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Meine Frau, meine Schwägerin, Ihr Mann und ich (fm:Ehebruch, 4625 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 01 2021 Gesehen / Gelesen: 19074 / 15552 [82%] Bewertung Teil: 8.78 (45 Stimmen)
Verliere ich meine Frau an meinen Schwager?

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Nach diesem ereignisvollen Urlaub waren wir, meine Frau und ich, noch etwas mehr zusammen gerückt. Jede Gelegenheit führte bei uns Beiden dazu, dass ich die Brüste meiner Frau liebkoste, drückte, an ihren Brustwarzen saugte u.v.m.

Meine Frau ging auch jetzt bei jeder Gelegenheit an meine Hose oder zog mein Oberteil aus und vergnügte sich an meinen Brustwarzen. Sie massierte mich ohne an meine Hose zu gehen auf sehr erotische Art und Weise, dabei durfte ich je nach ihrer Lust und Laune sie nicht mal berühren oder sie verlangte es sogar. Wir experimentierten jetzt auch mit Fesseln, Handschellen und Augenbinden, das liebte meine Frau, weil sie dann jede Berührung ganz anders empfand.

Die Beziehung zu meiner Schwägerin und ihrem Mann war etwas abgekühlt, da sie sich wohl auch gegenseitig die Aktionen im Urlaub gestanden hatten, aber damit so ihre Probleme bekamen. Bei Ihnen lief es überhaupt nicht gut. Meine Frau erzählte mir, dass mein Schwager, sehr energisch und negativ reagiert hätte und seiner Frau dauernd unterstellen, würde, dass sie fremd ficke. Ihre Schwester fand die Aktion ihres Mannes an den Titten meiner Frau herum zu spielen auch nicht gerade aufbauend für ihr Liebesspiel. Sie hatte nun mal kleine Titten.

Meine Frau fragte sich, ob wir ihnen irgendwie helfen können. Ich lachte und sagte sarkastisch, klar Schatz, lass ihn wieder mit Dir spielen, dann ist er bestimmt gleich wieder gut drauf. Meine Frau boxte mich, daraus entstand ein kleiner Ringkampf, weil ich versuchte sie festzuhalten, sie aber weiter boxte und ich sie dann in meine Arme zog, sie über meine Schulter legte. Dann ging ich in unser Schlafzimmer und warf sie auf unser Bett und drohte ihr, wenn sie mich noch einmal boxt, dann ich ihr garantiere, dass wir beide die nächsten 2 Tage im Bett verbringen.

Sie grinste mich an, tat so als ob sie vom Bett aufstehen will und boxt mich gegen meinen Oberarm, darauf hatte ich nur gewartet. Ich zog sie komplett aus und kümmerte mich mit Mund, Zunge, Lippen, Zähnen, Hand und meinen Fingern darum ihr mindestens 3 Orgasmen zu besorgen, dabei achtete ich darauf, dass sie absolut passiv meine Behandlung genoss.

Danach lag sie vollkommen zufrieden gestellt in meinem Arm, ja ich verzichtet auf eine Gegenmaßnahme, damit meine Frau wusste, dass es mir in diesem Augenblick nur um sie geht. Nach einiger Zeit guckte sie mich verliebt an, dieser Blick von ihr reichte aus, um meinen Schwanz mit Blut vollzupumpen. Sie griff nach meinem Schwanz, drückte ihn, aber ansonsten tat sie nichts. Ich sagte ihr, dass ich sie liebe, sie ging an meine Ohr und flüsterte, dass sie mich auch liebe.

Ich schaffte es leider nicht, zwei Tage mit meiner Frau im Bett zu verbringen, weil uns der Durst und Hunger dann doch zwang eine Pause zu machen. Meine Frau wollte sich etwas überziehen, aber ich verhinderte es, sagte ihr, dass ich sie nackt haben möchte.

Sie guckte kurz, hob ihre süßen Schultern und ging so wie sie war in die Küche. Ich folgte ihr. Was wollen wir essen, fragten wir uns zur gleichen Zeit gegenseitig. Dann lachten wir und bereiteten ein kleines Frühstück vor. Als ich Marmelade aus dem Kühlschrank holte, öffnete ich das Glas, nahm mit einem Löffeln voll mit Marmelade heraus, ging zu meiner Frau und verschmierte die Marmelade auf ihre Brüste.

Zuerst guckte meine Frau überrascht, aber als ich anfing die Marmelade abzulecken, gefiel es ihr sehr, als die linke Brust sauber geleckt war, sagte sie, dass sie diese Behandlung ab sofort jeden freien Tag haben möchte. Ich sah zu ihr mit marmeladenverschmiertem Gesicht hoch und sagte nur "Sehr gerne!"

Nach ein paar Wochen rief mich meine Schwägerin an, ich verstand kaum was sie sagte. Sie weinte und versuchte gleichzeitig schniefend mir etwas zu sagen. Ich bat sie sich erst mal etwas zu beruhigen, damit ich sie verstehen kann. Nach einer stillen Minute fing sie erneut an zu sprechen, diesmal verstand ich sie wenigstens.

Sie wollte sich mit mir treffen, ihre Ehe geht gerade den Bach hinunter,

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