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Der Gigolo (3) (fm:Dominanter Mann, 3985 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2021 Gesehen / Gelesen: 10823 / 8763 [81%] Bewertung Teil: 9.33 (43 Stimmen)
Der Sonntag bringt der "rothaarigen Hexe" einen Vorgeschmack auf die nächsten Tage ihrer Kur.

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Reißverschluss ihre Kleides öffnete. Er schob es über ihre Schultern hinab bis zu den Ellenbogen, ein erstes Klicken einer Kamera war seitlich, und dann weitere hinter ihr zu hören! Doris schaute zwischen ihren Armen hindurch nach unten und sah, wie Tom ihre herabhängenden Brüste völlig aus dem grauen Stoff schälte. Er hob sie an und massierte sie, da war sie wieder, ihre beginnende Geilheit, die er in seiner Erfahrenheit mühelos provozieren konnte.

"Wunderschöner Anblick, dreh den Kopf etwas zur anderen Seite, damit man Dich nicht erkennen kann! Ich verkaufe die Aufnahmen an einen ausgesuchten Kreis von Interessenten im Internet, vornehmlich im arabischen und asiatischen Bereich, ein sehr lukratives Geschäft, an dem ich Dich beteiligen werde! So eine rothaarige Schönheit mit porzellanfarbener Haut und Sommersprossen kennen die Asiaten nicht! Ich habe gestern in Deinem Zimmer heimlich eine Aufnahme von Deinen Kurven gemacht, als Du seitlich auf dem Bett lagst, mit dem Rücken zu mir!"

Momentan versteifte sich Doris Rücken, sie wollte sich aufrichten, doch seine Hand verhinderte es. "Ich hab sie gestern noch meinen Stammkunden angeboten mit der Frage, ob sie an weiteren Aufnahmen interessiert seien, und was sie bereit wären, dafür zu zahlen." Beschwichtigend streichelte er wieder ihren Po und die Innenseiten ihrer Oberschenkel. "Die Reaktion war enorm, ein paar superreiche Asiaten haben recht stattliche Summen für weitere Bilder bzw. Filmchen geboten. Wie gesagt, ich werde Dich an den Einnahmen beteiligen!" Doris zuckte zusammen, als sie seine Finger wieder an ihrer Spalte fühlte und diese die Lippen teilten.

Er schoss eine ganze Serie von Bildern, von der Seite, wie sie da auf dem Tisch aufgestützt mit den herabhängenden Brüsten und dem hochgeschobenen Kleid mit dem empor gestreckten Hintern stand. Dann hinter sich, wobei ihr Kleid zuvor nochmals ein Stück höher geschoben worden war und ihre Beine mehr gespreizt wurden.

Sie konnte hinter sich sehen, dass auch er unter dem Morgenmantel, dessen Gürtel er gelöst hatte, keinen Slip trug. In einer Art Reflex fuhr seine Hand über sein halbsteifes Glied, schob die Haut zurück, sodass die dicke Eichel vorstand. Er masturbierte es, bis es steil abstand und die Hoden prall in dem unbehaarten Hautsack schaukelten.

Sie hatte darauf gewartet, dass sein Schwanz ihre sehnsüchtig feuchte Möse berühren und endlich eindringen würde. Doch seine Finger strichen wieder über den blanken Hintern, drückten und kniffen ihn, und schoben sich zwischen ihre Schenkel. Sein Handballen berührte die Kerbe, als der lange Mittelfinger sich in "die Auster" drückte und die Lustknospe fand. "Du bist mehr als feucht, und Deine Haare saugen Deine Geilheit auf wie ein Schwamm!" Obwohl sie vorbereitet war, zuckte und stöhnte sie, als zwei seiner langen Finger eindrangen und ihre Vagina kreisend dehnten. Sein Daumen drückte in der Pofalte auf die Rosette, massierte sie sanft.

Überraschend wurden ihre Pobacken dann nachdrücklich gespreizt, etwas Warmes, Weiches spaltete von ihrer Klitoris ausgehend ihre Schamlippen, strich über den Damm bis hin zu der empfindlichen Rosette. Es speichelte sie ein und umkreiste sie. "Wunderschön, Dein Hintereingang, geradezu einladend! Hat den schon mal jemand genutzt?" Wieder drückte seine Zungenspitze gegen den braunen Stern. Doris überwand ihre Scheu, darüber zu reden, "Nein, nicht wirklich, ein früherer Freund von mir hat es einmal probiert, ich wollte es nicht, weil schon der Anfang unangenehm war!" Tom wandte seine Aufmerksamkeit wieder der Auster zu, er saugte an ihren kleinen Lippen und schlürfte den vermehrt austretenden Saft, der zusammen mit seinem Speichel die roten Locken dunkel färbte. Er weidete sich an den Geräuschen ihrer zunehmenden Geilheit, als er intensiv den Kitzler umwarb.

