Endlich mal anal?! (fm:Anal, 11764 Wörter) | ||
Autor: Dingo666 | ||
Veröffentlicht: Jul 09 2021 | Gesehen / Gelesen: 23168 / 22034 [95%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (110 Stimmen) |
Gernot ist glücklich verheiratet und liebt seine Annette. Wie gerne würde er auch Analsex mit ihr versuchen, doch sie ist da reserviert. Nun hat er etwas Besonderes vorbereitet… |
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Gernot leckte seiner Frau im Mund herum und presste ihr seine Erektion gegen den Bauch. Ihre Lippen verzogen sich unter seinen zu einem Lächeln. Ihre Hand flirrte hinab und umfasste seinen harten Schwanz. Er lächelte ebenfalls, mit noch ineinander verhakten Blicken.
Freitagabend! Der Tag, an dem sie miteinander ins Bett gingen. Miteinander schliefen. Aufregend, und behaglich zugleich.
Er massierte seiner Frau die Brust mit sanften Kreisen, strich an der verhärteten Knospe entlang. Annette umfasste sein Glied fester und schob die Haut nach unten. Die nackte Eichel rieb an ihrem Leib. Das erzeugte ein wohliges Kribbeln.
***
Einmal pro Woche genügte Gernot durchaus -- mit 30 Jahren hatte er die Sturm- und Drang-Zeiten der Jugend hinter sich und trauerte dieser auch nicht hinterher. Stabilität und Berechenbarkeit, das klang doch gut!
Vor ihm und Annette lagen noch mindestens weitere dreißig Jahre, bevor die Libido dann irgendwann endgültig zum Teufel gehen würde. Dreißig mal zweiundfünfzig, das ergab 1560 sexuelle Begegnungen. 1560 mal Umklammern, Herzklopfen, Keuchen, Körperflüssigkeiten. Sie hatten erst ein Viertel des Weges zurückgelegt, und das Beste noch vor sich.
Neue Spalte in der Excel-Datei: Wenn man pro Akt zehn Sekunden Orgasmuszeit annahm, dann ergab das 15.600 Sekunden. Also 260 Minuten. Über vier Stunden durchgehend im siebten Himmel. Das hörte sich doch gar nicht mal übel an, so insgesamt.
Nur die letzte Zeile seines ehelichen Erotik-Controllings bereitete ihm schon lange Bauchschmerzen.
Diese glatte Null in der letzten Zeile.
Diese Leerstelle in ihrem Liebesleben.
Analverkehr!
Endlich voll hinten rein in das enge Loch. Endlich den Widerstand überwinden, und die Stange bis zum Anschlag in den Darm bohren. Ja, ja, ja!! Der Arschfick: unerreichbarer Stern am Firmament seiner sexuellen Träume und Wünsche. Das Thema seiner Fantasien, seiner heimlichen Recherchen im Internet. Die Geisel seiner verschwommenen Vorstellungen, der bohrende Wurm im Holz seiner Zufriedenheit.
Doch Erlösung war in Sicht. Heute Nacht schon würde sich das wahrscheinlich ändern. Und zwar mit einer Eintrittswahrscheinlichkeit von exakt 82 Prozent.
***
Gernot zog Annette fester an sich, der Zungenkuss dauerte immer noch an. Sie folgte dem Impuls und öffnete die Beine ein wenig. Natürlich nahm er diese Einladung an. Seine Hand glitt über ihren Bauch, spielte mit dem sorgfältig getrimmten Kräuselhaar, und legte sich dann besitzergreifend um ihre Scham.
"Mhmm."
Sie rieb sich sofort an ihm. Das war das Schöne an der Ehe, ging ihm durch den Kopf. Irgendwann brauchte es keine Zurückhaltung mehr, kein Herumspielen, keine vorgespielte Schüchternheit. Sie hatte Lust, er auch, sie gingen ins Bett. Und wenn er ihr die Finger in der vertrauten Art und Weise auf die Schamlippen presste, dann nutzte sie diese gerne, um sich selbst noch mehr Vergnügen zu verschaffen.
Ihm gefiel dies mindestens ebenso. Er mochte es, wenn sie so dabei war. Manchmal war sie freitagabends so geschafft, dass sich ihm nur ganz faul anvertraute, ihn machen ließ. Doch heute spürte er die Spannung in ihrem Leib, wenn sie das Becken hochstemmte, wenn sie sich in seiner Umarmung wand wie eine große, laszive Schlange.
Er verlagerte den Kuss, leckte sie in einem Mundwinkel. Das mochte sie. Sie schluckte und öffnete die Lippen, ließ sich von ihm liebkosen, anknabbern. Zwei seiner Finger kreisten in der Vertiefung ihres Eingangs, den sie ihm sehnsüchtig entgegen reckte. Er drang nicht tief, noch nicht. Nur bis zum ersten Knöchelchen. So neckte und reizte er sie, halb von außen, halb von innen, und zupfte an den schlüpfrigen kleinen Falten.
Annette hatte von der Natur sehr lange innere Schamlippen bekommen. Schmetterlingslippen. Sie selbst fand das nicht so ästhetisch. Er liebte es. Die dunkel gekräuselten Falten ragten gut sichtbar immer ein wenig heraus. Das gab ihrer Muschi einen Hauch von Verruchtheit, von ständigem Lauern, von lüsterner Bereitwilligkeit. Auch wenn sie nur duschte und er sie beim Rasieren verstohlen beobachtete. Nur seine Vorstellung, schon klar. Doch schließlich schadete es nicht, wenn man die eigene Gattin supergeil fand. Wenn auch aus nicht faktenbasierten Gründen.
"Oh ja, gut...", seufzte Annette und drehte den Kopf weit zur Seite, hielt ihm den Hals hin.
Natürlich wusste er, was sie wollte. Und gab es ihr nicht gleich. Spielerisch stanzte er mit den Lippen kleine, feuchte Kreise auf ihre Haut, auf die Wange, den Hals, den Haaransatz. Sie schnaufte und spannte sich an, ließ wieder locker, in quälender Erwartung gefangen. Endlich schmiegte er den Mund auf die warme Stelle direkt unter dem Ohrläppchen und saugte leicht, knabberte. Gleichzeitig drang er mit Zeige- und Mittelfinger tief in ihre hitzige Scheidenröhre.
"Ngggaaahhh!"
Sie bäumte sich auf, eingespannt in einem elektrischen Kurzschluss zwischen ihrer Scham und der erogenen Zone am Ohr. Gernot ließ seine Finger drängend in ihr kreisen, und biss ihr nun mit weit geöffneten Kiefern in den Hals wie ein Löwe seiner Beute. Die Beute keuchte kehlig und ergab sich ganz den Zähnen des Raubtiers. Lüstern nagte er an seiner Frau.
Sie war fast so weit. Wenn er wollte, würde er sie demnächst nehmen können. Sie würde begeistert mitmachen und es kaum erwarten können, ihm ihren Unterleib entgegen zu pressen.
