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Ein doppelt heißer Spätsommer (fm:Ehebruch, 6655 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2021 Gesehen / Gelesen: 13152 / 9748 [74%] Bewertung Teil: 9.41 (58 Stimmen)
Weiter geht der Spaß. Der Spätsommer ist nicht nur auf dem Thermometer heiß ;-)

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unten ein, bis er in der Sonne ölig glänzte. Mein eingeölter Pfahl stand wie eine Eins. Vorsichtig platzierte ich meine Füße links und rechts neben der Liege und ging so weit nach vorne, bis ich Renates Poansatz direkt unter mir hatte. Ich war wie ferngesteuert aufgrund der Geilheit, die mich so unerwartet aber mit voller Wucht traf. Ich sah, dass sie unverändert am schlafen war und so war nun der Moment gekommen!

Ich kniete mich nun neben Renates Traumkörper, ohne sie aber an irgendeiner Stelle zu berühren. Nun drehte ich die Ölflasche auf den Kopf und öffnete diese vorsichtig. Als ich den Verschluss so leise wie möglich öffnete, presste ich mit leichtem Händedruck eine größere Menge Öl auf den Rücken meiner Schwiegermutter. Als Renate das kühle Öl auf ihrem Rücken bemerkte, zuckte sie vor Schreck zusammen, öffnete die Augen und wollte protestieren, ohne mich gesehen zu haben. Just in dem Moment als sie ihren Blick nach hinten richten wollte, ließ ich meinen eingeölten Körper auf die Mutter meiner Frau fallen. Meine Brust und mein oberer Bauch lagen in der Ölpfütze, die ich auf Renates Rücken verursacht hatte. Meinen geölten Schwanz presste ich zwischen ihre traumhaften Arschbacken.

I: "Rache ist süß. Jetzt weckt der Schwiegersohn mal die Schwiegermutter!!!!"

R: "mmmm. Damit hab ich jetzt nicht gerechnet..."

I: "ich auch nicht. Ich wollte nur etwas für mein nächstes Projekt in eurem Garten etwas ausmessen und dann gleich zum nächsten Termin. Aber dann hab ich dich hier liegen gesehen und da MUSSTE ich ich leider ausziehen und mich eingeölt auf dich legen!"

R: "ach das ist Öl" lachte sie "und das zwischen meinen Arschbacken? Dein Meterstab zum "ausmessen"?"

I (erhöhte den Druck meines Schwanzes): "woher weißt Du das?"

R (leicht stöhnend wegen des erhöhten Drucks): "mmmmmm. Geffüühl."

Ich verrieb nun mit meinem Oberkörper das Öl auf Renates Rücken. Ging mit meinem Körper bis ans unterste Ende ihres Rückens und rutschte dann regelrecht nach oben, bis ich ihren Nacken vor meinem Gesicht hatte und ihren Hals mit sinnlichen Küssen bombardierte. Sie stöhnte erregt auf, aber nicht nur wegen der Küsse. Denn jedes mal wenn ich an ihr nach oben rutschte, berührte meine Schwanzspitze ihre immer feuchter werdende Möse, ohne aber in sie zu stoßen. Das macht meine Schwiegermutter bis heute noch wahnsinnig, wenn ich (mit Schwanz, Hand oder Zunge) ihre Pussy berühre, aber nur außen und nicht innen.

Renate stöhnte mit geschlossenen Augen und bettelte mit ihrem Stöhnkonzert regelrecht darum, meinen eingeölten Schwanz in ihre ölig nasse Fotze zu rammen. Mit ihren nach vorne ausgestreckten Armen gab sie sich mir vollständig hin, als würde sie mir sagen "fick mich!!!!"

Ich hatte auch eine riesengroße Lust auf die Fotze meiner Schwiegermutter zu stoßen, wollte sie aber noch ein bisschen "foltern". Einige Male setze ich mich knapp unter ihren Poansatz und massierte ihren Rücken mit meinen Händen. In dieser Position konnte ich ihre bereits pitschnasse Fotze sehen und auch, wie mein Steifer ihre Schamlippen leicht berührt hat. Die Contenance zu bewahren wurde nun für mich natürlich immer schwerer.

Irgendwann, meine Hände massierten schmatzend Renates öligen Rücken, war der Zeitpunkt gekommen. Ich stellte die Massage ein, legte mich mit meinem Körper auf den Rücken meiner Schwiegermutter. Ich spreizte meine Beine und positionierte sie neben Renates. Mein Schwanz fand zwischen den kaum geöffneten Beinen wie automatisch die Fotze meiner reifen Fichfrucht. Ich bohrte ihn aber immer noch nicht in sie.

I: "du bist eine verdammt geile Sau!"

R: "wie redest du denn mit deiner Schwiegermutter?" grinste sie voller Geilheit in den Augen

I: "das gefällt dir doch, oder?"

R: "oh ja. Aber nicht nur das..."

I: "gefällt dir DAS auch?"

Als ich das Wort "DAS" betonte, rammte ich mit voller Kraft meinen Pfahl in ihre feuchte Grotte.

R: "aaaahh. Oooohhhh. Jaaaaaa. Und wiiiiie" stöhnte sie mit bebender, jammernder Stimme

Ohne Rücksicht auf Verluste bumste ich meine wehrlos unter mir liegende Schwiegermutter nun von hinten. Dieser willigen Stute gefiel es, wie sie vom Mann ihrer Tochter genommen wurde. Sie hob ihren Arsch mittlerweile an, um sich noch tiefer von mir ficken zu lassen. Durch das Öl rutschte ich auf ihrem Rücken auf und ab, während ich sie stieß. Wir stöhnten beide wie besessen und hatten nur noch Augen und Ohren für uns.

