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Mein Praktikum vor meinem Studium (fm:Sonstige, 3971 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 04 2021 Gesehen / Gelesen: 21612 / 17694 [82%] Bewertung Teil: 8.77 (108 Stimmen)
Meine Erlebnisse als ich ein Praktikum machen musste, um zur Fachhochschule zugelassen zu werden

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abgerechnet werden können. Wir fuhren zu einem Hochhaus, Karl-Heinz nahm 3 Kippschalter und Schraubendreher verschiedener Größen mit. In 3 Stockwerken tauschte er die Kippschalter. Wir waren nach 20 Minuten wieder draußen. Er schrieb sein Bericht, wobei er dafür 10 Minuten brauchte. Ich guckte, was er da denn Alles notieren würde. Er lachte und meinte, dass ich es schon noch verstehen würde.

Bei der nächsten Adresse klingelten wir bei einem Mieter, der hatte sein Herd gemeldet. Dort musste ich zum Wagen laufen und 2 Herdplatten mitbringen, die Karl-Heinz einbaute. Ca. 30 Minuten hat das Ganze gedauert, wieder schrieb er einen halben Roman als Bericht. Dritte Adresse war an einer Außenmauer ein Elektrodraht zu sehen, der direkt in die Mauer führte.

Ich suchte in der Werkzeugkiste nach einem Phasenprüfer, da lachte Karl-Heinz, benetzte sein Daumen und Zeigefinger mit seiner Spucke und fasste das Kabel direkt an, meinte dann 220 Volt. Wo das wohl herkommt? Ich war fassungslos und fragte ihn, ob er das immer so machen würde. Er bejahte es. Ich habe das niemals nachgemacht und würde es auch niemanden empfehlen, dies nach zumachen. Nun mussten wir in das Gebäude, um herauszufinden woher das Kabel kam und wie wir es entfernen könnten.

Das Kabel kam aus einem der Kellerräume, an den Wänden fachmännisch geführt, aber dann einfach durch die Mauer nach Außen geführt. Ich fragte ihn, ob wir den Hausmeister befragen müssen, um herauszufinden, wessen Kellerabteil das ist. Karl-Heinz schüttelte den Kopf. Er zog das Kabel an der Mauer heraus. Isolierte die offenen Kabelenden. Befestigte eine Dose an die Wand und ließ das Ende des Kabels in diese Dose. Machte noch einen Aufkleber mit dem Hinweis Strom auf die Dose und wir waren fertig. Dauer diesmal über 1 Stunde, wieder schrieb er ein halbes Buch als Bericht.

Ich freute mich schon auf den nächsten Auftrag, da meinte Karl-Heinz, dass wir jetzt erst mal frühstücken gehen. Er fuhr zu einem naheliegenden kleinen Einkaufszentrum. Dort gingen wir zum Bäcker, ich trank einen Kaffee, er nahm zum Kaffee noch 2 halbe Brötchen mit Mett.

Wir unterhielten uns dort auch über unser Privatleben, so wusste ich, dass Karl-Heinz verheiratet war, keine Kinder hatte. Er arbeitete seit 5 Jahren für die Firma. Von mir erfuhr er, dass ich Elektrotechnik studieren wollte, weil eine Lehrerin mir die Lust an Physik verdorben hatte. Ich zur Zeit keine feste Beziehung hätte und mit einem kleinen Augenzwinkern, sagte ich ihm, dass ich mich noch zu jung halte, um langfristige Projekte diesbezüglich anzufangen. Er lachte, obwohl ich nicht sicher war, ob er mich wirklich verstanden hatte.

Danach hatten wir ein Termin bei einem Hauswart der SAGA, danach fuhren wir in eine Kneipe mit 5 Spielautomaten an der Wand. Er bestellte sich ein Pils, ich mir eine Cola. Dann setzten wir uns an diese Automaten, wobei ich ihm sagte, dass ich noch nie gespielt hätte, worauf er nur grinste, dann gab er mir mehrere 2 Markstücke und sagte, Du bist doch hier der Intellektuelle, Du findest schon raus, wie man das spielt.

