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Ein doppelt heißer Spätsommer (fm:Ehebruch, 6655 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2021 Gesehen / Gelesen: 13061 / 9669 [74%] Bewertung Teil: 9.40 (57 Stimmen)
Weiter geht der Spaß. Der Spätsommer ist nicht nur auf dem Thermometer heiß ;-)

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Dass ich aufgrund dieser einmalig heißen Nacht nach meinem Geburtstag am liebsten jeden Tag Geburtstag hätte, sollte jedem klar sein. Wer wird denn schon zuerst durch das Schwanznuckeln seiner Schwiegermutter geweckt und dann geritten und nur wenige Stunden später ist das erste was man am Morgen im Bett sieht, die eigene nackte Ehefrau, die neben einem im Wasserbett liegt, an ihrer Pussy rumspielt und sie sich danach hemmungslos vögeln lässt? Es war unbeschreiblich zuerst die reife Mutter der Frau zu besamen und das gleiche nur ein paar Stunden später bei der eigenen Frau zu machen. Auch noch im gleichen Bett ;-)

Zwischen Renate, meine 23 Jahre ältere Schwiegermutter, und mir hatte sich inzwischen eine leidenschaftliche Affäre entwickelt. Wenn ihr Mann, also mein Schwiegervater und meine Frau mit anwesend waren, rissen wir uns komplett am Riemen. Hatten wir jedoch sturmfrei, landeten wir in den allermeisten Fällen entweder im Bett, auf der Couch, in der Dusche, auf der Terrasse, in der Pergola, in der Rattanlounge neben dem Schwimmteich, oder auf der Küchenarbeitsplatte. Es gab kaum ein Zimmer, kaum eine Ecke, in der wir es noch nicht miteinander getrieben haben.

An diesem Vormittag im Spätsommer, an dem diese Geschichte begann, fuhr ich zum Haus meiner Schwiegereltern, ohne jedoch die Absicht zu haben meine Schwiegermutter flachzulegen. Schließlich war es ja ein ganz normaler Arbeitstag, da war Renate eigentlich immer in ihrer Steuerkanzlei und Peter, ihr Mann, flog als Pilot irgendwo in der Weltgeschichte umher. Auch als ich die Einfahrt zum Haus passierte und Renates Auto sah, änderte sich nichts an meinem Plan. Erstens wollte ich für ein neues Projekt im Garten nur etwas ausmessen und zweitens hatte ich direkt im Anschluss den nächsten Kundentermin. Ich stellte mein Auto ab und sperrte die Haustür auf. Es wirkte wie verwaist. Kein Licht brannte, es war mucksmäuschenstill und so machte ich mich zügig auf in Richtung Terrassentür. Zu meiner Verwunderung war diese geöffnet. Dann kam es mir: "MONTAG!" Renate hatte sich vorgenommen ihr Arbeitspensum zu reduzieren und seit nun ein oder zwei Wochen jeden Monats frei. "Schwimmt wohl ein bisschen im Teich oder liest in der Lounge ein Buch" vermutete ich und ging die letzten Schritte zu der geöffneten Tür. Ich wollte gerade nach meiner heißen Schwiegermutter rufen, um sie nicht zu erschrecken, doch noch bevor ich Luft holen konnte, wurde mir diese regelrecht abgeschnürt: diese reife Frucht, die ich so liebte zu bestäuben, lag bäuchlings auf einer Liege und ließ sich von der Sonne ihre Körperrückseite bräunen.

BUMM. Bis vor wenigen Augenblicken wollte ich im Garten meiner Schwiegereltern lediglich kurz etwas ausmessen und dann weiter zum nächsten Termin. So wie Renate da lag konnte ich sie aber einfach nicht liegenlassen. Ich schlich leise zurück in das Haus, informierte meinen Nachfolgetermin, dass ich mich verzögere und in etwa zwei Stunden bei ihm wäre. Nachdem ich auf senden gedrückt hatte, war ich unbeschreiblich geil darauf, Renate zu überraschen und regelrecht zu überfallen. Als ich auf einer Vitrine stehend eine Flasche Babyöl/Bodylotion sah, wusste ich auch sofort, wie ich meine nackt auf der Terrasse liegende Schwiegermutter verführen würde. Lautlos gelang es mir mich vollständig zu entkleiden. Meine Kleidung ließ ich an Ort und Stelle liegen, nahm die Flasche mit dem Öl und schlich mich zur Terrassentür. Sie hatte ihre Liegeposition nicht verändert, stellte ich fest, als ich an der Türschwelle stehenblieb. Nur ein paar Meter vor mir lag Renates begehrenswerter reifer Körper auf einer Liege. Ich stand (wie ihr wisst) voll auf ihre Möpse, aber neben ihrer engen Möse faszinierte mich ihr Birnenhintern. Diese Pobacken waren fest und knackig, aber nach oben hin wurde diese Gesäßform schmaler, nach unten hin breiter, wie eben eine Birne. Dadurch wirkte der Arsch meiner Schwiegermutter sehr groß und breit. Aber nicht fett! Und so wie sie sich (unwissend) mir präsentierte, war es kein Wunder, dass mein Schwanz automatisch steif wurde und inzwischen fast seine vollständige Größe erreicht hatte. Auf Zehenspitzen passierte ich die Türschwelle zur Terrasse und schlich auf Zehenspitzen auf sie zu. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem tief und gleichmäßig. Sie schlief. Da war ich mir sicher. "Jetzt drehen wir das Spiel mal um und die schlafende Schwiegermutter wird von ihrem Schwiegersohn geweckt und gefickt" dachte ich in Anlehnung an das, wie sie in der Nacht nach meiner Geburtstagsfeier mich aufgeweckt und verführt hatte.

Ich stand nun am Fußende der Liege und hatte freien Blick auf Renates üppige Arschbacken und das Loch, das ich so gerne fickte. Ich nahm aus der Flasche Öl eine Handvoll und rieb damit meinen Körper von oben bis

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