Jetzt hatte ich Lust auf ein Spiel.

So wie ich von 0 auf 100 anfing sie zu stoßen, hörte ich nun von 100 auf 0 damit auf, zog meinen Speer aus ihrer Fotze und stand auf.

R: "heeeeeyyyy!!!!! Was soll das?" protestierte sie

I: "aufstehen. Ich besorge es dir drinnen weiter!!!" sprach ich, nahm sie an der Hand und half ihr aufzustehen.

Ich zog sie hinter mir ins Haus und ging mit ihr nach oben in ihr Schlafzimmer.

R: "und jetzt?" fragte sie mich noch, kurz bevor ich sie auf ihr Bett schubste.

Nun lag sie bäuchlings auf ihrem frisch gemachten Bett und streckte mir ihre Mitte förmlich entgegen. Ich kniete mich hinter sie und stieß meine Zunge in ihre bereits von mir leicht bearbeitete Fotze. Sie schmeckte wie immer großartig und roch angenehm nach Öl.

Renate liebte meine Zunge an und in ihrer Möse und hätte sich am liebsten stundenlang lecken lassen. Nun wollte sie aber nur eines: meinen Schwanz in ihrer Fotze! Ihr anflehendes "fick mich!!" hatte ich ein paar mal ignoriert und sie unbeirrt weiter geleckt. Doch irgendwann war es auch mir zu viel und ich wollte sie weiter bumsen. Ich stand nun auf und wollte mich hinter sie stellen, um sie von hinten zu nehmen, da sah ich über dem Stuhl neben ihrem Bett den Schal, mit dem sie in der Nacht nach meinem Geburtstag die Augen verband. Ich ging also zu ihrer Verwunderung plötzlich von ihr weg, griff mir den Schal und kam wieder hinter sie. Meinen Steifen presste ich zwischen ihre Pobacken, beugte mich nach vorne, wickelte den Schal um ihren Kopf und verband ihr die Augen.

Meine schnurrende Schwiegermutter war nun so vorgebeugt auf ihrem Bett fast wehr- und komplett orientierungslos. Ich genoss diesen Anblick sehr. Ihr glänzender Körper, der große und runde Arsch, zwischen dessen Backen meine Latte gefangen war.

Ich befreite meinen Freund nun aus seinem Gefängnis und beförderte ihn ohne Probleme an die Tropfsteinhöhle meiner Geliebten. Ich tunkte zuerst nur meine Schwanzspitze in sie, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Dann packte ich im Stehen die Hüften meiner Schwiegermutter und rammelte sie wie ein Besessener von hinten. Jeder Stoß sorgte für lautes Aneinanderklatschen unserer öligen Körper. Zu sehen, wie diese runden Arschbacken bei jedem Stoß wackelten, animierte mich sie noch härter zu nehmen.

Nach kurzer Zeit hatte meine Reife ihren ersten Höhepunkt erreicht. Ich hatte noch lange nicht genug.

Ich packte nun ihre Haare und zog sie leicht zu mir, während Renate mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinanderzog. Und weiter ging es, wie ich meine Schwiegermutter von hinten poppte. Im Nu erlebte sie ihren zweiten Orgasmus, der sie richtig durchschüttelte. Wie benommen lag sie nun vor mir auf dem Bett und streckte mir ihre Körpermitte entgegen. Mein Schwanz war aus ihr geflutscht, als ich ihre Haare losließ und sie kraftlos auf der Matratze zusammensackte.

Renate war bereits zweimal gekommen, ich noch gar nicht. Meine Schwiegermutter schwebte auf irgendeiner Wolke und war wie narkotisiert total im Delirium. Ich sah nun aus der Nachttischschublade von Peter, auf dessen Bettseite ich gerade seine Frau fickte, eine schwarze Plastikverpackung rausschaute. Bei genauerer Betrachtung war ich mir sicher: eine Kondomverpackung!! "Wieso hat er Kondome? WENN er und Renate es treiben müssen sie doch nicht verhüten?" dachte ich mir, bis mir der Gedanke kam, dass er auf den Langstreckenflügen mit der ein oder anderen jungen Stewardess im Bett landen könnte. "Seine eigene Frau nicht bumsen, aber dann ne andere! Drecksack!!!" war nun mein Gedanke.

Doch JETZT hatte ich DIE Idee. Meine Schwiegermutter war noch ein bisschen außer Atem und bebte noch nach dem Orgasmus. Ich nahm die Verpackung aus Peters Schublade und tatsächlich. Ein Kondom!!! "Extrafeucht" stand darauf. Ich öffnete die schwarze Verpackung vorsichtig und nahm das Kondom heraus und rollte das Gummi über meinen komplett steifen Schwanz. Ich berührte Renates Rücken und massierte sie.

R: "mmmm. Das war geil!"

I: "wieder da?"

Mit dem Öl, das meine Hände von Renates Rücken "geklaut" hatte, ölte ich nun das Kondom um meinen Schwanz ein.

R: "ja. Mach weiter..."

I: "kannst Du immer noch?"

R: "jaaaaa"

Ich nahm nun meinen Ständer und bugsierte ihn an ihr Loch. Jedoch nicht an ihre Fotze, sondern an ihr Arschloch. Als sie meine Schwanzspitze dort bemerkte grunzte sie. Da ihr kompletter Hintern und auch das Loch durch das Öl geschmeidig war, hatte ich wenig Mühe, mit meinem Schwanz in ihren Arsch einzudringen.

R: "heeeeyyyy" protestierte sie

I: "gefällt dir doch!!!"

