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Surfen auf Ibiza (fm:Romantisch, 24651 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2021 Gesehen / Gelesen: 18267 / 15210 [83%] Bewertung Geschichte: 9.73 (226 Stimmen)
Sebastian möchte in seinem Urlaub wieder surfen und freut sich auf seine ältere Freundin Mareile.

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© Gilbert_Thetellier Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Mareile nackt ins Bad kam.

'Kann ich dir helfen oder kommst du allein klar?', fragte sie schmunzelnd.

Die Duschkabine hatte keine Tür, so dass ich sie sehen konnte: ihr Körper hatte die durchgehend angenehme Bräune, ihre Brüste hatten schon mit der Schwerkraft zu kämpfen und um ihre Spalte hatte sie immer noch kein Härchen. Ich war zwar schon fast fertig, aber wenn das Weib lockt, dann kann ich schon mal nachgeben.

'Du könntest mir bei meinem Rücken helfen', fiel mir dann nichts Besseres ein.

Sie kam in die Duschtasse, stellte sich hinter mich und rieb meinen Rücken mit dem Duschgel ein. Es war mehr ein Streicheln, musste ich feststellen. Ich ging etwas zurück und drückte sie mit ihrem Rücken an die Wand, so dass ihr Körper an meinem Rücken war. Es war ein schönes Gefühl, ihre warmen Brüste an meinem Rücken zu spüren. Sie nahm ihre Arme um mich herum und streichelte über meine Brust. Mit einer Hand ging sie weiter hinunter und streichelte kurz über meinen steifen Schwanz.

'Wie schön dein junger Körper reagiert', flüsterte sie mir ins Ohr. Ich drehte mich um und küsste sie auf ihre Nippel, die mir vor den Rücken drückten.

'Und dein Körper steht dem nicht nach', lächelte ich sie an und machte, dass ich aus der Dusche kam, da ich befürchtete, dass wir uns schon dort verknoteten. Ich trocknete mich schnell ab und saß auf dem Bettrand. In der Wohnung war es angenehm kühl. Eine Klimaanlage sorgte für eine angemessene Temperatur.

'Läufst du vor mir weg?', fragte sie lächelnd, als sie mit dem Badetuch vor mir stand.

'Nein, bestimmt nicht. Aber wir haben nicht einmal zehn Sätze miteinander geredet und würden letztendlich schon vögeln?'. Sie lächelte mich immer noch an.

'Wo siehst du das Problem. Du hast keinen Partner, ich auch nicht. Was hält uns davon ab, dass wir an der gleichen Stelle weitermachen, an der wir vor zwei Jahren aufgehört hatten. Es sei denn, du magst mich nicht mehr so, wie du es mal getan hattest oder etwas anderes spricht dagegen. Ich mag dich immer noch, auch wenn ich in der Zwischenzeit mit anderen Männern geschlafen habe'. Ich überlegte eine Weile.

'Du hast wieder einmal recht. Und natürlich mag ich dich noch, dass solltest du auch gemerkt haben. Ich habe es nur ein wenig verlernt, so natürlich mit der Sexualität umzugehen. Meine Freundinnen waren nicht so wie du'.

Ich legte mich auf den Rücken und zog Mareile auf mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich streichelte wortlos ihren Rücken bis zum Po und dann wieder durch ihre nassen Haare.

'Du pikst. Rutsch mal was weiter aufs Bett', sagte sie nach einiger Zeit und stand kurz auf. Ich legte mich nun ganz aufs Bett und sie kam wieder auf mich, allerdings nahm sie kurz vorher meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn vor ihre Spalte, dann ließ sie ihren Körper herunter. Ich drang in ihre nasse Spalte. Sie war so angenehm warm.

Als Mareile wieder ihren Kopf auf meine Brust legte, meinte sie nur: 'So ist es besser. Streichle mich einfach weiter, aber bitte nicht bumsen'. Wir knüpften wirklich an mein letztes Urlaubsende an. Damals lagen wir genau so in der letzten Stunde auf ihrem Bett.

'Du hast es nicht vergessen?'.

Sie schüttelte mit ihrem Kopf und ich küsste auf ihre Haare. Ich muss wohl tief eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, lag Mareile neben mir und schlief. Ich hatte nun Gelegenheit, ihren Körper anzusehen. Nun ja, altersbedingt hier und da ein paar Fältchen mehr und immer noch das liebevolle Gesicht, welches ich nun unbedingt streicheln wollte. Sie schlug ihre Augen auf und lächelte mich an.

'Kannst deine Hände immer noch nicht bei dir lassen?'.

'Nein, dein Körper fordert es auch immer wieder heraus', grinste ich. Sie zog mich auf sich und küsste mich.

'Ich hoffe für dich, dass es eine junge Frau mal zu schätzen weiß, was sie an dir hat', lächelte sie, 'und nun lass uns was anziehen und eine Kleinigkeit essen gehen'.

Ich sah auf die Uhr und war überrascht, wie lange ich geschlafen hatte.

Wir beschlossen, uns bei einem Rundgang intensiver zu unterhalten. Nach einem Espresso machten wir uns händchenhaltend auf den Weg, auch wenn ich feststellen musste, dass sich so manche Personen nach uns umdrehten. Mir machte das nichts aus, da ich es schon von den letzten Jahren so kannte.

Am Ende des Hafens verhandelte Mareile mit dem Besitzer des Surfladens über einen guten Kurs für die Ausleihe eines guten Surfbretts für die nächsten zwei Wochen. Meine Fremdsprachkenntnisse reichten grade für eine Bestellung eines Getränkes aus.

Ich wollte wieder überwiegend mit dem Brett in eine weiter entfernte Bucht und dort meinen Tag verbringen. Für Mareile war es zu weit zu laufen. Sie war bisher zweimal dorthin gegangen. Nachdem die Verhandlung abgeschlossen war, starteten wir unseren Rundgang und ich erzählte ihr, was sich so seit meinem letzten Besuch bei mir privat ergeben hatte. Sie wollte natürlich wissen, warum es mit meinen beiden Freundinnen nicht geklappt hatte.

Bei ihr gab es noch weniger zu erzählen, da sie nicht arbeiten brauchte und sich somit nur Änderungen im privaten Bereich ergeben konnten. Sie erzählte mir von ihren drei kurzen Beziehungen, bei denen es meist nur um Sex ging. Sie hat ja bekanntermaßen nichts gegen Sex, aber es muss auch noch das Drumherum stimmen. Und das war nicht gewesen. Daher standen seit einem halben Jahr ihre Weichplastikspielsachen hoch im Kurs. '.... und deshalb kannst du mich vielleicht ein wenig verstehen, dass ich mich so nach deinem Schwanz in mir gesehnt habe', schloss sie ihre Beschreibung ab. Ich blieb stehen, zog sie an mich und küsste sie leidenschaftlich, meine Hand ging durch ihre Haare.

'Siehst du', sagte sie zu mir, als wir uns wieder getrennt hatten, 'das ist das, was ich bei den Männern vermisse, was sie nicht verstehen'.

Und um mir zu beweisen, was diese Behandlung bei ihr auslöst, nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Spalte. Sie hatte wieder keinen Slip an und ich konnte ihre auslaufende Nässe spüren.

Ich sah mich um. Wir waren ein Stück außerhalb des Ortes und weit und breit niemand zu sehen. Ich zog sie hinter ein Gebüsch und kniete mich unter ihr Kleid. Meine Zunge fand schnell ihre Spalte und mein Mund sog ihre Flüssigkeit aus. Sie spreizte ihre Beine mehr auseinander. Meine Hände drückten gegen ihre Pobacken und erhöhten den Druck meines Mundes an ihrer Spalte. Sie schmeckte immer noch so gut. Ich liebe ihren Saft, der reichlich aus ihrer Spalte läuft. Ihre Schamlippen waren fest und ihr Kitzler stach weit aus ihrer Spalte hervor. Ich spielte mit meinen Lippen daran oder biss ein wenig mit den Zähnen darauf. Mareiles Becken vibrierte bereits und sie stützte sich auf meinen Schultern ab. Meine Hände kneteten jetzt ihre strammen Pobacken und meine Lippen drückten ihren Kitzler. Mareile kam, wie ich es kannte. Ihr Becken stieß in alle Richtungen, ein Strom an Flüssigkeit floss an ihren Schenkeln herunter und nur mühsam konnte sie ihr lautes Keuchen unterdrücken. Ich schleckte sie so gut wie ich konnte noch einmal aus und nahm sie dann in meine Arme. Wir standen lange umschlungen da. Als sie ihre Augen öffnete strahlte sie mich an.

'Du schmeckst immer noch so gut', sagte ich zu ihr. Sie küsste mich auf die Nase. Ihre Hand ging über meine ausgebeulte Shorts.

'Möchtest du auch?', fragte sie. Ich schüttelte den Kopf.

'Nein lass mal. Ich würde es gern für heute Abend aufsparen, wenn ich dich dann lieben darf'.

'Du Dummchen. Natürlich darfst du. Ich sehne mich jetzt erst recht danach', und nahm mich wieder in den Arm.

Wir liefen noch eine Stunde umher und es kam mir so vor, als wäre ich erst letzte Woche hier gewesen. Es war bereits später Nachmittag, als wir uns außerhalb des Ortes in einem Café einen Kaffee bestellten.

'Und wie hast du dir deinen Urlaub vorgestellt, außer mit einer älteren Frau im Bett zu verbringen oder mit ihr Kaffee zu trinken?', wollte sie wissen.

'So richtig habe ich mir da noch keine Gedanken gemacht. Mit dir zu schlafen ist doch schon ein guter Ausblick. Von der Sonne möchte ich aber auch was haben. Du siehst ja aus, als wenn du immer noch nackt am Stand liegen würdest, das käme mir auch gelegen. Aber es wird sicherlich nicht die Bucht sein, in der wir uns das erste Mal gesehen haben, da es ja sehr weit weg ist. Dort möchte ich überwiegend mit dem Brett hin und den Tag dort verbringen'. Mareile nickte.

'Ja, es gibt einen schönen Strand auf halber Strecke zu unserer Kennenlernbucht. Dort bin ich häufig und wenn nicht grade viel los ist, dann liege ich dort auch nackt. Lass dich durch mich nicht in deinen Vorstellungen ausbremsen. Ich habe die Umgebung und das Klima jeden Tag, du nur zwei Wochen, also nutze sie aus. Ich würde mich freuen, wenn du noch ein wenig Zeit für mich hättest'.

Als Antwort nahm ich ihre Hand und streichelte sie. Ich wusste, worauf sie anspielte: beim letzten Urlaub hatte ich in der letzten Woche eine Frau kennengelernt und war mit ihr viel unterwegs. Hätte sie nach drei Tagen unseres Kennenlernens nicht schon nach Hause gemusst, wäre sicherlich mehr passiert. Man konnte es Mareile ansehen, dass sie mit dieser Situation zu kämpfen hatte.

'Du weißt doch, auch wenn wir aus einer Situation heraus nicht mehr miteinander schlafen können, werden wir Freunde bleiben'.

Sie nickte nur und ihre Augen wurden feucht. Ich beugte mich zu ihr hinüber und küsste auf ihre Augen.

'Nicht traurig sein. Ich bin doch jetzt erst mal grade angekommen'. Sie lächelte etwas gequält und sagte: 'Komm, lass uns nicht länger warten. Ich möchte dich jetzt lieben', ging zum Kellner und bezahlte unsere Rechnung.

Sie zog mich fast nach Hause. Kaum war die Haustür zu, zog sie mir meine Sachen aus und ihr Kleid war gekonnt mit einem Handgriff auch von ihrem Körper. Sie drückte mich rückwärts in ihr Schlafzimmer und stieß mich auf ihr Bett.

'Nimm mich bitte sofort ohne Vorspiel. Ich will dich in mir spüren'.

Ich hätte mir so viel Leidenschaft bei meinen gleichaltrigen Freundinnen gewünscht.

Ich zog sie auf mich und führte meinen Schwanz direkt in sie ein. Ihr Mund war leicht geöffnet. Sie ritt auf mir und meine Hände glitten über ihren Rücken. Ich drückte ihren Oberkörper nach oben, damit ich ihre Brüste berühren konnte. Ihre Nippel waren hart und ich zog sie zu meinem Mund. Meine Lippen drückten sie, meine Zunge spielte mit ihnen. Mareile hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte bereits und ihr Becken vibrierte. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht schon kam. Meine Hände massierten nun ihre Brüste, die bis kurz vor meiner Brust herabhingen. Sie fühlten sich warm und weich an. Als ich der Meinung war, dass Mareile kurz vor ihrem Höhepunkt war, nahm ich eine Brust und biss etwas stärker in ihren Nippel. Sie stockte kurz mit ihren Bewegungen und explodierte kurz darauf. Ihr Körper war kaum zu bändigen und ich hatte gut zu tun, damit mein Schwanz in ihr blieb. Sie ließ sich auf mich fallen und blieb regungslos liegen. Ich streichelte wieder über ihren Rücken und in ihren Haaren. Manchmal zuckte ihr gesamter Körper.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, drehte ich mich mit ihr, so dass sie nun unten lag und begann sie zu vögeln. Sie sah mich mit großen Augen an und ich küsste sie auf die Stirn. Sie schloss wieder ihre Augen und ich erhöhte das Tempo. Lange würde ich es nicht aushalten, aber ich merkte, wie Mareile schon wieder unruhig wurde. Ich beugte mich nach vorn und küsste abwechselnd ihre Nippel. Mareile zog schon deutlich Luft durch den Mund. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und wurde noch schneller. Mareile drückte ihr Becken fester an mich und ich kam. Zwar nicht so laut, wie ich es von Mareile gewohnt war, aber es war zu hören. Mareile zog mich auf sich und kam ebenfalls.

'Ja, gib mir alles, was du hast. Ich habe mich so danach gesehnt', stammelte sie.

Ich bewegte mich noch einige Male, ließ mich dann aber auf sie fallen. Sie schlang ihre Arme um mich und wir klebten aneinander. Nachdem ich merkte, dass mein Schwanz langsam aus ihrer Spalte flutsche, rutschte ich an Mareile herunter und leckte ihre Spalte aus. Diesen Geschmack erkannte ich sofort wieder. Ich habe ihn schon immer gemocht. Mareile zuckte manchmal zusammen, wenn ich an ihren Kitzler kam. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett, zog Mareile wieder auf mich und streichelte sie. Wir blieben lange wortlos so liegen. Ich merkte Mareiles ruhige Atemzüge. Sie war eingeschlafen und ich ließ meine Hände ruhig auf ihrem Körper liegen.

'Habe ich geschlafen?', hörte ich sie nach einiger Zeit. Ich nickte nur.

'Guter Sex scheint wohl nichts mehr für ältere Frauen zu sein', schmunzelte sie.

'Nein, im Gegenteil. Guter Sex entspannt die älteren Frauen besser als die Jüngeren', grinste ich und handelte mir damit einen Kuss ein.

Sie erhob sich von mir und sah, dass noch ein Tropfen Sperma an meiner Eichel war. Ihr Mund öffnete sich und nahm meinen Schwanz in sich auf. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, mein Schwanz wurde wieder steif. Sie bliess und wichste an meinem Schwanz oder massierte meine Eier. Es dauerte dann auch nicht lange, dass ich ihr das grade neu produzierte Sperma in den Mund spritzte. Sie leckte noch ein paar Mal über meine Eichel und kam zu mir hoch.

'Ihr jungen Burschen könnt wohl immer'. Ich schüttelte den Kopf.

'Das liegt meist an den Frauen', schmunzelte ich. Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern und legte sich neben mich. Ich drehte mich zu ihr.

'Es ist schön mit dir zu schlafen, ältere Frau', sagte ich zu ihr und küsste sie. Als Antwort zog sie mich wieder auf sich. So gegen sieben bekam ich dann doch Hunger.

'Darf ich meine ältere Freundin zum Abendessen einladen? Sex macht hungrig und das bin ich grade'.

Sie konnte sich mit dem Vorschlag anfreunden und wir gingen unter die Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig und ich genoss ihre Hände auf meinem Körper. Nach viel zu langer Zeit waren wir dann fertig.

Es war auch keine Frage, wohin wir gingen: in das kleine Restaurant, in dem wir in den letzten Jahren immer waren. Die Bedienung kannte ich nicht, aber den Besitzer, der nach der Vorspeise an unseren Tisch kam und mich begrüßte und sich freute, mich zu sehen.

Es wurde ein langer Abend bei mediterranem Essen und einem herrlichen Wein. Wir schlenderten anschließend noch über die kleine Strandpromenade und waren nach elf wieder im Apartment. Wir zogen uns aus und gingen unter die Dusche. Die Luftfeuchtigkeit war abends enorm und wenn man sich noch nicht daran gewöhnt hatte, klebte die Kleidung am Körper. Die Klimaanlage war Gold wert. Wir lagen beide auf unseren Seiten im Bett und ließen den Körper trocken werden.

'Komm her Spatz. Ich möchte dich spüren', sagte ich zu Mareile, nachdem ich der Meinung war, dass mein Körper trocken war. Sie kam mehr zu mir herüber und legte den Kopf auf meine Brust. Ich spielte mit ihren Haaren.

'Wie ist das eigentlich hier? Kannst du leicht einen Freund bekommen?', wollte ich wissen.

'Sagen wir mal so: fürs Bett geht das schon schnell, zumal in der Saison viele Solo- Männer vorhanden sind, da wird schon was dabei sein. Für länger wird es schon schwieriger, da die meisten Männer lange arbeiten müssen und anschließend nicht mehr Lust haben, auszugehen. Da bleibt meist nur das Wochenende. Und dann ist es auch wie bei der Lotterie, dass mal einer im Café direkt neben dir sitzt. Ich hatte dir ja schon erzählt, dass in der Zwischenzeit zwei Kurzzeitfreunde hatte. Das war leider auch nur was fürs Bett. Es müsste mir jemand so wie du über den Weg laufen, er kann auch ruhig etwas älter sein'.

Ich gab ihr eine Kopfnuss. Sie nahm eine Hand und spielte mit meinen Hoden.

'Es ist halt so, da kann ich nichts dran ändern. Wenn du wieder weg bist, kann ich auch nur an die schönen zwei Wochen denken und habe lange Zeit mein Einerlei'.

'Dann muss ich mich ja anstrengen, damit es für dich schöne Wochen werden', lachte ich.

'Nein, dass brauchst du nicht. Sei einfach so, wie du bist'.

Mein Schwanz war durch ihre Spielerei wieder steif geworden. Mareile zog meine Vorhaut zurück, benetzte ihren Zeigefinger mit etwas Spucke und fuhr damit über meine Eichel und am Schaft entlang. Es war ein irres Gefühl.

'Wenn du so weiter machst, bist du gleich nass', meinte ich nur.

Sie ließ sich nicht beirren und machte weiter. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, nahm sie ihn in den Mund und sog weiter, bis ich alles in sie hineinspritzte. Sie ließ ihn so lange in ihrem Mund, bis er kleiner wurde. Dann kam sie mit dem Kopf wieder auf meine Brust.

'Ich werde langsam müde, da ich um vier Uhr aufgestanden bin. Bleibst du bis ich eingeschlafen bin, so bei mir liegen?', fragte ich sie. Sie kam hoch und gab mir einen Kuss.

'Gute Nacht, mein jugendlicher Freund'.

'Gute Nacht mein Spatz'. Ich streichelte noch ihr Gesicht, bis ich schließlich eingeschlafen war.

Als ich aufwachte, lag ich allein und quer im Bett. Mareile kam grade aus dem Bad. Als sie mich wach sah, kam sie auf allen Vieren über mich. Ich gab ihr einen Kuss und rutschte immer weiter durch ihre Beine. Dabei küsste ich auf ihre herunterhängenden Brüste und knabberte etwas an den Nippeln und weiter unten leckte ich mehrfach über ihren Kitzler. Hinter ihrem Po stand ich auf, zog ihre Backen etwas auseinander und gab ihr einen Kuss auf den Anus. Dann verschwand ich schnell im Bad, bevor sie reagieren konnte. Als ich aus dem Bad kam, saß sie immer noch im Bett und streckte mir ihre Arme entgegen. Sie zog mich neben sich und schloss ihre Augen.

'Ich möchte dich nur spüren', flüsterte sie. Ich genoss ihren warmen Körper. Sie drehte sich um.

'Immer noch mit Milch und Zucker?'.

Ich nickte und musste schmunzeln. Sie stand auf und ging in die Küche, um Kaffee zu machen. Gefrühstückt hatten wir auch in der Vergangenheit selten, wenn wir abends Essen gegangen waren. Ich folgte ihr in die Küche und drückte mich von hinten an sie, als sie vor der Arbeitsplatte stand. Meine Arme griffen um sie und ich streichelte ihre Brüste, Bauch und ihre Scham. Sie drückte sich an mich. Ein Finger fuhr durch ihre nasse Spalte.