Ich dachte mir, solange ich nicht mit meinem Geld spiele, kann es mir auch egal sein. Nach 10 Mark, die ich ganz schnell verspielt hatte, gab er mir wieder mehrere 2 Mark Münzen, erklärte mir kurz den Sinn der drehenden 3 Scheiben und die Druckknöpfe an der linken und rechten Seite, um den Gewinn hoch zudrücken.

6 Mark waren wieder recht schnell weg, aber dann machte es mir doch Spaß und ich konzentrierte mich. Dann bimmelte und klingelte das Gerät wie verrückt. Dann drückte ich den Gewinn auf über 80 Mark. Karl-Heinz war total begeistert. Er hatte soweit ich es beurteilen konnte schon mehr als 60 Mark verspielt, mit dem was ich schon hineingesteckt hatte, waren es sogar fast 80 Mark. Als Karl-Heinz meinte, dass wir los müssten, hat das gerät an dem ich gespielt hatte tatsächlich 124,50 Mark ausgespuckt. Ich überließ Karl-Heinz das Geld, obwohl er meinte, dass ich meinen Anteil behalten sollte, habe ich es abgelehnt und begründet, dass es sein Geld war, was zu diesem Gewinn geführt hatte.

Wir fuhren zur Firma zurück, Karl-Heinz gab seine Berichte der Marion, die diese gleich weiter ab heftete, nachdem sie die Stunden zusammengerechnet hatte. Wir kamen auf insgesamt 9,5 Stunden, was mich zwar wunderte, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Marion lächelte mich an und fragte, wie ich den 1. Tag so gefunden habe.

Ich erzählte ihr, dass es soweit interessant war und mir es gefallen hat, dass der Job so vielseitig wäre. Ich fragte sie ob ich denn jetzt auch gehen dürfte, sie nickte und fragte mich wo ich denn Wohnen würde. Ich erzählte ihr, dass ich noch bei meinen Eltern leben würde, und zwar in Altona. Da freute sie sich und fragte mich, ob ich sie denn mitnehmen könne. Sie wohne in Uhlenhorst und ich könne sie bis Eilbek oder Hohenfelde mitnehmen und von dort könne sie dann mit dem Bus nach Hause fahren.

Da sagte ich ihr, dass ich gut erzogen wäre. Ich würde sie natürlich bis vor ihre Haustür fahren, was für mich überhaupt kein Problem wäre. Sie bedankte sich und meinte, dass sie ca. 10 Minuten bräuchte. Ich erwiderte, das es für mich in Ordnung geht und ich dann im wagen auf sie warten würde.

Karl-Heinz fragte mich noch, ob ich denn morgen wieder käme, worauf ich ihm meine Hand hinhielt, was er mit einem festen Händedruck und einem lächeln erwiderte. Ich wartet 5 Minuten in meinem Auto, da kam Marion auch schon und sie sah granatenmäßig aus, ich könnte mich sofort in sie verlieben. Aber ich musste mich zurück halten, denn das Praktikum war wichtig für meine Studium, denn ohne konnte ich nicht anfangen.

Ich stieg sofort aus, lief um mein Auto und öffnete die Tür für Marion, die ein sehr überraschtes Gesicht zeigte und dann einstieg. Ich ging wieder auf die Fahrerseite, stieg ein. Ich guckte diese Hammerbraut an, klar war sie älter, aber meine Güte ihre Brüste hatten genau die richtige Größe. Beide eine Handvoll. Alleine mit ihren Titten könnte ich mich einen ganzen Tag vergnügen, dazu war sie wirklich schlank, aber hatte dennoch an den richtigen Stellen eine frauliche Figur.

