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Interessen (fm:Ältere Mann/Frau, 2453 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 27 2021 Gesehen / Gelesen: 17644 / 13615 [77%] Bewertung Geschichte: 9.16 (229 Stimmen)
Sex ist nicht gleich Sex. Ein erfahrenes Ehepaar zeigte mir eine neue Variante.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mich nagelte.

Das alles ist jetzt fünfzehn Jahre her. Meinen vierzigsten Geburtstag hatte ich gut überstanden, aber ich war jetzt seit zwei Jahren alleine. Georg hatte so eine jüngere Flunse von Anfang dreißig kennengelernt, und das war's dann für mich und unsere Ehe. Auch ich schiele gerne mal nach jüngeren, sportlichen Männern, aber wenn ich nur mal einen Cocktail trinken will, muss ich dann gleich die ganze Bar kaufen?

Es war auf einem Empfang zur Eröffnung einer Ausstellung über Malerei und Fotografie. Sie war organisiert worden von einer guten Bekannten von mir, die inzwischen Anfang fünfzig war. Ihr Mann war Anfang sechzig, also rund zwanzig Jahre älter als ich inzwischen war. Für ihn war ich sowas wie ein Junghuhn. Ich hatte ja schon erwähnt, wie auch Malerei und Fotografie mich in den Bann ziehen können. Die Schönheit, die Kunst liegt immer auch im Auge des Betrachters. Der Mann von Iris, meiner Bekannten, hieß zufälligerweise auch Georg. Er war der Fotograf, der hier ausgestellt wurde. Die gemalten Bilder stammten aus dem Bekanntenkreis von Iris. Eins war allen Bildern und Fotografien gemein, sie waren überaus erotisch.

Iris schmunzelte, als sie meine erstaunten Blicke bemerkte. Im Wesentlichen ging es bei allen Motiven um Titten, Arsch und Beine, um es mal verkürzt auszudrücken. Die alten Maler hatten schon immer einen Blick dafür, und jeder bezeichnete es dann als Kunst. Es war schon erstaunlich, was sie da mit Pinsel und Farbe auf die Leinwand zauberten, aber es war keineswegs "anständiger" als das, was Georg mit seinen Fotografien zum Ausdruck brachte. Georg fotografierte ausschließlich in schwarz-weiß, und, wie schon gesagt, nur Titten Arsch und Beine. Na ja, nicht nur, da war auch schon mal die eine oder andere Möse zu sehen.

"Er sucht immer wieder neue Models", erklärte Iris mir, "er versucht dann die Unterschiede herauszuarbeiten." Klar doch, es gibt unterschiedlich große Titten und unterschiedlich lange Beine. Es gibt knackige kleine Pos und kräftige Hinterbacken. "Aber unsere intimste Stelle", fuhr Iris fort, "da zucken dann doch immer wieder die Models zurück. Du hast doch eine tolle Figur, magst Du ihm nicht mal Modell stehen?" Ich sollte mich also vor ihrem Mann ausziehen und mich von ihm abfotografieren lassen. Ich glaubte zunächst, nicht richtig gehört zu haben. "Du gehörst ja nicht zu der schüchternen Sorte", setzte Iris nach, "ich könnte mir vorstellen, Du wärst geeignet."

Ich ließ mich tatsächlich drauf ein. Georg hatte ein kleines, aber feines Fotostudio. Es gab verschiedene Leuchten und Strahler. Er wollte auf keinen Fall mit Blitzlicht fotografieren, wie er erläuterte. Auch Iris war anwesend. Ich zog mich aus, so ganz schüchtern war ich ja noch nie, aber ein bisschen komisch war es schon. Ein älterer Herr, wenn ich Georg mal so bezeichnen darf, sah mich nackt, und er wollte meine Nacktheit auch noch fotografieren. Dazu kam dann noch die Anwesenheit seiner Frau, meiner Bekannten Iris. Sie munterte mich auf: "Nur keine Scheu, mich hat er auch schon in allen möglichen und unmöglichen Stellungen fotografiert."

Es wurden zunächst Portraitaufnahmen gemacht zum Anwärmen, wie Georg es nannte. "Aber Dein Gesicht wird später nicht zu sehen sein", setzte er wie zur Beruhigung hinzu. Dann ging er langsam ins Detail über, Titten, Arsch und Beine. Ich drehte und wendete mich, um ihm andere Perspektiven zu bieten. Iris übernahm jetzt die Regie: "Setz Dich mal auf die Chaiselongue!" So wie früher Maler und Bildhauer unbekleidete Frauen auf so einem Teil liegend abgebildet hatten, so lag ich jetzt vor Georg und seiner Kamera.