'Man kann noch nicht mal in Ruhe den Kaffee machen', tadelte sie mich, ließ mich aber weitermachen und legte ihren Kopf nach hinten auf meine Schulter. Ihre Hand ging zwischen ihre Beine.

'Spiel mit meinen Brüsten', flüsterte sie.

Sie hatte zwei Finger in sich und vögelte sich immer schneller. Ich küsste ihren Nacken und drückte ihre harten Nippel zwischen meinen Fingern. Als sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, biss ich in ihren Nacken und sie kam wieder sehr lautstark. Es dauerte eine Weile, bis sie wieder zur Ruhe kam.

'Ich glaube, der Kaffee ist fertig', meinte ich grinsend zu ihr. Sie nickte nur und hielt sich an der Arbeitsplatte fest. Nach einigen Minuten saßen wir am Esstisch und tranken unseren Kaffee.

'Was hast du dir für heute vorgenommen?', wollte Mareile von mir wissen.

'Da du anscheinend so ausgehungert bis, werde ich mich um dich kümmern, später vielleicht irgendwo im Schatten noch einen Espresso trinken und dann am frühen Nachmittag mich mit dem Brett anfreunden, damit ich in den nächsten Tagen in Richtung Bucht fahren kann. Ich bin mal gespannt, ob meine Arme und Finger das mitmachen. Ich bin ja nichts mehr gewohnt'. Mareile nickte.

'Bin ich denn wirklich so ausgehungert?'. Ich lächelte und nickte.

'Du saugst dich richtig an mich heran. Verstehe es nicht falsch. Ich liebe es, wenn du so bist. Es ist schön, so nah und intim mit dir zu sein. Und wenn ich es dir in der Vergangenheit schon gesagt habe: wenn du etwas möchtest, dann sag es mir. Ich kann keine Gedanken lesen'.

'Ja, dann komm, trink den letzten Schluck Kaffee aus und leg dich aufs Bett. Meine Hände möchten über den Körper eines jungen Mannes ziehen'.

So lag ich dann einige Zeit später breitbeinig und mit abgewinkelten Armen auf dem Rücken, die Augen geschlossen und genoss Mareiles Hände, die mit Feuchtigkeitscreme benetzt langsam meine Vorderfront abtasteten. Ich musste versprechen, mich nicht zu bewegen. Ich hatte den Vorteil, dass ich nicht kitzelig war, so fiel mir das Ruhigbleiben bis auf wenige Ausnahmen leicht. Besonders bei meinen Genitalien ließ sie sich viel Zeit. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass sie mich zum Höhepunkt bringen wollte. Als sie bei meinen Füßen angekommen war, wurde es etwas unruhig und dann merkte ich, wie ihre Lippen sich über meinen Schwanz bewegten. Ich öffnete meine Augen und sah direkt auf Mareiles Spalte. Meine Hände griffen an ihren Po und ich zog ihn langsam herunter, bis ihre Spalte kurz über meinem Mund war. Ich zog ihre Schamlippen etwas auseinander und die ersten Tropfen trafen mein Gesicht. Meine Zunge glitt durch ihre nasse Spalte und über den steinharten Kitzler. Meine Zunge bohrte sich in das weiche Fleisch und züngelte in ihrem Kanal. Ihren Kitzler streichelte ich mit einem Finger. Mareile massierte meine Eier und hatte meinen Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Mund. Ihre Zunge spielte mit meinem Schaft.

Lange würde ich diese Prozedur nicht aushalten. Ich schluckte in einer Tour, soviel Flüssigkeit lief aus ihrer Spalte. Ihr Becken zeigte die ersten deutlichen Regungen und sie drückte ihr Becken fester auf mein Gesicht. Ein Finger spielte an ihrer hinteren Öffnung. Ihr Becken tanzte wild, so dass ich meine Zunge kaum in ihrer Spalte halten konnte. Sie hatte meinen Schwanz nun aus ihrem Mund genommen und wichste ihn schnell. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritzte es wieder in Mareiles Mund. Sie kam nun auch und hatte immer noch meinen Schwanz in ihrem Mund. Sie ließ sich einfach auf mich fallen und ich hatte Mühe irgendwo Luft zu bekommen. Ich drehte sie von mir herunter. Sie drehte sich nun wieder zu mir hoch und lächelte mich an. Ich strich ihr durch ihr verschmiertes Gesicht.

'Du solltest doch ruhig bleiben', meinte sie.

'Wenn deine Höhle auf mein Gesicht tropft, wie soll ich da ruhig bleiben?'.

Wir mussten beide lachen. Dann lagen wir einfach da und sahen uns in die Augen. Die Glocken der nahen Kirche machten mich wieder wach. Wir lagen immer noch so nebeneinander, waren aber eingeschlafen. Mareile schlief immer noch. Wenn wir bei mir zuhause wären, würden wir uns auch so verhalten? Ich glaube nicht. Dieses ist Urlaub ohne Zwänge. Einige Tage nur das machen, wozu man Lust hatte.

'Woran denkst du?' Mareile war aufgewacht und hat mein Gesichtsausdruck richtig eingeschätzt.

'Ich hatte grade daran gedacht, wie es wohl mit uns im normalen Alltag wäre. Ich finde die jetzige Situation viel angenehmer'.

'Dann grüble nicht, sondern nimm es so, wie es ist'. Ich küsste sie als Antwort von mir.

'Komm, lass uns einen Espresso trinken gehen, bevor ich dich austrinke', lachte ich und gab ihr einen Klaps auf den Po, bevor ich aufstand und ins Bad ging.

Sie folgte mir und wir duschten uns ohne weitere Zwischenfälle. Wir saßen schon eine Weile im Außenbereich des Cafés und unterhielten uns grade über meine beruflichen Aktivitäten und Ziele, als eine attraktive Frau an unseren Tisch kam, mich mit einem Kopfnicken begrüßte und Mareile küsste. Sie sprachen eine Zeitlang in der Landessprache, die ich nicht verstand und dann verabschiedete sie sich wieder herzlich.

'Was war das denn?', fragte ich ein wenig irritiert. Mareile druckste ein wenig herum, kam aber dann doch mit der Sprache heraus.

'Mit der Frau hatte ich letztes Jahr ein Verhältnis und sie wollte von mir wissen, ob wir uns demnächst wieder einmal treffen könnten'. Ich schmunzelte.

'Du hast auch was mit Frauen?'.

'Ja, hin und wieder mal. Ich habe das schon seit meiner Teeniezeit. Manchmal zieht es mich auch mal zu Frauen hin'.

'Na, Geschmack hast du ja, wenn ich mir die Lady von grade vorstelle'. Für mich wollte ich das Thema abschießen. Aber Mareile bohrte da weiter.

'Ist das alles an Kommentar? Macht dir die Info nichts aus?'.

'Warum sollte mir das was ausmachen? Es ist deine sexuelle Ausrichtung. Ich werde von dir sehr gut verwöhnt, obwohl wir uns vielleicht einmal in zwei Jahren sehen. Warum sollte ich mich beklagen, ob du mit einem Mann oder mit einer Frau zwischenzeitlich was hast? Ich könnte mir mehr vorstellen, dass dein konservatives Umfeld dir mehr zu schaffen machen könnte', antwortete ich.

Sie nickte nur und damit war das Thema nun abgeschlossen. Wir unterhielten uns nun wieder mit unseren Themen weiter. Gegen zwei Uhr wollte ich dann doch los, um mich mit meinem geliehenen Surfbrett anzufreunden. Ich zog mich noch kurz in Mareiles Apartment um und nahm meinen Surfschein mit. Ohne diesen konnte ich auch hier in dem kleinen Ort kein Brett anmieten. Die Auflagen sind strenger geworden. Ich bekam wirklich ein noch relativ neues Board ohne Beschädigungen oder primitiven Reparaturen, so dass ich nach einigen Kilometer Fahrt und diversen Wendemanövern recht sicher darauf stand. Surfen soll ja wie Fahrradfahren sein: einmal gelernt, vergisst man es nicht. Da ich heute noch kein Trapez hatte, merkte ich doch, dass meine Finger und Arme diese Beanspruchung nicht mehr gewohnt waren.

So klapperte ich für heute erst mal die Strände und Buchten ab, um dort eine Pause einzulegen. Ziel war die kleine Bucht, in der ich damals Mareile kennengelernt hatte. Nach gut einer Stunde war ich dann auch angekommen und zog das Brett auf den Strand. Da niemand außer mir dort war, zog ich wie immer dort meine Badehose aus. Wenn es mir in der Sonne zu warm wurde, legte ich mich unter das Segel. Ich startete von dort aus einige Exkursionen, bis meine Hände wieder nach einer Ruhepause riefen.

Gegen sechs Uhr machte ich mich wieder auf den Heimweg. Aus Erfahrung flaute der Wind meist gegen sieben Uhr ab und dann wird es schwierig in den Hafen zu kommen. Ich hangelte mich wie auf dem Hinweg wieder von Bucht zu Bucht und von Strand zu Strand und kam noch mit gutem Rückenwind bis in den Hafen. Ich gab das Brett wieder beim Verleih ab und versuchte dem Besitzer mit meinen paar Brocken Spanisch klar zu machen, dass ich Morgen um die gleiche Zeit wieder auftauchen wollte.

In Mareiles Apartment ging ich sofort unter die Dusche, um das Salz von der Haut zu bekommen. Bei Spielereien mit dem Brett bin ich einige Male in den Teich gefallen oder das Spritzwasser reichte auch aus, dass die Haut schön weiß und knackig wurde.

'Leg dich aufs Bett, ich reibe dich ein', meinte Mareile, als ich aus dem Bad kam. Ich legte mich mit dem Bauch aufs Bett.

'Bist ganz schön rot auf dem Rücken. Morgen ziehst du dir ein T-Shirt drüber, wenn du auf dem Wasser bist', stellte Mareile fest.

'Ja, Mami', sagte ich nur und bekam einen festeren Klaps auf den Hintern.

'So, umdrehen', war ihre nächste Ansage, als sie bei meinen Füßen angekommen war. Als ihre Hände in den Bereich meines primären Geschlechtsmerkmals kam, meinte sie sagen zu müssten: 'Hast wohl wieder nackt rumgelegen, was? Dein Schwanz hat auch zu viel Sonne abbekommen'.

Aber anstatt ihn dann einzureiben, massierte sie ihn und meine Hoden. Als er dann steif war, zog sie ihr Kleid einfach hoch und setzte sich auf ihn drauf. Sie war schon sehr nass.

'Das ist besser, als die Sonnencreme', meinte sie mich belehren zu müssen, legte ihren Kopf auf meine Brust und begann mich zu reiten.

Ich ließ es einfach geschehen und spielte mit ihren Haaren. Sie benötigte auch nicht sehr lange, bis mein Sperma sich in ihr ergoss. Mareile blieb noch etwas auf mir liegen, bis sie dann mir auf die Brust küsste und von mir aufstand.

Sie grinste mich an als sie fragte: 'Aus Essen gehen oder Hausmannskost?'.

Sie kam mit einem Waschlappen aus dem Bad, um mich unten herum wieder sauber zu machen.

'Lass uns rausgehen. Ich möchte heute eine Fischplatte essen', sagte ich und zog sie auf das Bett, legte mich auf sie und küsste ihr Gesicht.

'Wenn du nicht sofort aufhörst, dann gibt es nichts mehr mit deiner Fischplatte', warnte sie mich.

Gut, ich priorisierte im Moment die Fischplatte. Wir zogen uns an und gingen zum Hafen. Die Fischplatte und der Wein waren vorzüglich, so dass wir es bis fast elf ausgehalten hatten, ich dann aber doch müde wurde. Wir gingen dann auch sofort ins Bett, meine Müdigkeit ließ aber keine weiteren Aktivitäten zu und ich fiel in einen tiefen Schlaf.

Durch den Duft von Kaffee wurde ich geweckt. Mareile lief zwischen der kleinen Küche und dem Balkon hin und her und schien das Frühstück vorzubereiten.

'Oh Senior Sebastian scheint wach zu sein, Buenos dias', lachte sie mich an und gab mir schnell einen Kuss, bevor sie wieder nach draußen verschwand. Ich machte mich schnell frisch und setzte mich an den Frühstückstisch.

'Ich habe wie tot geschlafen. So viel Bewegung scheint mein Körper nicht mehr gewohnt zu sein', meinte ich nach einigen Schlucken des heißen Kaffees.

'Ich habe auch kaum was von dir heute Nacht gemerkt', meinte Mareile dazu.

Wir besprachen, was an dem heutigen Tag passieren sollte. Mareile wollte heute Morgen in den Nachbarort Einkaufen fahren, ich in der Zeit mit dem Brett raus. Ich schmierte mir noch zwei Brötchen. Gestern hatte ich doch massiven Hunger bekommen, als ich die Stunden am Strand und auf dem Wasser verbracht hatte. Ich hatte mir für den Transport auf dem Brett extra einen wasserdichten Rucksack mitgebracht. Wir räumten den Tisch ab und machten uns fertig. Mareile fuhr los und ich ging auf dem Weg zum Verleih noch kurz in einen Laden an der Promenade, um mir eine Strandmatte zu kaufen. Gestern war es doch zu ungemütlich, so auf dem Sand zu liegen. Zu dem Brett holte ich mir noch ein Trapez dazu, damit meine Arme und Hände nicht so strapaziert wurden. Ich befestigte die Matte an dem Rucksack, zog ihn auf den Rücken und hoffte, dass ich nicht bis ich am Ziel war, in den Teich fallen würde. Heute frischte der Wind schon mal böig auf.

Ich fuhr dieses Mal gleich zur zweiten Bucht und machte eine kleine Pause. Sie war für diese Uhrzeit schon gut besucht. Meist waren es jüngere Pärchen, die hier ihren Platz suchten. Über Land brauchte man mindestens eine halbe Stunde, um über teilweise felsiges Gebiet nach hier zu kommen. Dafür war es herrlich ruhig und der Strand war traumhaft.

Noch traumhafter war der Strand der letzten Bucht, zu der ich nun wieder aufbrach. Der Wind war ungünstig, so dass ich auch gefühlt eine halbe Stunde brauchte, um mit viel Kreuzen ans Ziel zu kommen. Ich war wieder allein dort und machte es so gut wie es ging bequem auf der Matte. Ich zog meine Sachen aus und buddelte meine Trinkflasche in den Sand, damit sie einigermaßen kühl blieb.

Eincremen musste ich mich nicht mehr, das hatte sich kurz vor unserem Aufbruch mit einem Schmunzeln im Gesicht Mareile nicht nehmen lassen. Für heute hatte ich mir die Umrundung einer kleinen Vorinsel vorgenommen, um dann an einem kleinen Strand zu verweilen. Als es mir zu warm wurde, zog ich das Brett ins Wasser und machte mich mit Badehose und T-Shirt bekleidet auf die Fahrt zur Insel. Zuerst war alles noch harmlos und ich spielte mit dem Board. Hinter der Insel wurde es wesentlich welliger und die Windböen rissen an dem Segel. Es hagelte mich mehrfach ins Wasser. Da ich das Brett schon gut im Griff hatte, hielt sich die Kraftanstrengung für die Neustarts in Grenzen. Trotzdem war ich froh, auf der windabgewandten Seite am kleinen Sandstrand eine längere Pause einlegen zu können. Wieder musste ich feststellen, dass die Natur stärker als ich war.

Ich zog meine nassen Sachen aus und hing sie zum Trocknen an den Mast, ich legte mich unter das Segel. Es war um die Mittagszeit und die Sonne knallte in voller Güte. Ich sah mir einige Zeit die Eidechsen am Felsen an, die dort unbekümmert nach Nahrung suchten. Morgen werde ich ein paar Kekse und was Brot für sie mitbringen. Ich war dann wohl doch eingeschlafen und wurde durch Wärme auf meinem Arm geweckt, da die Sonne gewandert war und ich nicht mehr ganz im Schatten lag.

Jetzt wusste ich, was ich vergessen hatte: eine Uhr. Gefühlt war es wohl so kurz vor drei. Ich machte mich startklar und kreuzte noch mehrere Male zwischen Insel und der Bucht, bis die Kräfte wieder nachließen. Als ich wieder an meiner Stelle am Strand war, sah ich am Ende der Bucht, dass sich dort zwei Personen eingefunden hatten. Ich zog mich trotzdem aus und trank meine Flasche halb leer. Ich sollte sie Morgen, wenn ich zu der Insel wollte, auch mitnehmen. Ich fuhr noch einige Male an diesem Nachmittag zwischen Insel und Strand und noch einmal um die Insel. Der Wind war am Nachmittag gleichmäßiger geworden.

Als ich wieder unter meinem Segel lag, bemerkte ich erst sehr spät, dass sich die beiden Personen in meine Richtung bewegten und eine Frau zu mir kam. Zum Badehosenanziehen war es bereits zu spät. Sie kniete sich neben das Segel, um mich sehen zu können.

'Sprichst du deutsch?', wollte sie von mir wissen und nachdem ich ihr geantwortet hatte, setzte sie sich hin.

'Ich heiße Monika. Wir haben dir beim Surfen zugesehen und ich wollte dich fragen, ob ich auch mal mit dem Brett fahren darf'.

Ich stellte mich auch vor und wollte natürlich wissen, warum sie sich kein Brett ausleihen würde.

'Das Problem ist, dass ich keinen Surfschein habe. Bei meinen bisherigen Urlauben war das auch nie ein Problem gewesen. Nun wollen sie alle diesen Schein sehen und ich hatte noch keine Gelegenheit, ihn zu machen. Und bevor du fragst: ich surfe seit ich fünfzehn bin, zwar nicht jedes Jahr, aber sooft es ging'.

Ich hatte sie mir, während sie redete, etwas genauer angesehen. Sie sah sehr schön aus, blonde Haare, ein hübsches Gesicht, der Körper gut proportioniert und ihre Haut hatte eine angenehme Bräune. Ich stellte mir vor, angenehme Stunden mit ihr am Strand zu haben.

'Gut', meinte ich schließlich, 'wenn du morgen Lust und Zeit hättest, dann komme wieder nach hier. Ich bin wahrscheinlich ab elf wieder anwesend. Dann werde ich ja sehen, wie es mit deinen Kenntnissen ist'. Sie strahlte mich an.

'Vielen lieben Dank. Ich freue mich riesig und werde wieder mit meiner Mom da sein. Und wegen uns brauchst du dir auch nicht die Badehose anziehen. Wir haben hier normal auch nichts an, ich wusste nur nicht, wie du auf nackte Tatsachen reagieren würdest'.

Sie lachte dabei und wir verabschiedeten uns. Sie lief wieder zu ihrer Mutter und umarmte sie. Ich schaute den beiden noch ein wenig hinterher, packte dann meine Sachen zusammen und wollte auch wieder Richtung Hafen. Ich fuhr doch noch einmal um die Insel herum und dann relativ nah am Strand zurück, um eventuell zu erkennen, wo die beiden hingingen. Ich sah sie in der ersten Bucht. Monika winkte. Ich winkte zurück und verspürte ein Kribbeln in meinem Bauch.

Einbildung, dachte ich so.

Ich gab das Brett für heute ab und ging nach Hause. Mareile saß auf dem Balkon.

'Na, was strahlst du denn so?', wollte sie wissen, nachdem sie von mir einen Kuss bekommen hatte.

'Erzähle ich dir gleich nach der Dusche', antwortete ich und ging ins Bad. Anschließen machte ich mir in der Küche einen Kaffee und setzte mich zu Mareile nach draußen. Sie sah mich an.

'Es war wieder herrlich draußen. Das Surfen hat wieder Spaß gemacht und ich konnte wieder merken, dass ich gegen die Natur nur zweiter Sieger bin. Dann hatte mich gegen Ende eine junge Frau angesprochen, ob ich ihr mein Brett zur Verfügung stellen könnte, da sie keinen Surfschein hat. Sie wollte morgen früh auch wieder in unserer Bucht sein. Heute war sie mit ihrer Mutter dort'.

'Muss ich morgen als Aufpasser mitkommen?', fragte sie mich schmunzelnd. Ich schüttelte den Kopf.

'Vielleicht ist das ja alles nur Show. Morgen Abend wirst du mehr wissen'.

Mareile nickte und sah eine Weile in Richtung Meer. Mir wurde andeutungsweise bewusst, was sie dachte. Ich stand auf und nahm sie in den Arm. Die Frage stand in den ganzen Jahren immer wieder im Raum: was passiert, wenn ich eine Frau im Urlaub kennenlerne?

'Ich würde mich noch ein wenig ausruhen wollen und dann heute Abend wieder dort Essen gehen, wo wir gestern waren, einverstanden?'. Sie nickte und ich zog sie vom Stuhl hoch.

'Komm mit, ich möchte dich spüren'.

Wir zogen uns aus und lagen nebeneinander. Ich streichelte ihren Rücken und Po. Ich wachte auf, als ich Finger in meinem Gesicht spürte. Mareile lag zu mir gewandt und streichelte mein Gesicht.