Ich fragte sie, ob sie mir die Adresse mitteilen oder mich selber dahin führen möchte? Sie guckte mich auch an und meinte mit einem lächeln, dass sie mich führen würde. Ich könne mich da ganz auf sie verlassen, dass sie einen jungen Mann wie mich schon zu führen wüsste. Sie hatte meine zweideutige Frage sofort verstanden. Was passierte hier gerade, riskierte ich mal wieder zu viel?

Nach 20 Minuten standen wir vor einem mehrstöckigem Haus in Uhlenhorst. Ich stieg wieder aus und machte ihr die Tür auf. Sie stieg aus, bückte sich zu meinem Ohr und sagte, dass sie mich am liebsten gleich mitnehmen würde, aber sie war schon verabredet. Sie gab mir ein Küsschen auf meine Wange und ging ohne ein weiteres Wort zu der Haustür und ging ins Haus.

Ich fragte mich, wo ich mir jetzt auf die schnelle einen herunter holen könnte, so geil hatte mich diese Frau mit dem Spruch und dem Küsschen gemacht. Dann stieg ich in mein Wagen, fuhr aber nicht los. Ich musste erst mal wieder herunter kommen und mit einem Steifen in der Hose, konnte ich auch nicht so gut fahren.

Auf dem Weg nach Hause fiel mir eine Freundin ein, die ich lange nicht mehr gesehen hatte. Sie war für eine schnelle Nummer normaler Weise immer zu haben. Also fuhr ich nach hinter der Alster in Richtung Volksparkstadion statt weiter nach Hause zu fahren. Sie wohnte in Hohenfelde, nach 10 Minuten war ich bei ihr. Sie war zu Hause, ließ mich in ihre Wohnung. Ich kannte sie vom Fußball, dort hatte sie mindestens mit 5 Kameraden von mir liiert, aber es hatte nie länger als 5 Monate gedauert, dazwischen hatte ich immer das vergnügen mich austoben zu können.

Sie fragte mich, was ich nach so langer Zeit von ihr möchte. Ich lachte und erwiderte, dass ich an ein halbes Kalb am Spieß mit einem Fass Bier gedacht habe. Sie verstand wieder nicht mein Humor und guckte mich an, wie ein Grundschüler eine Differenzialberechnung an einer tafel ansehen würde. Ich ging zu ihr, nahm ihr hübsches Gesicht zwischen meine Hände und sagte ihr, dass ich tierisch geil wäre und unbedingt eine Frau brauche.

Das verstand sie, obwohl sie meinte, dass sie nicht mein Flittchen wäre, dass ich immer nur hernehmen könne, wenn ich nicht gerade mit einer Anderen beschäftigt wäre. Ich gab ihr Recht und versprach mich diesbezüglich zu verbessern. Während ich ihr dieses Versprechen gab und ihr sagte, dass sie die hübscheste Schlampe wäre, die ich kenne.

Sie lächelte und wir küssten uns, so ganz beiläufig erzählte sie mir, dass sie gerade mit einem Polizisten zusammen wäre. Nur um sicher zu gehen, fragte ich sie wo er denn zur Zeit wäre. Er hätte Sonderschichten wegen der Demonstrationen in Gorleben.

Das beruhigte mich, ich fickte mit seiner Freundin, während er sich mit Leuten prügelte, die den Unterschied zwischen Atom- und Kernenergie nicht kannten, aber gegen Atomenergie waren, obwohl sie eigentlich Kernenergie meinten.

Ich fuhr morgens um 04:00 Uhr nach Hause, weil ich nicht mit den gleichen Klamotten am 2. Tag zu meinem Praktikum zu fahren wollte. Ich zog mich um und legte mich für 2 Stunden zum Schlafen.

Mein Wecker weckte mich pünktlich, also mein Wecker ist mein kleiner Bruder. Er muss als Baby irgendwie mit Radioaktivität in Verbindung gekommen sein. 06:00 Uhr stand er immer an meinem Bett und wollte unbedingt mit mir spielen oder ich musste ihm eine Geschichte erzählen.