Es entstand eine Pause, und Doris schob sehnsüchtig ihr Becken nach hinten, auf der Suche nach dem verlorenen Kontakt zu der Zunge. Ihr Po berührte plötzlich den harten, nackten, heißen Stab, der mit seiner stumpfen Spitze in ihrer Auster auf und ab gestrichen wurde. Sie schrie erschrocken, als er mit einem kurzen, heftigen Stoß ein wenig in sie eindrang. "Beim ersten Mal werde ich Dich jeden Tag ohne Kondom ficken, damit Du ein echtes Gespür für meinen Schwanz entwickelst, wie er sich ungeschützt in Dir anfühlt! Glaub mir, ich habe Erfahrung genug, zu wissen, wann es bei mir soweit ist, bis dahin hast Du mindestens einen Orgasmus gehabt, das verspreche ich Dir!"

Langsam und immer tiefer nahm er den Takt auf, hielt sie an den Hüften fest, bis sie begann, sich ihrerseits fordernd ihm entgegen zu stemmen. Sie fühlte den Schwanz in ihr, anders als mit dem Präservativ, direkter, unebener, heißer und größer! Seine Lenden klatschten gegen ihren Hintern. Er fing ihre schaukelnden Brüste ein und quetschte sie, sodass die Zitzen weit vorstanden. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken angehoben, ungehemmt grunzte sie vor Verlangen. "Immer wieder unglaublich, welchen Widerstand mein Schwanz in Dir vorfindet!" Er schob ihn betont langsam und extrem tief in ihre Hitze, merkte an ihrer Reaktion, dass er nicht weiter vorstoßen konnte.

Tom wusste, wie er sie zum Wahnsinn treiben konnte, er wechselte die Schnelligkeit und Tiefe seiner Begattung. Sie stemmte sich hechelnd dem Spieß entgegen, wenn er sich allzu weit zurückgezogen hatte und nur stillhielt. Er ging nicht zärtlich mit ihr um, seine Hand klatschte mehrmals auf eine ihrer Pobacken, bevor er sie in dem Moment, da sie zusammenzuckte, wieder pfählte. Rot war sie abgemalt auf dem Alabasterhintern. Seine Fingerkuppe suchte von vorne die Lustperle am oberen Rand der gespaltenen Lippenwülste während die andere Hand ihre Titten schmerzhaft quetschte.

Die 'Hexe' schrie, und er spürte, dass sich ihr Unterleib verkrampfte und sich der Ring um seinen Penis enger schloss. Heiß umspülte ihr Orgasmus ihn! Er vögelte sie weiter, gegen die wellenförmigen Kontraktionen an, die sie noch enger erscheinen ließ. Das Schmatzen der Kopulation verstärkte sich, und ein Schwall ihres Liebessaftes ergoss sich über die Lockenpracht ihres Venushügels, als er sich zurückzog..

Sie wollte die Leere nicht, die entstanden war, doch er ließ ihr keine Zeit, seinen Schwanz dort wieder einzufordern, sondern richtete sie auf und drehte sie zu sich. Das Kleid rutschte zu ihren Füßen hinab. Der Anblick der nackten, rothaarigen Frau, die er eben noch gevögelt hatte, befeuerte ihn. Grotesk schaute der empor gestreckte, nassglänzende, voll erigierte Penis des Hünen aus dessen offenstehendem Mantel.

Doris drängte sich an ihn, suchte seinen Mund und stieß ihre Zunge vor, als ihre Hand das pochende Glied umspannte und langsam zu masturbieren begann. "Du Hexe! Jetzt sorg dafür, dass er nicht platzt!" Ihr Finger spielten mit den Bällen in dem Hautsack, drückten sie schmerzhaft. Sie beugte sich hinab, ihr Lippen stülpten sich gierig über die tiefrote Eichel des emporstehenden Gliedes und saugten seinen Orgasmus herbei. Sie spürte die zuckenden, sehr warmen Schübe seines Spermas an ihrer Zunge und ihrem Rachen, nie hätte sie gedacht, dass die orale Befriedigung eines Mannes sie selbst erregen könnte, sie gab ihr ein kleines Gefühl der Macht über ihn.