'Na, junger Mann. Wieder bei Kräften?'.

Ich zog sie auf mich und küsste sie. Als sie merkte, dass mein Schwanz unter ihr steif wurde, hob sie kurz ihr Becken und steckte ihn in ihre Spalte.

'Bleib einfach ruhig liegen', sagte sie und legte ihren Kopf auf meine Brust.

Ich streichelte durch ihre Haare. Als sie mir zu schwer wurde, drehten wir uns und ich lag nun auf ihr. Ich bewegte langsam mein Becken und küsste ihre Nippel. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Mund war leicht geöffnet. Ich rutschte etwas mehr nach oben und küsste sie leidenschaftlich. Sie schlang ihre Arme um mich und drückte mich noch fester an sich. Ich merkte, wie sie kam. Ihre Scheidenmuskulatur melkte an meinem Schwanz, aus ihrer Spalte lief ein Rinnsal über ihren Po. Sie stockte plötzlich, riss ihre Augen auf und sah mich an. Dann bäumte sie sich auf und stieß ein langgezogenes 'Ja' hervor. Ihre Reaktion sorgte dafür, dass ich mich kurz darauf in ihr ergoss. Wir blieben lange aufeinander liegen, bis unsere Körper sich beruhigten.

'Du solltest doch ruhig bleiben', lächelte sie mich an.

'Wie kann man bei so einer Frau ruhig bleiben, wenn man schon in ihr ist', schmunzelte ich.

Sie kniff mir in den Hintern. Wir blieben noch einige Zeit verschwitzt nebeneinander liegen. Meine Hand fuhr über ihre weichen Brüste. Ich setzte mich und küsste ihre harten Nippel, lächelte sie an und ging dann ins Bad. Sie kam hinter mir her. Nach der Dusche lagen wir noch kurz auf dem Bett, damit die Feuchtigkeit von der Haut trocknete. Dann machten wir uns ausgehfertig und schlenderten zu unserem Restaurant. Als wir uns setzten, sah ich mich um und entdeckte Monika mit ihrer Mutter einige Tische weiter in einer Ecke bereits beim Essen. Ich winkte zu ihnen hinüber und Monika winkte zurück. Mareile sah auch zu ihnen.

'Scheinen nett zu sein', meinte sie.

'Kann ich noch nicht viel zu sagen. Ich habe Monika ja erst ein paar Minuten gesehen', meinte ich sagen zu müssen.

Der Kellner kam und wir bestellten unsere Getränke und unser Essen. Es dauerte auch nicht sehr lange, bis wir das Essen vor uns hatten, da bisher die Anzahl der Gäste überschaubar war. Als wir bei unserem obligatorischen Espresso waren, sah ich, wie Monika und ihre Mutter aufstanden und in unsere Richtung kamen.

Sie kamen an unserem Tisch vorbei und Monika flüsterte: 'Bis Morgen'.

Mareile sah beide Frauen an und fragte: 'Haben Sie noch Lust sich zu uns zu setzen?'. Monika sah ihre Mutter an und nickte eifrig. 'Ja gern', antwortete Monikas Mutter.

Ich holte noch einen zusätzlichen Stuhl. Wir bestellten nun doch noch Getränke, es konnte ja noch länger werden. Mareile sah Monikas Mutter wieder an.

'Kennen wir uns irgendwo her? Sie kommen mir so bekannt vor'.

'Das kann durchaus sein, dass wir uns schon mal irgendwo über den Weg gelaufen sind. Ich wohne seit etwa drei Jahren für mehrere Monate hier im Ort. Und da wir jetzt alle unsere Getränke haben: ich heiße Nadine und ich würde vorschlagen, dass wir das Sie weglassen'.

Wir stießen an und waren mit dem Vorschlag einverstanden. Wir stellten uns dann noch etwas mehr vor, damit alle sich ein wenig besser kannten.

Wir waren dann im Bilde, dass Nadine am Ortsrand ein kleines Häuschen besitzt, dort pro Jahr einige Monate lebt, ihr Mann sie vor etwa zehn Jahren verlassen hatte und ihre Tochter sie meist in ihren Sommerurlauben besucht.

Mareile stellte eine Kurzfassung ihres Lebens hier dar und das ich schon seit Jahren bei ihr wohne, wenn ich hier Urlaub mache. Natürlich erzählte sie auch, dass wir uns vor Jahren in der Bucht kennengelernt hatten, wo Monika mich angesprochen hatte.

Es war ein sehr angenehmer Abend mit abwechslungsreichen Themen und Einblicken. Mit zunehmender Stunde unterhielten sich mehr Monika und ich und die beiden Frauen miteinander. Als es schon fast Mitternacht war, wollte man dann doch nach Hause. Wir hatten zu Anfang fast den gleichen Weg und so gingen wir pärchenweise in Richtung Mareiles Apartment.

Mareile und Nadine gingen vor uns und ich stupste Monika an, als ich sah, dass sie sich an den Händen hielten. Monika lächelte mich an.

'Erzähle ich dir morgen'. An der Haustür gab es dann noch Wangenküsschen für alle.

'Nadine und ich wollten morgen früh auf den Wochenmarkt im Nachbarort. Ihr kommt doch sicherlich selber klar?', fragte Mareile.

Monika und ich sahen uns an und nickten.

'Willst du zur Bucht laufen oder auf dem Brett mitfahren?', wollte ich von Monika wissen.

'Nee lieber schlecht gefahren, als gut gelaufen', lachte sie und ich musste mich arg zurücknehmen, ihr nicht einen Klaps auf den Po zu geben.

'Gut, dann halb elf beim Verleih', sagte ich.

Sie drückte mich kurz und lief schnell hinter ihrer Mutter her. Ich hatte wieder dieses Kribbeln, Mareile schob mich die Treppe hoch.

'Nicht träumen, junger Mann'.

Wir gingen noch einmal schnell unter die Dusche und lagen nebeneinander wortlos auf dem Bett. Ich zog Mareile zu mir herüber und sah in ihre Augen. Sie schien traurig zu sein.

'Was bedrückt dich?', wollte ich wissen.

'Monika scheint dich zu mögen', war ihre kurze Antwort.

'Und Nadine wohl dich', bekam sie zu hören. Sie lächelte.

'Dir entgeht wohl nichts, oder?'

'Es war nicht zu übersehen. Und schon morgen die Aufpasser ausgebootet'. Sie zuckte mit den Schultern.

'Vielleicht wird es ja was. Ich kenne sie ja erst paar Stunden und habe noch nicht wirklich raus, ob sie auch was mit Frauen anfangen kann. Und du, nicht böse gemeint, kannst mich auch nur für ein paar Tage glücklich machen'.

Sie hatte natürlich absolut recht. Ich hatte das Privileg mit ihr im Urlaub zu schlafen, dann waren wir aber wieder allein. Jeder für sich. Da sollte man eine Chance für eine Partnerschaft nicht ausschlagen. Ich streichelte durch ihr Gesicht.

'Du hast vollkommen recht. Nimm bitte auf mich keine Rücksicht. Ich bin dir ein guter Freund, dem du schon viel Gutes getan hast'. Sie zog mich an sich heran und küsste mich lange.

'Es ist schön, so einen Freund zu haben'. Sie schloss die Augen.

'Gute Nacht, mein liebenswerter Freund'.

Sie schlief schnell ein. Meine Gedanken kreißten noch lange, bis auch ich dann einschlief.

Der Morgen lief fast wie in den letzten Tagen ab. Ich fühlte mich schon fast wie damals Zuhause, als Mom mir den Hintern nachtrug. Ich brauchte mich um so gut wie nichts kümmern. Gegen zehn klingelte es an der Tür und die beiden Frauen traten ein. Es gab ein lautes Hallo.

Wir packten schnell unsere Sachen für den Tag ein und Monika und ich machten uns auf den Weg zur Surfbude. Monikas Verpflegung packte ich noch in meinen Rucksack. Der Boardverleiher grinste mich an, als sich Monika auf den hinteren Teil des Brettes legte.

Ich fuhr die ersten hunderte Meter doch ein wenig unsicher, da der Schwerpunkt des Brettes sich verlagert hatte oder ich aufpassen musste, dass ich bei einer Wende nicht auf Monika trat. Aber der Wind war uns gut gesonnen, so dass ich meist vor dem Wind fahren konnte. Auf der Hälfte der Strecke gab es mal eine kurze Pause, da ich nicht wie sonst am Strand entlangfuhr, sondern auf dem direkten Weg. Auch hatte ich lange Zeit, Monikas rückwärtigen Körper zu bestaunen. Sie schien es zu spüren, denn einmal sah sie zu mir hoch und lächelte mich an.

'Willst du gleich aufs Brett?', fragte ich, als wir angekommen waren. Sie schüttelte den Kopf.

'Lass uns erst unseren Platz in Ruhe fertigmachen. Ich habe ja Zeit und ich weiß auch noch nicht, wie meine Kondition ist'.

Ich zog das Brett auf den Strand und stellte das Segel als Schattenspender auf. Monika rollte die Matte aus und zog ihren Bikini aus.

'Mund zu', lachte sie. Auch wenn ihr Bikini bisher kaum was verdeckte, war der nun sichtbare Teil ein Hingucker. Eine durchgehende angenehme braune Hautfarbe, eine Handvoll Brustumfang und eine schöne, gleichmäßige rasierte Spalte.

'Du siehst schön aus', ließ ich mich verleiten zu sagen, 'auch wenn du angezogen bist. Aber jetzt erst recht'.

Sie lächelte. Ich ging davon aus, dass sie es wusste, wie Männer über sie dachten. Ich zog nun auch meine Badehose aus und war zufrieden, dass mein Schwanz bisher noch nicht reagierte. Wir aßen und tranken etwas. Ich genoss den kurzen Augenblick, wenn ich Monikas Körper berührte. Er war so schon weich und warm.

'Komm, lass uns ins Wasser gehen, bevor meine Hände was Unkontrolliertes tun', sagte ich schließlich.

Sie lachte, zog mich hoch und wir rannten ins Wasser. Wir schwammen einige Meter und standen uns irgendwann gegenüber. Das Wasser ging uns bis an die Schultern. Ich sah sie wieder lange an.

'Ich würde dich gern in den Arm nehmen', wagte ich dann doch zu sagen.

'Dann mach es doch', antwortete sie. Ich ging auf sie zu und meine Arme schlossen sich auf ihrem Rücken. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, ihre Nippel drückten an meiner Brust.

'Wie lange habe ich das nicht mehr mit einer jungen Frau gehabt?', flüsterte ich.

Mein kleiner Freund begann sich aber auch zu regen und stieß gegen sie. Das war nicht in meinem Sinne und ich zog mein Becken von ihr weg.

'Lass ihn ruhig da. Er ist so schön warm', bekam ich nur als Antwort.

Ich streichelte durch ihn nasses Haar. Sie sah zu mir auf, ihr Kopf kam nach oben und sie küsste mich. Ich ließ es geschehen, hatte aber wegen Mareile ein schlechtes Gewissen. Ich drückte sie noch fester an mich. Nach endlosen Minuten ließen wir voneinander.

'Eigentlich sind wir doch zum Surfen hier, oder?', lachte sie und schwamm zum Strand zurück.

Ich folgte ihr und wir holten das Brett ins Wasser für Monikas ersten Start. Ich kam mit ins Wasser, nur um in ihrer Nähe zu sein. Ich stand neben dem Brett und als Monika das Segel anzog, hatte ich ihren Po direkt vor meinem Gesicht. Ich ließ es mir nicht nehmen und küsste ihre beiden Backen.

'Hey', rief sie nur und fuhr schon los. Ich sah ihr nach: ich brauchte mir keine Gedanken über ihre Fähigkeiten zu machen. Schon nach einigen Testwenden war ich der Meinung, dass sie das Brett im Griff hatte.

Ich setzte mich auf die Matte, holte mir ein Brötchen aus der Tasche und sah ihr zu. Sie fuhr nicht einfach nur, sondern testete das Werkzeug aus: schnelle Wenden und Halsen, Vormastsegeln, im Sitzen fahren. Einiges, was ich mir wünschte zu können. Man merkte ihre jahrelange Erfahrung, die ich nicht hatte. Als sie wieder zum Strand kam, ging ich auf sie zu und nickte.

'Respekt', lächelte ich, 'auf jeden Fall besser als ich'. Sie lächelte zurück.

'Ist anscheinend doch einiges hängen geblieben. Aber meine Finger tun mir jetzt weh'.

Sie war wie ich am ersten Tag ohne Trapez gefahren und das geht gut auf Finger und Arme. Ich stellte das Segel wieder als Schattenspender auf. Monika saß auf der Matte und trank die halbe Flasche leer.

'Surfen macht durstig', lachte sie. Sie hat ein angenehmes Lachen. Ich setzte mich neben sie und nahm ihre Hände, um ihre Finger zu massieren. Sie fühlten sich gut an.

'Ich könnte mich an deine Berührungen gewöhnen', flüsterte sie.

'Ich würde dir ja liebend gern mehr zukommen lassen, aber wir sollten klären, wie unser eigener Status ist und was wir für Vorstellungen haben', sagte ich zu ihr. Sie nickte.

'Soll ich anfangen?', fragte sie und ich ermunterte sie dazu.

Sie erzählte nun, dass sie in Deutschland derzeit wieder alleine lebt. Sie hatte über zwei Jahre mit jemandem zusammengelebt, hatten sich dann aber getrennt, als er arbeitslos wurde und immer mehr dem Alkohol zusprach. Sie hat eine kleine Wohnung in der Nähe ihres Arbeitsplatzes, so dass sie kein Auto benötigt. Ihre Mutter hat ein kleines Haus im Nachbarort, ist dort aber meist nur im Winter, da sie im Sommer hier im Ort verweilt. Ihren Vater hat sie schon lange nicht mehr gesehen. Mit ihren Freundinnen geht sie schon mal aus, aber da, wo sie dann schon mal sind, sind nicht die Art Männer, mit denen sie es gern zu tun haben wollte.

'Na, dann scheine ich ja Glück gehabt zu haben', schmunzelte ich und erzählte dann meine Lebensgeschichte.

'Schläfst du auch mit ihr? Ich habe den Eindruck', fragte sie mich, nachdem ich meinen Teil beendet hatte.

'Ja, das machen wir. Das haben wir hier an diesem Strand schon im ersten Jahr gemacht. Wir mögen uns und sie ist nebenbei eine gute Lehrerin. Aber wenn sie oder ich einen Partner haben und ich trotzdem nach hier kommen darf, dann schlafe ich auf dem Sofa oder es liegt Stacheldraht zwischen uns im großen Bett. Jeder respektiert das Privatleben des anderen. Ohne Ausnahme, da kann jeder so viel Druck haben, wie er will, es wird maximal nur die Hand an sich gelegt'. Monika sah mich traurig an.

'Hätte ich keine Chance mit dir einen schönen Urlaub zu verbringen?'. Ich gab ihr einen Kuss auf die Nase.

'Doch, das hättest du. Ich habe seit gestern ein Kribbeln im Bauch, was ich schon sehr lange nicht mehr kenne. Und Mareile hatte gestern Nacht schon so was angedeutet, dass sie das Gefühl hat, dass sich was ändern wird. Steht deine Mutter auch auf Frauen?'.

'Sie hatte in der Vergangenheit mal was mit Frauen gehabt, aber da bin ich nicht auf dem neuesten Stand. Wieso?'.

'Hattest du die beiden am Tisch nicht mitbekommen, wie sie aufeinander zugingen? Die paar Wortfetzen, die ich mitbekam, würde ich keiner Person so ohne Weiteres nach ein paar Stunden erzählen und als sie dann händchenhaltend vor uns gelaufen sind. Und dann der Wochenmarkt heute? Ich hätte eher angenommen, dass deine Mutter mehr als Aufpasser hier gewesen wäre'.

Monika lachte wieder herzlich. 'Na, ich kann schon allein auf mich aufpassen: wer hat wen zum ersten Mal geküsst? Von den Gesprächen gestern hatte ich nichts mitbekommen, mit dem Händchenhalten hast du mich ja drauf aufmerksam gemacht. Aber gestern Abend im Bett hatte Mom nichts gesagt. Vielleicht wusste sie selbst noch nicht, wo dran sie ist'.

'Na, dann bin ich mal gespannt, wer heute Abend was zu erzählen hat'.

'Wenn ich deinen Worten glauben darf, müsstest du doch was erzählen, oder?'. Ich nickte.

'Ja, aber ich spiele auf Verzögerungstaktik. Wenn Mareile als Erste über eine Änderung erzählt, hätte ich nicht den Schwarzen Peter'.

Monika knuffte mir in die Seite: 'Feigling'. Ich nickte.

'Ja, mit meinen Gefühlen kann ich manchmal nicht so, wie ich möchte'.

'Schön, dann helfe ich dir ein wenig. Ich hätte jetzt gern, dass du mich eincremst', und drehte sich auf den Bauch. Ich holte meine Sonnencreme aus dem Rucksack und spritzte ihr davon was auf Hals und Rücken.

'Gut, schöne Frau, wie hättest du das: eincremen, einmassieren oder einstreicheln?'.

Sie sah mich fragend an, entschied sich fürs Einmassieren. Ich massierte sie von Nacken bis Poansatz und klatschte ihr kurz auf den Po.

'Fertig', sagte ich. Sie drehte ihren Kopf. 'Das war doch nur die Hälfte. Der Körper geht doch bis zu Füßen', und grinste dabei.

Gut, sollte sie haben. Ich verteilte die Creme über ihre Pohälften, die Schenkel und Füße und massierte dort auch sehr lange. Sie bewegte freiwillig ihre Beine etwas auseinander, so dass ich auch ihre Innenschenkel bedienen konnte. Als ich meine Handkante mit Creme benetzte und durch ihre Poritze zog, zuckte sie leicht zusammen. Ich war nun der Meinung, dass ich fertig war. Sie drehte sich auf den Rücken.

'Du hast so zärtliche Hände, creme mich auch vorne ein, ja? Hier hätte ich gerne die Streichel- Version'.

Ich musste schmunzeln. Ich genoss ihren schönen Körper, sie meine Hände. Perfekt. Ich fing in ihrem Gesicht an, dann den Hals hinunter. Einen engen Bogen um ihre lieblichen Brüste.

'Überall bitte', flüsterte sie. Nichts lieber als das.

Ich streichelte nun auch über ihre Brüste, spielte etwas mit den harten Nippeln. Ihr Mund öffnete sich etwas. Meine Hände bewegten sich weiter nach unten. Sie zog ihre Beine etwas an und stellte sie quer. Ich konnte jetzt direkt auf ihre Spalte sehen. Meine Hände liefen knapp an der Öffnung vorbei und an den Oberschenkeln wieder hoch, dann an den Knien wieder herunter. Ihr Becken vibrierte etwas. Als ich bei den Füßen angekommen war, beugte ich mich wieder hoch und gab ihr einen kurzen Kuss auf ihre beiden Nippel und dann auf den Mund. Sie zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich.

Als sie die Augen aufschlug meinte sie nur: 'Das war so wunderschön. Es wäre mir fast gekommen. Deine Matte müsste einen großen Fleck haben'. Sie drehte sich zu einer Seite und lächelte, als sie die dunkle Stelle auf der Matte sah.

'Mein Körper hat nicht nur die Creme eingesogen', strahlte sie.

'So eine schöne Frau und so ausgehungert. Das kann ich mir nicht vorstellen'.

'Es ist aber leider so. Die meisten Männer wollten einfach nur bumsen. Das war ja auch nicht schlecht, aber von Zärtlichkeit davor oder danach, da war nix gewesen. Und das ist das, was ich brauche'.

'Davon habe ich ganz viel. Man sollte auch darüber reden', sagte ich.

'Ich würde sehr oft darüber reden wollen'.

'Warum würde?', wollte ich wissen.

'Weil ich noch nicht weiß, ob das mit uns beiden hier was wird'.

'Was spricht dagegen?', interessierte mich jetzt doch sehr stark.

'Ich habe es nicht gerne, wenn ich eine Konkurrentin habe, die mir immer einen Schritt voraus wäre. Wo ich zuhause im Bett liege und mir vorstellen müsste, dass mein Freund grade mit einer anderen Frau bumst. Das habe ich einmal mitmachen müssen, aber nie wieder'.

Ich streichelte über ihr Gesicht.

'Ich kann dich verstehen. Es ginge mir wahrscheinlich nicht anders. Wenn du möchtest, dass wir ein Paar werden, dann werde ich heute Abend mit Mareile sprechen'.

'Das wäre schön', antwortete sie und ich konnte mir aussuchen, worauf die Antwort passte.

'So los jetzt, junge Frau, wir sind zum Surfen hier, nicht zum Schmusen', lachte ich und zog das Board wieder ins Wasser.

