Homosexualität (fm:Schwul, 1220 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2021 | Gesehen / Gelesen: 8392 / 5182 [62%] | Bewertung Teil: 7.86 (7 Stimmen) |
Der junge Alex ist anders als die anderen Jungs. Alex interessiert sich nicht für Mädchen. Seine sehr konservativen Eltern sehen sich das seit der Pubertät mit an und denken, dass etwas mit ihm nicht stimmt. Alex ist schwul, das ist aber f& |
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(Dieser Text wurde geändert und stellt den ersten Teil für eine neue Geschichte)
Ich hielt es zuhause nicht mehr aus. Deswegen floh ich zu Dieter, meinem Freund. Dieter war natürlich nicht ein achtzehnjähriger Junge, wie ich. Dieter war 47 Jahre alt und hatte schon einen richtigen Bauch. Seine Haare waren licht, wie Heinz Erhardt sie trug. Er trug eine Brille und hatte graue Bundfaltenhosen. Er war genau das Gegenteil von mir, aber er verstand mich und wir mochten uns. Ich war schwul, das war meinen Eltern ein Dorn im Auge. Glücklicherweise wussten sie nicht, wer mein Freund war. Bei Dieter konnte ich alles tun, was bei mir zu Hause gemaßregelt wurde, Saufen ... laut Musik hören ... Pornos gucken ... Wichsen. Auf alles hatten meine Eltern ein Auge.
Angefangen hatte es in einer Schwulenkneipe, als ich gerade volljährig wurde. Anfangs haben wir gesoffen. Er saß so alleine mit seinem Bier und dann kam ich. Wir redeten viel und tranken. Fast betrunken gingen wir zu ihm nach Hause und ich wachte am nächsten Morgen in seinem Bett auf. Ich war nackt und er war nackt. Ich hatte mich so erschrocken. Er saß neben mir auf dem Bett, als ich aufwachte. "Guten Morgen!", gähnte ich. "Guten Morgen Schlafmütze!", sagte er. Dann sah ich dass, wir beide nackt waren.
"Oh Gott, wir haben doch nicht!?", fing ich an. Dieter lachte und sagte: "Um Gottes Willen! Nein! Aber du wolltest! Wir haben geknutscht usw." Ich wollte gerade die Decke über meinen Schoss ziehen. "Vor mir brauchst du dich nicht verstecken! Wir sind hier ganz ungestört! Kaffee!?", sagte er. Ich nahm den mir angebotenen Kaffee und murmelte: "Fuck! Ich habe zu Hause gar nicht angerufen!" Dieter lachte und meinte: "Richtig! Aber du hast lieber meine ganzen Pornofilme angespielt! Dir gefallen Schwulenpornos wohl sehr!" Ich schlug eine Hand vors Gesicht und sagte: "Wie peinlich! Ach scheiße, ich muss los zur Uni!"
Ich rauchte noch eine und zog mich an. Dann trank ich den Kaffee aus und verabschiedete mich küssender Weise von Dieter, der nackt vor mir stand mit dem Bauch und der untersetzten Figur. Ja, so fing das an und dann telefonierten wir und erzählten uns, worauf wir standen. Dieter war Anal passiv und ich eher aktiv. Küssen, Blasen und schlucken mochten wir beide gerne und natürlich Schmusen. Irgendwann fing ich an, die Wochenenden mit ihm zu verbringen. Ich denke, dass Dieter keine Frau mehr haben wollte und etwas Altershomosexualität dazu führte, dass er nach und nach schwul wurde ...
Ich war natürlich noch echt jung, aber das machte uns beiden nichts aus. Ich lag auf seinem Bett und hatte die Schuhe ausgezogen. Die Beine hatte ich lang gestreckt. Ich zappte durch seine Pornofilme und hatte schon eine richtige Latte. Dieter warf zwei TK-Pizzen in den Ofen. Dann kam er aus der Küchenzeile zum Bett. "Alex, da kriegste bloß wieder ein Rohr von!", lachte er und sah mich an. Er legte seine Hand auf meine Schulter und ich griff mir an die Jeans. "Oha ja!", schnaufte ich. "Ich könnte widerlich hart abspritzen!", zischte ich. Dann setzte sich Dieter mit seiner Bundfaltenhose und dem schwarzen Nadelstreifenhemd neben mich und nahm mir die Fernbedienung aus der Hand. "Wir können bald essen!", sagte er und zappte zu einem anderen Film. Er hatte sie alle auf der Festplatte, die am Fernseher hing.
"Das ist der richtige Stoff!", sagte er. Ich sah mir "Anal Intruder 4" an. "Das ist ja mit Frauen!", bemerkte ich richtig. "Ja!", sagte er. "Aber sieh dir diesen riesigen geilen Schwanz von dem Glatzkopf an!" Wir schauten ein paar Minuten und ich war erregt. Ich rückte neben ihn und öffnete meine Hose. "Dann kannst du sie auch ganz ausziehen!", sagte er und zog sein Hemd aus. Wir hatten schon so oft zusammen herum gemacht.
Dieses Mal war es anders. Ich öffnete seine Hose und er zog sie aus. Dann zog ich meine Hose und das T-Shirt ganz aus. Nur in Unterhose legten wir uns beide zurück. Wir fassten uns an und dann küssten wir uns. Zum Schluss flogen die Unterhosen vom Bett. Ich packte an seinen Schwanz. Er hielt meinen Steifen bereits in der Hand. "Jaaa ... das könnte klappen!", zischte er und meinte, ich solle mich zurücklegen. Ich tat es und sah, wie er sich über meinen Schwanz beugte. Dann schob er seine Lippen auf meine Eichel und ließ meinen harten in seinem Mund verschwinden. "Oh Gott! Was machst du?", fragte ich. Er zog seine Lippen von meinem Schaft, nachdem ich ganz in seinem Mund war und
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