Er zog sie hoch und küsste die feuchten Lippen, der Geschmack seines eigenen Spermas war ihm durch ähnliche Situationen vertraut. "Ich hoffe, Dein Begrüßungsgetränk hat Dir genauso geschmeckt wie meines!" Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht bei dieser Bemerkung, und diese Reaktion gefiel ihm.

Tom griff nach einem schwarzen, dünnen Kimono mit einem stilisierten Drachen auf dem Rücken, der bereitgelegen hatte. Er half ihr, ihn anzuziehen. Dann bemerkte sie, dass dieser nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte. "Ich dachte mir, dass er perfekt zu Deinen roten Haaren und der Porzellanhaut passt! Und lös Deine Haare auf, es gibt Dir den Anschein einer Wilden!" Seine Hände hielten den Kimono geöffnet und er betrachtete stolz sein Werk. "Wir werden nach dem Brunch ein Fotoshooting machen, das kommt sicherlich sehr gut an bei meinen Abonnenten! Auch wenn Du das noch nie gemacht hast, gibt Dich natürlich, Du wirst auch hier an der Aufgabe wachsen!"

Sie blieben beide beim Brunch nackt unter den Morgenmänteln, hin und wieder erhaschte Tom einen gierigen Blick auf ihre Brüste, wenn sich der schwarze Stoff bei ihren Bewegungen öffnete. Doris registrierte sie mit Genugtuung, diese Bestätigung, dass sie noch begehrenswert war, ihre Hand schob sich durch den erhabenen Stoff über seinem Schoß und umspannte das halbsteife Glied. "Bemerkenswert, dass schon der Anblick meiner Hängetitten Dich bei Laune halten kann!"

Tom führte sie in ein großes Ankleidezimmer, taxierte ihr Konfektionsgrößen und öffnete ein passendes Fach. Es enthielt die verschieden gearteten Ausführungen von Reizunterwäsche, wie man sie wohl eher in einem Erotikladen finden würde. "Ich würde Dir auch hier zu schwarzer Unterwäsche raten, aber entscheide Du selbst!" Man merkte ihr an, dass sie unentschlossen war, weil sie bisher noch nie solche Reizwäsche getragen hatte, deshalb wählte Tom für sie, einen schwarzen BH, ein knapp geschnittenes, fast transparentes Höschen und einen Strapsgürtel mit dazu passenden Strümpfen. Doris entschied sich für eine Gesichtsmaske, ebenfalls schwarz, die nur die blauen Augen und den Mund freiließ, sie war darunter wirklich nicht zu erkennen.

Neben dem Ankleidezimmer befand sich das Studio für das Fotoshooting, professionell eingerichtet was Kamera und Beleuchtungstechnik anbelangte. "Wir machen es ganz einfach, Du legst die Sachen auf den Stuhl und kleidest Dich nach Ablegen des Kimonos ein. Vergiss, dass dabei die Kamera läuft! Beweg Dich, als wärst Du alleine zuhause und wolltest Deinen Mann mit der Reizwäsche überraschen!" Als Hintergrund diente eine dunkelgraue Leinwand.

Doris absolvierte das Fotoshooting nach anfänglichen Unsicherheiten sehr gut, sie fand Gefallen daran, in die Reizwäsche zu schlüpfen, Brüste und Hintern gefällig darin zu positionieren. Derartige Dessous kannte sie nur aus Sexfilmen.

"Das wird ein Renner, heute Abend bearbeite ich die Videos und Fotos, morgen sind sie bei den Kunden, die in Vorleistung getreten sind!" Herausfordernd stand sie mit ihrer Gesichtsmaske, gespreizten Beinen und durchgedrücktem Oberkörper vor Tom, der eine letzte Aufnahme machte. Ihre schweren, weißen Brüste lagen einladend auf dem schwarzen Halbschalen BH, die erregt harten Zitzen schauten aus den Rüschen heraus. Der weißhäutige, weiche Bauch wurde von dem Strapsgürtel leicht eingeschnürt.