'Ladies first', sagte ich und zeigte mit der Hand auf das schwimmende Brett. Sie stieg gekonnt auf, zog das Segel an und fuhr davon. Ich sah ihr nach. Ich wollte dieses zarte Geschöpf für mich gewinnen. Nach gefühlten zwanzig Minuten kam sie wieder und zog das Brett ein wenig auf den Strand.

'Ich hoffe, du hast es dir nicht selbst gemacht', rief sie mir entgegen. Ich sah sie fragend an und sie musste laut lachen.

'Nein, nicht das. Ich war so schnell weg und habe dich gar nicht eingecremt'. Stimmt, jetzt wo sie es sagt. Ich lag die ganze Zeit in der prallen Sonne und hatte mir auch nicht mein T-Shirt angezogen.

'Nein, ich habe es mir nicht gemacht', lächelte ich zurück. Sie trocknete sich kurz die Haare, dann nahm sie die Cremeflasche in die Hand.

'Na, dann los. Auf den Bauch mit dir', befahl sie fast.

'Oha, du bist ganz schön rot. Hoffentlich fällst du nicht wegen Sonnenbrand aus'.

Sie spritzte von oben bis unten etwas Creme auf meine Haut und streichelte sie förmlich ein. Es war ein wunderbares Gefühl ihre Hände auf der Haut zu spüren. Auch ich musste mich umdrehen.

'Sorry, ich kann da nichts dran ändern', versuchte ich es mit einer Entschuldigung, als mein Schwanz vom Körper abstand.

'Keinen Stress. Ich habe dir ja auch die Matte durchnässt', schmunzelte sie nur und ließ nun auch vorne ihre Hände kreisen. Als sie an meinen Beinen ankam, sah sie zu mir hoch. 'Darf ich?'. Ich nickte nur und schloss die Augen.

Sie verstand es, einen Mann zu verwöhnen. Sie merkte es auch, wenn es kritisch wurde und machte dann an den Oberschenkeln weiter, bis ihre Hände die Füße erreichten. Ich zog sie auf meinen Bauch, so dass mein Schwanz ihr vor den unteren Bauch drückte.

'Du weißt aber auch, wie man Männer verrückt machen kann', schmunzelte ich und küsste sie.

'Ein paar Erfahrungswerte habe ich auch vorzuweisen', lächelte sie, als sie von mir aufstand.

'Willst du noch mal ne Runde fahren?', fragte sie mich.

'Ich fahre noch mal kurz um die Insel und dann können wir uns überlegen, ob wir wieder nach Hause fahren'.

Ich hatte mir nun doch das T-Shirt angezogen, stand auf dem Brett und zog das Segel an. Der Wind sorgte für eine gute Fahrt. Als ich an dem kleinen Strand der Insel vorbeikam, lächelte ich. Dort würde ich gern mit Monika sein. Kurze Zeit später saß ich wieder neben ihr, das Segel als Sonnendach über uns. Monika lag mit dem Rücken auf der Matte und sah zu mir. Ihre Hand spielte auf meiner Brust.

'Ich würde so gern deine Brüste küssen', wagte ich den Wunsch zu äußern. Sie lächelte.

'Ich werde dich nicht daran hindern', kam die einfache Antwort, als wenn es die normalste Anfrage wäre.

Als ich ihre Haut berührte, schloss sie ihre Augen. Ich liebe diese kleinen, weichen und warmen Hügel und ließ mir sehr viel Zeit sie zu küssen, streicheln oder leicht zu massieren. Die Nippel standen seit Anfang spitz von ihnen ab und ich drückte sie mit den Lippen oder berührte sie schnell mit der Zunge. Monika wurde unruhig, ihr Atem ging stoßweise. Ihre rechte Hand ging zwischen ihre Beine und spielte mit ihrem Geschlecht. Ihr Becken vibrierte bereits sehr stark. Ich biss ihr leicht in einen Nippel. Sie drückte mit der anderen Hand meinen Kopf zwischen ihre Brüste und sie kam. Sie explodierte mehr. Ihr Becken schlug weit nach oben und sie wurde sehr laut. Gut, dass wir hier allein sind, dachte ich noch. Sie ließ meinen Kopf los und ich küsste sie. Sie nahm beide Hände und drückte mich auf sie. Der ganze Körper war nass geschwitzt, was mich nicht störte. Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und sah mich lange an.

'Jetzt habe ich es mir in deiner Anwesenheit selbst gemacht', lächelte sie.

'Na, ein bisschen habe ich doch wohl auch dazu beigetragen, oder?', wollte ich wissen.

'Ja, ich habe es ja nur gemacht, weil du mich dahingetrieben hast'.

Wir mussten beide lachen und setzten uns hin. Monikas Gesicht verzog sich. 'Was ist?', wollte ich wissen und sie zeigte nur auf den unteren Teil der Matte. Dort war es eindeutig nass.

'Hast dich wohl nicht unter Kontrolle gehabt, was?', lachte ich, 'keine Scham, ich kenne das. Eine Freundin von mir hat mir auch oft das Bett vollgepinkelt. Seitdem habe ich ein spezielles Laken bei mir im Bett'. Sie sah mich an und drückte sich an mich.

'Ich fand es übrigens sehr vertrauensvoll, dass du es dir in meinem Beisein gemacht hast. Das war Neuland für mich'.

'Du warst so zärtlich zu mir, ich konnte nicht anders'. Wir saßen noch einige Zeit angelehnt auf der Matte.

'Ich habe schon wieder vergessen, eine Uhr mitzunehmen. Um sieben ist hier meist Schluss mit dem Wind. Wir sollten sicherheitshalber aufbrechen'.

Wir packten wieder alles in meinen Rucksack und zogen unsere Badesachen an. Ich küsste kurz auf Monikas Brüste und hatte Spaß daran zu sehen, wie die Nippel den Stoff nach vorne drückten. Monika schüttelte nur den Kopf und legte sich wieder hinten auf das Brett. Wir brauchten jetzt wesentlich länger als auf dem Hinweg, da wir mehrfach kreuzen mussten, schafften es aber noch bei vollem Wind in den Hafen. Unser Verleiher strahlte wieder, als er uns sah und kniff mir ein Auge zu. Ich grinste zurück. Sollte er denken, was er wollte. Als ich vor Mareiles Apartment stand wurde mir bewusst, dass ich keinen Schlüssel hatte. Mareile schien nicht da zu sein, auf mein Klingeln wurde nicht geöffnet.

'Dann komm zu uns. Da kannst du dich erst mal frisch machen', sagte Monika und zog mich schon weiter.

Wir brauchten keine zehn Minuten, bis wir an dem kleinen, mit Mauern umgebenen Häuschen waren. Es gefiel mir gut: klein, aber fein. Mit einer kleinen Rasenfläche hinter dem Haus. Monika ging mit mir in die erste Etage, wo die Schlafzimmer und das Bad sind. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und ich hatte wieder Gelegenheit den schönen Körper zu berühren. Monika war zuerst fertig und föhnte sich ihre Haare, als ich die Duschtasse verließ. Ich hing grade das Badetuch auf die Trockenstange, als die Tür aufging und Nadine ins Bad kam.

'Hallo ihr beiden, schön, dass ihr auch schon da seid. Sebastian ich soll dir sagen, wenn ich dich sehe, dass Mareile jetzt auch zuhause ist. Du hattest ja keinen Schlüssel mitgenommen', sagte sie, zog sich einfach vor mir aus und ging unter die Dusche.

Ich stand wohl einige Zeit mit offenem Mund da, bis Monika mit einem Finger mir gegen das Kinn drückte.

'Alles normal und gut', lachte sie.

'Ach ja, wir sehen uns gegen acht in dem Restaurant, wo wir gestern Abend waren', rief Nadine aus der Dusche.

Damit war der Abend auch gerettet. Ich zog mich an und ging mit einem unguten Gefühl nach Hause. Als ich oben an der Tür klingelte, öffnete mir eine strahlende Mareile.

'Na du Surfmeister, konntest wohl nicht genug bekommen?', stand die Frage im Raum. Man konnte sie auch anders interpretieren.

'Ja, es war ein sehr schöner und ereignisreicher Nachmittag', gab ich etwas kleinlaut zurück.

'Wie ich rieche, warst du schon unter der Dusche. Dann lege mal deine Sachen weg, hole dir einen Kaffee und komm auf den Balkon'.

Sie ging schon vor und ließ mich im Raum stehen. Ich packte meinen Rucksack aus, legte die Sachen zum Trocknen und bediente mich an der Kaffeemaschine. Ich setzte mich Mareile gegenüber. Sie sah mir in die Augen. Ich fühlte mich unwohl.

'Hast du sie schon berühren dürfen?', fragte sie mich direkt. Ich sah ihr ins Gesicht und nickte nur.

'Das freut mich. Nadine erzählte mir, dass Monika gestern den ganzen Weg nach Hause nur von dir erzählt hatte und heute Morgen schon ganz aufgeregt war. So hatte sie ihre Tochter schon lange nicht mehr gesehen. Und sie es gut fand, dass ihr beide heute allein dort wart. Und damit du nicht so bedröppelt dreinschaust: ich habe es schon gestern Abend bemerkt, dass du dich verändert hast. Aber da war auch schon bei mir eine Entscheidung gefallen: wenn Nadine es auch möchte, wollte ich ein Verhältnis mit ihr eingehen. Wir hatten gestern Abend schon so viele Gemeinsamkeiten gefunden, dass es einfach klappen muss. Nadine ging es nicht anders und so haben wir heute beschlossen, uns noch näher kennenzulernen'.

Ich stand auf und drückte Mareile.

'Hey nicht so fest, ich bekomme keine Luft mehr', lachte sie.

'Freu dich nicht zu früh. Das könnte bedeuten, dass du manchmal auf dem Sofa schlafen musst und auch nicht mehr ganz so lieb geweckt wirst'.

Von dem Schlafen auf dem Sofa war ich nach dem heutigen Tag nicht so überzeugt, aber wollte nichts über das Knie brechen. Gegen halb sieben gingen wir noch mal ins Bad, um uns für das Essen frisch zu machen. Mareile kam mit mir zusammen in die Dusche. Jeder blieb an seinem Körper. Als wir abgespült waren, ging Mareile in die Knie, zog mir die Vorhaut zurück und gab mir einen langen Kuss auf die Eichel. Als sie wieder nach oben kam, küsste sie mich.

'Pass mir gut auf meinen kleinen Samenspender auf und sei mindestens so lieb zu dem Mädel, wie du zu mir warst'. Ich hatte Tränen in den Augen.

'Ich bin doch noch gar nicht weg, Mareile', sagte ich traurig.

'Das stimmt und das ist auch schön so. Ich freue mich immer, wenn du da bist. Aber was die Zuneigung angeht, gehen wir wohl dieses Mal getrennte Wege'.

Ich umarmte sie und wir standen lange in der Duschtasse. Nur einige Wassertropfen, die noch aus dem Duschkopfes traten waren zu hören, als sie in die Duschtasse fielen.

Mareile zog ein luftiges, buntes Kleid an, ich Jeans und ein neues Hemd. Meine Kleiderauswahl gab nicht so viel her.

Als wir im Restaurant ankamen, saßen die beiden schon an einem Tisch. Wir gingen dort hin und es gab mehr oder weniger intensive Küsschen.

Die Frauen sahen wieder hinreißend aus. Schnell wurde die Bestellung aufgegeben und wir prosteten uns auf einen schönen Abend zu. Nach dem Essen wurden die Gespräche wieder meist in den Zweiergruppen geführt. Monika und ich berührten uns sehr oft, Nadine und Mareile hielten sich da aus verständlichen Gründen mehr zurück. Es wurde viel gelacht und wenn ich schon mal einige Wortfetzen von den Älteren mitbekam, ging es meist um die Männer. Sollten sie ihren Spaß haben. Beide hatten ja auch nicht immer Glück mit dem männlichen Geschlecht.

Gegen zehn ging es wieder heimwärts. Allerdings in eine Richtung. Nadine hatte uns noch zu sich auf einen Schlummertrunk eingeladen.

Auf dem Weg legte ich meinen Arm um Monikas nackte Hüfte. Sie hatte ein enges Top an und ihr Bauch war frei. Als wir an eine dunkle Stelle kamen, küsste ich ihr auf ihre kleinen Hügel. Sie gab mir eine Kopfnuss. Monikas Mutter hatte es mitbekommen und schüttelte lächelnd ihren Kopf.

Nachdem wir bei Nadine zuhause jeder noch ein Glas Wein getrunken hatte, meinte Nadine: 'Ich möchte jetzt so langsam ins Bett. Wenn Mareile es auch möchte, würde ich sie gerne mitnehmen. Was die Jugend noch machen will, kann sie ja selbst entscheiden'.

Monika und ich sahen uns mit großen Augen an. Ich sah zu Mareile.

'Schlaft gut ihr beiden. Ich bleibe bei Nadine und werde eine schöne Nacht verbringen'.

Sie drückte uns und ging hinter Nadine mit nach oben. Kurze Zeit später hörten wir die Dusche und fröhliches Gelächter. Ich sah Monika an.

'Muss ich nach Hause oder hast du für mich hier irgendwo was zum Hinlegen?'.

'Wir haben draußen noch einen Schuppen, da dürfte noch was Platz sein', lachte sie und zog mich nach oben in ihr Zimmer.

'Du kannst bei mir im Bett schlafen, wenn du dich wie ein Gentleman verhältst', lachte sie und zog sich schon aus.

Ich war auch schnell aus meinen Sachen und kam zu ihr in ihr großes Bett. Sie kuschelte sich sofort an mich.

'Wieviel Liebhaber hast du denn schon in diesem Zimmer verführt', wollte ich aus Scherz wissen. 'Du bist der Erste', flüsterte sie und als ich sie ansah, nickte sie zur Bestätigung.

'Hast du noch einen Wunsch, den der Gentleman dir noch erfüllen soll und darf?', fragte ich sie.

'Ja. Ich bin aber schon müde. Leg dich einfach hinter mich und streichle meine Brüste. Das hat so gut getan heute Nachmittag. Gute Nacht Sebastian. Schlaf gut. Ich bin so froh, dass du bei mir bist'.

Ich drehte mich zu ihr und mein Arm ging zu ihr nach vorn. Ich fühlte ihre weichen, warmen Brüste.

'Gute Nacht mein Spatz, schlaf gut'.

Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sich ihr Brustkorb gleichmäßig hob. Ich lag noch einige Zeit wach und genoss die Nähe dieses jungen Körpers. Unsere Türen standen offen, so dass ich noch mitbekam, dass sich die beiden Frauen zum Höhepunkt trieben. Ich hoffte für sie, dass sie ein gutes Verhältnis bekamen. Irgendwann schlief ich ein. Manchmal wurde ich wach, als Monikas Körper zuckte. Ich war es nicht mehr gewohnt, so nah mit einem anderen Menschen zu schlafen.

Ich fühlte, dass ich beobachtet wurde und öffnete die Augen. Es war schon hell im Raum, Monika hatte ihren Kopf auf einen Arm gestützt und sah mich an.

'Guten Morgen Mr. Gentleman. Hast du gut geschlafen?', und lächelte mich dabei an. Ich nickte und strich ihr durchs Haar.

'Bis auf einige Male, als dein Körper zuckte. Aber sonst war es traumhaft'. Sie kam mit ihrem Kopf zu mir herüber und gab mir einen Kuss.

'Wie hast du mich gestern genannt?', wollte sie wissen. Ich wusste erst nicht, was sie meinte, dann fiel der Groschen.

'Ich hatte dich Spatz genannt. Ich nenne alle lieben Frauen Spatz, damit ich nicht mit den Namen durcheinander komme'.

Sie sprang plötzlich auf mich und hämmerte mit den Fäusten auf meine Brust.

'Alle Frauen, ja? Wieviel hat der Casanova denn derzeit im Rennen?'. Ich zog sie auf mich.

'Derzeit nur eine. Und auf dem besten Weg, mich in sie zu verlieben'.

Sie ruckte hoch und sah mich an.

'Sag das nochmal, damit ich mir sicher bin, es richtig verstanden zu haben'.

'Ich hatte dir mit weniger Worten zu verstehen gegeben, dass der siebenundzwanzig jährige Hobbysurfer auf dem Weg ist, sich in die fünfundzwanzig jährige wunderschöne Frau schon nach zwei Tagen zu verlieben'.

'Wer verliebt sich hier?'. Wir hatten Nadine nicht kommen hören, sie stand nackt direkt neben Monikas Bett.

'Der Kerl, auf dem ich grade sitze', antwortete Monika.

'Ich gebe dir gleich Kerl', sagte ich und kitzelte sie heftig durch.

Sie schrie und tobte, dass es eine Freude war. Ich ließ von ihr ab und sie setzte sich pustend neben mich. Ich saß nun direkt neben Monikas Mutter und sah auf ihren Körper. Sie schien es mitzubekommen und lächelte.

'Schön, wie ihre Tochter', kam von mir die ehrliche Meinung. So könnte Monika auch in ein paar Jahrzehnten aussehen.

'Du Charmeur', meinte sie nur und zog uns beide an ihre Brust. Ich fühlte mich wohl, nicht nur die Körper der beiden Frauen zu spüren.

'Werde ich auch gedrückt?', hörte ich Mareiles Stimme. Sie stand mit einer Tasche im Türrahmen.

'Komm zu uns, dann kann ich prahlen, dass ich sechs Brüste auf einmal gespürt habe', lachte ich.

Sie zog ihre paar Sachen aus und kam wirklich zu uns ins Bett. Wir schlossen sie in unseren Kreis ein und verweilten wortlos einige Minuten.

'So, dann lasst uns den Tag mit einem guten Frühstück beginnen. Dort können wir uns weiter unterhalten. Mareile hat schon Brötchen geholt, so dass es nach dem Duschen gleich losgehen kann. Ich fange mal an', und ging ins Bad.

Mareile ging kurz zu ihrer Tasche und kam mit einem Päckchen zurück.

'Ich habe aus einer guten Quelle gehört, dass ihr das gegebenenfalls mal brauchen könnt', schmunzelte sie und gab Monika eine Packung Kondome.

'Wie kommst du nur darauf', lachte sie und drückte Mareile. Ich kniff ein Auge zu und Mareile grinste.

'Übertreibt aber nicht'.

'Keine Angst, ich lasse da unten keinen ran', lachte Monika, warf mich aufs Bett und legte sich auf mich. Als sie mich mit Küssen bedeckte, schlich sich Mareile aus dem Raum.

'Ich könnte mich auch in dich verlieben, du einsamer Surfer. Und für dich mache ich da unten mal eine Ausnahme'.

Wir beeilten uns mit dem Duschen, da die ältere Generation bereits am Tisch saß. Als wir die ersten Brötchen vertilgt hatten, sah uns Nadine der Reihe nach an.

'Wie ihr ja mitbekommen habt, möchten Mareile und ich unser Verhältnis vertiefen. Das bedeutet, dass Mareile bereit ist, bei mir zu wohnen. Wenn meine Tochter den Kerl neben sich weiterhin neben sich im Bett haben möchte, kann er gerne auch hierbleiben'.

Ich sah Monika an, sie nickte und lächelte. Ich stand auf und gab ihrer Mutter einen Kuss.

'Auf harmonische vierzehn Tage', sagte ich. Wir schienen alle mit dieser Lösung hoch zufrieden zu sein.

'Was machen wir heute?', fragte Mareile nach einer Weile.

'Ich denke, wir beide surfen wieder zur Bucht?', sah ich fragend zu Monika. Sie nickte nur.

'Gut, Mareile und ich würden dann auch später zu euch kommen. Wir haben ja kein Taxi', schmunzelte Nadine.

Nachdem wir noch ausgiebig gefrühstückt hatten, packten Monika und ich meinen Rucksack und die beiden anderen räumten den Tisch ab. Dieses Mal vergaß ich aber nicht die Kekse und eine Uhr mitzunehmen. Gegen halb elf zogen wir los. Monika hatte heute einen knappen roten Bikini an. Sie sah wieder zum Anbeißen aus. Die Fahrt zur Bucht war heute etwas umständlicher, da der Wind aus einer ungünstigen Richtung kam. Wir hatten ja Zeit.

'Willst du sofort aufs Brett?', fragte ich sie, als wir unsere Stelle erreicht hatten.

'Nein, ich will noch ein wenig liegen und ins Wasser gehen', sagte sie und ich zog das Brett auf den Strand und richtete das Segel zur Sonne aus.

Monika legte die Matte aus und verstaute ihren Bikini in der Tasche. Ich gab ihr meine Badehose. Die Sachen würden wir erst wieder auf der Rückfahrt brauchen. Monika legte sich mit dem Rücken auf die Matte. Als ich mit dem Segel fertig war, legte ich mich auf sie.

'Ich habe dich heute Morgen ein wenig angeschwindelt', sagte ich zu ihr. Sie bekam große Augen.

'Was war nicht richtig?', fragte sie unsicher.

