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Spermareiches Seenachtfest (fm:Ehebruch, 1377 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2021 Gesehen / Gelesen: 17646 / 14668 [83%] Bewertung Teil: 8.72 (64 Stimmen)
Da Sitz ich nun mit meiner spermaverklebten Muschi auf dem Barhocker und proste meiner Freundin Helga zu, und ratschten noch ein bisschen

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Und mein Gesichtsausdruck sprach Bände.

Wir feierten weiter bis in die späte Nacht, als die Bar schloss, gingen wir noch in der Gruppe nach draußen, und fingen an uns alle voneinander zu verabschieden.

Ziemlich betrunken und planlos standen wir nun am Taxistand.

Frank meinte da es so ein schöner Abend gewesen wäre könnten wir, den ja bei ihm mit einer Flasche wein ausklingen lassen.

Gesagt, getan wir zwei ab in ein Taxi und losging die Fahrt.

Im Taxi wurde geküsst und gefummelt auf Teufel komm raus,

Frank hatte auch mittlerweile sämtliche Hemmungen verloren. Ich packte seinen Schwanz raus und schob mir seinen Schwanz in den Rachen. Über die Schulter geschaut konnte der Taxifahrer sehen wie gierig seinen Schwanz blies und mit meiner Hand massierte. Frank hatte sich zurückgelehnt und spannte jeden Muskel an.

Der Taxifahrer konzentrierte sich so gut es ging, ich konnte sehen wie auch er geil wurde.

Bei Frank angekommen bezahlten wir ihn und gingen sofort die Treppen zu seinem Apartment rauf.

Dort angekommen öffnete Frank erst mal die Flasche Wein und schenkte die Gläser voll. Während wir so

auf dem Sofa saßen wir beiden wieder mit unserer wilden Knutscherei, und genoss wie geil der Kerl auf mich war.

Wir hatten uns entkleidet und leckten uns überall. Ich

hatte mich auf Franks Gesicht gesetzt so, das er mit seiner Zunge in meiner Fotze stoßen konnte,

mit beiden Händen hielt er mich am Hintern während er mich leckte und an meinen Schamlippen saugte, bis ich von einem Orgasmus erlöst wurde.

Ich wollte mich nun revanchieren und saugte,

lutschte und knetete Franks Schwanz das ihm Hören und Sehen verging. Mein Mund stülpte sich über seinen Schwanz, saugte seine Eichel bis er erschöpft aufgab und abspritzte.

5-6mal pumpte sein Penis in meinen Rachen, ich schluckte brav alles runter, gab ihm noch einen Zungenkuss und er bestellte mir noch ein Taxi, bevor wir uns verabschiedeten.

Beim Einsteigen bekam der Taxifahrer bereits Stielaugen als ich vorne Platz nahm, und mein Latexmini mehr zeigte als er verdeckte.

"Gefällt Dir was Du siehst?"

Er sah mich etwas erstaunt an, sagte jedoch nichts, zögerlich streckte er seine Hand aus, und strich mir über den Minirock, "ist das Latex" fragte er. Es war er ein recht junger, nicht schlecht aussehender Kerl. Wahrscheinlich ein Student, der nur zur Aushilfe Taxi fährt.

Da er keine Gegenwehr spürte, wurde die Hand mutiger. Langsam streichelte er in Richtung meiner Liebeshöhle. Ein letzter kurzer Blickkontakt und ich konnte die Geilheit in seinen Augen strahlen sehen. Ich entspannte mich, lehnte mich zurück und spreizte leicht die Beine. Man sah deutlich, wie sich meine Spalte öffnete. Der Junge tauchte mit dem Zeigefinger in meine Klitschnasse Möse, was mich scharf die Luft einsaugen ließ. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und begann etwas zu stöhnen. Nun setzte er mehrere Finger ein und nutzte die Gunst der Stunde.

"Fass ruhig feste zu. Ich mag das!"

Nun zwirbelte er auch noch meinen Kitzler, was ich mit einem Stöhnen quittierte.

Na los Du geiler Bock, wir haben nicht ewig Zeit. Mein Mann wartet zu Hause bis ich endlich eintrudle. Besorg's mir endlich und dann lass uns weiterfahren. Ich glaube fast, dass ich beim Fahrer eine Schockstarre bewirkt habe.

Ich beuge mich zu ihm rüber, drückte ihn zurück in seinen Sitz. Blitzschnell sank mein Kopf in seinen Schoß. Ich öffnete seinen Reißverschluss, schnallte den Gürtel auf und zog ein bisschen an seinem Slip. Sofort sprang sein Schwanz raus, der bereits in voller Größe darauf wartete, befreit zu werden. Genüsslich schloss ich meine Lippen um seine Eichel. Mit meiner Zunge brachte ich sein Schwanz auf Hochtouren, was im Gesicht des Fahrers deutlich zu erkennen war. Immer tiefer verschwand der Prügel in meiner Mundfotze. Meine Lippen berührten bereits seine Eier. Die Zungenspitze ragte seitlich aus den Mundwinkeln hervor und leckte an den Hoden des Jungen. Kurz vor dem Würgereiz, hob ich meinen Kopf wieder an. Immer wieder fuhr ich in dieser Weise nun auf und ab, wobei mein Sabber mir aus dem Mund lief. Lautes Stöhnen und das Verkrampfen seines Körpers kündigten den nahen Orgasmus an. Wieder senkte ich meinen Kopf, als er explodierte. Tief in meinem Hals kam es ihm. Uiii, war das eine Menge Sperma, kam mit Schlucken fast nicht nach. Wollte ihm aber auch nicht seine Hose ruinieren, und gab mir Mühe nichts heraustropfen zu lassen und alles zu schlucken. Einen letzten kleinen Spitzer, der auf meine Wange gelandet ist, strich ich genüsslich mit dem Zeigefinger zusammen, führte diesen direkt vor seinen Augen vorbei zu meinem Mund und leckte ihn ausgiebig ab.

"Kannst Du mich jetzt fahren? Mein Mann wartet."

Stotternd bejahte der junge Mann, stopfte sich seinen halb Harten Prügel wieder in die Hose und richtete sich wieder auf. "Danke, das war echt geil", ergänzte er, als er wieder Herr seiner sieben Sinne war.

"Machst Du das häufiger? Ich würde Dich gerne häufiger fahren. Vielleicht darf ich Euch meine Telefonnummer geben, dann habt Ihr immer ein schnelles, verschwiegenes Taxi zur Verfügung."

"O.K. Keine schlechte Idee. Brauch immer wieder mal ein Taxi."

"Wahnsinn. Ich bin stets zu Diensten."



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