Ich hatte den Kopf auf meine rechte Hand aufgestützt, wie Iris es gefordert hatte, denn ich lag auf der rechten Seite, und ebenfalls der Anweisung von Iris folgend, hatte ich meinen linken Arm unter meine Brüste geschoben. Sie wurden dadurch leicht angehoben und gewannen an Fülle. Georg ließ den Verschluss seiner Kamera klicken, ich konnte es hören. Offenbar hatte er es bei seiner Digitalkamera so eingestellt. Dann sollte ich meine rechte Brust in die Hand nehmen. "Drück mal etwas fester zu", forderte Iris. Ich tat das, was ich sonst nur mache, wenn ich alleine mit mir bin. Ich knetete meine rechte Brusthälfte. Georg wechselte ständig seine Position. Ich konnte sehen, wie er den Zoom ausfuhr, also den von seiner Kamera.

Dann sollte ich mich rücklings hinlegen mit meinem Oberkörper auf den schrägen Teil der Chaiselongue. Jetzt wurden meine beiden Hände zum Einsatz aufgerufen. Ich sollte meine beiden Titten noch besser präsentieren. Wieder tat ich etwas, was ich sonst nur alleine tue. Ich massierte und knetete meine Titten. Iris lobte mich, und Georg fotografierte. "Winkel Deine Beine ein wenig an", meinte Iris, "und lass dann die Oberschenkel auseinanderklaffen." Sofort wechselte Georg wieder seinen Standort, diesmal an das Fußende der Chaiselongue. Es war klar, was er dort wollte, er wollte zwischen meine Beine fotografieren. Zu gut Deutsch, er wollte meine Pussy, meine Möse, meine Fotze im Bild festhalten.

Wieder schaltete Iris sich ein: "Spreize mal Deine Liebeslippen ein wenig mit Deinen Händen." Ich war ein wenig verunsichert, aber mein Gesicht würde nicht zu erkennen sein. Es hatte ja nun auch schon eine Reihe von Männern meine Labien zu sehen bekommen. Also tat ich, wie mir geheißen wurde. Und wieder hörte ich das Klick, Klick, Klick der Kamera von Georg. "Weiter", hörte ich Iris sagen. Ich öffnete meine Fickspalte immer mehr. Georg kniete sich hin und schoss vermutlich Großaufnahmen. Er fotografierte meine geöffnete Fotze im Detail.

Wenn ich gedacht hatte, das sei jetzt der Höhepunkt des Fotoshootings, sah ich mich getäuscht. Iris zog sich aus und setzte sich zu mir auf dieses Sitz- oder Liegeteil. Ohne lange zu fragen, griff sie mir an meine Titten. Ich lag ja immer noch auf dem Rücken, und sie lehnte sich halb über mich. Dann küsste sie mich unvermittelt. Ich war so überrascht und erwiderte ihren Kuss. Ich war inzwischen auch ein wenig aufgebraust von meinen eigenen Aktionen. Man fasst sich nicht selbst so an, wie ich es in der vergangenen halben Stunde getan hatte und bleibt dabei völlig kalt. Auch ich langte nach ihren Brüsten. Wir beide schenkten uns nichts. Die Titten der jeweils anderen hatten einiges auszuhalten. Wir wurden immer gieriger nach den Handgriffen der anderen. Wir steigerten uns in ein Gefühl der Wollust. Küsse, tiefe und lange Küsse begleiteten unsere Aktion. Georg nahm ich kaum noch wahr, obwohl er ständig um uns herum war mit seiner Kamera.

Ich hatte noch nie was mit einer Frau gehabt, aber es war mir nicht unangenehm. Zudem hatte Iris sich gut in Form gehalten. Man sah ihr ihr Alter nicht unmittelbar an. Ihre Brüste waren voller als meine und hatten nun eine leichte Tendenz, etwas zu hängen. Langsam konnte ich Männer verstehen, die genau darauf stehen. Es war schön, es war erregend, diese Euter in Händen zu halten. Iris ging weiter, sie machte weiter. Meine strammen Titten wurden regelrecht durchgeknetet. Und dann waren meine Nippel ihr Ziel. Zunächst streichelte sie sanft drüber, und dann kniff sie plötzlich hinein. Ich revanchierte mich, und sie keuchte auf, so wie es mir vorher gegangen war. Damit nicht genug, griff sie mir nun auch noch zwischen meine Beine. Auch das tat ich bei ihr. Wir beide massierten unsere Fickmuscheln gegenseitig.