Doch heute hatte er anderes vor. Er hatte weiterführende Pläne mit seiner Frau.
Anale Pläne.
***
Vor der Heirat war das Analthema noch gar nicht so wichtig für ihn gewesen. Es gab noch so viel anderes zu entdecken, zu erleben. Gemeinsame Reise, Urlaube, der Bezug der ersten Wohnung zusammen. Vertraute Gespräche, Blicke, Herzklopfen.
Und natürlich Annettes Körper. Ihre erogenen Zonen, Vorlieben, Wünsche. Ihre Reaktionen. Die Art, wie sich die Färbung der Lustlaute veränderte, bevor sie zu einem atemlosen, zitternden Orgasmus kam, meistens still und ganz nach innen gewandt. Wie er sein Liebesspiel anpasste, meistens wartete und sich erst gehen ließ, wenn sie den Point of no Return überschritten hatte.
Da gab es die ganzen Variationen, der natürliche Garten der Lüste. Die verschiedenen Formen und Arten des sexuellen Aufeinandertreffens. Alle Spielarten, die zwei gesunde, verliebte Vertreter der Gattung Homo Sapiens sich nur ausdenken konnten. Er oben, sie oben. Seitlich, rittlings, im Sitzen, im Stehen. Unter der Dusche, in der Badewanne, in der Küche. Im Wald, im Auto, im Hotel, bei Freunden. In der Toilette der Oper, während des dritten Akts von ´Othello´."
All das entwickelte sich spielerisch, ganz von selbst. Ein Automatismus, eine zwangsläufige Folge. So einzigartig und wunderbar! Und so selbstverständlich und absolut notwendig für Paare, die es ernst meinten. Die herausfinden mussten, ob es eine Basis für eine lange, lange gemeinsame Zeit gab oder nicht.
Ja, die Kurve zeigte lange Zeit nur aufwärts, wie ein gehypter Börsenwert.
Inzwischen nicht mehr.
***
Gernot verschob das Zentrum seines Knabberns weiter nach hinten, auf den Nacken seiner Frau. Sie ging mit, wandte sich halb ab, damit er besser hin kam. Nicht ohne Bedauern zog er die beiden Finger aus ihrer nassen Höhle und ergriff sie an den Hüften, drehte sie ganz um. Annette kicherte überrascht, doch sie leistete keinen Widerstand. So konnte er sie nach Herzenslust am Hinterkopf küssen und lecken, über den spürbaren Knubbel des obersten Rückenwirbels, und auch links und rechts die schmalen Schultern annagen. Dabei strich seine freie Hand an ihrer Seite von oben nach unten und zurück. So, als würde er ein Tier beruhigen.
"Uh, das ist schön so." Annette bettete sich vollständig auf den Bauch und streckte die Arme über den Kopf nach oben. "Ich bin bestimmt ganz verspannt am Rücken, oder? Heute war es richtig hektisch in der Klink."
"Dann brauchst du wohl eine kleine Massage, mein Herz."
Er bearbeitete den Rücken parallel mit der Hand und seinem Mund. Sie kicherte nochmals und seufzte dann langgezogen, als sie sich seinen Berührungen ganz hingab. Sorgfältig presste er die Fingerspitzen in die Haut, spürte nach den Muskelsträngen und Sehnen darunter, eine dünne Schicht über den Rippen. Dazu klemmte er ein wenig Haut und Fleisch zwischen die Zähne und zog daran. Das entlockte ihr ein wohliges Murmeln.
Allmählich erweiterte er den Radius. Er küsste sie an den Seiten, bis unter die Arme und andeutungsweise in die glattrasierten Achseln hinein. Dort roch sie stärker nach Annette. Er mochte auch den Duft ihres Schweißes. Am liebsten hätte er breit in die verlockende Kuhle hinein geleckt. Doch er wusste, sie war da empfindlich und befürchtete schlechte Gerüche. Schnell wechselte er in die Mitte und zeichnete jeden einzelnen Wirbel ihres Rückgrats mit einem Kuss nach. Bis ganz unten, bis auf die harte Fläche des Steißbeins direkt über dem Poansatz.
"Mhmm, schön...", war alles, was sie flüsterte.
Inzwischen hatte er sich hingekniet, dicht neben sie, und mit beiden Händen ihre gesamte Rückseite in Besitz genommen. Seine linke Hand strich über einen Schenkel und tiefer, massierte eine Wade. Die andere umfasste ihren Nacken, walkte diesen sanft. In der Mitte leckte er sie in dem Tal, den ihre Taille bildete.
Seine Augen hingen an der verlockenden Doppelform ihres Hinterteils. Den zwei straffweichen Backen, dem Einschnitt dazwischen. Dem allerliebsten Po seiner Ehefrau.
Sein Penis ragte steil hoch, zum Platzen angeschwollen.
***
Irgendwann, vielleicht ein Jahr nach der Heirat, hatte sich etwas verändert. Schleichend, anfangs unmerklich war die Steigung abgeflacht, hatten Quantität und Qualität ihres Liebenslebens eher ein Plateau erreicht.
Wahrscheinlich hatte das mit Gewohnheit zu tun. Mit der Art und Weise, wie sie ihr gemeinsames Leben eingerichtet hatten. Dem einfacheren Weg, dem Fluss der Routine.
Er schob von Montag bis Donnerstag Neunstundenschichten im Werksbüro, oft auch zusätzliche Überstunden. Dafür hatte er den Freitag frei, konnte lange ausschlafen, und den Tag für sich nutzen. Sehr gut, denn damit war er ausgeruht und fit für das Wochenende.
Annette hatte sich auch ein Vier-Tage-Modell einrichten können. Sie ging von Dienstag bis Freitag in die Klinik und nahm sich regelmäßig den Montag frei. Ihr war es wertvoller, das Wochenende zu verlängern, und zwar um einen Tag ganz für sich selbst. So hatte auch sie Raum und Zeit für die eigenen Bedürfnisse, unabhängig von ihm.
Der Freitagabend kristallisierte sich als ihr Beischlaf-Tag heraus, als logische Konsequenz. Er selbst war ausgeruht und geil. Seine Frau war erschöpft von der Woche und mehr als bereits, sich hinzulegen, alle viere von sich zu strecken, und sich von ihm nach Strich und Faden verwöhnen zu lassen. Das perfekte Arrangement.
Doch mit der Verstetigung des Termins ließ die Abwechslung nach. Annette entwickelte eine Neigung für die Missionarsstellung. Da brauchte sie am wenigsten tun, sagte sie, konnte sich am besten fallen lassen und entspannen.
Er wiederum liebte es durchaus, den aktiven Part zu übernehmen und sie zu verwöhnen. Anfangs lag sie meist schlaff da, er über ihr turnend. Am Ende aber, wenn er sie nach einem langen, süßen Vorspiel dann richtig durchnahm, da klammerte sie sich an ihn, keuchte ihm ihre Lust in die Ohren, und presste ihm ihre Fersen hart in den Hintern. Ein herrlicher, gemeinsamer Höhepunkt machte fast jeden Freitag den Lohn der Mühe aus. Ein weiterer Stein in der Straße ihres gemeinsamen Weges.
