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Interessen (fm:Ältere Mann/Frau, 2453 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 27 2021 Gesehen / Gelesen: 17586 / 13571 [77%] Bewertung Geschichte: 9.16 (229 Stimmen)
Sex ist nicht gleich Sex. Ein erfahrenes Ehepaar zeigte mir eine neue Variante.

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Interessen

Als Schülerin habe ich mich immer geärgert, wenn ich eine Fünf erntete. Heute, als Frau, ärgere ich mich dann immer noch, wenn zum Beispiel ein Mann sagt: "Deine Titten sind zu klein." Es ist wie damals in der Schule, es werden Noten vergeben. Dabei bin ich stolz auf meine Titten, denn, auch wenn sie nicht übermäßig groß sind, sind sie rund und vor allem schön fest, sodass ich keinen BH benötige. Und wenn ich mal protzen will, dann benutze ich meinen Push Up.

Was ist das überhaupt für eine Ausdrucksweise, "Titten"? Na gut, ich rede auch vom Schwanz eines Mannes und nicht von seinem Penis. Im Laufe der Jahre entdeckte ich aber auch, es gibt noch andere Interessen. Da ist zum Beispiel der Sport, die Musik, ich tanze gerne, oder es sind die Malerei und die Fotografie. Eins habe ich noch vergessen, ich fahre gerne Auto und gerne schnelle Autos. Es war eins der Kriterien für die Auswahl meiner Freunde.

Damit bin ich dann beim Thema. Freunde, Betthupferl, Böcke die wissen, was ich will, und was ich brauche. Sie sollen rasant sein, sie sollen unbändig sein und mich verwöhnen und vor allem befriedigen. Ja, auch wir Frauen wollen befriedigt werden, wir wollen Orgasmen. Wir sind nicht nur dazu da, um still "hinzuhalten". Wir wollen einen Schwanz, der uns zum Wahnsinn treibt.

Ich war, glaube ich, sechsundzwanzig, als ich Georg kennenlernte. Er war nur wenig älter als ich und ein strammer Bock. Es war auf einem Rock-Konzert im Freien. Zufällig standen wir nebeneinander. Ich war alleine hingegangen, und er war offensichtlich auch alleine gekommen. Es war die weltweit bekannte Gruppe Status Quo aus England, die auftrat. Heißer, gnadenloser Rock. Die Lautstärke war ohrenbetäubend, ging aber durch Mark und Bein. Wenn das so ist, dann regt sich auch was in meinem Inneren. Es schüttelte mich bis zwischen meine Beine, und dann muss ich, ob ich will oder nicht, mich zum Rhythmus der Musik bewegen. Man kann es eine Ersatzbefriedigung nennen. Aber es ist eben nur ein Ersatz, so wie auch ein Dildo nur ein Ersatz ist.

Also neben mir stand Georg. Auch er konnte nicht still stehen bleiben. Es war nicht genügend Platz aufgrund der Vielzahl der Besucher, um richtig Rock'n Roll zu tanzen, aber wir beide umarmten uns gegenseitig und schüttelten uns durch. Zum Abschluss einer der Songs küsste er mich einfach. Ich war so aufgeheizt von der Musik, dass ich seinen Kuss erwiderte. Schon vorher hatte ich seine muskulösen Arme ertastet, und jetzt bei dieser engen Umarmung spürte ich noch ganz was anderes muskulöses tiefer unten. Es fühlte sich viel versprechend an. Georg wurde spitz. Und wie das so ist als Frau, wenn wir bemerken, welche Wirkung wir auf einen Mann ausüben, dann bleiben auch wir nicht unberührt davon.

Georg nutzte die Gelegenheit. Er schleppte mich nach dem Konzert ab, und ich ließ mich abschleppen. Schon im Auto wurde er leicht übergriffig. Er grabbelte mir mit seiner rechten Hand unter den Rock. Da er einen Wagen mit einer Automatik fuhr, war seine rechte Hand immer frei. Dennoch fuhr er sehr schnell, denn es war ein sehr sportliches Auto. Es entsprach also genau meinem Geschmack. Ich fragte ihn, ob ich auch mal fahren dürfe. Er machte Stop auf dem nächstgelegenen Parkplatz. Nun saß ich am Steuer.

Kaum war ich losgefahren grabbelte eine seiner Hände an meinen Titten rum, und die andere Hand schob er mir wieder unter meinen Rock. Ich gab Gas, vielleicht würde ihn das ablenken. Aber wollte ich ihn denn ablenken? Der nächste Parkplatz war meiner. Nun ist so ein sportlicher Wagen eher eng gebaut. Georg lockte mich nach draußen. Das Wetter war immer noch schön und warm, obwohl es inzwischen nach zehn Uhr abends war. Wir waren nicht die einzigen auf dem Parkplatz, auch andere Pärchen hatten sich hierher verdrückt.

Georg machte jetzt keinen Hehl mehr aus seinen Absichten. Er wollte mit mir vögeln, und ich wollte von ihm gevögelt werden. Er stellte mich neben die flache Kühlerhaube seines Renners, beugte mich mit meinem Oberkörper auf die Haube, die vom Motor schön angewärmt war und zog mir meinen Slip unter dem Rock heraus. Ich hörte noch, wie er seinen Reißverschluss öffnete, und dann stieß er mir seinen Schwanz in meine bereits feuchte Pussy. Zwei andere Pärchen aus den anderen Autos kamen hinzu und sahen uns zu. Ich nahm das nur schemenhaft war, so wie er

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