Die Möse von Iris wurde immer feuchter und meine wahrscheinlich auch, denn ich spürte kaum, wie sie mir zwei Finger einführte. Auch ich konnte mit meinen Fingern mühelos in sie eindringen. Wir suchten und fanden gegenseitig unseren G-Punkt. Wir stöhnten beide laut auf, als wir uns so manipulierten. Georg hielt mit der Kamera voll drauf. Ich nahm es nur aus dem Augenwinkel wahr. Plötzlich rief Iris: "Stop, ich will jetzt richtig gevögelt werden!" Sie stand auf und riss Georg geradezu seine Kleidung vom Leib. "Du hast den Vortritt", sagte sie zu mir, "aber nicht, dass er schon in Dir kommt. Er soll uns abwechselnd ficken."

Wir setzten uns beide nebeneinander auf den Rand der Chaiselongue und breiteten bereitwillig unsere Beine auseinander. Ich als Vierzigjährige hatte gerade Sex gemeinsam mit einer Fünfzigjährigen und ihrem sechzigjährigen Mann. Georg ging vor mir in die Knie und schob mir seinen Rüssel in mein klitschnasses Loch. Ein Hochgefühl überkam mich, als ich dieses fleischige Teil eindringen fühlte. Es waren nur vier oder fünf Stöße, dann zog Iris ihn zu sich hinüber. Auch sie wollte von ihrem Mann gefickt werden. Ich wartete kurz ab, dann dirigierte ich ihn wieder in meine Fickmuschel. Wir wiederholten das noch zweimal, dann durfte Georg kurz Luft holen. Wir beide wollten nicht, dass er schon kommt. Wir wollten mehr Spaß haben.

Männer können nicht so oft, wie wir Frauen können, deswegen muss man sparsam mit den Ressourcen umgehen. Wir schafften es, dass er uns fast eine halbe Stunde lang abwechselnd fickte. Das ist der Vorteil von etwas älteren Männern, sie können sich besser beherrschen. Die Jungbolzen spritzen immer gleich und viel zu früh ab. Georg tat sein bestes. Dann war es auch bei ihm nicht mehr vermeidbar. Er steckte gerade tief in mir drin, und mir kam es. Mein Lustschrei war der Auslöser für ihn. Auch seine Beherrschung kannte Grenzen. Iris rieb sich ihre Klit und kam ebenfalls, als sie das mitbekam.

Als Georg seinen Schwanz aus mir rauszog, langte Iris danach und leckte und lutschte sorgsam dran herum wie an einem Lolli. Als sie alles bereinigt hatte, küsste sie mich mit den Samenresten, die sie noch in ihrem Mund hatte. Es ist etwas Besonderes, wenn einen die Ehefrau des Mannes küsst, der einen gerade besamt hat. Dieser leicht salzige Geschmack, dieses Odeur sind unvergleichlich. Es aber im Mund der Frau des Mannes zu schmecken, der gerade in einem abgespritzt hat, das ist dann schon der zweite Höhepunkt an solch einem Abend. Alle drei waren wir tief befriedigt. Kann es besser laufen, kann es schöner sein? Ich sollte feststellen, ich wusste noch gar nicht worauf ich mich eingelassen hatte. Iris und Georg waren unermüdlich. Sollte ich doch nochmal heiraten, dann einen Mann im Alter von diesem Georg und nicht im Alter von meinem damaligen Georg. Erfahrene Männer wissen, was sie tun und worauf es ankommt.

Die nächste Ausstellung von Iris mit den Aufnahmen von Georg wurde ein voller Erfolg. Sie wurde gebeten, die Ausstellung auch in anderen Städten zu wiederholen. Und mich baten die beiden, für weitere Shootings zur Verfügung zu stehen.

Und jetzt sind wieder alle die aufgerufen, die auch gerne mal eine Fünf vergeben möchten so wie früher in der Schule ... aber bitte ... bitte schön anonym aus dem Hinterhalt!



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