Eine Antwort kam nicht mehr, da ich Renates Arsch inzwischen härter und tiefer fickte. Und spätestens jetzt hatte ich die Gewissheit, dass sie es geil fand von mir anal genommen zu werden. Sie stöhnte und röhrte wie ein Hirsch in der Paarungszeit, während mein Schwanz härter und schneller ihren Arsch bumste.

Aus dem Röhren meiner Schwiegermutter wurde ein zügelloses genussvolles Schreien und dann passierte es. Wir explodierten beide gleichzeitig. Mein Schwanz verharrte vollständig in Renates Arsch, während ich das Kondom vollspritzte.

Als unsere Wellen des Orgasmus abebbten, zog ich langsam zuerst meinen tüchtigen Schwanz aus Renates Arsch und rollte danach das Kondom von meinem Kolben. Zusätzlich zum Öl auf unseren Körpern waren wir durch unseren Fick nass geschwitzt. Zu guter letzt entfernte ich den Schal von Renates Augen. Diese Augen schauten mich völlig paralysiert an.

I: "na, du? Ich wusste gar nicht dass du eine reife Dreilochstute bist!"

R: "das wusste ich bis eben auch nicht!"

I: "du kannst von deinem jungen Schwiegersohn ja echt noch was lernen!"

R: "mehr als von deinem langweiligen Schwiegervater..." lachte Renate nun, "...weil der steht nicht auf anal" ergänzte sie den Satz.

"Dafür steht er anscheinend auf die eine oder andere Saftschubse" dachte ich mir

Wir gingen nun noch gemeinsam duschen und ich hetzte danach zu meinem Termin. Erst am Abend realisierte ich, dass ich meine Schwiegermutter nicht nur verführt, sondern allem voran in den Arsch gefickt habe. Nun kannte ich auch das letzte Loch von Renate. Und ich kann bis heute nicht klar sagen, auf welches der drei Löcher ich am meisten abfuhr.

Ein paar Tage später nahm ich mir spontan frei und fuhr, nachdem ich mich von meiner Frau verabschiedet und unsere Tochter in den Kindergarten gebracht hatte, in den Garten meiner Schwiegereltern. Denn, obwohl sich die ersten Blätter der Laubbäume bereits herbstlich verfärbten, war ein Spätsommertag mit warmen Temperaturen angesagt.

Als ich dort ankam, wunderte ich mich. Mein Schwiegervater war auf Langstrecke und meine Schwiegermutter hatte heute einen wichtigen Termin, wie sie mir erzählte. Im Hof meiner Schwiegereltern stand ein kleines Auto. Es gehörte Bärbel, einer Freundin meiner Frau. Sie hatten sich angefreundet, als unsere Kinder in den gleichen Kindergarten kamen und zu besten Freundinnen wurden. Bärbel war mit ihrer Tochter oft bei uns, oder meine Mädels bei ihnen. Hin und wieder unternahmen wir auch zu sechst etwas, also mit Bärbels Mann. Dieser Typ ist jedoch nicht erwähnenswert. Unsympathischer Stoffel. Total gefühlskalt und abweisend seiner Frau gegenüber und als Vater hatte er auch nichts drauf. Zeit mit seiner Tochter verbringen wollte er nie wirklich. Und sein Umgangston ihr gegenüber war lieblos und streng. Wirkliche Gesprächsthemen hatte ich mit ihm nie, was komisch war, da er als selbstständiger Elektriker auch im Handwerk tätig ist. Hin und wieder nahm ich ihn auch mit auf eine meiner Baustellen, damit er dort die nötigen Elektroarbeiten fachmännisch erledigt. Wir waren streng genommen Kollegen, aber trotzdem ergab sich nur ganz selten ein Gespräch.

Als ich das Auto von Bärbel sah, fiel mir ein, dass Renate, meine Schwiegermutter, Bärbel als Haushaltshilfe eingestellt hatte. Bärbel war händeringend auf Jobsuche und meine Schwiegermutter war genervt, neben ihrem Vollzeitjob auch noch alles im Haushalt zu machen. Und Geld spielte bei meinen Schwiegereltern keine Rolle und so war es eine Win-Win Situation für beide Seiten. Sie kümmerte sich um den kompletten Haushalt und die Wäsche meiner Schwiegereltern.

"Na toll. Nix mit Nacktbaden!" dachte ich mir dann enttäuscht. Ich wusste zwar, dass Bärbel vor der Ehe mit Heinrich (so hieß ihr toller Mann) nichts hat anbrennen lassen und auch als wir alle mal gemeinsam im Schwimmbad waren, hatte ich den Eindruck, dass sie ziemlich "offen" war, aber mich hier nackt in die Sonne legen und nackt Baden war mir zu riskant, wenn Bärbel währenddessen im Haus putzte. Dass sie keine Probleme mit Nacktheit hatte, wusste ich von meiner Frau. Damals im Schwimmbad ließ Bärbel, laut der Erzählung meiner Frau, in der Frauenumkleide ohne Schamgefühl ihren Badeanzug fallen und präsentierte ihren Körper.

Zu Bärbels Körper muss ich sagen, dass sie absolut nicht unattraktiv und hässlich ist, ihr Äußeres aber auch nicht den meisten Männern gefällt. Sie ist keine lange, große, schlanke Fernbedienung, sondern eher ein pummeliger Bär (deswegen passt ihr Name auch so gut finde ich :-)) Ich als gebürtiger Ami würde sie als eine BBW (big beautiful woman) beschreiben. Ein echt schönes rundliches Gesicht, schöne gerade Zähne (find ich wichtig), braune Augen (Brillenträgerin), rote, in etwa schulterlange Haare, riesig wirkende Euter (im Badeanzug im Schwimmbad konnte man die Glockengröße nur erahnen), dicklicher Bauch, speckige Hüften, ein ziemlich großer Arsch (der aber zu ihr passt) und ziemlich stämmige, rasierte Beine. Sie achtete steht's auf ihr Äußeres, das wusste ich schon von Anfang an. Ich mochte Bärbel von Anfang an. Ihre nette, hilfsbereite und ruhige Art empfand ich als sehr angenehm. Somit freundete sie sich nicht nur mit meiner Frau an, sondern auch ich wurde ein männlicher Freund für sie. Dementsprechend hatte ich nie sexuelle Gedanken an/bei/mit ihr. Zumal ich ja durch die Affäre, die ich mit meiner Schwiegermutter am laufen hatte, permanent befriedigt war.