"Zieh das Höschen mal aus!" Der BH hatte Mühe, die Pracht zu halten, als Doris seiner Aufforderung nachkam, sich bückte und aus dem Slip stieg. Bewundernd fiel sein Blick auf den kupferroten Busch, der zwischen den schwarzen Strümpfen, dem Gürtel und den weißen Oberschenkeln hervor wucherte. Er zog nochmal die Kamera hervor und machte weitere Aufnahmen. Doris registrierte das Zelt, das sich unter seinem Morgenmantel weiter aufbaute, "Mein Anblick scheint Dir ja zu gefallen!"

Tom zog sie so wie sie war in das Schlafzimmer vor den Ankleidespiegel. Sie war schockiert, das Bild das sich ihr bot, war das einer weißhäutigen, rothaarigen Nutte, die sich in ihrer schwarzen Reizwäsche anbot! Rasch verhinderte er, dass sie sich abwandte, schob von hinten seine Arme an ihrem Oberkörper vorbei und fasste die Körbchen von unten. Ihre aufliegenden Brüste wurden noch mehr hoch gepusht.

"Du könntest einen Haufen Geld verdienen, wenn Du so anschaffen gingst! Es gibt genügend Männer, die den jungen Dingern mit dem Knackarsch und den tanzenden Kleintitten zwar hinterher schauen, doch reife Frauen beim Sex bevorzugen!" Er öffnete den BH-Verschluss und ließ die großvolumigen Muttertitten absacken. Seine Hände quetschten unter dem lose hängenden Stoff die Brüste und zwickte in die Brustwarzen. Ihr Stöhnen war nicht nur dem Schmerz zuzuschreiben.

Während seine linke Hand durch die drahtige, rote Wolle auf dem deutlich vorstehenden Schamhügel fuhr und zwischen den Wülsten den Lustknopf zum Paradies suchte, drängte sich sein gewachsener Schwanz zwischen die freiliegenden, weichen Pobacken und massierte den Damm. Die Erinnerung, wie er sie am Tag zuvor in der Diele ihres Zimmers gevögelt hatte, ließ ihre Erregung hochschnellen. Er fingerte sie schmatzend!

Enttäuscht öffnete sie die Augen, als Tom sich zurückzog. "Jetzt leg die Maske ab und mach den restlichen Striptease nur für mich!". Tom schlüpfte aus dem Morgenmantel, setzte sich auf das Bett und verfolgte erregt ihre etwas unbeholfenen Bewegungen, mit denen sie den lose hängenden BH von ihren Armen abstreifte. Sie hatte in einem Sexfilm gesehen, wie die Darstellerinnen die Straps Verschlüsse öffneten und ihren Fuß auf einen Stuhl stellten, um den Strumpf nach unten zu rollen. Ihr Schoß öffnete sich dabei für Tom, zeigte ihm die nass glänzten Schamlippen. Sie genoss seinen gierigen Blick, spreizte ihre Beine kurz, bevor sie betont langsam mit dem anderen Strumpf genauso verfuhr!

"Du rote Hexe lernst sehr schnell, es scheint Dir Spaß zu machen, mich auf Touren zu bringen!"Ihr Blick fiel auf seinen hart emporragenden Penis, den er ihr mit geöffneten Beinen präsentierte. "Ja, es gefällt mir, Dich zu verführen, Deinen Schwanz durch meinen Striptease wachsen zu sehen!"

Doris drehte sich von ihm weg, als sie den Strapshalter öffnete und ihn über ihren weißen Hintern nach unten gleiten ließ. Ihre Hände formten flüchtig die weichen Halbkugeln nach und öffneten sie für einen kurzen Moment. Sie wandte sich wieder zu ihm und lächelte, weil er sein Glied masturbierte. "Gefalle ich Dir so sehr?"

Wieder stand sie völlig nackt vor ihm, die züchtige Hausfrau, die er verführt und gevögelt hatte. Mit ihren roten, aufgelösten, krausen, langen Haaren, den vollen Hängetitten mit den harten Beeren in den großen, rötlichen Höfen, und einem einladend breiten Becken, auf dem das kupferrote Haardreieck prangte!

"Komm her!", herrschte er sie an. Als sie vor ihm stand, zog er sie an den Hüften näher zu sich, ihr Bauch war unmittelbar vor seinem Kopf. Seine Hände glitten nach hinten zu dem nachgiebigen Hintern, sie öffneten die Kerbe so weit, dass die Fingerspitzen den Anus berührten. Sie massierten ihn, bis die Muskelanspannung nachließ. "Diese Woche noch werde ich Dich da besuchen, und ich verspreche Dir, es wird Dir gefallen!".