An diesem Morgen freute ich mich, dass ich mich wirklich auf seine innere Uhr verlassen konnte. Ich machte mich schnell fertig, meine Bruder im Schlepptau. Als ich fertig war und los wollte, überredete ich meinen Bruder, es doch bei Mama und Papa zu versuchen. Papa würde ich auch immer gerne eine Geschichte erzählen. Dann machte ich mich aus dem Staub.

In der Firma wurde ich von der wieder sehr gut gelaunten Marion begrüßt. Karl-Heinz war auch schon da, er guckte gerade die heutigen Aufträge durch. Also hatte ich noch kurz zeit mich mit Marion zu unterhalten, ich fragte sie, wie denn ihr Date gestern gelaufen wäre.

Sie beeilte sich darauf hinzuweisen, dass es kein Date war. Sie wäre mit einer Freundin zum Kaffee verabredet gewesen, was ich ehrlich gesagt in diesem Augenblick gut fand und zeigte es ihr, indem ich sie anlächelte und zuzwinkerte. Ich bekam ein zwinkern zurück, das lief ja wie am Schnürchen, obwohl ich wieder daran denken musste, dass ich mein Studium nicht riskieren durfte.

Karl-Heinz rief mich und wir gingen zum Firmenwagen und fuhren los. Nach 5 Minuten parkte er den Wagen und ging mit mir die Aufträge durch. Er teilte die Aufgaben auf. Einen Teil sollte ich eigenständig erledigen. Wir fuhren wieder in das Gebiet mit den vielen Hochhäusern.

Karl-Heinz gab mir die Schalter, Herdplatten und andere Teile mit dem notwendigen Werkzeug, dazu bekam ich die Aufträge, um die Adressen zu haben. Er fuhr los, um die anderen Aufträge zu erledigen. Ich machte mich gleich an die Arbeit und war nach nach 1 Stunde fertig und ging an den Platz, wo Karl_Heinz mich zurück gelassen hatte. Nach ca. 15 Minuten kam er dann auch schon.

Wir fuhren zu einer nahen Adresse. Karl-Heinz war heute nicht sehr gut drauf, er redete kaum, wenn ich ihm eine Frage stellte, bekam ich immer nur einsilbige Antworten. Wir stiegen aus, nehmen aber nichts aus dem Wagen mit. Ich folgte ihm einfach, Hausnummer 9, er klingelte nicht, sondern hatte ein Schlüssel um ins Haus zu kommen.

Wir fuhren in den 7. Stock, dann gleich rechts die 3. Tür. Karl-Heinz hatte auch für die Wohnungstür den passenden Schlüssel. Er öffnete die Tür, ließ mich voran gehen. Ich stand in Flur, Karl-Heinz zeigte mir, wo ich meine Jacke hin hängen konnte und ging dann vor an in das Wohnzimmer. Aus einem andere Zimmer rief eine Frau:" Schatz, bist Du es?", worauf Karl-Heinz antwortet, ob außer ihm noch andere einen Schlüssel für die Wohnung hätten. Darauf kam eine splitternackte Frau aus dem Badezimmer, was ich unter anderem daran erkannte, dass diese Frau gerade aus der Dusche gekommen sein musste.

Ihre Haare waren nass, auf ihrem Körper waren viele Stellen noch von Wassertropfen benetzt. Sie war ca. 1,60 m groß, hatte niedliche kleine Titten, mit erdbeergroßen und roten Brustwarzen. Die Warzenhöfe nahmen die über die Hälfte der Brust ein. Auch wenn sie etwas hingen, waren sie zum Anbeißen. Sie war sehr schlank, hatte aber einen schönen breiten Becken. Ihren Eingang zum Paradies hatte sie bis auf ein kleines Dreieck rasiert, ihre Schamlippen waren sehr groß und lang und wackelten beim Gehen hin und her.