'Ich hatte dir gesagt, dass ich im Begriff bin, mich in eine schöne Frau zu verlieben. Dabei habe ich es schon gemacht. Ich liebe dich, Monika'.

Sie strahlte mich nun an und zog mich hinunter. Wir küssten uns sehr lange. Als ich von ihr hochkam, lächelte sie mich an.

'Ich liebe dich auch Sebastian. Es wurde mir heute Morgen richtig bewusst, als ich dich beim Schlafen beobachtete'. Ich streichelte ihr Gesicht.

'Das scheint ein wunderbarer Urlaub zu werden'.

Sie nickte und zog mich wieder auf sich. Als ich ihr dann zu schwer wurde, liefen wir ins Wasser. Dort hingen wir mehr wie Kletten aneinander und unsere Hände wanderten auf dem Körper des Partners. Letztendlich schwammen wir dann doch ein paar Meter und lagen dann unter dem Segel auf der Matte und ließen uns von dem leichten Wind trocknen. Meine Finger spielten mit Monikas Körper. Sie hatte die Augen geschlossen. Als ich in den Bereich ihres Beckens kam, zog sie ein Bein zur Seite und ich sah nun ihre komplette Spalte. Es war wirklich nur eine Spalte, alles war verdeckt, nur ihr Kitzler lugte ein wenig aus diesem Hautstrich hervor. Ich spielte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel.

'Nu trau dich schon', hörte ich sie flüstern.

Ich nahm einen Finger und fuhr damit langsam durch ihre Spalte. Sie war sowas von nass. Mit dem nassen Finger umrundete ich nun den kleinen Turm. Ich beugte mich mit dem Kopf über ihre Brüste und spielte mit der Zunge an ihren Nippeln. Ihr Mund war geöffnet und ihr Körper war bereits unruhig.

'Leck mich, Sebastian. Bitte lecke mich', flüsterte sie.

Ich wanderte küssend mit dem Kopf nach unten und legte mich so, dass ich ihre nasse Spalte direkt vor meinem Gesicht hatte. Mit beiden Daumen zog ich ihre Spalte etwas auseinander und drang mit meiner Zunge in sie ein. Eine nasse und warme Öffnung erwartete mich. Ich fühlte die Vibrationen des Beckens. Als ich dann noch ihren Kitzler in meinen Bemühungen einbezog, stöhnte sie bereits hörbar und ein kleines Rinnsal lief aus ihr die Pospalte hinunter. Monikas Hände griffen krampfhaft in die Strohmatte. Ihr Kopf bewegte sich nach rechts und links. Ich drückte mit den Lippen auf ihren Kitzler. Monika bäumte sich auf, rief was Unverständliches und ein Strahl traf mein Gesicht.

Ich machte die Augen zu und leckte weiter dieses produzierte Gemisch. Sie wollte nicht zur Ruhe kommen. Meine Zunge wurde langsamer und dann küsste ich noch einmal auf ihre geschlossene Spalte. Ich setzte mich neben sie und beobachtete, wie ihr Körper sich langsam beruhigte. Ich war fasziniert, wie ihr Körper hin und wieder auf der ganzen Länge zuckte, obwohl sie meist schon ruhig dalag. Als sie die Augen aufschlug, lächelte sie mich an und zog mich zu ihr hinunter. Sie küsste mich, stockte aber plötzlich und sah mich fragend an.

'Ich hatte schnell genug die Augen zu', lachte ich und küsste sie wieder. Als ich mich wieder setzte, sah ich in der Ferne zwei Personen kommen.

'Los, jetzt schnell ins Wasser und waschen. Dort kommt wahrscheinlich unsere ältere Generation'.

Ich zog sie hoch und wir wuschen und gegenseitig ab. Als sie meinen steifen Schwanz berührte, bückte sie sich kurz und gab ihm einen Kuss auf die Eichel.

'Du kommst auch noch dran', lachte sie.

Wir gingen wieder zu unserem Platz und machten das Brett fertig. Monika wollte nun aufs Wasser. Sie wartete aber noch, bis Nadine und Mareile zu uns kamen. Sie legten ihre Decke direkt neben uns. Monika drückte die beiden Frauen und fuhr dann los. Ich zog mir noch mein T-Shirt an, da ich jetzt in der prallen Sonne lag. Nadine hatte zwar einen Sonnenschirm mitgebracht, der aber nicht für drei Personen reichte. Als die beiden Frauen sich ausgezogen hatten, rutschte Nadine etwas näher zu mir rüber.

'Jetzt, wo meine Tochter nicht da ist, möchte ich dir etwas im Vertrauen sagen, Sebastian'. Sie sah mich ernst an und griff nach meinen Händen. 'Ich bin sehr überrascht, dass Monika sich so weit öffnet. Ihre letzte Beziehung war so was von in die Tonne, dass sie sehr lange daran zu knabbern hatte. Ich weiß nicht, ob sie dir davon was erzählt hat, wenn nicht, frage sie bitte nicht danach. Sei bitte ehrlich zu ihr und verspreche ihr nichts, was du nicht halten kannst. Sie macht oft einen taffen Eindruck, ist aber sehr sensibel'.

Ich drückte Nadines Hände.

'Ich habe meinen Freundinnen noch nie was vorgemacht und so soll es auch bei deiner Tochter sein. Ich liebe sie bereits sehr und ich mache mir schon Gedanken, was nach dem Urlaub sein wird'.

Nadine nahm mich in den Arm.

'Ja, dass macht mir dann auch noch Sorgen'.

Monika kam mit dem Brett auf uns zugeschossen. Sie lag mit ihrem Körper fast auf dem Wasser. Kurz vor dem Strand drehte sie das Brett ab und sprang herunter.

'Jetzt wolltest du es aber wissen, was?', lachte ich.

'Ja, nachdem ich gesehen hatte, dass Mom sich an dich heranmacht', grinste sie. Nadine schüttelte lachend den Kopf.

'Was du so alles siehst'.

'Nix da', meinte dann Mareile, 'Sebastian ist viel zu anstrengend für deine Mutter'.

'Was du so alles wissen willst', lachte Nadine, legte sich auf Mareile und sie küssten sich. Ich gab Monika kurz einen Kuss und stieg aufs Brett.

'Irgendwo was Interessantes?', wollte ich wissen.

'Hinter der Insel ist der Wind der Hammer. Mit dem Trapez solltest du fliegen', lachte sie.

Ich fuhr los. Zwischen Insel und Strand merkte ich schon die ersten Böen. Hinter der Insel wurde mir alles abverlangt. Der Wind war kräftig und das Segel schon fast zu groß dafür. Daher hielt ich es auch nicht lange aus und fuhr wieder zu den Mädels. Sie waren grade im Wasser, als ich das Segel wieder als Sonnenschutz aufbaute. Ich ging zu ihnen ins Wasser. Monika überfiel mich sofort. Nadine schüttelte nur mit dem Kopf, Mareile schmunzelte.

'Mom erzählte mir, dass ich mir ein Beißholz kaufen soll, da ich beim Höhepunkt so laut schreie. Sie haben mich schon sehr weit gehört. Stimmt das?', wollte sie wissen.

'Was hast du gesagt? Ich kann auf dem einen Ohr nichts mehr hören', lachte ich.

'Wirklich so schlimm?'.

'Es ist schon sehr laut', schmunzelte ich, 'aber mich zumindest stört es nicht. Es ist schön zu sehen, wie du dich fallen lassen kannst'.

Wir gingen zu unserer Matte und legten uns hin. Neben uns wurde es ein wenig unruhig. Ich sah kurz rüber und sah, wie Nadine an Mareiles Spalte spielte. Ich stieß Monika an und deutete zu den beiden Frauen. Sie schmunzelte nur.

'Keine Geheimnisse', flüsterte sie. Nadine hatte sich nun zwischen Mareiles Beine gelegt und leckte sie. Ich drehte mich um, um dem Spiel der beiden Frauen zuzusehen. Monika drückte sich an meinen Rücken und spielte mit meinem Schwanz. Mareile war bereits sehr unruhig und würde bald kommen.

'Lass deine Hand ruhig. Ich bin von dem Spiel der beiden so erregt, dass ich gleich kommen werde', mahnte ich Monika.

'Lass dich einfach gehen. Die beiden stören sich doch auch nicht an uns', flüsterte sie.

Und damit es noch zu unterstreichen, schob Monika eine Hand zwischen meine Beine und massierte meine Hoden. Das war nun doch zu viel für mich und stöhnte meinen Höhepunkt heraus. Gleichzeitig spritzte mein Sperma auf unsere Matte. Als wenn Mareile nur darauf gewartet hätte, kam sie nun auch in ihrer mir bekannten Art. Sie war kaum zu bändigen. Monika drückte den letzten Spermatropfen aus mir heraus, kam mit ihrem Kopf über mich und leckte meinen Schwanz sauber. Ich genoss es, diese weichen Lippen zu spüren. Mareile drehte sich zu mir und lächelte.

'Da lassen wir es uns nun schon öffentlich machen', lachte sie.

Wir schmunzelten nun alle. Nadine nahm einen Finger, fuhr durch einen Spermafleck und leckte ihren Finger ab.

'Dein Freund schmeckt gut, mein Schatz', lachte sie.

'Mom, wie bist du denn drauf?', beschwerte sich ihre Tochter.

'Ich durfte schon lange keinen Mann mehr lieben', war ihre, wie ich meinte, traurige Antwort.

'Aber dafür habe ich ja jetzt was zum Ausschlecken', drehte sich zu Mareile und lachte. Ich schüttelte den Kopf.

'Wo bin ich da hineingeraten?'. Monika drückte mich. 'Alles ist gut, mein Schatz', flüsterte sie mir ins Ohr.

Sie nahm ein Tempotaschentuch und rieb die Matte sauber. Wir lagen nun alle mit dem Rücken auf unseren Matten und Decken. Ich streichelte Monikas Brüste und ihren Bauch. Sie hatte die Augen geschlossen. Nadine sah zu uns rüber, nickte mir zu und lächelte. Sie schien sehr froh darüber zu sein, dass es ihrer Tochter gut ging.

Ich dachte wieder an das Ende des Urlaubes, was dann werden sollte. Die Frage kam heute ja schon einmal auf. Ich hatte da schon eine Vorstellung und war gespannt, wie Monika darauf reagieren würde. Jetzt war noch unbekümmerte Zeit angesagt. Was auch angesagt war: die Mädels hatten Kaffee mitgebracht und wir waren aus unserem Halbschlaf erwacht. Mareile zog noch eine aufgeschnittene Wassermelone aus der Kühlbox. Es war eine angenehme Kaffeezeit.

Da fiel mir noch ein, dass ich für die Eidechsen noch Kekse mitgenommen hatte.

'Kommst du mit rüber, die Eidechsen füttern?', fragte ich Monika.

Wir zogen das Brett ins Wasser und sie legte sich wieder hinten drauf. Mit einer Wende kamen wir drüben an. Wir mussten etwas früher abspringen, damit die Finnen nicht über die Felsen zogen. Wir hatten unsere Strandsandalen mitgenommen, da die Felsen scharfkantig waren und natürlich besonders heiß. An einem Felsenvorsprung lagen gefühlt zwanzig Echsen in der Sonne. Wir zerkleinerten die Kekse und ließen die Krümel nicht weit von unseren Füßen auf den Boden. Es dauerte nicht lange, da kamen noch andere Echsen aus dem Gebüsch. Monika musste sich die Hand vor den Mund halten, da ihr einige Echsen über den Fuß liefen und sie kitzelte. Als die Meute alle Kekse aufgefressen oder wegtransportiert hatten, gingen wir noch ein wenig über die kleine Insel.

'Habt ihr zufällig einen Schlafsack hier?', wollte ich wissen.

'Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht auf dem Dachboden. Warum?'.

'Hättest du mal Lust, mit mir auf dieser Insel zu schlafen? Ich hatte das mal vor Jahren gemacht'.

'Das wäre toll', strahlte sie mich an.

Wenn sie keinen hätten, würde ich einen kaufen. Gebrauchen kann man den immer mal. Als wir auf einer Anhöhe waren, sah ich zu den Mädels rüber.

'Entweder ist einer von ihnen im Wasser, was ich nicht glaube oder sie liegen wieder einmal übereinander', schmunzelte ich.

'Ich gönne es meiner Mom. Sie braucht so viel Zuneigung'.

'Nicht nur sie, mein Spatz', gab ich zur Antwort und küsste sie.

'Ja, ich auch', flüsterte sie.

Wir hielten uns in den Armen und sahen zum Strand hinüber. Irgendwann verdoppelte sich der Strich.

'Siehst du, ich lag richtig. Sie haben aber lange ausgehalten'.

'Auch ältere Frauen können genießen', lachte sie.

'Ja, das kann ich aus eigener Erfahrung unterstreichen', lachte ich und sie verstand, was ich damit sagen wollte.

'Hattest du denn überhaupt kein Problem bei dem Altersunterschied?', wollte sie nun doch wissen, als wir uns wieder auf dem Weg zum Board machten.

'Nein. Außer dass einige Bereiche anatomisch größer sind als bei dir, ein paar Falten mehr zu zählen, können sie genau wie Jüngere fordernd und Zärtlichkeiten aufsaugend sein. Unter uns, Mareile ist ein Vulkan, wenn man sie lässt. Ich habe die kurzen Episoden mit ihr genossen'.

'Und da komme ich dazwischen'.

'Das ist auch gut so, Liebling. Mach dir da bloß keinen Kopf'.

'Mach ich mir auch nicht. Dazu bin ich dann doch zu egoistisch, ebenfalls Liebling'.

Ich drückte sie. Sie hatte es gemerkt. Wir wollten grade losfahren, als Monika beim Sprung auf das Brett am Felsen im Wasser abrutschte und sich den Fuß aufschnitt. Ich ließ das Segel ins Wasser fallen und setzte mich neben sie auf das Brett und zog den Fuß zu mir. Es war nur eine kleine Schnittwunde. Ich küsste ihr die Wunde sauber und holte das Segel aus dem Wasser. Der Wind stand günstig und wir konnten direkt zum Strand fahren. Als wir wieder unter dem Segel lagen, sah ich mir die Wunde noch einmal an. Es blutete nicht mehr.

'Wir hatten Glück gehabt. Das Blut hat noch keine Haie angelockt', meinte ich, als ich den Fuß wieder losließ.

Monika knufft mich in die Seite. Die Mädels schüttelten nur grinsend den Kopf.

Gegen fünf wollten die beiden Mädels wieder nach Hause. Sie hatten noch fast eine dreiviertel Stunde zu laufen. Wir hatten nur einen Bruchteil der Zeit, wenn der Wind günstig stand. Monika war wieder mit dem Brett unterwegs. Sie hatte einen Heidenspaß, wieder surfen zu können. Ich machte es zwar nicht so lange wie sie, aber ich hätte dann doch Probleme, mehrere Stunden ohne Betätigung am Strand zu liegen. Jetzt hatte ich, da ich allein am Strand lag, die Möglichkeiten zu überdenken, was nach unserem Urlaub mit unserer Beziehung passieren würde.

Ich hatte eh den Eindruck, dass Monika die Frage bisher gut unterdrücken konnte oder wollte. Ein kleiner Pluspunkt war, dass wir nicht wahnsinnig weit auseinander wohnten. Ich hatte es mir mal bei google- maps angesehen. Es waren knapp über 40 Straßenkilometer. Ich kannte es von Freunden von mir, die nach dem Urlaub eine längere Zeit über 300 km zu ihrer Urlaubsfreundin gefahren sind. Die Beziehungen, die nicht mit Umzug eines der Partner verbunden waren, hatten dann auch nicht lange gehalten. Was sind heutzutage schon 40km. Vielleicht könnte man sich mit der Zeit in der Mitte treffen und dort eine gemeinsame Wohnung suchen. Oder einer sucht sich eine neue Arbeitsstelle. Ich würde es sehr ungern wollen, da die Arbeit für mich ok ist, das Einkommen ebenfalls und die sozialen Leistungen ein Übriges tun. Vielleicht kann mein Spatz da bei sich was drehen und zur Not wird halt gefahren.

Monika bewies Durchhaltevermögen. Sie kam nach gut einer halben Stunde wieder an.

'Willst du noch mal?', rief sie mir zu.

Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte die nach-Hause-Tour noch vor mir und wie ich es bisher einschätzte, müssten wir ein paar Mal kreuzen. Sie zog das Brett nur kurz auf den Strand. Wir brauchten das Sonnendach nicht mehr, die Sonne verbreitete nun eine angenehme Wärme. Monikas Körper war nass.

'In den Bach gefallen?', fragte ich. Sie nickte.

'Hinter der Insel hat mich eine Böe kalt erwischt, als ich grade eine Wende machen wollte und nicht schnell genug wieder hinten auf dem Brett war'.

Das kannte ich Bestens und war auch nach Jahren noch mein Problem: bei Wenden und Halsen bin ich einfach zu lahm und muss mich dann oft im Teich wiederfinden. Ich ersparte mir daher ein schadenfrohes Grinsen. Ich nahm sie in den Arm. Ihr Körper war durch das Wasser und dem Fahrtwind kühl. Meine Hand ging durch ihr nasses, blondes Haar.

'Ich könnte dir jetzt wieder von der schönsten Frau neben mir reden, die Frage ist nur, ob du mir das mit der Zeit noch abkaufst, wenn ich es so oft sage'. Sie gab mir einen Kuss.

'Ja, dass kannst du machen sooft du willst. Ich merke schon, wenn es nur dahingeplappert ist'.

'Weißt du, mein letzter Freund war ein richtiger Schauspieler, sagte auch sehr schöne Sachen zu mir und ich fiel auf ihn herein. Bis ich ihn durchschaute, hatte ich Vieles falsch gemacht. Das ging auch zu Lasten meiner Familie. Mehr möchte ich nicht dazu sagen, da ich lange benötigt hatte, um Abstand zu bekommen und Verschiedenes wieder zu kitten. Bei dir habe ich ein sehr gutes Gefühl und es wird auch durch Mareile bestätigt, da sie sich sicherlich nicht über Jahre mit einem Schaumschläger abgeben würde. Wenn auch jetzt noch meine Mom dir gegenüber manchmal skeptisch erscheint, ist das nicht böse gemeint, sie möchte mich nur beschützen, speziell, da ich ja nur ein paar Wochen was von ihr habe. Und was mir noch grade zu heute einfällt: es mag dir sicherlich fremd vorkommen, dass Mom und Mareile sich neben uns geliebt hatten. Das ist zwischen Mom und mir seit Langem kein Thema. Sie hatte mich vor ein paar Jahren auf dem Sofa mit einem Dildo erwischt und da es mich sehr deprimiert hatte, zeigte sie mir im Gegenzug ihre Sammlung im Schlafzimmer. Wir hatten seitdem keine Scheu, es im Beisein des Anderen uns zu befriedigen. Dass sie es in deinem Beisein heute mit Mareile gemacht hatte, zeigt mir, dass sie dich mag und dich anscheinend positiv einschätzt'.

'Das hat mich nicht so irritiert, da ich dem Liebesspiel von Frauen immer schon gern zugesehen hatte, wenn es sich ergab. Es war mehr diese Freizügigkeit oder Selbstverständlichkeit von dir, mich im Beisein der Mädels zum Höhepunkt zu treiben. Ich hatte schon bemerkt, dass deine Mom oft zu uns gesehen hatte'.

'Ja, das stimmt. Ich hätte dich vorher fragen sollen, ich hatte einfach die Freizügigkeit von Mom und mir auf dich angewendet. Und ich kann Mom verstehen, wenn sie auf deinen Körper gesehen hatte. Wie lange hatte sie schon keinen Mann mehr im Haus, mit dem sie sich lieben konnte. Nur weil Mom jetzt ein Verhältnis mit einer Frau hat, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht auf stramme Männerhintern und steife Schwänze sehen will'.

'Mach dir keinen Kopf. Ich hätte mich äußern können. Es war neu für mich und auch schön'.

'So, jetzt aber genug philosophiert. Leg dich bitte hin, ich möchte dich bevor wir wieder fahren müssen, noch ein wenig verwöhnen', und drückte mich auf die Matte.

Ihr Kopf ging an meinem Körper hinunter und sie nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und spielte mit der Zunge daran. Mit der anderen Hand massierte sie wieder meine Hoden. Sie konnte es wirklich gut: nach kurzer Zeit war mein Schwanz wieder steif.

'Muss ich dich warnen?', wollte ich noch schnell wissen.

Sie schüttelte nur den Kopf und biss leicht in meine Eichel. Ihre Zunge spielte mit meinem Bändchen oder lief den Schaft rauf und runter. Sie war eine exzellente Bläserin. Schon nach wenigen Minuten hatte ich meinen Höhepunkt erreicht und spritzte ihr mein Sperma in den Mund. Sie schien alles zu schlucken und leckte meinen Schwanz noch sauber, als er wieder schlaff wurde.