Die momentan bei seiner Berührung ihrer Rosette aufgetretene Anspannung fiel ab, als er über die Außenseiten ihrer Oberschenkel strich und quälend langsam an den Innenseiten nach oben zurückkehrte. Kurz vor der Berührung ihrer Schamspalte hielten sie inne und bewegten sich wieder abwärts. Seine Lippen berührten abwechselnd die harten Zitzen ihrer Brüste, klemmten sie ein und zogen sie lang. Er saugte an ihnen und ließ die Zungenspitze daran vibrieren.

Doris stöhnte wollüstig, als er wieder kurz vor der Berührung ihrer Vulva aufhörte. "Höher! Lass mich Deine Finger spüren, in mir!" Sie stellte ihre Beine aufreizend weit auseinander, sodass die vor Geilsaft glänzenden, dicken Schamlippen sich öffneten und die inneren hervortraten. "Mein Gott, bist Du nass! Deine Haare saugen Deine Geilheit auf wie ein Schwamm!" Seine Fingerspitzen spreizten die Lippen, sodass seine Zunge die Nässe dazwischen aufnehmen und kosten konnte. Sie bohrte sich in das kleine Loch, das weich nachgab und den Eindringling empfing. Der Kitzler der reifen Frau war ausgeprägt und steif, er streckte sich sehnsüchtig der Zunge entgegen, die ihn umspielte. Seine Finger klemmten ihn ein, während sein Speichel sich mit ihrer Vorfreude in der Vagina vermischte. Sie belohnte seine Massage mit einem begierigen, ungehemmten Stöhnen.

Ihre Vagina schmatzte, als sie die Finger aufnahm, sie tasteten sie kreisend aus bevor sie begannen, sie zu fickte. Breitbeinig bot sie sich an, wimmerte, weil diese sie gnadenlos in hartem, schnellem Rhythmus vögelten! Die brave Ehefrau schrie ihre befreite Geilheit heraus, als sie zitternd kam und auf die Innenfläche seiner Hand spritzte. Er beließ vier seiner langgliedrigen Finger in ihr, masturbierte sie betont langsam weiter, bis die Kontraktionen ihres Orgasmus abebbten. Seinen Kopf presste sie dabei zwischen ihre herabhängenden Brüste. Er saugte die Zitzen an und knabberte an ihnen.

Es war ihr peinlich, dass sie so gekommen war, sie kannte das nicht bei sich, hatte es nie zuvor so erlebt. "Das alleine war es doch schon wert, dass Du fremdgegangen bist!", meinte er zynisch. "Und es wird in dieser Woche nicht das einzige Mal sein!" Ihre Beine zitterten immer noch, als Tom ihren Liebeserguss auf den Schenkelinnenseiten verstrich und ihrer triefenden Spalte einen leichten Klaps versetzte.

"Komm, reite mich!" . Er ließ sich rücklings auf das Bett fallen und zog sie mit sich. "Oder hast Du das auch noch nie bei Deinem Mann gemacht?". Er hielt seinen grotesk emporstehenden Schwanz hin, damit sie das Kondom darüber rollen konnte. Doris kniete daneben und bückte sich hinab zu dem glänzenden Stab, sie leckte ihn ab, bevor sie das Latex darüber stülpte. Aufreizend schaukelten dabei ihre dicken Titten, und Tom konnte nicht umhin, sie zu quetschen und die Spitzen zu zwicken.

Versonnen befühlte sie die kräftigen Hoden und masturbierte die Wurzel des Penis. "Natürlich habe ich das bei ihm schon gemacht, aber das hier ist eine ganz andere Hausnummer!" Ihre Spalte klaffte, als sie sich über sein Becken schwang und mit der Eichel hindurch strich. Tom sah, wie sein Schwanz den harten Stift berührte, und dann umhüllte ihn die Hitze ihres Schosses. Er wurde gepresst, als er eindrang, vorsichtig ließ sich die "rote Hexe" darauf hinab, verzog schmerzlich ihr Gesicht wegen der erneuten Dehnung.

Doris Augen waren geschlossen, sie konzentrierte sich auf das Gefühl, so ausgefüllt zu sein. In kleinen Bewegungen rieb sie ihren behaarten Venushügel auf seinem rasierten Schambein, merkte, dass sie damit gezielt ihren G-Punkt stimulieren konnte. Ihre Brüste schaukelten im Takt ihrer Bewegungen, und Tom genoss es, dass seine Oberschenkel von ihrem weichen Hintern massiert wurden.

