Abenteur mit Lena Teil 1 (fm:Ehebruch, 2151 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Felix_m | ||
Veröffentlicht: Jul 08 2021 | Gesehen / Gelesen: 22200 / 19671 [89%] | Bewertung Teil: 9.05 (65 Stimmen) |
Teil 1 erzählt, wie ich Lena in Sirmione am Gardasee (I) kennen lernte und wie es zum Abenteur zwischen der Ehefrau und Mutter mit mir während den Ferien kam. |
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Abenteur mit Lena
von Felix_m
Teil 1 erzählt, wie ich Lena in Sirmione am Gardasee (I)kennen lernte und wie es zum Abenteur zwischen der Ehefrau und Mutter mit mir während den Ferien kam.
Abenteuer mit Lena aus München
Teil 1
Endlich Urlaub. Drei Wochen Ferien lagen vor mir. Ich hatte extra noch zwei Tage frei genommen, um vor dem Urlaubsverkehr reisen zu können. Mein Cabrio gepackt brach ich um zwei Uhr morgens auf und fuhr unbehelligt Richtung Gardasee. Gegen Mittag traf ich in Sirmione ein und mein Zimmer war schon bereit. Kurze Zeit später war ich im See.
Sie fiel mir sofort auf. Eine attraktive Frau, Mutter mit zwei Kinder so ca. im Alter von 10 bis 14 Jahren und ihr Mann, etwa im gleichen Alter wie sie. Er schlief, während sie mit den Kindern zum Beach Volleyballfeld ging. Bald gesellten sich noch andere dazu und ein Spiel hatte seinen Anfang. Ich hatte nur Augen für diese Frau. Sie legte sich mächtig ins Zeug. Und insgeheim hoffte ich, dass bei einem Hecht ihr Busen aus dem Körbchen springen würde. Ich musste mich abkühlen. Zu sehr zeichnete sich meine Erregung in der Badehose ab.
Am Abend schlenderte ich durch das kleine Städtchen. Ass etwas in der Pizzeria und ging dann so gegen 10 Uhr ins Hotel zurück. Ich wollte in der Bar noch einen Schlummertrunk nehmen. Sie war nicht besonders besetzt. An der Bar stand sie, in einem kniefreien, hübschen roten Kleid und High Heels, die ihre Unterschenkel schön zur Geltung verschafften. Neben ihr ihr Mann. Sie schienen sich ziemlich heftig zu unterhalten. Verstehen konnte ich nichts. Die Musik war zu laut. Ich setzte mich an ein Tischen, so dass ich über die Spiegel das Paar beobachten konnte. Ihre Diskussion wurde immer heftiger. Ich nahm an, dass sie sich stritten. Als sie sich auf dem Barhocker zurechtsetzte, konnte ich erkennen, dass sie Halterlose trug. Manchmal schubste sie ihren Mann, der plötzlich aufstand, die Hände verwarf und die Bar verliess. Sie schlug mit der Hand auf die Theke und bestellt sich ein nächstes Getränk.
Als ihr Mann nach wenigen Minuten nicht zurückkam, ging ich zu ihr und stellte mich neben sie. «Sie sollten jetzt nicht allein sein...» sprach ich sie an. Zuerst reagierte sie genervt. Dann begann sie zu erzählen, dass sie sich so auf die Ferien gefreut habe und sie mit ihrem Mann endlich mal wieder etwas zusammen erleben könnte. Ich erfuhr, dass der Projektleiter ist und in der ganzen Welt herumreisen muss. «Unsere Kinder sind alt genug und können auch einmal allein auf dem Zimmer bleiben und in die Glotze schauen. Ich wollte einmal wieder ausgehen, tanzen, einfach loslassen.» Und jetzt macht er schlapp.» «Zum Tanzen brauchen sie ihren Mann nicht. Darf ich sie bitten?» Sie schaute mich zuerst entgeistert an, sagte aber nichts. Dann stand sie auf, richtete ihr Kleid, nahm mich an der Hand und führte mich auf die Tanzfläche. Vielleicht drei Paare waren da, aber der Disk-Jockey spielte gute Musik. Zuerst tanzten mir beide frei vor uns hin. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Der Ausschnitt ihres Kleides erlaubte einen anregenden Blick auf ihren wohlgeformten Busen. Dann spielte der DJ einen langsamen Walzer und ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir. Ich legte meine Hand um ihre Hüfte und konnte nun diesen aufregenden Körper gut spüren. Wir genossen die weichen Bewegungen. Ihr Parfum war der Hammer, was ich ihr ins Ohr flüsterte. Ich liess ihre Hand los und legte sie auf ihre Hüfte. Ihre Arme legte sie mir auf die Schultern. Unsere Nasen berührten sich beinahe und ich konnte ihren Atem spüren. Mein rechtes Bein war zwischen ihren Beinen und ihre Brust rieb sich an der Meinigen. Dann legte sie ihren Kopf an meine Wange. Und ich legte eine Hand auf ihren knackigen Hintern. Durch den dünnen Stoff spürte ich, dass sie wohl einen sehr knappen Slip trug. So tanzten wir eine ganze Weile. Ich löste mich von ihr und fragte, ob wir nicht einmal etwas trinken wollen. Ich nahm sie an der Hand und führte sie zu unserem Platz.
Wir sprachen über dies und das. Meist unwichtiges. Ich spielte manchmal mit den Fingern ihrer Hand. Dann legte ich auch einmal meine Hand auf ihr Knie. Sie wehrte sich nicht dagegen, sagte aber: «Ich bin
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