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Meine Frau, meine Schwägerin, Ihr Mann und ich (fm:Ehebruch, 2015 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2021 Gesehen / Gelesen: 13819 / 10395 [75%] Bewertung Teil: 8.51 (37 Stimmen)
Schaffen wir es oder bekommt meine Frau einen Rückfall zu ihrem Schwager

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Ich:

Seitdem wir uns wieder versöhnt hatten waren 6 Monate vergangen, meine Frau ging 1 Mal die Woche zum Therapeuten. Nach ihrer Aussage, hätte sie schon groß Fortschritte erreicht. Ich spürte es nur daran, dass sie jetzt viel offener und freier über unseren Sex sprach. Sie nannte die Dinge beim Namen (sie sagte nicht mehr Vagina und Penis sondern von Fotze und Schwanz) und wollte mehr von mir, gab von sich aber auch mehr.

Wir spielten Rollenspiele, sie bestand meistens darauf, dass sie die Herrin ist und ich ihr Knecht, Mitarbeiter, Sklave usw. wäre, da ging sie wirklich auf und war dann nach dem Sex am zufriedensten. Ich denke, dass es da noch etwas zu arbeiten gibt, weil ich einfach kein Mann bin, der die 2. Geige spielt, damit meine ich nicht, dass ich auf die Wünsche meiner Frau eingehe, ganz im Gegenteil, aber diese Dominante und Devot Geschichten waren einfach nicht mein Ding, weder in die eine noch in die andere Richtung.

Meine Frau gewann diesen Rollenspielen immer mehr ab, ich spielte aus Liebe mit, aber so richtig mitreißen konnte mich das Thema nie. Das spürte meine Frau natürlich und beschwerte sich dann auch zu Recht, dass ich nicht richtig mitspiele. Aber zu mindestens sprachen wir darüber und meine Frau rief nicht gleich wieder den Mann ihrer Schwester an.

Mit den Beiden hatten wir die letzten 6 Monate kaum Kontakt. Meine Frau hat sich 1 bis 2 Mal mit ihrer Schwester getroffen, ansonsten gab es keine weiteren Kontakte.

Meine Frau:

Ich ging regelmäßig zu meinem Therapeuten. Der Thomas hatte mir aufgezeigt, dass ich sexuell eine dominante Ader hatte. Dies war aber jetzt nicht so schlimm, nur musste ich diesen Gefühlen und Wünschen meines Unterbewusstseins auch die Möglichkeit geben, herauszukommen. Wenn ich sie einsperre und nicht auslebe, dann passieren Dinge, die ich nicht kontrollieren kann. Das konnte ich anhand meiner Erfahrung aus der Vergangenheit ja auch bestätigen.

Ich musste also nicht dagegen ankämpfen sondern ein Ventil finden, diesen drang herauszulassen. Er schlug vor, dass mein Mann und ich Rollenspiele spielen sollen, wo ich der dominante Teil und er den devoten Teil spielen würde. Vor einiger Zeit hätte ich mich nie getraut meinem Mann so einen Vorschlag zu unterbreiten, aber inzwischen bin ich da viel selbstbewusster geworden, auch dank der Unterstützung durch meine Mann.

Mein Mann war jetzt nicht vor Freude in die Luft gesprungen, aber er meinte, dass wir es auf jeden Fall ausprobieren sollten. Es gefiel mir sogar sehr. Ich war die Herrin und mein Mann mein Knecht. Ich gab ihm befehle, die er befolgte. Als Belohnung für seine gute Arbeit durfte er dann auch meine Brüste streicheln und drücken, dann sogar saugen. Auch das tat er zu meiner Zufriedenheit, daher durfte er mich auch zwischen meinen Beinen lecken bevor er mich sogar ficken durfte. Es gab mir eine Befriedigung, wie ich sie vorher nie hatte.

Da ich immer öfter auf diese Rollenspiele aus war, spürte ich, dass mein Mann es nur mitmachte, weil er mich liebte, aber nicht weil es ihm saß bereitete. Ich war schon wieder in einem Dilemma. Das Schlimme war ja, dass meine Lust danach nicht weniger wurde, sondern im Gegenteil sogar ich mehr erwartet. Ich bemerkte, dass ich meinem Mann auch in unserem Normalen Leben manchmal sehr Dominant herüber kam, das missfiel ihm aber und er zeigte es auch sofort.

Ich sprach mit meinem Therapeuten, der sagte mir direkt ins Gesicht, wenn wir das nicht in den griff bekommen, kann es dazu führen, dass es zwischen Euch nicht mehr funktioniert. Dein Mann wird sich es nicht gefallen lassen eine dominante Frau zu akzeptieren, weil er dann eingehen würde. Ich sagte ihm, dass er mir einen Psychologen empfehlen soll, der kann mir bestimmt Medikamente verschreiben, denn meinen Mann zu verlieren, ist keine Option für mich.

Thomas sagte, dass es dafür keine Medikamente gäbe. Wir müssen ein Weg finden, dass mein Verlangen nach Dominanz zu mindestens nicht größer

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