So weit, so gut. Doch trotz dem sehr befriedigenden Sex -- rein körperlich betrachtet -- entstand bei ihm eine Lücke, ein ungestilltes Bedürfnis.
Warum hatten sie eigentlich nie Analverkehr?
***
"Du bist wirklich ziemlich verspannt, mein Herz", meinte er und massierte ihr systematisch den Rücken hinab, mit festen, herzhaften Griffen.
"Ja, ich spür´s. Danke, das ist lieb!"
"Gerne."
Nach zwei Durchgängen fühlte sich ihr Rücken ein wenig weicher an. So weich sich eine schlanke, zierlich gebaute Frau an der Grenze zur Magerkeit am Rücken anfühlen konnte. Annette musste nie um ihr Gewicht kämpfen -- sie blieb einfach dünn, egal was sie zu sich nahm.
Außer am Po. Die einzige Stelle, die deutlich weicher ausfiel, femininer.
Das sah so ungemein appetitlich aus, wenn sie ein Shirt trug, das eng um ihren zierlichen Oberkörper lag. Plus eine Jeans, die Hüftkurven und den Hintern knackig betonte. Ja, Gernot fand sein Weib attraktiv, er stand auf ihr Aussehen. Auch und ganz besonders auf ihrem Hintern.
Er schluckte und verlagerte die Massage Zug um Zug nach unten. Mit gebremster Kraft an ihren Lenden, ihrer Taille. Dann wieder etwas kräftiger, als er die Region ihres Pos in Angriff nahm. Erst einmal nur außen. Er nahm die Polster und ließ das zarte Fleisch zwischen seinen Fingern hin und her gleiten. Ein wenig tiefer, und dann hinab zu den Schenkeln, bevor sie auf falsche Gedanken kommen konnte.
Beziehungsweise die richtigen. Mit trockenem Mund nahm er den herrlich weichen Arsch seiner Frau in Besitz und die Übergänge zu den Schenkeln, diese berückend zarten Fugen. Ab und zu zog er die Bäckchen zufällig nach außen. Dann öffnete sich die Pospalte ein wenig, ein Schimmer hellerer Haut, ohne jeden Rest von Sommerbräune.
Ahh!
***
Wann hatte es begonnen?
Wann war aus einer Idee, einer bloßen Option, etwas anderes gewuchert? Erst eine Verlockung. Ein Wunsch. Ein Ziel vielleicht. Dann eine Erwartung, zunehmend durchsäuert vom Gift der Enttäuschung. Bis das Bild, wie er Annette in ihren wunderschönen Po fickte, zu einer fixen Vorstellung geronnen war. Zu einer Fata Morgana hinter dem Horizont. Ebenso überlebensgroß wie unerreichbar.
Nicht, dass er es nicht versucht hatte.
Das erste Mal nach einer besonders aufregenden Nummer. Das war im Hotel "Kempinski" in Berlin gewesen. Sie lagen im Bett, Annette an ihn geschmiegt und schnurrend wie eine Katze nach einem vollen Krug Sahne. Der Schweiß trocknete auf ihrer Haut. Das ganze Bettzeug roch nach Sex.
"Hmmm, das war herrlich." Sie furchte die Fingerspitzen durch seine Brusthaare. "Ich bin so glücklich."
"Ich auch." Er hielt sie eng an sich gedrückt und streichelte abwesend ihren Poansatz.
War das der richtige Zeitpunkt? Alleine beim Gedanken, sie zu fragen, galoppierte sein Puls los wie eine Viehherde in der Stampede. Nein, besser nicht. Besser die schöne, romantische Stimmung nicht ruinieren.
Andererseits -- wenn es einen richtigen Zeitpunkt gab, dann wohl diesen hier. Er schluckte und nahm allen Mut zusammen.
"Was hältst du eigentlich von, hm, Analsex." murmelte er an ihrem Kopf und küsste sie auf die Haare.
"Analsex?" Sie kicherte. "Du meinst, richtig hinten rein, in den Po?"
"Ja, genau."
Wieder ihr Kichern.
"Das muss doch total komisch sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das schön sein soll."
"Mhm."
Dagegen argumentieren? Weiter fragen? Das Thema auswalzen?
Vielleicht nicht jetzt. Nicht überstrapazieren, das Thema. Vielleicht besser ein anderes Mal.
Er hatte sie nochmals auf den Kopf geküsst. Ja, nächstes Mal.
***
"Ich massiere dir auch noch die Beine richtig, okay? Da scheinst du es auch nötig zu haben."
"Mh, gerne. Ach, du bist so lieb zu mir!"
Er brummte als Antwort und unterdrückte einen Hauch schlechten Gewissens. War es verwerflich, dass er seine Liebste nur deshalb so aufmerksam verwöhnte, weil er etwas im Schilde führte? Egal! Und wenn er dafür ein wenig auf die dunkle Seite der Macht gehen musste! Heute oder niemals, diese Gewissheit vibrierte in seinen Adern.
Vorsichtig nahm er sie an den Fesseln und schob diese ein Stück auseinander. Dann verlagerte er seinen Platz, bis er zwischen ihren geöffneten Beinen kniete. So konnte er die Hänge auf beide Schenkel legen, ganz oben, die Fingerspitzen am Poansatz, und sie der Länge nach ausstreichen, bis hinunter zu den Fersen.
"Mhmmm..."
Er ignorierte vorläufig die Region ihres Unterleibs, direkt vor ihm, und konzentrierte sich voll auf die Massage. Zuerst umfasste er den rechten Schenkeln mit beiden Händen und ließ diese gegeneinander rotieren. Mit etwas mehr Druck als nötig, oder als sinnvoll. Annette zuckte leicht zusammen. Er setzte ein wenig tiefer an und wiederholte es genauso. Ein Japsen war zu hören.
"Ich glaube, ich brauche ein wenig Öl. Deine Haut ist ziemlich trocken", erklärte er den bewusst gemachten Fehler und machte damit den nächsten Schritt auf der sorgfältig geplanten Route. "Das Massageöl steht immer noch da oben im Schrank, oder?"
"Denke schon." Annette entspannte sich und gähnte herzhaft.
Er stand auf und ging zum Schrank. Natürlich stand das Öl da. Er hatte das schon vor Tagen überprüft, und heute am Mittag nochmals, bevor Annette heimkam. Sogar die Inhaltsstoffe hatte er gelesen und mit den Angaben auf verschiedenen Webseiten verglichen. Es durfte nichts drin sein, was auf empfindlichen Schleimhäuten brennen oder kitzeln konnte.
Mit fahrigen Händen nahm er das bauchige Fläschchen und huschte zurück auf den Platz zwischen ihren Beinen. Seine Augen hatten sich an das gedämpfte Licht gut gewöhnt, und nun gestattete er sich einen Blick auf die ungeschützte Rückseite seiner Liebsten.
Ah!