An diesem Morgen, nachdem ich mein Auto geparkt hatte, sperrte ich die Haustür auf und betrat das Haus meiner Schwiegereltern.

I: "hallo. Nicht erschrecken. Ich bin's."

B: "Benedict, bist du"s?"

I: "ja, wollte dich nur vorwarnen, nicht dass du erschrickst."

B: "ja, danke" lachte sie aus der ersten Etage, "was machst du hier?"

I: "ach, ich hab mir den Tag frei genommen und will nochmal ein bisschen baden und mich sonnen."

B: "da hast du recht. Das ist eine gute Idee. Dann lass dich nicht stören."

Bärbel saugte oben weiter, während ich mich im Wohnzimmer entkleidete und meine Badehose anzog. Zum Glück hatte ich sowieso immer eine Badehose bei meinen Schwiegereltern. Ansonsten hätte ich jetzt die Wahl gehabt: entweder nicht baden, oder es zu riskieren, dass Bärbel mich nackt im Wasser oder in der Sonne liegend entdeckt. Aber glücklicherweise musste ich mich nicht entscheiden und ging dann nur mit Badehose bekleidet und Handtuch unter dem Arm nach draußen. Dort legte ich mein Handtuch auf eine der großen, gepolsterten Rattanliegen und sprang direkt in den riesigen Schwimmteich. Herrlich, dieses wohltemperierte Wasser zu spüren. Ich schwamm ein bisschen und entspannte einfach. Nach ungefähr einer halben Stunde setzte ich mein Entspannungsprogramm auf der Liege fort und schlief eine Runde. Ich wurde, keine Ahnung wie lange ich geschlafen habe, geweckt, als ich das klatschende Geräusch von Flipflops auf der Terrasse hörte. Ich öffnete verschlafen meine Augen und erblickte Bärbel, wie sie sich in meine Richtung begab. "Will wohl nach der Arbeit ein bisschen relaxen. Ist ja nix dabei." dachte ich mir. Bärbel beachtete mich nicht, denn sie begab sich zu einer weiteren Liege, stellte ihre Badetasche auf dieser ab und fing an diese auszupacken. Das große Badetuch legte sie auf die Liege, ihr Buch ebenso, die Alltagsbrille tauschte sie gegen eine Sonnenbrille. Mit immer noch leicht geöffneten Augen beobachtete ich die Freundin meiner Frau entspannt. Nun wurde es mir jedoch schlagartig, zusätzlich zu den hohen Temperaturen, richtig heiß. Diese mollige Frau begann sich aus ihrer Leggings und ihrem Top zu schälen. Ich musste mich konzentrieren, damit Bärbel nichts davon bemerkte, dass sie von mir beobachtet wurde. Sie schien felsenfest davon überzeugt, dass ich schliefe. Unter ihrem Outfit trug sie keine "normale" Unterwäsche, sondern einen schwarzen Bikinislip und einen handelsüblichen BH. Leider stand sie mit dem Rücken zu mir, als sie diesen öffnete und auszog. Zu gerne hätte ich ihre Möpse gesehen, wobei ihr großer Hintern und der nackte, weiße Rücken nicht unappetitlich waren. Aus ihrer Tasche kramte sie das zum Slip passende Oberteil. Als sie sich runterbeugte, konnte ich einen kurzen Blick auf ihre großen, baumelnden Glocken erhaschen. "Wow. Was für Rieseneuter!!!" schoss es mir schlagartig in den Sinn. Jetzt nahm ich Bärbel zum ersten Mal nicht als Freundin meiner Frau oder Haushaltshilfe meiner Schwiegermutter wahr, sondern registrierte, was für eine unfassbar attraktive Frau sich da vor mir präsentierte.

Bärbel streifte nun das elastische Haarband von ihrem Kopf, bückte sich leicht nach vorne, kämmte ihre Haare und band diese mit einem Haargummi zu einem Zopf zusammen. "Was für eine scharfe Frau!!!" musste ich mir nun eingestehen. Als Bärbels Blick kurz auf mich fiel, befürchtete ich, dass sie etwas davon mitbekam, wie ich sie beobachtete. Sie ging jedoch schnurstracks in Richtung Teich und sprang kopfüber ins kühle Nass. "Wie wäre Ihre Reaktion ausgefallen, wenn sie bemerkt hätte, dass ich sie beobachtet hatte?" fragte ich mich, während sie ihren rundlichen Körper abkühlte.