Als sie mich erblickte, stutzte sie kurz, blieb auch einen Augenblick stehen, um dann einfach weiter auf Karl-Heinz zu zugehen. Sie gab ihm ein Kuss, da sah ich dann, dass die Situation für Karl-Heinz peinlich war. Er sah auch, dass ich seine Frau lüstern angesehen hatte. Jetzt war es mir aber peinlich. Ich guckte jetzt gezwungen woanders hin, fragte dann Karl-Heinz, ob ich denn nicht besser im Fahrzeug warten sollte. Er schmiss mir den Schlüssel zu und ich lief aus der Wohnung, weil mich der Anblick seiner Frau leider auch erregte und ich anfing ein Zelt aufzubauen.

Eine richtig heiße Frau, die er sich da zu Hause hielt, dachte ich so als ich auf ihn im Auto wartete. Ich musste fast 1,5 Stunden warten bis er dann auch kam. Er rief mich und wir gingen wieder gemeinsam hoch. Im Fahrstuhl versuchte ich meine Fantasie in den griff zu bekommen, da ich nur daran dachte, was er in der Zeit mit dieser Frau alles angestellt hatte. Vor der Wohnung versuchte er sich bei mir für das Verhalten seiner Frau zu entschuldigen. Ich tat so, als ob ich nicht wüsste wovon er sprach.

Das kam ihm auch entgegen und wir sprachen nie wieder über diesen Vorfall. Er sagte, dass er die Berichte für heute geschrieben hätte und wir jetzt viel Zeit hätten. Wir könnten Fernsehen oder einfach reden, je nachdem was ich möchte. Ich sagte ihm, dass es mir egal ist und wir gingen rein. Seine Frau war inzwischen angezogen, sie kam auf mich zu und begrüßte mich mit einem Handschlag. Sie guckte mir in die Augen und sagte neben ihrem Mann, dass ich nächstes mal doch bitte Alleine kommen sollte, wenn sie nackt in der Wohnung wäre.

Da fiel selbst mir nichts ein, was ich hätte erwidern können. Was für ein Luder, aber Karl-Heinz verdrehte nur seine Augen und sagte nichts dazu. In der Partnerschaft hatte eindeutig sie die Hose an. Jetzt saßen wir in der Bude von Karl-Heinz und seiner heißen Frau. Er guckte die ganze Zeit auf seinen Fernseher. Seine Frau war die meiste Zeit in dem anderen Raum, von dem ich ausgehen musste, dass es ihr Schlafzimmer war.

Ich fand eine Menge an Taschenbüchern bei Karl-Heinz und guckte seine Sammlung so durch. Es waren fast ausschliesslich erotische bis pornografische Literatur. Als ich gerade eines in der Hand hielt, was den Titel "Josefine Mutzenbacher, die Geschichte einer Wienerischen Dirne" hatte. Kam die Frau von Karl-Heinz auf mich zu und meinte, dass das eines ihrer Lieblingsbücher wäre. Ich fragte sie rein aus Höflichkeit, weshalb sie das Buch so gut fand, da nahm sie mich an die Hand und führte mich zum Sessel und drückte mich, so dass sie sich direkt neben mich setzen konnte.

Dann erzählte sie die Geschichte der "Josefine". Dabei legte sie des öfteren ihre Hand auf meinen Oberschenkel, eher auf den oberen Bereich meines Oberschenkels. Ich fing schon an immer wieder zu Karl-Heinz zu schielen, ob er denn gucken würde, aber der saß seitlich zu uns und schien sich überhaupt nicht für uns zu interessieren.

Nachdem 4 oder 5 Mal ließ sie ihre Hand auf meinem Bein liegen. Ich guckte ihr interessiert in die Augen und hörte ihr weiter zu. Ihre Hand strich langsam immer höher bis sie ihre Hand direkt über meinem Schwanz hatte. Die ganze Situation, Karl-Heinz keine 2 Meter von mir entfernt, der sich eine Sendung im Fernseher anguckte , und seine Frau, die nichts besseres zu tun hatte als meinen Schwanz in meiner Jeans zu streicheln, blieb nicht ohne Folgen für mich.