Die elegante Geometrie ihrer Pobacken, berückend symmetrisch. Und darunter die Scham, präsentiert in der Lücke zwischen den Schenkeln. Eine liebliche Wölbung, die in einem angedeuteten Vorsprung auslief, dem Damm. Gespalten von dem Einschnitt ihrer Muschi, zwei Wulste, und dazwischen die heraushängenden Zipfelchen der inneren Schamlippen. An einer Stelle schimmerten sie andeutungsweise feucht.
Mit Mühe richtete er seine Aufmerksamkeit auf das Öl. Er ließ eine kleine Lache in eine Hand laufen, stellte das Fläschchen neben sich auf das Laken, und verrieb die Flüssigkeit kurz, bevor er sie dann mit beiden Händen auf Annettes Beine verstrich. Mit verringertem Gleitwiderstand war es dann ein Leichtes, ihre Schenkel fest zu umgreifen, sie bis fast zu den Knochen zu drücken und zu spüren, und dennoch leicht und gleichmäßig zu massieren.
Sie murmelte etwas, unverständlich, aber in einem entspannten, behaglichen Tonfall. Er machte weiter, ging tiefer, massierte ihr die Waden. Ebenso fest, ebenso sorgfältig, bis sie ein langgezogenes Stöhnen ausstieß.
Weiter, bis zu den Fesseln, den Fersen. Die Fußsohlen ließ er aus, dafür hätte er sich nach hinten beugen müssen. Stattdessen wieder zurück, bis hoch zum Po. Und an der anderen Seite hinab, im selben Tempo, mit demselben Nachdruck.
Bis er von dem dortigen Fuß wieder zurück war an ihrem Unterkörper, da schien sie völlig weggetreten. Immer wieder mischten sich kleine Laute, Seufzer und Stöhngeräusche in ihren Atem, als unwillkürliche Reaktion auf seine Griffe. Er grinste breit. Das lief ja perfekt!
Zum Schluss nahm er sie um beide Waden gleichzeitig, drehte diese unter seinen Händen hin und her, von innen nach außen, und ging mit dieser Bewegung allmählich nach oben. Sanft um die Kniekehlen, und dann wieder stärker über die Schenkel. Ein ganz normaler Teil der Massage. Nicht weiter bemerkenswert.
Nur, dass er ihr so, als er damit am Po ankam, die Hinterbacken sanft auseinanderziehen konnte. Mehrfach.
Er beugte sich begierig nach vorne. Und verfolgte mit trockener Kehle, wie sich der volle Hintern seiner Frau für ihn öffnete. Ihm Einblick gewährte, in diese verborgene Schlucht, diese heilige Stätte seiner Anbetung.
Im Zentrum der Vertiefung prangte ihr Anus, ein dunkler, leicht erhabener Ring, darin ein angedeuteter, runzliger Trichter. Gernot blinzelte und sah zu, wie die Polster sich von beiden Seiten darüber schoben, und dann wieder beiseite wichen wie Tempelwachen vor einem Schrein, nachdem sie sich der aufrichtigen Verehrung des Gläubigen versichert hatten.
Ja! Dieses süße, kleine Schneckchen da, das wollte, das konnte, das musste er anbeten! Wenn nur die Göttin es einem minderen Sterblichen wie ihm gestattete ...
***
Vor sechs Monaten. Ein lauer Sommerabend auf der Terrasse, schon später. Annette war ein wenig kühl geworden, weil sie nur ein kurzes Kleidchen anhatte. Doch sie war zu faul, sich eine Decke zu holen. Also hatte sie sich auf seinen Schoß gesetzt und sich in seine Arme gekuschelt. Daraus war schnell eine feuchte Knutscherei entstanden. Praktisch von selbst war seine Hand unter das Kleid gerutscht, und sie hatte die Beine bereitwillig geöffnet.
Er hatte über den Slip gerieben, sanft, aber nachdrücklich, und den zarten Falten unter dem Stoff nachgespürt. Sie hatte den Kopf an seine Schulter gelehnt und seufzte genüsslich. Der Slip wurde immer wärmer und klammer, schlüpfrige Feuchtigkeit benetzte seine Finger. Er spielte darunter, fand feuchte Haut, reizte sie direkt an den Schamlippen, suchte nach der Perle.
"Hmmm..." Sie leckte ihn am Hals.
Sollte er?
In letzter Zeit hatte er noch zwei oder drei Mal versucht, das Thema auf Analverkehr zu bringen. Sie hatte nicht reagiert.
Sollte er?
Ja! Sie würde es sicher nicht von sich aus tun. Er musste schon selbst für seine Bedürfnisse sorgen, oder?
Seine Fingerspitzen glitten in ihrer feuchtwarmen Spalte nach unten, sie erschauerte leise. Er kreiste lockend am Eingang, bog die Lippen nach außen, spürte ihre Erwartung, ihren Wunsch, fast ein Sog. Normalerweise hätte er ihr jetzt zwei Finger in die Muschi geschoben, hübsch langsam, und die geriffelten Seiten im Inneren massiert. So lange, bis entweder sie oder er es nicht mehr aushielt und sie ins Schlafzimmer stürzen würden.
Jetzt ging er tiefer, massierte sie am Damm, und dann in das Tal ihres Pos hinein. Sie schluckte und versteifte sich ein wenig.
"Ich würde dich unheimlich gerne mal da hinten haben", raunte er an ihrem Kopf und berührte den verbotenen Ring ihres Rektums.
Sie sagte nichts. Doch er spürte, wie sie sich ein wenig lockerte. Obwohl er jetzt eine Fingerspitze, noch feucht und schlüpfrig von ihren Säften, über dem Anus kreisen ließ. Sein Schwanz pochte steinhart in seiner Hose -- nur ein kleiner Druck, und sein Finger würde eintauchen in diesen heißen, engen Zugang, den er da fühlte, er würde ihren Schließmuskel um sich spüren ...
"Hm? Was meinst du?", lockte er. "Sollen wir es mal ausprobieren?"
Stille. Dann ein Seufzen.
"Ich weiß nicht so recht..."
"Komm schon, mein Herz. Vielen Frauen macht das Spaß, habe ich gehört." Sein Finger kreiste lockend auf ihrem Poloch.
Nachdenkliches Schweigen. Er witterte die Chance. Das Eisen war heiß, er musste es nur schmieden.
"Im Internet habe ich eine Statistik gesehen, nach der...", begann er.
"Im Internet?"
Sie richtete sich auf, unterbrach den Kontakt zwischen seinem Finger und ihrer intimsten Stelle. Er brüllte auf, innerlich. Nein!!!
"Ich gehe ins Bett", hatte sie spitz erklärt. "Du kannst ja noch ins Internet, wenn du willst. Und lass mich in Ruhe mit solchem Zeug."
Und dann war er alleine auf der Terrasse gesessen. Mit einer Mittelfingerspitze, die noch warm und hungrig vor sich hin pochte.
"Fuck!"
