Nadeln und eisig-heißes Prickeln waberte über meine Haut, dann pumpte ich in quälend langen, unwiderstehlichen Stößen meinen Saft und meine ganze Energie in den wild arbeitenden Arsch meiner Schwägerin. Unsere Körper schnalzten gegeneinander wie Fische auf dem Trockenen, und fanden irgendwie einen gemeinsamen Takt. Endlose Sekunden hielt uns der abseitige Orgasmus in seinem Griff, bis die konvulsivischen Bewegungen endlich länger und leichter werden konnten.

Wir glitten zusammen in eine Trance. Schwebten über eine unbekannte Welt, einen Planeten voller violetter Lustfunken und tief schwingender Trommeln, einen Kontinent traumhafter Verzückung. Die Zeit dehnte sich, wurde bedeutungslos. Abgelöst von nie gesehenen Farben, von unhörbaren Tönen, von vibrierender Stille...

Als ich wieder zu mir kam, stand die Sonne bereits ein deutliches Stück tiefer und warf ihre Lichtpfeile schräg durch das Laub hindurch.

Stöhnend orientierte ich mich. Mein halb erschlaffter Schwanz steckte immer noch in Martina, fest umschlossen von ihrem Muskel. Der dumpfe Schmerz darin mäanderte zwischen süßer Qual und dem Nachhall diamantharter Wollust hin und her.

Meine Bewegungen holten auch meine Schwägerin zurück ins Hier und Jetzt. Sie blinzelte mühsam und wollte sich umwenden. Das geschundene Fleisch ließ sie zusammenzucken und leise ächzen.

"Du meine Güte." hauchte sie tonlos und drehte den Kopf. Sie sah mich aus schwimmenden Augen an. "So etwas habe ich noch nie erlebt."

"Geht mir genauso." Meine Stimme klang wie ein rostiger Eimer in einem Brunnenschacht. Ich bewegte vorsichtig meine Hüfte, verhielt aber gleich, als Martina gepeinigt aufkeuchte. Wir würden unsere verbotene Vereinigung sehr langsam und behutsam lösen müssen, soviel war klar.

Sie starrte in das Laubwerk über uns empor und dachte nach. Ich wartete ab. Ich wusste schon, was jetzt kam.

"Phillip." begann sie leise. "Das war... abartig geil! Aber wir dürfen das nie wieder machen. Sonst..."

Sie verstummte.

"Weißt du nicht mehr, was wir uns versprochen haben?" erinnerte ich sie. "Das hier ist ein Traum. Nur ein Traum. Auf einer Trauminsel. Sobald wir zurück am Ufer sind, ist der Traum vorbei. Endgültig und für immer."

"Ja." nickte sie und sah mich an. "Das ist gut. Endgültig und für immer."

Ihre unwiderstehlichen Lippen verzogen sich zu einem seligen Lächeln. Ich küsste sie auf den Mundwinkel, weich.

Wir wussten beide, dass dies eine Lüge war. Ich konnte es in ihren Augen lesen.

Wir würden die Finger nicht voneinander lassen können. Wir würden den Traum suchen, herbeisehnen, aktiv verfolgen. Nicht im Alltag, nicht zuhause. Aber früher oder später würde sich eine andere Gelegenheit ergeben. Wir würden eine andere Insel finden, süß und jungfräulich und unschuldig. Das verzehrende Feuer, dessen ausgeglühte Schlacke uns jetzt wie Blei ausfüllte, es würde erneut brennen, gleißender als je zuvor.

Die Gefahr, die Katastrophe, das Ende der Welt würde näher rücken. Das Risiko, dass wir aufflogen und dass unser Universum in kleine, scharfkantige Splitter auseinanderbrach. Das Taumeln in den Abgrund.

Die Bedrohung würde uns nicht stoppen.

Pantoffeltierchen...

ENDE

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