'Mom hat recht: du schmeckst wirklich gut', lachte sie, als sie wieder mit dem Kopf hochkam. Ich zog ihren Kopf auf meine Brust und streichelte durch ihr Gesicht.

'Auch wenn es hohl klingt, aber so schnell hat es noch niemand bei mir geschafft'.

'Du hast dich ganz hingegeben. Es hat nicht unbedingt was mit dem Bläser zu tun'.

Wir lagen noch eine Weile nebeneinander, dann packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Heimweg. Wie vermutet brauchten wir heute etwas länger. Gegen sieben waren wir dann zuhause. Die beiden Mädels hatten den Tisch gedeckt.

'Wir hatten beschlossen, heute zuhause zu essen. Ich hatte noch so viele angebrochenen Lebensmittel im Kühlschrank', sagte Mareile.

Es konnte mir recht sein. So konnten wir uns frei bewegen. Nach dem Abendessen holten wir zwei Liegen und ein kleines Tischchen aus dem Schuppen, um den Tag mit einem oder mehreren Getränken abzuschließen. Monika hatte schon zwei Decken mitgebracht, denn ab neun wurde es doch merklich kälter, da die Feuchtigkeit sich durchsetzte. Gegen elf wurde ich dann doch müde. Ich war die Kraftanstrengungen vom Surfen nicht gewohnt. Wir verabschiedeten uns und gingen ins Bett.

'Noch einen Wunsch, bevor dein schlapper Freund einschläft?', wollte ich wissen.

'Nein, ich bin auch kaputt. Lege dich einfach wieder hinter mich und streichle mich vorne, solange du wach bist. Das ist immer so schön'.

Ich nickte und gab ihr einen Kuss. 'Gute Nacht mein Spatz'. 'Gute Nacht, Liebling'.

Monika hatte bestimmt nicht lange ihre Zuwendungen bekommen, da ich gefühlt nach fünf Minuten eingeschlafen war.

Es kam mir fast wie in einem Hotel vor: als ich aufwachte, roch ich schon den frischen Kaffee. Ich lag allein im Bett. Nebenan rauschte das Wasser der Dusche. Da ich gelernt hatte, dass in diesem Haushalt es egal ist, wen ich irgendwo nackt sehe, ging ich ins Bad. Ich musste sowieso dringend auf die Toilette.

'Guten Morgen, Spatz', sagte ich, als ich Monika in der Dusche sah.

'Guten Morgen, Sebastian. Kommst du zu mir?'.

Ich nickte, zeigte aber auf die Toilette. Kurz darauf standen wir uns gegenüber. Monika zog mich zu sich und gab mir einen Kuss. Ich lächelte sie an.

'Schon wieder putzmunter?', wollte ich wissen.

'Ja, ich freue mich schon darauf, wenn wir nachher wieder auf dem Wasser sind'. Sie genoss es, am Wasser zu sein.

'Hast du eine Taucherbrille hier?'.

'Da muss ich Mom fragen, ob sie die Kiste mit Dads und meinen Sachen noch nicht weggeschmissen hat und dann ist die Frage, ob alles noch in Ordnung ist'.

Beim Frühstück fragte Monika, ob die Tauchsachen noch irgendwo liegen und ob auch der Schlafsack noch irgendwo ist.

'Wenn noch was da ist, dann können die Sachen nur noch auf dem Dachboden liegen. Wir hatten nach der Trennung alles in mehrere verschlossene Plastiksäcke gepackt und auf den Dachboden gelegt. In welcher Verfassung nach so vielen Jahren die Sachen sind, wird man sehen müssen'.

Wir wollten uns nach dem Frühstück darum kümmern.

'Mareile, könntest du uns einen Gefallen tun? Monika und ich würden in den nächsten Tagen auf der kleinen Vorinsel übernachten, dass du dem Verleiher des Brettes klarmachst, dass wir das Teil dann über Nacht haben?'.

'Kein Problem. Schön, dass ihr beide das machen wollt. Petra war ja damals so was von begeistert', meinte Mareile und merkte dann, dass sie aus dem Nähkästchen geplaudert hatte. 'Ups, Entschuldigung Monika'. Monika lachte.

'Kein Problem. Ich kann mir vorstellen, dass Sebastian in den letzten Jahren nicht nur Sandburgen gebaut hatte'.

'Das hatte ich wirklich mal in einem Jahr', lachte ich. Mareile nickte wissend und grinste.

'Du scheinst ja in keinem Urlaub Langeweile gehabt zu haben', stellte Monika fest.

Ich zuckte nur mit den Schultern. Ich besorgte nach dem Frühstück aus dem Schuppen eine kleine Leiter, damit wir an die Dachbodenluke kamen. Monika und ich kletterten hinauf. Es standen nur ein paar Kisten herum und einige Plastiksäcke. Die Säcke waren durchsichtig und so konnten wir schnell den Inhalt ersehen. Zwei Säcke nahmen wir nach unten in den Garten.

Aus dem einen Sack holten wir den Schlafsack. Es war sogar ein ziemlich großer, in dem zwei Personen gut hineinpassten. So hatte ich es mir auch vorgestellt. Er muffelte ganz ordentlich, so dass wir ihn zum Auslüften über die Wäscheleine hingen.

Aus dem anderen Sack holten wir die Tauchutensilien. Monikas Taucherbrille war ihr nun zu klein, sie passte sich die von ihrem Vater an. Auch die Schwimmflossen waren noch zu gebrauchen, trotz einiger kleinen Risse im Material. Monika war damit versorgt, ich musste meine Sachen nur noch bei Mareile aus der Abstellkammer holen. Nachdem wir die nicht benötigten Sachen wieder auf dem Dachboden verstaut hatten, gingen wir zu den Mädels auf die Terrasse.

'Wir würden dann heute zur Insel fahren und um sie herum ein paar Tauchgänge machen. Kommt ihr auch wieder zur Bucht?', wollte ich von den beiden wissen. Sie sahen sich an und Nadine nickte.

'Ja, heute noch mal. Es ist schon etwas weit zu laufen. Die nächsten Tage bleiben wir dann weiter vorn, wenn wir ans Meer gehen'.

'Ok, Mareile, dann mach bitte mit dem Verleiher klar, dass Monika und ich dann morgen Abend mit dem Brett an der Insel bleiben möchten. Ich müsste gleich noch zu dir ins Apartment, meine Tauchsachen holen. Sind sich immer noch in der Abstellkammer?'.

Mareile nickte zustimmend. Dann war alles soweit besprochen. Monika und ich packten unsere Sachen zusammen und heute zusätzlich einen Sack mit den Tauchersachen.

Es war schon elf, als wir beide losmarschierten. Kurz bei Mareile in der Wohnung vorbei, meine Tauchersachen eingepackt und dann zum Verleih.

Der Verleiher hatte sichtlich Spass, als er unsere Ausrüstung sah, die wir zu transportieren gedachten. Bis jetzt hatten wir auf den Fahrten nichts verloren. Auch dieses Mal kamen wir fast auf dem direkten Weg in die Bucht, allerdings landeten wir an dem kleinen Sandstrand der Insel. Wenn die Mädels nachher am Strand waren, wollten wir rüberfahren. Ich löste den Mast vom Brett und legte das Brett auf das Segel, so dass keine Böe das Segel wegwehen konnte. Wir wollten uns die Insel in Ruhe ansehen und mich interessierte, ob es die schöne Stelle noch gab, als ich mit Petra die Nacht verbrachte. Vor dort hatten man eine schöne Aussicht auf die Stadt und Buchten, natürlich auch auf den sternenklaren Himmel. Ich fand auch schnell die Stelle: sie sah wie vor Jahren aus.

'Hier war also dein Liebesnest?', bemerkte Monika.

'Ja, es war eine Nacht, an die ich mich gerne erinnere. Aber nicht nur weil eine Frau neben mir lag'.

'Dann freue ich mich jetzt schon auf morgen', lächelte sie mich an. Ein Stück weiter fanden wir eine kleine Höhle.

'Hier können wir unsere Tauchersachen heute Nachmittag verstecken, dann brauchen wir sie nicht wieder mitnehmen'.

Sonst war die Insel, wie ich sie kannte. An den Rändern ausgewaschener, spitzer Felsen, ein paar flache Stellen mit ein wenig Flugsand bedeckt, Sträucher, die wenig Wasser benötigten und meine Freunde, die Eidechsen, die schnell irgendwo verschwanden, als sie uns hörten. Bis auf das Rauschen des Wassers war es einfach ruhig. Ich hatte früher Stunden hier gesessen und einfach nur aufs Meer geschaut.

Batterie aufladen pur.

Nachdem wir die Insel umrundet hatten, gingen wir wieder zum Brett, um unsere Tauchsachen anzuziehen. Die Mädels waren noch nicht zu sehen. Wir schnorchelten einmal um die Insel. Ich brauche wohl nichts über das klare Wasser und die gute Sicht einige Meter durch das Wasser zu sagen. Fische unterschiedlichster Farben und Größe schwammen einige Meter an uns vorbei. Es reichte schon aus, die Fauna in ein paar Metern Tiefe des Meeres zu bestaunen. Sicherlich gibt es weiter in der Tiefe noch mehr Interessantes, aber ich wollte nie einen Taucherschein machen.

Als wir wieder zum kleinen Strand kamen, war Monika kaum zu bremsen, als sie mir ihre Eindrücke schilderte. Ich war ja auch begeistert.

Ich sah, dass die beiden Mädels drüben am Strand angekommen waren und setzte das Surfbrett wieder zusammen. Monika legte sich wie immer hinten aufs Brett mit unseren Mitbringsel und wir waren in ein paar Minuten drüben. Monika musste sofort den beiden von ihren Erlebnissen berichten. Ich sah, dass Nadine feuchte Augen bekam.

'Was hast du Nadine?', wollte ich wissen und alle sahen sie an.

'Es hat mich an die Zeit erinnert, als wir noch eine Familie waren'.

Monika krabbelte zu ihr hinüber und nahm sie in den Arm.

'Ja, es war eine schöne Zeit, Mom. Ich habe mich heute auch an verschiedene Situationen erinnert. Aber sie sind vorbei. Lass uns die jetzige Zeit genießen, du mit Mareile, ich mit Sebastian, ja?'.

Nadine nickte und wischte sich die Tränen aus den Augen. Wir cremten uns für die zweite Hälfte des Tages ein. Nadine sah uns dabei genau zu und grinste, als sie sah, welchen Stellen wir besondere Beachtung schenkten. Nun, Monika fände es sicherlich nicht gut, wenn durch meine Fahrlässigkeit ihre Brüste oder Po einen Sonnenbrand bekämen. Monika wollte wieder als Erste raus. Mittlerweile fährt sie nie ohne Trapez. Ich denke, sie hat ihre alte Form gefunden.

'Ist Monika früher auch so viel gesurft, Nadine?'.

'Ja, sie war fast den ganzen Tag draußen. Die erste Zeit hatte sie unheimlichen Ehrgeiz, dass sie es lernte. Und als sie es dann konnte, wollte sie immer besser werden. Irgendwann konnte mein Mann dann auch nicht mehr mithalten. Damals mussten wir ihr immer wieder erzählen, dass sie sich allein nicht so weit raus wagen soll. Gegen Ende des Urlaubs war sie fast schwarz, dagegen ist ihre jetzige Bräune nichts'.

Das kannte ich auch von mir. Ich wurde zwar nicht ganz so braun, aber musste die erste Woche immer gegen einen Sonnenbrand kämpfen.

'Wie war das eigentlich in der Vergangenheit mit Urlaubsfreundschaften von Monika? Was passierte nach dem Urlaub?', wollte ich von Nadine wissen, da wir ja jetzt ohne Monika dasaßen und ich sie ein wenig ausfragen konnte.

'Oft war das dann auch vorbei. Es waren ja nicht alles intime Freundschaften. Es wurde noch ein paar Wochen telefoniert, dann lief es so aus. Mit den beiden Freundschaften, wo es auch ins Bett ging, hatte sie anschließend sehr zu kämpfen. Das Problem war, wie in den meisten Fällen, die Entfernung. Es ging dann eine Zeit als Wochenendverhältnis, aber es ging ins Geld und auf die Zeit. Umziehen wollte auch keiner von beiden. Hattest du denn schon mal überlegt, ob es eine Fortsetzung nach dem Urlaub gibt? Monika investiert so viel Gefühl in eure Beziehung'.

'Ja, hatte ich vorgestern, als deine Tochter schon eingeschlafen war und mir noch zu viel im Kopf herumging. Ich liebe deine Tochter schon so sehr, dass ich mir einen Bruch nicht vorstellen möchte. Ich habe mal nachgesehen: wir wohnen derzeit vierzig Kilometer auseinander. Das ist überschaubar. Ich täte mir aus diversen Gründen keinen Gefallen, meinen Job zu kündigen, um näher an euch heranzukommen. Da ich mich über dieses Thema noch nicht mit Monika unterhalten hatte, wir wollen jetzt wirklich nur Urlaub haben, weiß ich nicht, wie flexibel sie bei der Arbeit ist. Es gäbe dann auch die Auktion, uns auf der Hälfte zu treffen. Zwanzig Kilometer ist dann erst recht kein Thema'.

'Das freut mich, dass du schon einen Schritt weitergedacht hast. Es zeigt mir wieder, dass dir meine Tochter auch nach dem Urlaub nicht egal ist. Habt ihr schon miteinander geschlafen?'.

Ich war etwas überrascht über die direkte Frage, erinnerte mich aber an die Aussage von Monika, wie das Thema in ihrer Familie gehandhabt wurde.

'Nein, haben wir noch nicht. Es war noch nicht die richtige Gelegenheit da. Unter uns: ich könnte mir vorstellen, dass es auf der Insel passieren könnte'. Nadine schmunzelte.

'Es freut mich, dass wir beide uns so offen unterhalten können. Zwischen Monika und mir gibt es auch bei diesem Thema keine Geheimnisse'.

'Das hatte sie mir erzählt, deswegen habe ich auch auf die Frage geantwortet'. Nadine kam auf unsere Matte und umarmte mich.

'Es würde mich so freuen, wenn es nach dem Urlaub mit euch weitergehen würde'.

'Mich auch, Nadine, mich auch'.

Monika kam grade um die Insel herum. Sie lag mit dem Rücken wieder fast auf dem Wasser. Ich war gespannt, ob sie es schaffte, nicht ins Wasser zu fallen, wenn sie in den Windschatten der Insel kam und der Segeldruck plötzlich weg war. Kurze Zeit später war es soweit. Gekonnt riss sie am Segel und stellte sich wieder aufs Brett, um dann mit dem verbleibenden Wind langsam zu uns zu fahren. Sie zog das Brett nur etwas an den Strand, da ich es gleich wieder benutzen wollte.

'Respekt, junge Frau. Ich wäre mit Sicherheit in den Teich gefallen'.

Sie grinste mich an: 'Gekonnt ist gekonnt'.

Ich nickte nur. Sie war einfach besser als ich. Ich gab ihr einen Kuss und startete mit meinem Turn. Als ich mich kurz umsah, hatte Nadine Monika in ihren Armen. Mir tat in diesem Moment Mareile ein wenig leid, da sie jetzt mit einer Familie zu tun hat. Ich hatte sie nie gefragt, ob sie Kinder hat.

Hinter der Insel frischte der Wind ordentlich auf. Ich wollte es Monika gleichtun und legte mich richtig tief ins Trapez. Das ging auch einige Zeit ganz gut, spätestens bei der nächsten Wende hagelte es mich wieder in den Teich. Ich gab für heute auf und fuhr wieder an den Strand. Dort war anscheinend Kaffeezeit angesagt. Die Mädels hatten noch was Kuchen besorgt. Das kam mir grade recht, da ich auch einige Schlucke des hervorragenden Salzwassers bei meinen Abflügen inhaliert hatte. Mein Darm protestierte schon leicht.

'Du musst mir anscheinend ein paar Tipps zur Wende geben. Ich bin wieder mehrfach abgeschmiert'.

'Heute aber nicht mehr. Ich habe mich vorhin gut verausgabt. Lass uns das Morgen machen, da sind wir allein'.

Ich war damit einverstanden. So musste ich zumindest nicht eingestehen, dass meine Arme auch nicht mehr mitgespielt hätten. Nach dem Kaffee waren wir alle im Wasser und saßen danach paarweise hintereinander im seichten Wasser. Ich saß hinter Monika und streichelte über ihre Brüste. Sie hatte ihren Kopf rückwärts auf meine Schulter gelegt und ihre Augen waren geschlossen. Nadine sah zu uns herüber und schmunzelte.

'Die haben es dir wohl angetan, was?'.

'Ja, sie sind so weich und warm und lassen sich mit einer Hand erfassen. Und wenn ich dann', ich machte eine Pause und drückte mit Daumen und Zeigefinger einen ihrer Nippel, '.... das mache, zuckt sie immer so schön zusammen'.

Sie zuckte wirklich wieder zusammen.

'Du Scheusal', beschwerte sie sich und alle konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.

'Ich könnte dich jetzt auch irgendwo kneifen, dann zuckst du auch', meinte sie sagen zu müssen und ging mit einer Hand zwischen meine Beine und nahm einen Hoden zwischen ihre Finger und drückte etwas zu.

'Die werden noch gebraucht', ging ich schnell in die Offensive.

'Sag mir einen Grund, wofür', wollte sie wissen. Ich gab auf, drückte sie auf die Matte und küsste sie.

'Dafür zwar nicht, aber danach war mir jetzt'.

'Ja, du bist ja noch jung. Du könntest die Eier wirklich noch zu was gebrauchen', lachte sie.

'Muss ich einen Eimer eiskaltes Wasser besorgen?', fragte Mareile.

'Ist schon gut, wir benehmen uns wieder', meinte Monika. Wir blieben aber trotzdem aufeinander liegen und spielten ein wenig mit unseren Körpern.

'Ich geh jetzt ins Wasser. Da läuft man ja aus, wenn man euch zusieht', schmunzelte Nadine und zog Mareile mit sich hoch. Sie schwammen einige Meter und blieben dann voreinander stehen.

'Ich habe da eine Ahnung, was da so abgeht', schmunzelte ich.

'Mit Sicherheit die zwei- Finger- Taktik', lachte Monika und steckte demonstrativ zwei Finger in ihre Spalte und vögelte sich langsam.

'Willst du es dir wirklich wieder machen?', fragte ich ungläubig.

'Warum nicht. Mir ist jetzt einfach danach. Es ist niemand hier, der sich darüber aufregen kann, die beiden machen es auch und du könntest mit deiner Zunge mir ein wenig dabei helfen'.

Ich legte mich seitlich, dass ich ihre Brüste und Kitzler erreichen konnte, ohne ihre Fingeraktivitäten zu stören. Sie brauchte auch nicht mehr so lange, bis sie lautstark ihre Erregung uns mitteilte. Jetzt konnte ich auch live miterleben, wie ein Strahl sich in den warmen Sand bohrte. Unsere Schwimmerinnen sahen zu uns herüber.

'Warst wohl ganz schön geladen, was?', schmunzelte ich, als sie die Augen wieder öffnete.

'Ja, ich weiß auch nicht, woran es liegt. Sonst reicht meist einmal in der Woche, jetzt könnte ich es paarmal am Tag gebrauchen'.

'Bist wohl ganz im Urlaub angekommen'. Sie sah mich an. 'Ja, ich bin im Urlaub. Und mit dir, mein Schatz'. Ich küsste sie und zog sie in meine Arme.

'Musstest wohl wieder Dampf ablassen, Tochter?'. Die beiden kamen aus dem Wasser.

'Ich weiß auch nicht, Mom. Ich hatte grade schon Sebastian erklärt, dass ich es jetzt schon mehrfach am Tag haben könnte. Das kenne ich so nicht'.

'Du bist halt entspannt und glücklich, würde ich sagen'. Wir ließen die Aussage im Raum stehen.

'Wie habt ihr es geschafft, leise zu sein?', schmunzelte Monika. 'Ertappt. Hand vorm Mund', lachte Nadine. Damit war unsere Annahme richtig.

'Wir machen uns aber jetzt auf den Weg. Für uns reicht es für heute'. Sie packten ihre Taschen, drückten uns noch einmal und liefen los.

'Ich liebe diese Offenheit in eurer Familie, es ist ansteckend und erfrischend. Ich könnte mich daran gewöhnen', sagte ich.

'Auch über die zwei Wochen hinaus?', fragte sie und sah mich unsicher an. Hatten die beiden Mädels ihr was gesteckt oder war sie aus irgendeinem Grund jetzt selbst auf das Thema gekommen.

'Wie kommst du darauf?', stellte ich eine Gegenfrage.

'Mom und Mareile hatten sich darüber unterhalten, wie es früher bei ihnen mit den Urlaubsflirts so war und was da so abgegangen war. Zwar irgendwie anders als heutzutage, aber auch nicht Ohne'.