***
Gernot verdrängte diese unangenehme Erinnerung schnell wieder. Lieber richtete er den Fokus seiner Massage jetzt voll auf den Hintern seiner Liebsten. Er griff herzhaft um die linke Backe, nahm sie mit beiden Händen, und walkte sie systematisch durch. Dabei berührte er ab und zu auch den weichen Bereich an der Innenseite. Noch nicht das Zentrum, aber die Zartheit, die er unter den Fingerspitzen spürte, ließ seinen Pulsschlag weiter hochgehen.
Immer vertrauter, immer ungenierter streichelte und schob er die Formen seiner Frau hin und her, immer wieder erhaschte er einen herrlichen Blick genau auf den wehrlosen Anus. Und als er sie an der Kuhle zwischen Schenkel und Po massierte, da konnte er genau mitverfolgen, wie sich die Bewegung bis zu ihrer Scheide fortpflanzte, und die rechte Schamlippe eine Winzigkeit nach außen zog.
Er schluckte hart und verwöhnte sie nun überall, rund um das Hinterteil, links und rechts, oben und unten.
Annette brummte wohlig und nahm die Beine noch ein wenig mehr auseinander.
Triumph wallte in ihm hoch. Sie wollte es! Sie genoss es! Nur jetzt nicht unvorsichtig werden! Den Plan systematisch verfolgen!
Er nahm noch eine Ladung von dem Öl und verstrich es. Ein guter Teil rann zwischen die Bäckchen, also musste er das natürlich gut verteilen. Mit angehaltenem Atem streichelte er sie dort, ganz vorsichtig, an den Innenseiten, fast ohne Reibung.
Und tiefer.
Seine Finger stießen auf etwas, glitschten über einen Knubbel. Er spürte, wie dieser unwillkürlich zusammenzuckte. Langsam! Erst wieder hoch, wo die Spalte zum Steißbein hin auslief. Er massierte diesen delikaten Bereich eine Weile mit den Fingerspitzen, bevor er dann wieder nach unten spielte. Und nochmals über den Anus hinweg.
Der zuckte nur noch ganz leicht. Und entspannte sich gleich wieder.
***
Es gab nur einen einzigen Menschen auf der Welt, dem Gernot jemals von seinen unerfüllten Sehnsüchten erzählt hatte: Benny, seit der Mittelstufe sein bester Kumpel, sein Trauzeuge und ein echter Freund.
"Weißt du, ich dachte, wenn wir erst mal verheiratet sind, dann geht es so weiter wie bisher", hatte er ihm schon vor über zwei Jahren mal sein Leid geklagt, bei einem spätabendlichen Bier auf der Terrasse. "Dann finden wir immer enger zusammen, auch im Bett. Dann ergibt sich das von alleine, dass wir auch mal neue Sachen ausprobieren."
"Ich finde Analsex gar nicht so interessant." Benny hatte einen tiefen Zug aus der Flasche genommen. "Da muss ich immer so aufpassen, damit Carolin es nicht weh tut. Mir ist es lieber, ich kann einfach loslegen, ohne große Vorbereitung und Massage und Öl und solchem Brimborium."
Gernot hatte genickt und auch getrunken. Doch dabei hatte er die Zähne zusammengebissen. Benny hatte gut reden. Anscheinend hatte er soviel Analsex, wie er wollte, mit seiner üppig gebauten Freundin Carolin. Und Gernot war sich ziemlich sicher: sein bester Freund hatte einen beeindruckend großen Schwanz hängen, bei seiner hoch gewachsenen, athletischen Figur.
Dennoch war das Thema noch ein paar Mal zur Sprache gekommen. Wiederholt sogar. Bis Benny sich vor ein paar Wochen die Hände auf die Ohren gehalten hatte. "Hör schon auf, Mann", hatte er gegrinst. "Du und dein Analtick. Du tust ja gerade so, als hinge deine Ehe dran."
Sie hatten zusammen gelacht. Doch Gernot hatte sich auch ertappt gefühlt. Steckte da vielleicht ein Körnchen Wahrheit drin? Würde seine Sehnsucht immer größer, immer unwiderstehlicher werden? Bis es ihn vielleicht einmal zu einer anderen Frau trieb, nur weil er der seinen Schniedel in den Hintereingang stecken durfte?
Das wollte er nicht, wirklich nicht. Er wollte Annette, keine andere!
Und doch ...
***
"So, jetzt ist die Vorderseite dran."
Er kauerte sich wieder neben seine Frau, dachte auch gerade noch rechtzeitig daran, das Ölfläschchen in Sicherheit zu bringen, und wälzte sie sorgsam herum. Sie seufzte abwesend und half kaum. Sie fühlte sich so schlaff an, als würde sie aus nichts anderem als Gummi bestehen. Das war ihm nur recht. Schnell das Öl auf die Hand, und dann strich er dieses schon mit großen Bewegungen an Annettes Vorderseite hinab.
Nochmal Nachschub, und jetzt sorgsamer. Er legte die Hände auf beide Brüste und ließ die kleinen Halbkugeln sanft rotieren, dehnte das Fleisch in alle Richtungen. Zwischendurch spielte er auch über die Nippel, allerdings nur leicht, ohne Druck.
Gernot bemerkte, dass seine Erektion etwas nachgelassen hatte. Zu konzentriert war er, zu erpicht darauf, Annette zu verwöhnen und dem Plan zu folgen. Kein Problem, das würde sich schnell wieder ändern.
Sorgfältig massierte er den kleinen Bauch und genoss hier wieder besonders das Gefühl, seine Liebste direkt zu berühren, ihr Inneres zu spüren, ihren Kern. Ihr Wesen selbst. Die Bauchschlagader pochte langsam und gleichmäßig unter seinen Fingern.
Er umfloss die Beckenknochen, die steil aufragten, zwei Höcker, kaum gepolstert. Die Kuhlen auf den Innenseiten, hier ganz sanft. Die makellose Wölbung des Venushügels. Die dunklen, kaum gelockten Haare schimmerten im indirekten Licht, nachdem er hindurchgefahren war. Annette stieß einen zustimmenden Laut aus und nahm die Schenkel ein wenig auseinander. Nun wusste sie schon, was kommen würde.
Rasch wechselte er wieder seinen Platz. Nur dass er ihr nun die Beine sanft, aber nachdrücklich anwinkelte und weit spreizte. Das entlockte ihr ein tieferes Durchatmen, aber sie nahm es hin. So kauerte er direkt über ihrem Unterleib, dem sie ihm beinahe obszön offen darbot, ihre Muschi ein dunkler, klaffender Einschnitt.
Mit unterdrückter Spannung nahm er mehr Öl und massierte ihre Beine. Durchaus sorgsam, von den Schenkeln über die Knie, bis ganz hinunter. So konnte er sogar die Fußsohlen durchwalken. Doch dann kehrte er schon zurück, mit langsamen, drängenden Strichen auf den Innenseiten ihrer Schenkel. Zurück zum Ursprung.
Und begann mit einer Intimmassage.