Sie stützte sich mit ihren Händen nach vorne neben seinem Oberkörper ab, um ihrem Ritt mehr Spielraum zu geben, variierte ihre Bewegungen, indem sie sich anhob und darauf wartete, dass er von unten zustieß. Sie folgte seinem Schwanz, wenn er sich absenkte und stieß ihm schmatzend ihre Fotze heftig entgegen, damit er tief eindringen konnte.

Ihre langen, roten Haare verhüllten ihr Gesicht, doch ihr Stöhnen und die Kurzatmigkeit kündigten den nahenden Höhepunkt an. Sie rieb sich nur noch den Pfahl in ihrem Lustkanal vor und zurück, bis sie laut schreiend explodierte. Ihr Oberkörper hielt still, die weißen Titten hingen voluminös herab. Tom quetschte sie zu flachen Gebilden, sodass die zu harten Stiften gewordenen, empfindlichen Zitzen hervor gepresst wurden. Er saugte an ihnen und zog sie mit seinen Zähnen lang.

Sein harter Schwanz steckte noch in der roten Hexe, pulsierte dort, sie merkte, dass seine Hände wieder ihren Po so weit öffneten, dass die Fingerspitzen die Rosette berührten. Sie hatten sich das Gleitmittel in ihrem Schamhaar geholt, um sanft den Ringmuskel weich zu massieren und überwinden zu können. Sie hob ihr Becken leicht an, als die Fingerkuppe eindrang und zu kreisen begann.

Tom stieß seinen Penis nach oben gegen die Kontraktionen ihres Unterleibs, die ihre Vagina noch enger erscheinen ließen. "Du bist das geilste Stück, das ich seit langem gevögelt habe!" Doris verharrte in der leicht angehobenen Position, empfing lustvoll die Pfählung ihrer Vagina, bis er das Kondom mit seinem Sperma füllte.

Mit aufgeblähtem Reservoir rutschte es aus der klaffenden Muschel, er hielt ihren schweißigen Rücken fest umschlungen, als sie erschöpft auf ihm zusammenbrach. Ihre Körper klebten aneinander, sie schmiegte sich befriedigt an ihn. Dann rutschte sie zur Seite und streifte ihm die Latexhülle ab. "Ich werde eifersüchtig, wenn ich die Menge sehe, die Du in mich hättest spritzen können!" Sie legte sie zur Seite und begann, seine Schlange zu lecken und auszusaugen. "Du verkommenes Flittchen! Du scheinst im wahrsten Sinne des Wortes Geschmack an meinem Pimmel gefunden zu habe!"

Tom bemerkte Doris Blick zu einem Gewirr von Seilen und Lederschlaufen, das in einigem Abstand zu dem Bett an der Decke befestigt war. "Das ist ein Spielzeug, dessen Bekanntschaft Du morgen vielleicht machen kannst, eine 'Liebesschaukel'! Bestens geeignet für den gegenseitigen Oral- und Analverkehr! Vielleicht solltest Du Dir vorher die Haare neben Deinen Schamlippen und dem Anus etwas stutzen, sonst wird die Sache zu haarig!" Seine Hand streichelte ihren prächtigen, weißen Hintern und die Spitzen ihrer Brüste. "Natürlich nur, wenn Du es willst, geile Landpomeranze!"

Abends erreichte sie der Handyanruf ihres Mannes, "Hallo Schatz, wir sind ziemlich groggy, weil wir uns heute vielleicht etwas mit der Länge der Wanderstrecke übernommen haben. Und wie war Dein Tag? Sicherlich stinklangweilig sonntags in so einer kleinen Stadt." Es sprudelte förmlich aus Doris heraus, "Im Gegenteil, Bad Kissingen hat Erstaunliches zu bieten, der Tag war vollgespickt mit Programm! Ich habe auf das Frühstück hier in der Unterkunft verzichtet und mir in der Stadt einen ausgiebigen Brunch mit den verschiedensten Gängen gegönnt. Einzig der Gedanke, dadurch nicht dick werden zu wollen, hat gestört!"

Doris wurde sich der Doppeldeutigkeit lächelnd bewusst, "Es gibt hier eine großes Sportgeschäft, und ich habe da ein Fitnessgerät gesehen, das ich mir morgen nach den Anwendungen ansehen will, vielleicht ist es etwas für uns Beide!"



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