Nach einigen Minuten hatte sie wohl genug geplantscht, als sie wieder zurück zu ihrem Liegestuhl kam. Pitschnass (natürlich), tropfende Haare, glänzende Haut, die Wassertropfen, die an ihrem Körper runterliefen und tropften, der durch die Nässe enganliegende Bikini - WOW!!! Nun schaute sie mich länger an. Ich nahm an, dass sie schauen wollte, ob ich schlief. Durch die großen, dunklen Gläser meiner Sonnenbrille war es für sie aus ihrem Blickwinkel jedoch unmöglich, meine leicht geöffneten Augen zu erkennen. Sie rollte nun die Träger ihres Bikinioberteils nach unten und schlüpfte mit ihren Armen aus ihnen heraus. "Will wohl obenrum, bis auf die Titten, braun werden kurz vor dem Herbst" vermutete ich. Die füllige, attraktive Freundin meiner Frau legte sich nun rücklings, mit dem Gesicht zu mir gewandt, auf die Liege und fing an in ihrem Buch zu lesen. Sie lag da, die Füße nebeneinander, leicht geöffnet, die beleibten Oberschenkelinnenseiten waren geschlossen, ihr Bikinislip war glänzend nass (überall, auch oben am Bund...), vorne ihr dicklicher Bauch, der aber so unfassbar gut zu ihr passte, seitlich ihr reizender Hüftspeck, an dem man(n) sie bestimmt richtig geil packen konnte, während man es ihr besorgt. Ihre Brüste waren leider bedeckt, die Ausmaße ihres verlockenden Vorbaus waren jedoch unübersehbar.

Dass sich aufgrund dessen, was ich vor mir sah, in meiner Hose etwas rührte sollte niemanden überraschen. Ich musste mich anders hinlegen, bevor Bärbel die anwachsende Beule in meiner Badehose bemerkt. Als ich mich leicht zur Seite drehte, blickte Bärbel von ihrem Buch herauf zu mir herüber.

I (versuchte so gut wie möglich überrascht zu wirken): "oh, Bärbel, du, hier??"

B: "Auch mal wach, der Herr?" lachte sie "ich wollte nach getaner Arbeit den letzten warmen Tag ausnutzen und hier schwimmen, mich sonnen und entspannen. Ich hoffe ich störe dich nicht, aber ich wollte dich eben nicht wecken. Als ich rauskam hast du tief und fest geschlafen."

"Ich habe Dich die ganze Zeit beobachtet. Und das einzige was ich tief und fest gerne machen würde ist es dich zu nageln!!!!"

I: "ne, Du störst nicht. Alles gut. Ich wollte heute auch unbedingt nochmal baden, sonnen und relaxen."

Wir unterhielten uns dann über belangloses Zeug, bis unser Gespräch in eine andere Richtung abdriftete.

B: "Ben, wärst du so lieb und würdest mir den Rücken mit Sonnencreme eincremen? Die Vorderseite hab ich allein geschafft. Aber hinten bräuchte ich deine Hilfe." fragte sie mich freundlich, während sie ihre Sonnenbrille von der Nase nahm und die Flasche Sonnencreme aus der Tasche holte.

Ich war natürlich überrascht, denn damit hatte ich nicht gerechnet.

"Ich hätte dir auch gern die Vorderseite eingecremt. Aber dann creme ich dich halt VON HINTEN ein" hätte ich am liebsten geantwortet.

I: "hmmm, na gut, ausnahmsweise. Aber nur weil du es bist." antwortete ich grinsend, als ich gleichzeitig aufstand und zu ihr rüberging.

Vor ihrer Liege stehend hatte Bärbel sich bereits auf den Bauch gelegt und streckte mir die Sonnencreme entgegen. Ich nahm eine Ladung Creme in die Hand und setzte mich auf Höhe ihres Pos neben Bärbel auf ihre Liege. Heißer Augenblick. Von oben die Sonne, von unten die Freundin meiner Frau. Bei der ersten Berührung von meiner Hand auf ihren Schulterblättern zuckte Bärbel zusammen. Ich wusste nicht, ob es an der kalten Sonnencreme lag, oder ob sie urplötzlich Lust auf den Mann ihrer Freundin bekam. Sie bekam Gänsehaut am ganzen Körper (also da, wo ich es sehen konnte) Als ich dann anfing, ihre weiche Haut einzucremen, stieg sofort eine unfassbare Hitze in mir auf. Ihr oberer Rücken war so vollgepackt mit Erotik, unfassbar. Ihr Nacken war weich, dazu ihre roten Haare, die sie mit einer Hand festhielt, um sie von der öligen Sonnencreme fernzuhalten.

Langsam wanderten meine Hände an ihrem Rücken nach unten. Ihr Bikinioberteil wollte ich gerade überspringen, als Bärbels Hände nach hinten schnellten und vergeblich versuchten, den Verschluss zu öffnen.

I: "darf ich?" fragte ich und öffnete, ohne auf eine Antwort zu warten, mit einem Handgriff den Verschluss .

B: "ääähh, ja. Hätte eh nicht nein gesagt" antwortete sie kichernd

Die Haut, die gerade noch der BH von Bärbels Bikini bedeckte, war heller als der Rest. "Also keine Nudistin wie Renate. Schön brav im Bikini" lachte ich in mich selbst rein

Meine beiden Hände massierten weiter mit Sonnencreme Bärbels appetitlichen Rücken, wanderten langsam nach unten. Sie zerfloss regelrecht, so sehr genoss sie meine Hände auf ihrem Rücken. Ihr toller Mann massiert sie ja nie, das hatte sie Maria mal vorgejammert, als Bärbel mal bei uns war. Inzwischen hatte Bärbel ihre Augen geschlossen. Den Mund leicht geöffnet, biss sie sich leicht auf die Unterlippe. Ihre tiefere Atmung war klar erkennbar. Meine Hände waren nun an ihrem unteren Rücken angekommen. Ich saß inzwischen über Bärbel, knapp unter ihrem großen Arsch und hatte meine Beine so gespreizt und angewinkelt, dass ich direkten Körperkontakt mit ihr hatte.