Er strich achtsam über den Unterbauch seiner Frau, über ihre Seiten. Dann sanft von beiden Seiten in Richtung Scheide. Sie stöhnte leise, als die Fingerspitzen die Schamlippen erreichten und
"Das ist toll!", murmelte sie halblaut. "Wunderschön..."
So befeuert nahm er ihre linke Schamlippe zwischen die Fingerspitzen und rieb diese hin und her. Dann fasste er ein wenig tiefer. Sein Daumen befand sich nun bis zum ersten Knöchel in ihr. Er ließ die faszinierenden Strukturen unter der Schleimhaut zwischen seinen Fingerspitzen hin und her gleiten.
"Ghhh!"
Immer ungenierter fasste er ihr in die Muschi, zog und dehnte, walkte und weitete. Annette hatte begonnen, sich stöhnend zu räkeln, ihr Becken kreiste von selbst. Seine Finger waren über und über benetzt von der glitschigen Mischung aus dem Öl und der Nässe, die aus ihrem Eingang sickerte.
Er bohrte ihr zwei Finger so tief in den Leib, wie er es schaffte, und krümmte diese innen, drückte nach oben. Neues Ächzen von ihr, und fasziniert sah er zu, wie sich ein winziges Hügelchen auf der feuchtschimmernden Fläche ihres Unterleibs abzeichnete, gleich neben dem Schamhügel. Seine Frau war so fragil gebaut, dass er ihr durch ihre Muschi hindurch die Bauchdecke ein wenig hochstemmen konnte. Das machte ihn immer total an!
Sie auch. Ihre Hüften ruckten vor und zurück, begierig nach mehr. Und er hatte mehr für sie!
Er nahm die Finger heraus, legte beide Hände auf ihre abgespreizten Schenkel, und senkte das Gesicht direkt in die heiße, nässende Spalte.
"GHAAAAHHH!"
Sie hob den Kopf, starrte ihn mit wagenradgroßen Augen an, über ihre sich schnell hebende und senkende Brust hinweg. Er grinste sie an, direkt über die flusige Schambehaarung, und züngelte oben, um die Stelle, wo sich ihre Klitoris in den seidigen Spalten verbergen musste.
Mit einem neuen Stöhnen ließ sie sich zurückfallen und ergab sich willig diesen Zudringlichkeiten.
In aller Ruhe schleckte und schlürfte er die zuckende Muschi seiner Frau aus und lauschte dem Soundtrack ihrer Lustlaute. Ihr Geschmack, scharf und salzig, ließ ihm förmlich das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Sie war so heiß!
***
Vor zwei Wochen, an einem Sonntagabend, hatte sein Handy gesummt. Bennys Foto grinste ihn vom Display aus entgegen.
"Hey, was geht?", hatte er gegrüßt.
"Hey, mein Dicker. Kannst du gerade reden? Oder ist Annette in der Nähe?"
"Sie ist drüben und schaut Fernsehen." Er hatte sicherheitshalber in den Flur gelinst. "Ich kann reden. Wieso?"
"Ich habe hier etwas vielleicht für Dich. Bist du immer noch interessiert, deine Frau in die Freuden der analen Penetration einzuführen?"
"Eh -- ja, schon. Klar..." Er hatte die Brauen zusammengezogen. Das hatte immer als ein Thema für sehr persönliche Gespräche gesehen, nach mindestens drei Bier. Doch nicht fürs Telefon!
"Dann schicke ich dir was zu, in einem dunkelbraunen Kartonumschlag. Ohne Absender, ohne Nachricht. Es ist nur eine einzelne weiße Tablette drin, okay?"
"Und wofür ist die?"
"Das ist ein neues Projekt, an dem meine Firma arbeitet. Noch geheim. Soll eine Art "Anal-Viagra" werden. Das habe ich von einem Freund in der Grundlagenforschung drüben gehört. Da dachte ich natürlich an dich und hab mir mal ein Muster besorgt."
"Anal-Viagra?" Gernot hatte eine skeptische Grimasse geschnitten. "Wie soll das denn funktionieren? Es geht doch nicht um mich, sondern um sie!"
"Na klar!" Benny hatte meckernd gelacht. "Die Tablette ist ja auch für die Frau. Wenn ich das richtig verstanden habe, verstärkt sie die Sensibilität und die Durchblutung, und zwar genau dort, wo man es will. Das ist ein Abfallprodukt aus den Projekten für die Reha von Langzeit-Liegend-Patienten."
"Aha?" Das hatte schon interessanter geklungen.
"Wenn die Frau sie eingenommen hat, und man massiert sie irgendwo gezielt, dann wird ihre Aufmerksamkeit und ihr Lustempfinden in diese Region gezogen. Im Prinzip kann man das überall am Körper machen. Wenn du deine Süße also nur lang genug den Hintern massierst, dann wird sie da total sensibel und lüstern. Sie kann gar nicht mehr anders", kicherte Benny. "Die ersten Testreihen ergaben offenbar eine Wirksamkeit von 82 Prozent."
"82 Prozent." Gernot ließ sich das auf der Zunge zergehen. "Ziemlich gut. Das wird Annette überzeugen."
"Bist du verrückt, Alter? Du darfst weder ihr noch sonst jemand sagen, wo du das Zeug her hast, sonst komme ich in Teufels Küche."
"Aber wie soll ich dann..."
"Du brauchst es ihr doch überhaupt nicht erklären. Das ist ja das Tolle an dem Wirkstoff. Du musst nur ihren Hintern immer stärker einbinden, wenn ihr es treibt. Ihr seid doch immer am Freitagabend zugange, richtig?"
"J-ja..."
"Na also. Gib ihr die Pille vorher, ohne dass sie es bemerkt. Du kannst das Zeug in Wein auflösen oder so. Es ist absolut ungefährlich, es sind keine Nebenwirkungen dokumentiert. Im schlimmsten Fall passiert einfach nichts. Das Risiko dafür liegt bei 18 Prozent."
"Okay. Klingt gar nicht übel."
"Ein wenig Wein oder ein paar Cocktails sollen die Wirkung anscheinend sogar unterstützen, sagen die ersten Erfahrungsberichte", berichtete sein Freund weiter. "Alkohol trägt ja auch zu einer besseren Durchblutung bei. Aber nicht übertreiben. Zwei, drei Gläser, nicht mehr."
"Klar. Danke, Mann!"
"Gerne. Sag mir bei Gelegenheit, ob´s funktioniert hat, ja?"
"Natürlich."
***
So herrlich!
Er schwankte ein wenig. Sollte er sie einfach bis zum Orgasmus lecken? Ganz direkt spüren, wie sie kam, praktisch in seinen Mund? Wie eine Welle über seine Lippen rann, mit anderen Geschmacksnuancen, tief aus ihrem Inneren? Und sie direkt im Anschluss packen und ficken und stoßen, bis er sich auch schauernd in sie ergießen würde? Das fühlte sich so nah an, so selbstverständlich. So wunderschön und lustvoll. Und es wäre ganz ohne Risiko zu haben. Sie würde hinterher so dankbar sein. Anschmiegsam. Liebevoll.
