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Im Zentrum der Begierde (Teil 2) (fm:Sonstige, 7108 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2021 Gesehen / Gelesen: 8719 / 6317 [72%] Bewertung Teil: 9.24 (46 Stimmen)
Dass Malena mit dem kleinen Bruder ihrer Freundin geschlafen hatte, war ein absoluter Tiefpunkt gewesen. Immerhin konnte das Wochenende jetzt nur noch besser werden. Nun ja, es kam ganz anders…

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© Emily Bloomingdale Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

SAMSTAG

Als ich sah, wie Elena in ihr Handtuch eingewickelt das Badezimmer verließ, brannten bei mir alle Sicherungen durch. Nach einer Nacht voller erotischer Träume - es hatte sich ausschließlich um Erotik der derberen Art gehandelt - war ich spitz wie Nachbars Lumpi, sogar noch spitzer als am Vortag. Ohne weiter darüber nachzudenken, stürmte ich hinter ihr her und sah beim Eintreten in ihr Zimmer, wie gerade ihr Handtuch auf den Boden fiel.

"Oh, oh", sagte sie, als ich näherkam. "Diesen Blick kenne ich."

"Dann weißt du ja, was jetzt kommt", gab ich zurück und schubste den Nackedei aufs Bett. Dann zog ich ebenfalls blank und legte mich auf sie. Der Geruch ihres Pfirsichshampoos drang in meine Nase. Gierig presste ich meine Lippen auf ihre. Endlich würde ich bekommen, was ich wollte.

Küssen war schön, doch wir waren keine Fünftklässlerinnen mehr. Ich krabbelte ein wenig zurück griff mir ihre nicht sehr großen, aber dafür festen Titten und begann, zärtlich an ihren harten Nippeln zu knabbern.

"Saug an ihnen", forderte mich meine Freundin auf.

Selbstverständlich erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Aber natürlich handelte es sich hierbei nur um eine Zwischenstation. Ich verteilte kleine Küsse auf ihrem Bauch und umkreiste dann ihren Nabel mit meiner Zunge, bevor ich schließlich in ihn vordrang. Elena stöhnte auf. Ich kannte keine Frau, die so sehr auf Bachnabelsex stand wie sie. Da ich sie so aber nicht zum Orgasmus bringen konnte, führte mich mein Weg weiter nach unten und die Blondine nahm ihre Beine bereitwillig auseinander. Auch ihre Schamlippen öffneten sich praktisch von selbst. Ich nahm das Angebot nur zu gerne an und leckte sie gierig. "Ich hatte fast vergessen, wie gut du schmeckst."

Elena stützte sich auf ihren Unterarmen auf und wir schauten uns in die Augen, während ich sie verwöhnte. Ihr Gesicht war gerötet und ihr Atmen hatte sich längst in ein lustvolles Keuchen verwandelt. "Du hast seit dem letzten Mal weiter geübt, stimmt`s?"

"Ich schlafe nach wie vor ab und zu mit Frauen", bestätigte ich wahrheitsgemäß. "Daran hat sich nichts geändert. Und du?"

"Du bist die einzige Frau, die ich je rangelassen habe."

Ich zeigte ihr, was sie versäumte. Sie legte ihren Kopf wieder auf die Matratze und gab sich meinem Zungen- und Fingerspiel genussvoll hin. Ein leichter Luftzug, den ich an meinem Hintern spürte, sorgte für eine gewaltige Gänsehaut. Weniger der Hauch an sich, sondern die Erkenntnis, dass Hendrik in der Tür stand und uns zusah. Ich entschied, dass er noch mehr zu sehen bekommen sollte. Ich streckte ihm provokant meinen Hintern entgegen und rieb meine Muschi. Eigentlich hatte ich erwartet, dass er zu uns kommen würde, doch offensichtlich wollte er abwarten, wie weit ich gehe. Nun, da ließ ich mich nicht lumpen, sondern stattdessen meine Finger in mich gleiten, um mich mit ihnen zu ficken. Immer noch keine Reaktion. Das nannte ich mal Selbstdisziplin! Okay, wenn das ein Spiel war, hatte er es verdient gewonnen. Ich hielt es nicht länger aus und drehte mich zu ihm um. Für einen Moment starrten Herr Brunner und ich uns an. In der nächsten Sekunde war er verschwunden.

"Bitte nicht aufhören", flehte mich Elena an, die glücklicherweise nichts mitbekommen hatte.

Ich machte weiter, doch gleichzeitig musste ich erst einmal verarbeiten, was gerade vorgefallen war. Und ich war noch nicht einmal ansatzweise damit fertig, als sich schon der nächste Besucher ankündigte.

"Bist du etwa immer noch im Bett?", hörte ich Hendrik in einem leicht vorwurfsvollen Tonfall rufen.

Dieses Mal hatte Elena es mitbekommen und reagierte sofort. "Versteck dich", flüsterte sie mir hektisch zu und als wir beide kein Versteck entdecken konnten, stieß sie mich kurzerhand vom Bett und warf ihre

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