Ja, ich hatte schon einige Male meine Schwiegermutter gevögelt, dass aber jetzt gerade zwischen meinen Beinen, unter meinen Händen, eine gute Freundin meiner Frau leicht bekleidet lag und meine Massage sichtlich, spür- und hörbar genoss, ging nicht spurlos an mir vorbei. Aus meiner Badehose war nach der kleinen Beule am Anfang inzwischen ein riesiges Zelt geworden. Die Tatsache, dass nur zwei Schichten Stoff zwischen meinem harten Schwanz und ihrer (vermutlich) nassen Möse waren, ließen das Verlangen danach, meinen Schwanz in sie zu rammen ins Unermessliche steigen.

Ich massierte nun ihren unteren Rücken, direkt am Bund des schwarzen Bikinislips. Meine Daumen kamen manchmal ihrem Poansatz gefährlich nahe, oder überquerten die imaginäre Grenze sogar. Die Konsequenzen hatten es in sich, wenn ich mit meinen Daumen leicht unter ihren Slip fuhr. Zum einen zuckte sie leicht zusammen, des Weiteren hob sie ihren Hintern leicht an, zu guter letzt atmete sie zischend aus und stöhnte leise auf. Mein Schwanz wollte vor lauter Enge aus der Badehose befreit werden. Er tat schon weh, so sehr störte die Badehose.

B: "oooohhhh. Das ist so guuuuut" stöhnte sie leise

I: "das ist doch schön. Will ja nicht dass du am Rücken einen Sonnenbrand kriegst."

B: "DEN kriege ich JETZT sicher nicht mehr. BIIIIITTE hör nicht auf zu massieren!!!!" flehte sie nun

I: "hmmmm, okaaay" sagte ich gespielt überfordert; "wie soll ich dich denn massieren???"

B: "hmm. Ehrlich?" druckste sie rim

I: "ja, natürlich. Sag schon."

B: "bitte massier mich GENAU SO wie du auch deine Schwiegermutter massiert hast"

BUMM, DAS KAM ÜBERRASCHEND

Es herrschte absolute Stille. Ich war wie vom Blitz getroffen absolut handlungsunfähig. Bärbel unterbrach die Stille.

B: "da staunst du, was? Ich hatte an dem Tag spontan schon früher Zeit, um meine meine Aufgaben hier im Haus zu erledigen und hab ihr eine sms geschrieben, ob ich schon früher kommen kann. Da keine Antwort kam, ging ich davon aus, dass sie unterwegs oder am arbeiten sei. Als ich dann aber ins Haus kam, deine Klamotten am Boden liegen sah und neugierig zur geöffneten Terrassentür schlich, hatte ich die leise Hoffnung deinen nackten Körper mal begutachten zu können. Konnte ich ja dann auch. Dass du aber so ganz nebenbei damit beschäftigt warst, deine nackte, am Bauch liegende Schwiegermutter einzuölen, überraschte mich dann doch..."!lachte sie leise, "...sah aber verdammt lecker aus. Vor allem, wie du sie dann schön von hinten gefickt hast..."

"FUCK!!!! Wir sind aufgeflogen. Wir wurden erwischt. Auch noch von einer sehr guten Freundin meiner Frau. Wenn sie es meiner Frau steckt gibt es einen handfesten Familienkrieg!!!" dachte ich verzweifelt.

B: "hallloooooo??? Wer hat dir erlaubt mit der Massage aufzuhören?" fragte sie mit gespielt strengem Unterton

Ich war wie versteinert. Hatte Angst, dass alles rauskommt und letztendlich alles zusammenbricht!

B: "mal unter uns: ja, ich mag Maria echt gerne und bin mit ihr befreundet. Aber hey, mal ganz ehrlich: es ist mir nicht entgangen, wie prüde sie ist. Außerdem hat sie mir mal erzählt, wie selten sie dich ranlässt. Ist bei mir genau so, nur halt genau andersrum. Da ist das Fremdgehen nur eine Frage der Zeit. Manche finden ihre Affäre am Arbeitsplatz, andere in der Nachbarschaft, oder im Freundeskreis. Und du hast halt in der Mutter deiner Frau eine Liebhaberin gefunden. Ich finde es zugegebenermaßen irgendwie tatsächlich ein bisschen geil..."

Jetzt wurde ich wieder lockerer. Dass Bärbel im Vergleich zu meiner Frau offener und sexuellen Dingen gegenüber aufgeschlossener war, wusste ich bereits. Dass sie es aber so faustdick hinter den Ohren hat überraschte mich dann doch.

B: "lebst du noch???"

I: "jjj, ja, sorry." stotterte ich. Ich saß unverändert auf ihr. Mein Schwanz fiel nur aufgrund des Schrecks regelrecht in sich zusammen, obwohl ihr rundes Hinterteil unverändert direkt vor mir lag.

B: "na dann mach weiter."

I: "okay. Aber: dass was du gesehen hast bleibt unter uns!"

B: "ja, versprochen. Ich sage auch Renate nichts davon, dass ich gesehen habe, wie du sie gefickt hast."

I: "na dann mach ich mal weiter." sprach ich wieder mutiger und schnappte mir die Flasche Sonnencreme und spritzte eine ordentliche Menge auf ihren Rücken.

Ich wollte gerade anfangen die Creme zu verteilen, als Bärbel mich unterbrach.

B: "zieh mir bitte das Oberteil weg." und hob ihren Oberkörper an. Ihre geöffnetes Oberteil fiel auf die Liege unter ihr und legte die Brüste frei, die nun vor meinen Augen baumelten. Ihr nun mehr angehobener Arsch drückte gegen meinen Schritt und sorgte dafür, dass mein Speer wieder anwuchs.