Er widerstand dieser Versuchung. Nein -- er war so weit gekommen, jetzt wollte er es auch durchziehen. Er musste! Das war er sich selbst und seinem Traum schuldig.
Immer wieder leckte er seiner Frau breit durch die offene Muschi, schob ihr die Zunge so tief wie möglich in die Scheide, und leckte sie in Kreisen über die Klitoris. Dazwischen knabberte er an den Schamlippen, zog mit den Zähnen zärtlich an den Schamhaaren, oder stieß auch mal die Zungenspitze in ihren Nabel.
Annette köchelte auf mittlerer Flamme. Sie warf sich umher, stieß klagende, suchende Laute aus, krallte sich ins Laken, in die eigenen Brüste, oder klammerte sich an das Kopfteil über ihr. Sie hatte sich völlig ihrem Ehemann überantwortet, gab sich ihm hin, rückhaltlos, folgte ihm in diesen Abgrund der Wollust.
Mit einem tiefen Durchatmen nahm Gernot sie um die Schenkel und drückte diese höher, an ihren Leib, und noch weiter auseinander. So öffnete sich die Muschi noch weiter, und ihr Becken wurde hochgedrückt.
Er leckte weiter, ohne abzusetzen, ohne Pause. Wahrscheinlich hatte sie es nicht mal richtig registriert. Doch nun konnte er auch immer wieder einmal mit der Zunge nach unten spielen. Die Stelle lecken, an der sich ihre Schamlippen unten schlossen. Den straffen Wall ihres Damms, über und über verschmiert mit Sekreten und Öl. Und andeutungsweise tiefer, mit der Zungenspitze in den unnachahmlich zarten Bereich im Inneren.
Schnell wieder hoch, die Klit stimulieren. Mit nassem Schmatzen die gedehnte Öffnung durchfurchen, das volle, intensive Aroma inhalieren, schlürfen. Auf ihr unzusammenhängendes Stöhnen lauschen.
Und zurück. Spielerisch in den aufgespreizten Po lecken, die überirdisch weiche Haut, und hauchzart über den Anus, einem heißen Knoten an der Zungenspitze.
Wieder hoch.
Und zurück.
Ja! Es funktionierte! Beim dritten Mal leckte er seiner Liebsten das erste Mal überhaupt satt und breit über ihren pulsierenden Anus. Sie schmeckte ein wenig anders dort, leicht süß, und himmlisch lebendig. Und als er die Zungenspitze ein, zwei Millimeter in den Ring drückte, da erntete er keinen Protest, sondern nur einen spitzen, kehligen Ausruf.
Unglaublich, dieses Zeug, das Benny ihm zugeschoben hatte. Er spürte förmlich, wie seine Liebkosungen sie da hinten befeuerten, sie empfindsamer machten, spitzer, wollüstiger.
Verzaubert lutschte er am Hintereingang seiner Frau und sah, wie sich ihre Muschi direkt vor seinen Augen dabei immer wieder zusammenkrampfte, als ob sie ihm sehnsüchtig zuwinken würde.
***
Drei Tage nach dem Telefonat mit Benny war der Umschlag angekommen. Mit zitternden Händen hatte Gernot ihn aufgerissen. Eine winzige, weiße Pille war herausgefallen, einzeln verschweißt in einer überdimensioniert wirkenden Blisterverpackung. Auf der Aluminiumfolie der Rückseite stand "Pharmaforte GmbH - P043 -- For Research Use Only" aufgedruckt. Diagonale Streifen aus roten Buchstaben, in einer offiziell wirkenden Schriftart.
Das war mittwochs. Letztes Wochenende waren sie bei Freunden in Österreich eingeladen gewesen, zur Verlobungsfeier. Eine richtig gute Party, doch Gernot war mit dem Herzen nicht dabei. Er dachte so oft an die kleine weiße Pille, dass ihm das erhobene Augenbrauen von seiner Liebsten eingebracht hatte.
Aber heute! Heute war es endlich soweit. Wie üblich hatte er sich um die Getränke gekümmert. Die Pille hatte sich problemlos innerhalb von zwei Minuten im Weinglas von Annette aufgelöst. Am Tisch hatten sie angestoßen, und als Annette den Cocktail trank, hatte ihn eine Melange aus Kribbeln, Vorfreude, Bangigkeit und schlechtem Gewissen durchströmt.
Keine Nebenwirkungen!, dachte er krampfhaft. Ist nur zu ihrem Besten. Naja, zu unserem Besten, und deshalb auch zu ihrem, irgendwie. Oder?
Ja, bestimmt!
***
Annette keucht und ächzte in den höchsten Tönen, als er ihr immer wieder die Zunge in den Ring ihres Hintereingangs stieß. Täuschte er sich, oder fühlte sich das schon weicher an, nachgiebiger? Das Wundermittel tat anscheinend exakt, was es sollte. Ha -- wenn Bennys Arbeitgeber das auf den Markt brachte, dann würden sich einige Herren verwundert die Augen reiben, auf was ihre Mädels plötzlich abfuhren!
Doch er spürte, dass ihm die Zeit davonlief. Seine Frau war so aufgeputscht, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde. Wahrscheinlich würde sie sich demnächst die Finger in die Muschi krallen und dann sofort kommen, in langen, harten Schüben.
Während er noch mit der Zunge in ihrem Poloch war? Auch eine interessante Vorstellung. Er unterdrückte das Grinsen. Lieber dem Plan folgen.
Also rappelte er sich hoch, wischte sich das verschmierte Gesicht mit dem Arm ab, und legte sich auf Annette. Ein kurzer Griff, ein Ansetzen, und sein hinreichend hartes Glied tauchte himmlisch leicht in die Höhlung ihrer Muschi. Komplett.
Normalerweise musste er anfangs ein wenig vorsichtig sein. Obwohl sein Schwanz nur ein durchschnittliches Format aufwies, konnte Annette ihn kaum aufnehmen, wenn sie noch nicht erregt war. Erst allmählich weitete sie sich dann, und sie genossen es beide, wenn er sein Ding bis zum Anschlag in sie presste und sie damit ganz tief innen berührte und liebkoste. Hehe -- Benny mit seinem mutmaßlichen Pferdeschwanz hätte da ganz andere Schwierigkeiten, ging ihm durch den Kopf.
"Oh Gott, oh Gott..."
Annette schlang die Arme um ihn, ihr Griff fühlte sich schlaff und wirr an. Sie hielt die Augen fest geschlossen, absorbiert in ihrer privaten Paradiesblase. Er stützte sich mit einem Ellenbogen neben ihr auf, strich ihr über die zerzausten, schweißfeuchten Haare, und ließ die andere Hand unten. Er streichelte zuerst rings um die Stelle, wo sein hartes Rohr zwischen den aufgeschwollenen Schamlippen verschwand, und dann darunter. Gleich darauf massierte er Annettes Anus, während er sie langsam stieß.