Aha. Die beiden Mädels hatten indirekt das Thema zur Sprache gebracht, über das wir uns in Abwesenheit von Monika unterhalten hatten. Clever eingefädelt.

'Ich konnte in den letzten Tagen abends nicht sofort einschlafen und da habe ich über das Thema nachgedacht. Und ja: wenn es nach mir ginge, würde ich liebend gern mit dir auch nach dem Urlaub zusammen sein. Das Wie ist mir noch nicht ganz klar. Ich habe ein sehr gutes Arbeitsumfeld, welches ich nicht verlassen möchte. Zu dir sind es, was ich nachgesehen hatte, etwa vierzig Straßenkilometer. Nicht die Welt, aber mit der Zeit sicherlich nervig. Ich habe keine Ahnung, ob du arbeitstechnisch in der Lage wärest, in meine Richtung zu kommen. Dann gäbe es noch die Variante, Bewegung für beide, dass wir uns wohntechnisch in der Mitte neu orientieren. Das ist das, was mir bisher zu dem Thema eingefallen ist'.

Monika zog mich zu sich. 'Ja, liebster Sebastian. Ich würde mich so darüber freuen, wenn es nicht nur ein Urlaubsflirt ist. Es steckt schon jetzt so viel Gefühl in unserer Beziehung. Es darf einfach nicht abbrechen. Mit der Entfernung bekommen wir auch hin, wenn wir es wollen. Ich will es. Wir finden eine Lösung. Oh Mann, was habe ich mich vor dem letzten Tag mit dir gefürchtet'.

'Ich liebe dich, Monika und wir finden bestimmt eine Lösung'.

Ich streichelte ihr Gesicht. Sie hatte Tränen in den Augen. Ich küsste die kleinen Salzperlen aus ihrem Gesicht.

'Wenn ich könnte, würde ich auf der Stelle mit dir eins werden wollen', flüsterte sie. Meine Hand streifte durch ihr Haar.

'Ich könnte dir jetzt erzählen, dass ich in meiner kleinen Tasche in der Badehose ein Kondom habe. Aber wenn du noch warten kannst, würde ich es lieber morgen Abend unter freiem Himmel auf der Insel mit dir machen'.

'Du bist so lieb. Ich sehne mich schon nach unserer morgigen Nacht. Ein Kondom könnte aber zu Engpässen führen'.

Unsere Zungen spielten lange miteinander, als ich sie küsste. Unser Verhältnis hatte sich gestärkt.

Als wir uns aus der Umklammerung lösten, mussten wir uns doch sputen, um reibungslos wieder in den Hafen zu kommen, da der Wind schon merklich nachließ. Wir hatten es so grade geschafft. Ich konnte mich noch dran erinnern, wie ich vor Jahren fast einen Kilometer mit den Händen das Brett in den Hafen gepaddelt hatte. Den Fehler wollte ich nicht noch einmal begehen.

Als wir ins Haus kamen, ließ Monika alles fallen, lief zu ihrer Mutter und umarmte sie. Sie musste die Information unserer Entscheidung sofort loswerden. Nadine lächelte wissend. Sie winkte zu mir, dass ich kommen sollte und nahm dann uns beide in den Arm.

Als Monika mehr Abstand zu ihrer Mutter hatte, flüsterte ich Nadine ins Ohr: 'Das habt ihr geschickt eingefädelt'. Sie grinste und nickte nur. Sie war halt die Mutter ihrer geliebten Tochter.

Wir gingen heute wieder Essen. Morgen würden wir auf der Insel nur Brötchen oder so was in der Art bekommen. Die Frauen hatten sich wieder richtig in Schale geschmissen. Ich fühlte mich richtig wohl mit den drei Frauen. Nicht nur, dass ich mit zwei von ihnen ein Verhältnis habe oder hatte, sondern dass wir trotz Altersunterschied auf einer Wellenlänge lagen. Monika war seit heute Nachmittag noch anhänglicher geworden. Wir drei setzten uns schon an den Tisch, Mareile ging noch zu dem Board- Verleiher, um ihm die morgige Situation verständlich zu machen. Als Mareile an unseren Tisch kam, grinste sie.

'Ich müsste eigentlich eifersüchtig sein. Der Board- Verleiher war so was von begeistert von euch beiden. Dass er überhaupt keine Bedenken hat, euch das Brett über Nacht zu lassen, da ihr super damit klarkommt. Und dass ihr beide so zu zueinander passt und so glücklich ausseht. Und dass die morgige Nacht sicherlich unvergesslich bleibt. Dabei zwinkerte er mir zu'.

Monika umarmte mich. 'Das wird sie sicherlich'.

Unser Essen war wieder vom Feinsten, wir saßen an dem Abend noch lange dort. Es war noch lange gemütlich warm. Monika und ich überlegten, was wir morgen nach dem Frühstück alles für die Übernachtung mitnehmen mussten. Es war schon eine Menge, ich war gespannt, ob wir es in einem wasserdichten Sack untergebracht bekommen. Zur Not musste ich dann zweimal fahren. Als wir dann sehr spät nach Hause kamen, war ich schon sehr müde. Monika ging es ebenso. Wir waren schnell ins Bett verschwunden und schliefen schnell ein. Morgen würden wir viel Zeit füreinander haben.

Gegen neun erwartete uns bereits ein gedeckten Frühstückstisch. Mareile hatte sechs Brötchen mehr mitgebracht, damit wir auf der Insel was essen konnten. Nach dem Frühstück begannen wir, unsere angedachten Sachen in einen großen wasserdichten Sack zu packen. Nadine schmierte unsere Brötchen. Nach einer Stunde waren wir der Meinung, alles gepackt zu haben. Es würde für Monika keine bequeme Überfahrt werden. Wir verabschiedeten uns von den Ladies und trugen den Sack zum Hafen. Der Board- Verleiher schmunzelte vor sich hin, als er uns bei der Beladung des Surfbrettes zusah.

Es war zuerst eine Eierei mit dem Brett, bis ich einigermaßen abschätzen konnte, wie es sich bei mehr Wind verhalten würde.

Monika saß nun mehr auf dem Brett und hielt den Sack fest. Ich ging kein Risiko ein und fuhr nur langsam. Der Wind stand relativ günstig und ohne in den Teich zu fallen, erreichten wir den kleinen Strand an der Insel. Wir packten den Sack so weit wie möglich vom Wasser. Unseren Schlafplatz wollten wir erst kurz vor der Dämmerung aufbauen, da wir ja schon wussten, wo es sein sollte. Monika fiel mir um den Hals.

'Willkommen auf unserer temporären Insel', strahlte sie. 'Auf einen schönen Aufenthalt', wünschte ich.

Da ich grade die Fahrt hinter mich gebracht hatte, wollte Monika aufs Brett. Sie zog schnell ihren Bikini aus und fuhr los. Ich rollte unsere Matten aus, sorgte dafür, dass unsere Getränke kühl blieben und legte mich dann auf eine der Matten. Die Sonne knallte bereits wieder heftig, so dass ich mein T-Shirt anließ. Monika sollte mich nachher auf dem Rücken eincremen, damit ich ein wenig geschützter war. Monikas Körper hatte sich schon besser an die Sonne gewöhnt, so dass sie sich nur manchmal noch eincremte. Ich kramte meinen EBook- Reader aus dem Sack und las nach längerer Zeit an meinem SF- Buch weiter. Seit ich Monika kennengelernt hatte, kam ich so gut wie nie zum Lesen, da wir meist alles gemeinsam machten, auch wenn es nichts war. Nach gefühlt einer halben Stunde kam Monika wieder zurück. Sie machte einen erschöpften Eindruck.

'Da draußen geht teilweise die Post ab', grinste sie. 'Ich hatte gut zu kämpfen'.

Ich drohte ihr mit dem Zeigefinger. 'Nicht das du mir noch absäufst', schmunzelte ich.

'Nee, so schnell wirst du mich nicht los', lachte sie, zog mich an sie heran und küsste mich leidenschaftlich. Ihre harten Nippel drückten an meine Brust, meine Hände streichelten über ihren Po. Sie ging in die Knie und küsste auf meinen steifen Schwanz.

'Er ist schon ganz aufgeregt', lachte sie. Ich schüttelte nur mit dem Kopf, ging zum Surfbrett und trennte den Mast vom Brett, damit wir hier ein Sonnendach aufbauen konnten.

'Kannst du mir bitten den Rücken eincremen, damit die Sonne mich nicht verbrennt?', fragte ich und setzte mich wieder auf die Matte. Monika suchte die Creme aus dem Sack, ich zog mein T-Shirt aus und legte mich auf den Bauch. Monikas Hände streichelten mir nicht nur den Rücken ein.

'Vorne auch?', wollte sie wissen und ich drehte mich einfach wortlos um. Monika verwöhnte mich auch vorne, ich hatte die Augen geschlossen. Ich genoss es, ihre zarten Hände auch vorne zu spüren. Sie spielte ein wenig mit meinem Schwanz und Eier.

'Lass noch ein bisschen für heute Abend über', mahnte ich sie, als ich merkte, dass sie meinen Schwanz mit ihren Lippen verwöhnte. Sie schaffte es wieder in kürzester Zeit, dass ich in ihrem Mund mein Sperma spritzte. Als sie alles geschluckt hatte, meinte sie: 'Bis heute Abend hast du sicherlich wieder reichlich neu produziert', und grinste mich frech an.

'Komm her, ich habe Durst', sagte ich und zog ihr Becken über mein Gesicht. Meine Zunge fand ihre nasse Spalte und die ersten Tropfen fielen auf mein Gesicht. Ihre Spalte lag nun auf meinem Mund. Monika beugte sich nach vorn, so dass sich der Druck erhöhte. Ich erreichte nun auch leicht ihren hervorstehenden Kitzler. Monika war bereits sehr unruhig. Ich nahm nun noch einen Finger und spielte mit ihrer hinteren Öffnung, in dem ich vor ihre Rosette drückte. Als sich dann noch mit dem Finger in sie eindrang, kam sie mit aller Wucht, so wie ich es meist von ihr kannte.

'Lass noch was für heute Abend über', grinste ich sie an und sie setzte sich auf mein Gesicht, dass ich fast keine Luft bekam. 'Frieden?', fragte sie und ich biss ihr leicht in den Kitzler. Sagen konnte ich nichts. Sie stand auf, drehte sich und legte sich wieder auf mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust, ich streichelte ihr durch die salzigen Haare.

'Magst du es in den Po gevögelt zu werden?' Sie schüttelte den Kopf.

'Ein Freund von mir wollte es unbedingt und ich habe mich breitschlagen lassen. Es war nicht schön für mich. Vorher schon die Saubermacherei im Hintern war auch nicht so mein Ding. So wie vorhin, als zusätzliche Stimulation mit einem oder vielleicht zwei Fingern ist ok. Du musst natürlich dann auch damit rechnen, dass die Finger nicht mehr sauber sein können. Und du?'.

'Ich hatte eine Freundin, die stand darauf, hatte auch immer ihren Po sauber. Es war eine Erfahrung, aber ich würde nicht darauf bestehen. Vorn reicht mir vollkommen aus', und lachte dabei.

Damit war das Thema auch besprochen. Meine Hände gingen tiefer und streichelten jetzt ihre Pobacken.

'Du hattest mal was von Sandburgenbauen erwähnt. Hattest du mal eine Freundin mit Kind?'.

'Du hast ein gutes Gedächtnis', schmunzelte ich, 'ja auch hier am Ort. Es war eine Frau mit ihrer fünfjährigen Tochter. Eine Woche hatte ich damals ein Kind in meiner Umgebung'.

'Und? Wie war es?'.

'Neu, aufregend und beeindruckend. Ich hatte kurzzeitig mitbekommen können, was es heißt, immer ein Kind um sich herum zu haben. Leider hatte die Beziehung nicht nach dem Urlaub gehalten, da die Entfernung einfach zu groß war. Es gab natürlich noch einige sehr schöne Wochenenden danach, aber irgendwann war dann doch Schluss'.

'Möchtest du denn einmal Vater werden?', wollte Monika nun doch direkt wissen.

'Ich kann mir das gut vorstellen', sagte ich ehrlich.

Monika drückte sich fester an mich, da sie anscheinend mit der Antwort zufrieden war. Ich wurde durch das Flattern des Segels wach. Beide waren wir eingeschlafen. Ich sah in Monikas Gesicht. Sie sah so verletzlich aus, wenn sie schlief.

'Du hat mich wieder beobachtet', schmunzelte sie und öffnete die Augen. Ich gab ihr einen Kuss.

'Ich fahr noch mal eine Runde', meinte ich und zog mich von ihr weg.

Ich befestigte das Segel wieder am Brett und fuhr los. Monika legte sich wieder auf ihre Matte. Ich hielt es nicht so lange auf dem Wasser aus. Irgendwie war ich müde. Als ich zurückkam, lag Monika auf der Matte mit einem T-Shirt als Decke. Sie schien wieder zu schlafen. Ich legte das Brett etwas weiter von uns an den Strand, schlich mich zu ihr und legte mich neben sie. Sie schlief wirklich und ich machte auch meine Augen zu. Als ich aufwachte, lag ich allein und das Surfbrett war weg. Monika schien mich schlafen gelassen zu haben und hatte sich leise vom Acker gemacht, wie ich auch leise angekommen war.

Ich ging zum Mittelpunkt der Insel. Von dort hatte man eine wunderbare Aussicht. Ich sah Monika einige hundert Meter vor der Insel, wie sie über das Wasser jagte. Ihr Rücken berührte fast das Wasser. Sie hat richtig was drauf, musste ich mir eingestehen. Man konnte bei vielen Aktionen auf dem Wasser ihre Routine bewundern. Bei einer Wende sah sie mich und winkte mir zu. Dann schoss sie an der Insel vorbei: sie wollte wohl zurückkommen. Als ich wieder zum Strand kam, zog sie das Brett grade auf den Strand.

'Das war für die Quadratmeter Segel wieder grenzwertig, hat aber Spass gemacht', lachte sie, 'nun bin ich aber für heute fertig'.

Ich hatte auch keine Lust mehr und wir beschlossen, das Brett und Segel zu unserer angedachten Übernachtungsstelle zu tragen. Wir rollten das Segel um den Mast und schleppten es auf die Insel. An dem gegenüberliegenden Strand war niemand zu sehen, so dass wir die Umgebung heute für uns hatten. Ich sah auf die Uhr: es war schon nach sechs. Jetzt hätten wir schon Schwierigkeiten gehabt, mit dem letzten Wind in den Hafen zu kommen. Wir stellten das Brett hochkant zur Mulde auf, so dass der verbleibende Wind abgeleitet wurde. Ich schüttete den wasserdichten Sack mit unseren Sachen aus und wir richteten unser Nachlager her. Als es dämmerte, waren wir fertig.

Aus einem nassen Handtuch drehte ich eine Sektflasche und zwei Plastikbecher.

'Ist zwar nicht ganz standesgemäß, aber für hier wird's reichen', schmunzelte ich und zog Monika hinter mir her.

Auf einen Felsen, dessen Oberfläche fast eben war, setzte ich Monika ab, machte die Flasche auf und goss die beiden Becher voll. Ich setzte mich neben Monika und wir prosteten uns zu. Der Blick auf die mittlerweile beleuchtete Stadt war beeindruckend. Vereinzelt ankerten Schiffe im offenen Meer und hatten ihre Positionslichter an.

'Hier verführst du also deine Urlaubsbekanntschaften?', wollte Monika wissen.

'Ja, wenn sie sich auf das Inselabenteuer eingelassen hatten, wurde es meist sehr intim', schmunzelte ich.

'Hattest du denn immer eine Freundin hier?'.

'Nein, so hat es dann einmal mit Mareile angefangen, als ich solo war. Und wenn du mich nicht hättest angesprochen, wäre ich wohl immer bei Mareile im Bett gelandet. Ich bin nie in den Urlaub gefahren, um dort auch eine Bettgenossin zu suchen. Wenn es sich ergeben hatte, war es meist schön, wenn nicht, dann war ich halt allein oder hier im Ort bei Mareile. Deshalb war es nie eine Frage gewesen, wo ich hier im Urlaub übernachten sollte. Mareile war sich immer im Klaren darüber, dass sie sich zurückzog, wenn ich hier jemanden kennenlernen würde. So wie bei uns jetzt. Das sie ein Verhältnis mit deiner Mom eingegangen ist, ist schön für die beiden'.

Ich schüttete uns den Rest Sekt nach. Wir saßen noch eine ganze Weile dort, dann wurde der leichte Wind doch zu kühl und wir gingen zu unserer Mulde. Hier strahlten die Felsen noch wohlige Wärme aus. Wir lagen auf dem Schlafsack und sahen in den Sternenhimmel. Da rundherum keine Lichtquellen waren, konnten wir einige Satelliten und ein paar Sternschnuppen ausmachen. Monika lag quer zu mir mit dem Kopf auf meiner Brust, ich streichelte ihre Vorderseite.

'Das ist so schön hier, ich wundere mich, dass wir hier alleine sind', meinte Monika.

'Na ja, ist auch nicht so einfach ohne Boot oder sonstigen schwimmenden Sachen hier rüber zu kommen. Ich könnte mir schon vorstellen, dass auch noch andere Paare auf die Idee kommen, aber bei den Touris fehlt meist das Transportmittel'.

'Ich bin mal gespannt, ob ich heute Nacht zum Schlafen komme, wenn wir so eng beieinander liegen. Du wälzt dich manchmal ganz schön im Bett', meinte ich.

'Dann schlafen wir uns am Tag aus. Ist doch egal. Wir sind im Urlaub'. Recht hatte sie. Es läuft uns nichts weg. Nach einiger Zeit nahm sie meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine.

'Streichle mich da ein wenig. Ich möchte dich dort spüren'. Sie war schon sehr feucht, als ich mit einem Finger immer wieder durch ihre Spalte fuhr und ihr kleiner Turm war mit der Spitze bereits außerhalb ihrer Spalte.

'Lass mich schnell noch mal pieseln gehen, bevor ich unseren Schlafsack nass mache', sagte sie, stand auf und ging einige Meter weiter in die Hocke.

'Hast du keine Gewalt darüber?', wollte ich wissen, als sie wieder bei mir lag.

'Nein, wenn ich einen richtig guten Höhepunkt bekomme, bin ich weggetreten und dann passiert es eben. Und da du es sehr oft bei mir hinbekommst, ist die Gefahr der Bewässerung sehr hoch'.

'Dann kann ich ja sagen, wenn das Bett nass ist, war ich gut im Bett', lachte ich.

'Ja, hört sich irgendwie blöd an, ist aber so', schmunzelte Monika.

'Und jetzt, mein lieber Freund, möchte ich von dir unter diesem schönen Sternenhimmel geliebt werden', und spielte bereits mit meinem Schwanz.

Ich hatte Glück, dass ich an meine Hose kam und reichte Monika für den entscheidenden Augenblick das Kondom. Monika kam in 69er Stellung über mich und ich zog sie langsam auf mein Gesicht, bis meine Zunge ihre Spalte durchstreifen konnte. Sie hatte meinen Schwanz zwischen ihren Lippen und sorgte dafür, dass er steif wurde. Als der leichte Druck ihrer Lippen nachließ, merkte ich, wie sie das Kondom abrollte.

Sie legte sich auf den Rücken und flüsterte: 'Nun komm in mich. Auf diesen Augenblick habe ich lange gewartet'.

Sie spreizte ihre Beine und zog sie etwas zu sich. Ich legte mich leicht auf sie und führte mit einer Hand meine Eichel an ihre Öffnung. Sie war so nass, dass ich leicht in sie eindringen konnte. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, sie stieß aber die Luft aus ihren Lungen. Langsam bewegte ich mich in ihr und meine Lippen spielten mit ihren harten Nippeln.

'Das tut so gut', flüsterte sie.

Ihr Becken war bereits unruhig. Ich brauchte mich jetzt nicht mehr bewegen, Monikas Becken sorgte für die Bewegung in ihr. Ihr Becken bewegte sich immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer lauter und länger. Dann kam sie zum ersten Mal. Sie ließ sich gehen, wir waren ja ungestört. Ich musste mich über mich wundern, dass ich noch nichts merkte, obwohl mich Monikas Gehabe sehr anmachte. Nachdem sich Monika wieder etwas beruhigt hatte, bewegte ich wieder mein Becken. Langsam kribbelte es nun auch bei mir. Ich legte mein Ohr auf ihre Brust und hörte den schon wieder rasenden Herzschlag.

'Komm, komm, ich bin gleich schon wieder soweit', hörte ich sie stammeln.