Nun ließ Bärbel sich wieder fallen, die Brüste konnte man nun seitlich klar und deutlich erkennen. Ich begann nun wieder damit ihren kompletten Rücken zu massieren. Oben angefangen wanderten meine Hände immer weiter nach unten. An ihrem bereits mit Sonnencreme vollgekleckerten Höschen angekommen, hielt ich kurz inne und wollte ihre Arschbacken mit meinen Händen unter ihrem Höschen langsam massieren. Doch Bärbel hatte andere Pläne.

B: "mach' es dir doch nicht so schwer!!" sprach sie kurz und holte kurz Luft, "zieh mir einfach mein Höschen aus!"

Ich, gerade mit meinen Händen auf dem Weg unter ihr Höschen: "hmmm, die Einladung nehme ich gerne an."

Ich nahm nun meine Hände von ihren Backen und schnappte den Bund ihres Bikinis. Langsam zog ich ihr Höschen nach unten. Bärbel half mir dabei, indem sie ihren Arsch anhob. Jetzt hatte ich erstmals freien Blick auf ihren Hintern. Prächtig. Ich musste nun aufstehen, um ihr Höschen komplett auszuziehen. Als ich ihr schwarzes Höschen auf den Boden fallen ließ, wollte ich mich wieder so setzen wie eben.

B: "gleiches Recht für alle!!!"

Sie drehte nun ihren Kopf nach hinten, sah mir in die Augen: "Badehose runter. Glaubst du ich habe eben die wachsende Beule nicht gesehen, als du noch auf deiner liege lagst??? Von der jetzigen ganz zu schweigen!" kam noch von ihr, während ihr Blick auf meine Stange fiel.

Ich zog mir selbstbewusst, ohne mit der Wimper zu zucken, meine Badehose nach unten. Wie ein Katapult schnellte mein haarloser Schwanz aus der Hose. Bärbel machte große Augen.

I: "so okay?" fragte ich sie, als ich völlig nackt vor ihr stand.

B: "äääähm. Ja."

I: "super. Dann kann's ja weitergehen" antwortete ich direkt und nahm die identische Position wie eben ein.

Mit den Händen massierte ich ihren Oberkörper, mein ausgefahrener Speer berührte hin und wieder Bärbels Möse. Mein bestes Stück sah ihre Fotze als erstes, noch vor meinen Augen. Als ich mit meiner Schwanzspitze zum ersten Mal ihre Fotze berührte, zuckte sie zusammen, stöhnte wohlig und biss auf ihre Unterlippe. Zu gerne hätte ich direkt drauflosgefickt. Ich wollte die Massage aber so gut wie möglich beenden und massierte ihre beiden Arschbacken uns ging Stück für Stück an ihren Beinen nach unten. Wie von selbst spreizte Bärbel ihre Beine nun. Jetzt hatte ich nicht nur die Möglichkeit ihre Oberschenkelinnenseiten bis zu ihrem Schambereich hoch zu massieren, sondern konnte ihre Pussy erstmals beäugen. Ich sah vereinzelt ein paar Schamhaare, am auffälligsten war jedoch, wie nass sie bereits war. Ohne mit der Wimper zu zucken platzierte ich meine linke Hand an ihrem Hintern und mit der rechten Hand berührte ich ihre leuchtend feuchte Fotze, was Bärbel zum Stöhnen brachte.

B: "mmmmmaaaaaaa. Jaaaa" stöhnte sie aus sich heraus

Als ich mit zwei Fingern in sie eindrang, biss sie in ihr Handtuch und hob ihren Arsch zusätzlich an. Mit dem rechten Daumen spielte ich an ihrem Kitzler rum und machte sie noch geiler. Ich spürte nun, dass ihre Fotze behaart war. "Eine komplett behaarte Muschi hatte ich noch nie!!!" fiel mir ein, während ich sie unentwegt fingerte. Sie stöhnte wie wild und lief vor Geilheit fast über.

B: "ffffiiiick mich. Bbbbiiiitte" flehte sie mich stotternd an

Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Spalte und begab mich zu ihr nach oben. Mit meinen Händen stabilisierte ich mich seitlich, auf Höhe Bärbels Titten.

Nun leckte ich meinen Steifen direkt an ihre Möse. Ich fing damit an, mit meiner Schwanzspitze einzudringen und wieder ein Stück aus ihr zu gleiten, ohne komplett aus ihr zurückzuziehen.

I: "und? Wie findest du die Massage???"

B: "geil!!!!!!!" stöhnte sie

I: "und DIE?" fragte ich nun. Während ich das Wort DIE betonte, rammte ich meinen Speer vollständig in sie.

B: "aahhjhhjjjjj. Ooooh Gooooott. Ist das gggggeil!!!"

Nun fing ich damit an, ihre Fotze von hinten zu rammeln. Bei jedem vollständigen Eindringen in ihre Fotze, klatschte mein Becken auf ihren großen Arsch und schüttelte ihre Rundungen im Takt meiner Stöße. Nach wenigen Minuten wurde sie von einem unfassbar intensiven Orgasmus überrollt. Ohne nachzulassen poppte ich sie jedoch weiter und weiter. Ausdauer hatte ich ja dank Renate mittlerweile. Während ich sie von hinten durchrammelte, kramte sie in ihrer Tasche. Plötzlich hielt sie ein Kondom in der Hand.

I: "verhütest du nicht??" fragte ich. Das Tempo hatte ich runtergefahren, stieß dafür aber umso fester in sie.

B: "doooooch!!!!"

I: "aber??"

Bärbel bemühte sich, mir verständlich zu antworten: "glaubst du ich habe das von dir und Renate nur das auf der Liege gesehen???" kurze Pause "als ihr plötzlich ins Haus seid, habe ich mich im Wohnzimmer versteckt!" wieder Pause "und als ihr hoch ins Schlafzimmer seid bin ich kurz danach auch hoch gekommen!" wieder Pause "und da hab ich dann gesehen, wie unfassbar geil du Renate in den Arsch gefickt hast!!!"