Mein Schwanz gewann rasch an Größe und Härte, aber dadurch, dass sie mir kaum Platz ließ, konnte ich mich nicht bewegen, um in meiner Hose etwas Platz zu schaffen und mein Schwanz so zu legen, dass es nicht schmerzte. Als sie spürte, dass es für mich langsam unangenehm wurde, öffnete sie frech mein Reißverschluss und meine Hose, ohne auch nur ein Blick zu ihrem Mann zu werfen.

Holte meinen Schwanz heraus und fing an mich zu wichsen. Ich war einerseits aufgegeilt, andererseits, saß ihr Mann neben uns und musste das doch mitkriegen. Wieso reagiert er nicht, war die Frage, die sich mir stellte. Jetzt löste sie sich etwas von mir, aber nur um sich auf meinen Schwanz zu bücken. Sie nahm ihn in den Mund, strich mit ihrer Zunge um meine Eichel herum, saugte sich mit ihren Lippen fest an meinem Penisschaft.

Sie war eine erfahrene Frau, die genau wusste, was sie da veranstaltete. Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie, bis ich spürte, dass ich an ihren Gaumen kam. Dort hielt ich sie fest und ließ nicht locker. Ihren Mann hatte ich da nicht mehr im Sinn. Nach 10 bis 15 Sekunden ließ ich sie los. Sie hob ihren Kopf, hustete und röchelte, um Luft zu bekommen. Als sie sich etwas beruhigt hatte, wollte ich sie wieder herunter drücken, aber sie kam mir zuvor und steckte sich meinen Schwanz selber sehr weit in ihren Schlund hinein. Jetzt umschloss sie meinen Schaft noch fester mit ihren Lippen und hob und senkte ihren Kopf.

Ich hielt diese Behandlung gerade mal 2 Minuten durch. Ich ergoss mich in ihren Rachen. Mehrere Schübe meiner Samen schossen ich hinein. Sie schluckte wie eine Weltmeisterin. Mein Orgasmus dauerte recht lang, was ich so in der Form nicht kannte. Als keine Schübe an Samen mehr kamen, guckte sie zu mir hoch. Sie hatte ein glücklichen Ausdruck, wobei ich sicherlich nicht anders zu ihr guckte.

Sie schob mit ihrem Zeigefinger noch so den einen und anderen Tropfen, der an ihrem Kinn, Mundwinkeln und der linken Wange klebte in ihren Mund. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber. Dadurch erreichte sie, dass mein Schwanz schon wieder zum Leben erweckt wurde. Sie guckte mich wiederum an und lächelte. Ich bekam noch einige Minuten lang ihre Oralkünste gezeigt.

Dann stand sie auf und zog sich aus, obwohl ihr Mann wirklich daneben saß. Aber er guckte wie hypnotisiert zum Fernseher. Sie stand wieder splitterfasernackt vor mir. Ich stand auch auf und zog mich aus, sie half mir, weil es ihr nicht schnell genug ging. Sie schubste mich wieder auf den Sessel und setzte sich einfach auf meinen Schwanz. Sie war super Eng, aber die ganze Sache, musste sie auch schon so erregt haben, dass sie klitschnass war und ich konnte das Gefühl in sie einzudringen bis zum Anschlag genießen, weil sie sich ganz langsam hinunter bewegte.

Sie saß auf meinem Schoß und bewegte sich nicht. Ich konnte mich derweil mit ihren kleinen super leckeren Titten beschäftigen. Ich saugte ihre komplette linke Brust in meine Mund, leckte, biss und saugte daran, während ich die rechte Brust mit meiner Hand streichelte. Ihre Brustwarze spürte ich in meiner Handfläche, ein geiles Gefühl. Sie genoss meine Behandlung und bewegte sich nicht, aber sie fing an meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln zu drücken und zu bearbeiten. Dadurch, dass sie meinen Schaft so eng umschloss, konnte ich jedes Zucken und Drücken ihrer Muskeln an meinem Schaft spüren.

Fortsetzung folgt ....



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