Ich wurde schneller und stöhnte auch bereits. Plötzlich griff Monika an meine Hinterbacken und zog sie zu sich und ihr Becken bäumte sich auf. Ich kam nun auch sehr laut, so wie ich es nicht kannte und mein Sperma spritzte in das Gummi. Ich bewegte mich im gleichen Tempo weiter, bis ich den Eindruck hatte, dass nichts mehr aus meinem Schwanz herauskam. Ich lag auf Monika. Unsere Körper waren schweißbedeckt und wir klebten aneinander. Ich rutschte ein wenig weiter hoch und küsste sie. Monika schlug ihre Arme um mich herum zu zog mich noch fester auf sie.

'So stelle ich mir schönen Sex vor. Ich liebe dich', flüsterte sie.

'Ich liebe dich auch, mein Spatz' und küsste sie auf die Nase.

Eine Weile lagen wir so aufeinander, dann musste ich das Kondom abziehen und legte es beiseite. Monika drehte mich auf den Rücken und legte sich auf mich und wir blieben wortlos so liegen, bis sie mir zu schwer wurde. Wir blieben nebeneinander liegen und ließen uns von der Restwärme trocknen. Ein Abkühlen und waschen im Meer wäre wegen der Verletzungsgefahr zu gefährlich. Als unsere Körpertemperatur wieder normale Werte annahm und wir trocken waren, wurde uns dann kühl.

'Lass uns in unser Bett schlüpfen', meinte Monika und wir krochen in den Schlafsack.

Dort wurde uns sehr schnell warm. Ich konnte nur hoffen, dass es uns nun nicht zu warm wurde und wir nicht einschlafen konnten. Monika war aber anscheinend schon so müde, dass sie kurz eingeschlafen war.

'Gute Nacht Spatz, bevor du gleich eingeschlafen bist'. Monika zog mich zu sich und küsste mich.

'Gute Nacht Sebastian. Schlaf gut und danke für den schönen Sex hier auf der Insel. Den werde ich nie vergessen'.

Sie kuschelte sich an mich und schlief recht schnell ein. Ich lag noch eine Weile wach und dachte an unser Verhältnis. Dann holte mich die Müdigkeit ein und ich schlief auch. Die Nacht wurde, wie schon angenommen, sehr unruhig, da wir uns bei jeder Drehung gegenseitig wach machten. Es war die Erfahrung wert.

Wir waren vor dem Sonnenaufgang wach und setzten uns auf die höchste Stelle auf der Insel und warteten auf die Sonne im Osten. Es war ein überwältigender Anblick der tief roten Sonne, die sich zu einem Ball vervollständigte. Wir sahen dem Schauspiel zu, aßen nebenbei unsere mitgebrachten Brötchen. Als wir mit unserem Frühstück fertig waren, klammerte sich Monika von hinten an mich.

'Hast du schon Lust auf Sex?', flüsterte sie mir ins Ohr.

'Du weißt doch, Männer haben doch anscheinend immer Lust auf Sex, besonders mit einer schönen Frau', lächelte ich.

'Dann hole bitte schnell einen Gummi. Ich möchte es jetzt hier oben machen', lachte sie mich an.

Das war ein Angebot. Ich lief die paar Meter zu unserer Schlafstelle, holte aus meiner Tasche ein Kondom und ging wieder zu Monika und stellte mich vor sie. Sie spielte sofort mit meinem Schwanz und hatte ihn in kürzester Zeit steif geblasen.

'So, jetzt bitte von hinten, ohne Vorspiel', lachte sie mich an und kniete sich vor mich hin, so dass ich ihren Po vor mir hatte.

Ich setzte meinen Schwanz an ihre Spalte und war verwundert, wie nass sie bereits war. Es bereitete mir keine Mühe, in sie einzudringen und vögelte sie langsam. Meine Hände strichen über Rücken und Po. Sie bückte sich mit ihrem Kopf noch mehr nach unten, so dass ich noch ein Stück weiter in sie eindringen konnte.

'Das tut gut', flüsterte sie fast und ihr Becken wurde unruhig.

Ich erhöhte mein Tempo, da ich selbst noch nichts merkte. Monika stöhnte bereits leise, bei mir begann es zu kribbeln.

'Ich komme gleich', rief sie und ich legte noch mal zu. Kurz darauf schrie sie ihren Höhepunkt heraus und nässte den Boden unter sich ein. Ich war auch so weit und spritzte mein Sperma ins Kondom. Ich vögelte noch ein wenig weiter, solang mein Schwanz noch steif war. Monika beruhigte sich nur langsam, ich zog mich aus ihr zurück. Sie stellte sich vor mich hin und küsste mich.

'Jetzt bin ich richtig wach und um mich herum auch alles', lachte sie.

Das erinnerte mich daran, dass ich ja auch wieder Kekse mitgebracht hatte. Ich holte sie und gab Monika auch welche. Wir suchten einen Felsen, an dem die ersten Eidechsen in der Sonne lagen und warfen einige Krümel zu ihren. Das aktivierte nun auch andere Echsen und es wimmelte nun von den Tieren. Monika hatte richtig Spass, dem Treiben zuzusehen. Als die Kekse verbraucht waren, räumten wir unsere Schlafstelle zusammen und brachten unser Equipment wieder zum Strand.

Monika wollte heute als Erste aufs Brett. Ich cremte ihr die Schultern etwas ein, gab ihr einen Klaps auf den Po und sie fuhr los. Wind war bereits genug da. Sie blieb lange weg, so dass ich zwischenzeitlich ins Wasser ging, da es mir zu warm wurde. Kurz darauf kam sie um die Insel und sah mich im Wasser. Sie steuerte direkt auf mich zu. Kurz hinter mir eine schnelle Wende und das Brett lag neben mir.

'Du hast das Brett gut im Griff', lobte ich und sie lächelte mich an. Sie sprang neben mir ins Wasser und klammerte sich an mich.

'Willst du sofort weiter?', wurde ich gefragt.

'Ja, aber erst, nachdem ich dich gedrückt habe', lachte ich und zog sie an mich. Ihr Körper war von der Sonne noch aufgeladen.

Sie strahlte mich an: 'Ein schöner Urlaub'.

'Noch schöner, seitdem ich dich kenne', musste ich gestehen.

Sie zog mich stärker an sich und küsste mich. Nachdem sie mich losgelassen hatte, stemmte ich mich auf das Brett und fuhr los. Hinter der Insel war ein stärkerer Wind und forderte mich richtig, so dass ich nicht allzu lange auf dem Brett blieb. Ich kam zum Strand zurück und legte mich neben Monika, nachdem ich das Segel wieder als Sonnendach aufgebaut hatte.

'Kein Mensch weit und breit und wir scheinen auch die einzigen Surfer zu sein. Ich habe nirgendwo ein Segel gesehen'.

'Die Zeiten sind wohl vorbei. Auch in anderen Ferienorten habe ich kaum Verleihe oder Surfschulen gesehen. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen man auf dem Teich richtig aufpassen musste, um nicht einem Newbie ins Brett zu fahren', meinte Monika.

Ich nickte zustimmend. Das kannte ich auch anders.

'Ich würde mit dir gerne einen längeren Turn hier an der Küste zusammen machen. Es gibt noch ein paar tolle Buchten einige Kilometer weiter. Ich frage heute Abend mal Mareile, ob sie den Verleiher überreden kann, dir auch ein Brett zu geben, obwohl du keinen Schein hast'.

'Das wäre toll. Dann könnten wir uns auch etwas weiter raustrauen'.

Wir fuhren im Laufe des Nachmittags noch ein paarmal, machten uns aber früher als sonst auf den Heimweg. Der Verleiher grinste uns wieder an, als er uns mit dem Sack auf dem Brett heranfahren sah. Wir versuchten ihm mit den paar Brocken Spanisch die wir konnten mitzuteilen, dass es uns Spass gemacht hatte und verabschiedeten uns bis Morgen.

Als wir Zuhause ankamen, lagen Mareile und Nadine im Garten. Monika fiel ihrer Mutter um den Hals, als wenn sie sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Ich gab den beiden einen Kuss auf die Stirn. Ich stellte den wasserdichten Sack in eine Ecke der Terrasse und besorgte uns etwas zu trinken. Monika musste natürlich alles haarklein erzählen und verheimlichte auch nicht, dass wir miteinander geschlafen hatten. Mareile sah mich an und schmunzelte.

Als Monika ihre wortreichen Ausführungen beendet hatte, ging es unter die Dusche, um das Salz vom Körper zu bekommen. Dann setzten wir uns wieder zu den beiden Frauen. Ich erzählte ihnen von unserer Idee mit den zwei Brettern und fragte Mareile, ob sie morgen früh noch einmal mit uns kommen konnte, um den Verleiher zu überreden. Sie wollte es versuchen. Monika freute sich so. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir auf den Liegen. Die Nacht hatten wir im Schlafsack sehr unruhig verbracht, so dass wir jetzt den Schlaf nachholen konnten. Am Abend gingen wir dieses Mal alleine ins Dorf, um ein wenig durch die Straßen zu bummeln, wie es die Touristen machen.

In einem Schmuckgeschäft kaufte ich für Monika eine Kette mit einem kleinen Herz daran, als Erinnerung an den vielleicht ersten gemeinsamen Urlaub. Sie freute sich wie ein kleines Kind. In einem kleinen gemütlichen Lokal aßen wir eine Kleinigkeit und bevor wir wieder nach Hause gingen, besuchten wir eine Cocktailbar. Es war ein schöner Abend. Zuhause waren die Mädels schon im Bett und wir brauchten auch nicht mehr lange, bis wir hintereinander liegend in unserem Bett eingeschlafen waren. Wie versprochen, ging am nächsten Morgen Mareile mit uns zum Surfstand und schilderte dem Verleiher Monikas Surf- Historie, um ihn zu bewegen, ihr ein Brett auszuleihen. Er tat sich sichtlich schwer damit.

Letztendlich sollte sich Monika aus seinem Vorrat eine Ausrüstung zusammenstellen, um dann damit bis zum gegenüberliegenden Stand zu fahren und einige Wenden oder Halsen zu machen und dann zwischen einigen Booten wieder zu uns zu kommen. Er wollte sich von Monikas Können überzeugen. Monika hatte keine Bedenken, suchte sich ein etwas kürzeres Brett heraus, ein entsprechendes Segel und verband alles fachmännisch mit den Schnüren. Dann stellte sie sich darauf und fuhr los, als wenn es immer schon ihr Board gewesen ist. Im freien Wasser zeigte sie dann, was bei dem vorherrschenden Wind möglich ist und kam mit gutem Tempo zwischen den Booten wieder zu uns. Der Verleiher schien begeistert zu sein, da er Mareile zutextete und sie nur schmunzelte.

'Er hat mir in vielen Worten erklärt, dass er begeistert ist und er sehen konnte, dass Monika sehr gut mit dem Brett klarkommt. Er hat keine Bedenken, ihr das Brett auszuleihen'.

Monika freute sich riesig und drückte den Verleiher, der sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Mareile machte dann noch klar, dass wir dann öfter mit zwei Brettern fahren wollten. Das war nun kein Problem mehr. Mareile machte sich wieder auf den Heimweg, nachdem sie von Monika gedrückt wurde. Wir fuhren nun parallel bis zum ersten Stopp zu unserer Insel. Dann ging es weiter an der Küste entlang. Der Wind stand nicht optimal, so dass wir öfter kreuzen mussten, schafften es aber bis Mittag bis zu meiner Traumbucht. Wir fuhren zum kleinen Strand und bauten mit den Segeln wieder den Sonnenschutz auf. Wir zogen unsere Badesachen aus und gingen ins Wasser. Es war hier noch wärmer, als vor der Vorinsel. Ich legte mich an den Strand, Monika legte sich auf mich.

'Es ist wunderschön hier', schwärmte sie.

'Nach hier kommen keine Touristen, es gibt keinen Weg hierhin, vielleicht mal ein Motorboot. Aber dann auch nur an Wochenenden, wenn die Einheimischen auch frei haben', erklärte ich.

'Dann könnte ich dich jetzt auch einfach lieben?', schmunzelte sie.

'Theoretisch ja', meinte ich. Sie stieg von mir herunter, ging zu ihrem Rucksack, holte was heraus und kam zu mir zurück. Sie hielt mir ein eingepacktes Kondom vor die Nase.

'Die kluge Frau baut vor', lachte sie und hatte schon meinen Schwanz im Mund. Es dauerte nicht lange, bis er steif war und sie rollte das Kondom drüber. Sie kam über mich und steuerte mit ihrer Hand meinen Schwanz vor ihre Spalte und setzte sich langsam drauf.

'Ich wollte es immer mal wie in dem Film 'Die blaue Lagune' machen', lachte sie mich an.

'Bleib bitte liegen, ich mache das jetzt'. Ich hatte keine Einwände, da ich sehr überrascht war und es sehr schön empfand. Monika ritt auf mir, mal schnell, mal langsam. Sie hatte die Augen geschlossen. Ich streichelte ihren Körper, soweit meine Arme reichen. Sie zögerte ihren Höhepunkt heraus, sie konnte ein Stöhnen aber nicht vermeiden. Ich merkte bereits ein Kribbeln.

'Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten', flüsterte ich ihr zu.

Sie nickte nur kurz und beschleunigte ihre Bewegungen. Mein Becken bäumte sich auf und mein Samen füllte das Kondom. Monika stöhnte nun sehr laut und kam kurze Zeit später. Solange mein Schwanz noch steif war, ritt sie weiter auf mir, aber nur noch langsam. Sie legte sich auf mich. Ich streichelte in ihren Haaren.

'Bist du mir der Verführung im Paradies zufrieden?', lächelte ich sie an. Sie drückte sich noch mehr an mich. Wir lagen noch lange nebeneinander, bis es zu warm in der Sonne wurde und schwammen durch das seichte Wasser. Viele Fische unterschiedlicher Größe schwammen um uns herum. Ich fand diese Bucht immer schon schön, seitdem ich sie zum ersten Mal gesehen hatte und nun durfte ich eine Frau hier lieben. Es war fast, wie in den klassischen Filmen, nur schöner. Wir lagen anschließend wieder unter den Segeln. Ich hatte Monika in meinem Arm.

'Ich hatte keine Ahnung, wie schön Urlaub wirklich sein kann', flüsterte sie.

'Ja, so schön kann Urlaub sein. Leider immer nur für kurze Zeit. Aber wenn er so wie jetzt gelebt wird, kann das Gefühl lange überleben'.

Ich streichelte wieder über ihre schönen, kleinen Brüste und schlief dabei ein. Als ich aufwachte, schlief Monika in meinen Armen. Ich blieb einfach liegen, bis sie aufwachte. Ihre Augen leuchteten.

'Wir verschlafen diese schöne Zeit', lachte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. 'Nein, dass gehört dazu'.

Ich holte unsere Thermoskanne aus dem Rucksack und wir tranken den kalten Tee. Ich sah auf die Uhr: es wurde langsam Zeit, wieder zurückzufahren. Der Wind stand günstig für die Rückfahrt, so dass wir noch etwas länger auf unserer Insel blieben und die Eidechsen fütterten. Dann ging es zum Hafen. Parallel fuhren wir zum Verleih. Der Vermieter grinste uns an, als er uns sah und wir machten ihm klar, dass alles Bestens war und verabschiedeten uns bis zum nächsten Tag. Zuhause ging es erst unter die Dusche, dann gab es einen Kaffee auf der Terrasse. Monika erzählte auch heute wieder, was wir erlebt hatten.

Nadine sah zu mir und lächelte mich an.

Die letzten Urlaubstage wiederholten sich in unseren Unternehmungen. Wir waren viel auf dem Wasser, abends oft im Ort unterwegs, auch mit den beiden Frauen.

Es kam nun Monikas letzter Urlaubstag, ich flog einen Tag später ab. Morgens saßen wir lange am Frühstückstisch, am Mittag gingen wir ein letztes Mal in unser Lieblingsrestaurant. Als wir mit einem Glas nach dem Essen anstießen, gab Nadine ihrer Tochter einen Umschlag. Als sie den Inhalt erkannte, stieß sie einen Schrei aus und umarmte ihre Mutter. In dem Umschlag war ein Surfschein. Mareile erzählte uns jetzt, dass der Board- Verleiher früher hier eine Surfschule betrieb, sie aber wegen fehlender Schüler vor Jahren eingestellt hatte.

'Er hatte schon sehr früh gemerkt, dass du gesurft bist, Monika. Er hatte sich gewundert, wie oft und lange das Board auf dem Meer zu sehen war und als du dann einmal relativ nah ans Festland gesurft bist, konnte er die anatomischen Merkmale erkennen. Als du dir das eigene Brett ausgesucht hattest, war es ein Test, ob du die Teile zusammenstellen, die Knoten binden und natürlich dann auf dem Wasser die Grundbegriffe umsetzen konntest. Das du dann noch mehr zeigen konntest, als verlangt und dann noch mit großer Geschwindigkeit durch das Labyrinth der Boote kamst, hatte ihn überzeugt. Er hatte noch einige Formulare bei sich und er bot es mir an, dir einen Surfschein gegen eine Gebühr auszustellen. Deine Mutter hatte dann die faire Gebühr bezahlt und so hast du nun eine Bescheinigung, dass du überall surfen kannst'.

Monika hatte Tränen in den Augen und drückte uns alle.

'Ich bin gleich zurück', rief sie, dann lief sie zum Hafen. Als sie zurückkam, lächelte sie.

'Ich habe es zwar nicht verstanden, was er erzählte, aber er hat sich riesig gefreut, als ich mich bei ihm bedankte und gedrückt hatte. Euch auch noch einmal vielen Dank'.

Wir gingen nach Hause, das Taxi sollte in einer halben Stunde da sein. Monikas Sachen standen bereits an der Tür. Als das Taxi vor der Tür stand, gab es einen tränenreichen Abschied. Nicht nur von mir, sondern auch von den beiden Frauen. Ich musste Monika versprechen, mich von den knackigen Mädchen am Strand fernzuhalten und sie anzurufen, wenn ich wieder zuhause war. Ich gab ihr einen langen Kuss und versprach es ihr. Die beiden Frauen wurden nochmals gedrückt und Monika stieg in das Taxi. Wir setzten uns auf die Terrasse. Es war schon ruhiger geworden.

'Gehen wir morgen früh zusammen die Bretter bezahlen, Mareile?', wollte ich wissen, da ich gegen Mittag auch fahren musste.

'Brauchen wir nicht, ist schon passiert', meinte sie nur. Ich sah sie fragend an.

'Das hat alles Nadine erledigt'. Ich sah zu Nadine.

'Nu sieh mich nicht so komisch an. Nehme es als Geschenk einer glücklichen Mutter, die ihre Tochter selten so glücklich gesehen hat, wie in den zwei Wochen'. Ich stand auf und küsste sie. Sie setzte sich mir nicht entgegen.

'Danke', flüsterte ich ihr ins Ohr, als ich mich wieder setzte. Sie lächelte.

'Und ich?', beschwerte sich Mareile. Ich stand noch einmal auf und gab ihr auch einen Kuss.

'Auch meiner ehemaligen sehr guten Freundin'. Nun lächelte sie auch.

'Gut, dann lade ich euch heute an meinem letzten Abend zum Essen ein', legte ich fest. Ich hörte keinen Widerspruch. Es war zwar ein schöner und gemütlicher Abend, aber ich merkte bereits, dass Monika mir fehlte. Nadine sah öfter zu mir herüber und schmunzelte.

'Fehlt sie dir schon?', wollte sie schließlich wissen. Ich nickte ein wenig traurig. Ich überlegte, wann ich schon einmal so eine Situation hatte und musste feststellen, dass es das erste Mal war.

'Ich hoffe, dass es gut mit euch weitergeht. Ihr wart so glücklich hier'. Das konnte ich nur bestätigen. Als wir wieder zuhause waren, ging ich sofort ins Bett. Ich wollte noch einmal lange an dem Ort sein, wo wir uns oft geliebt oder auch nur aneinandergehangen hatten. Unruhig schlief ich ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir noch einmal ausgiebig. Als die Zeit der Abreise kam, drückte ich beide Frauen lange. Mareile und ich wussten, dass wir in Zukunft kein Verhältnis mehr haben werden und Nadine hoffte, dass ich mit Monika sie und auch Mareile besuchen würden. Als das Taxi vor der Tür stand, gab es für jede Frau noch einen Kuss. Ich mochte die beiden. Sollte auch ihre Beziehung dauerhaft sein.

Als ich in Deutschland ankam, rief ich Monika an und versprach ihr, am nächsten Tag zu ihr zu kommen. Dann könnten wir die Weichen für die nahe Zukunft regeln.

Wir hatten die Weichen dann auch gestellt und auch ein wenig Glück dabei. Monika konnte in meinem Umfeld nach ein paar Monaten eine Stelle bekommen und zog bei mir ein. Zu Weihnachten meldeten wir uns bei den beiden Frauen an, für ein paar Tage zu ihnen zu kommen.

Wir blieben auch weiterhin zusammen und beim nächsten Sommerurlaub auf Ibiza, als wir wieder einmal in unserer einsamen Bucht waren, fragte ich sie, ob sie mich heiraten wollte.



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