Okay. Das hätte ich jetzt auch nicht erwartet. Aber wieso nicht?!

B: "bitte, egal wie, aber bitte fick meinen Arsch!!!" bettelte sie nun fast.

I: "aber gerne, du kleine Sau." entgegnete ich ihr, zog schmatzend meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stellte mich neben sie.

I: "komm. Aufstehen!" befahl ich ihr

Ich half ihr beim Aufstehen, schob sie vor mir zur Pergola, die nur wenige Meter entfernt war. Dort angekommen drehte sie sich um, sodass sie nun vor mir stand. Erstmals sah ich nun ihre nackte Vorderseite. Kurzzusammenfassung: riesige Melonen, große Nippel, runder Bauch, getrimmt, aber vollständig behaart, also geil.

Direkt hinter ihr stand ein massiver Holztisch, auf den ich sie im Nu hochhob. Ich kam direkt zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Unsere Geschlechter berührten sich direkt wieder. Ich drang jedoch nicht ein, sondern wurde von Bärbels Mund überfallen. Sie knutscht gerne, das wusste ich. Jetzt spürte ich es auch. Und sie knutscht nicht nur gerne, sondern auch unfassbar gut. Unsere Zungen tanzten. Ich hätte noch stundenlang so weitermachen können, doch ich erinnerte mich an ihren Wunsch. Ich zog meine Zunge aus ihrem Mund, schubste sie auf den Tisch, auf dem sie nun rücklings lag und mir Lüstern in die Augen schaute. Ich nahm nun das Kondom aus ihrer Hand, öffnete die Verpackung und rollte den Gummi über meinen einsatzbereiten Schwanz. Nun steckte ich meine Latte einige Male in ihre Fotze, um das eindringen in ihr Hintertürchen zu erleichtern.

Nach einigen Stößen hatte ich genug. Und zog meinen Ständer aus ihrer Möse. Nun packte ich ihre voluminösen Beine, drückte diese zusammen nach oben zu ihren Möpsen. Geistesgegenwärtig umklammerte Bärbel ihre Knie und hielt so ihre Beine fest.

Mit rundem Rücken lag sie da. Ich nahm meinen Riesen, bugsierte ihn mit einer Hand an ihre Rosette und drückte leicht dagegen.

I: "guuuuut???"

B: "jaaaaa. Fick Bitte meinen Arsch!!!!!!!" bettelte sie nun wieder

Ich tat ihr den Gefallen und drang mit wenig Druck in ihren Arsch ein. Stück für Stück verschwand mein Großer in ihrem Hintern. Als ich nach kurzer Zeit dann komplett in ihrem Arsch steckte, begann ich mit harten Stößen sie anal zu nehmen. Ich erhöhte nun auch das Tempo meiner Stöße.

Bärbel bestand aus einem Schreien, Stöhnen, grunzen, ich weiß es nicht mehr so genau. sie fand es jedenfalls geil. Bei jedem Stoß hatte ich Angst um den Tisch, so hart ließ sie sich anal nehmen.

B: "oooohhhh Beeeeenn. Jaaaaa"

I: "das gefällt dir??! Wie ein anderer Mann deinen Arsch fickt???!"

B: "jaaaaaaaaaaa" schrie sie nun. Orgasmus 2.0, Check.

I: "ich komme auch gleich!!!"

B: "Mund!!!! Bbbbitteeee" bettelte sie wieder

Ich fickte sie noch ein paar Stöße. Kurz bevor ich explodierte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Hintern, riss das Kondom von meinem Pfahl und war kurz vor dem Abspritzen. Bärbel hatte das, von mir unbemerkt, geahnt und lag vor mir auf dem Tisch, mit dem Mund nur ganz knapp neben meinem Steifen. Ich bemerkte Bärbels neue Position erst, als mein Freund bereits in ihrem Mund steckte und sie mir einen blies. Wie eine Wahnsinnige lutschte sie meinen Schwanz. Ich bemerkte den aufsteigenden Samen in meinem Großen. Kurz vor der Explosion warnte ich Bärbel noch vor, doch sie nahm daraufhin meinen Riemen vollständig in den Mund und molk mich regelrecht ab. Schub um Schub spritzte ich meine Sahne in ihren Rachen. Ich hatte Angst die Bodenhaftung zu verlieren, denn so geil wie sie blies, schluckte sie jeden Tropfen restlos runter.

Als ich nach kurzer Zeit wieder ruhiger wurde, leckte Bärbel meinen Schwanz sauber.

I: "du bist echt eine Schlampe. Ich dachte du warst nur früher so?"

B: "war ich auch. Aber seitdem ich wusste, wie du nackt ausschaust und ich sah, wie du deine Schwiegermutter durchgevögelt hast wollte ich das auch!"

I: "ahhhhhh. Aber trotzdem. Einmal Schlampe, immer Schlampe!"

B: "ja hast nicht ganz unrecht. Du geiler Ficker!"

I: "du bist echt eine geile Stute!"

B: "bei dir bin ich das. Ich fand dich schon immer heiß und habe mir oft vorgestellt, wie du es mir besorgst. Aber dass es SO geil ist flasht mich. Maria ist echt zu beneiden..."

I: "danke danke. Aber deine drei Löcher sind auch so geil. Da kann man nur geil werden. Und wenn's ums beneiden geht: ich beneide Heinrich total. Wie gerne hätte ich so eine willige Frau wie dich..."

B: "was heißt HÄTTE? Du kannst mich meinetwegen sehr gerne JEDERZEIT wieder ficken!!"

Fortsetzung folgt...



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