Keine Einwände. Kein Protest. Nicht einmal ein leises Zucken. Annette schnaufte und arbeitete unter ihm. Sie hatte seinen Rhythmus sofort aufgenommen und sie trieben es in der mühelosen Synchronbewegung von Liebespaaren mit langjähriger Übung.
Jetzt die nächste Hürde. Wahrscheinlich der entscheidende Punkt!
Sehr sanft, aber auch sehr nachdrücklich bohrte er seinen schlüpfrigen Mittelfinger in korkenzieherartigen Bewegungen in ihren Anus. Verzückt spürte er, wie sich der Muskelring bereitwillig weitete, und sich dann um das erste Fingerglied schloss. So wie eine Hand, die einen Vogel hielt.
Seine Frau keuchte gepresst, und dann krampfte sie den Anus hart zusammen. Damit hatte er gerechnet. Er ließ den Finger einfach, wo er war, und fickte sie stetig weiter. Schon nach wenigen Sekunden lockerte sich der Druck, und ihr Poloch entspannte sich.
"Ogottogottogott..."
Das heißere Flüstern war kaum zu deuten. Plötzlich kam Kraft in Annettes Arme. Sie zog Gernot hart an sich, rieb sich an ihm, an seinem Schwanz, an seinem Finger. Sie wollte ihn, wollte ihn spüren, in sich, überall. Mit wild jagendem Herzen pumpte er ein wenig stärker, und drängte den Finger tiefer in die enge Röhre, aus der ihr die Hitze ihres Leibes entgegen stieg.
Fassungslos spürte er an der Spitze seines Mittelfingers genau, wie sein eisenharter Penis in ihr vor und zurückfuhr. Dazwischen lag eine Art dünne Wand, eine flexible, nachgiebige Schicht Leben. Wahnsinn! Er spürte wirklich und wahrhaftig die Scheidenröhre seiner Frau! Von innen und außen gleichzeitig!
Unglaublich! Wenn er das Benny erzählte!
***
Heute Morgen, als er aufwachte, so gegen zehn, da war sie schon weggewesen. Ein heißer Schwall durchrann ihn von Kopf bis Fuß, als ihm einfiel, was heute für ein Tag war. Sein Pimmel, ohnehin eine halb steife Morgenlatte, füllte sich im Handumdrehen zu voller Prallheit. Für eine Sekunde war er versucht, sich einen runterzuholen.
Doch er widerstand mannhaft. Heute ging es um mehr. Summend machte er sich an die Vorbereitungen. Das Öl. Die Pille. Der Wein. Das Abendessen.
Ob das Medikament funktionierte? Ein wenig Bammel verspürte er schon, seiner Liebsten einfach so ein nicht zugelassenes Mittel zu verabreichen. Wenn es ihr schlecht ging? Und wenn das herauskommen würde? Aber Benny hätte ihm sicher nichts gegeben, was irgendein Risiko mit sich brachte, oder?
Nein. Es würde nichts passieren.
Außer einer kleinen Erweiterung ihres Liebesspiels. Mit 82-prozentiger Wahrscheinlichkeit.
Sein Summen hatte sich in Gesang verwandelt. Ebenso kräftig wie falsch.
***
"Dreh dich bitte um, mein Herz", keuchte er an ihrem Ohr, über die Maße erregt von dem doppelten Zugriff, und zog seinen Finger ganz vorsichtig aus dem engen Löchlein zurück. "Ich will dich im Knien haben."
Auch das hatte er sich genau überlegt. "Von hinten" hätte sie vielleicht verschreckt. Doch doggy-style, das gehörte zu ihrem gut erprobten Vorrat an Stellungen. Das mochten sie beide.
Annette stieß einen ablehnenden Laut aus. Klar, sie hätte lieber noch ein paar Minuten so weitergerammelt. Der Höhepunkt war wahrscheinlich schon am Horizont für sie spürbar. Doch sie erhob keine Einwände, als er sie herum wälzte und sie am Becken hochzog. Sie kam breitbeinig auf die Knie und schmiegte ihr Gesicht auf ein Kissen. So bildete ihr Körper einen aufreizenden Haken, den Po steil in die Höhe gereckt.
Hastig krabbelte er hinter sie und dachte im letzten Moment noch an das Ölfläschchen. Verdammt! Das war umgefallen und teilweise ausgelaufen. Am nächsten Tag würde seine Süße schön fluchen, wenn sie die komplette Bettwäsche abziehen und waschen musste.
Andererseits war das bis dahin ohnehin notwendig, so wie es aussah ...
Er nahm sie um die Hüften und drang gleich wieder in ihre geweitete Muschi, glitt in sie, mit derselben traumhaften Leichtigkeit wie schon zuvor.
"Mhhh!"
Sie bog sich noch weiter durch und stemmte sich ihm entgegen. Er zog sie an den Hüftknochen hart an sich und genoss es, wie sein Schwanz sich tief und hart in ihr Innerstes schmiegte. Ihr weicher Po lag an seinem Bauch an, und als er sich leicht vorbeugte, da drückte er die Hinterbacken leicht auseinander.
Jetzt nur keinen Fehler machen!
Er ritt sie, in langsamen, stetigen Pumpbewegungen, und fischte nach dem Ölfläschchen. Hoffentlich war noch genug drin. Eine Hand ließ er an ihr, streichelte sie am unteren Rücken, mit der anderen Hand träufelte er das restliche Öl auf seinen Bauch. Es rann hinab bis zur Schwanzwurzel und nahm dabei die Wärme seines schwitzenden Körpers an. Schnell warf er die Flasche beiseite und fing es mit seiner Hand auf. Dann verteilte er es auf ihrem Po und achtete darauf, dass der Großteil in die Ritze lief.
Sie reagierte nicht. Hatte es wahrscheinlich nicht einmal bemerkt.
Er massierte ihren Po mit beiden Händen, bis sich alles ganz rutschig anfühlte. Dann brachte er den ölverschmierten Daumen seiner rechten Hand an den Anus seiner Frau.
Er schluckte. Fickte. Drückte den Daumen in die warme Vertiefung. Glitt beinahe ohne Widerstand mit der Spitze hinein.
Langsam jetzt!
Methodisch, mit einem leichten Rotieren, bohrte er sich tiefer. Sein Daumen war ein wenig stärker als der Mittelfinger, das hatte er sich am Nachmittag genau angeschaut. Doch nicht viel dicker.
Ja! Ihr Schließmuskel weitete sich, blieb weich, locker. Mit unterdrückter Gier arbeitete er sich tiefer, während er sie weiter stieß und dazu beruhigend über den Rücken strich.
Langsam!
Beim ersten Knöchel wurde es enger. Er unterbrach das Eindringen und blieb einfach so. Spürte nach dem leisen Pochen ihres Pulses im Rektum, nach der süßen Reibung seiner Rute in ihrem warmweichen Inneren. Dann zog er den Finger eine Winzigkeit zur Seite, dehnte sie nach rechts. So hielt er es, eine Weile. Dann, ebenso vorsichtig nach links.
"Khhh! Khhh! Khhh!"
Annette erschauerte und schob sich noch heftiger nach hinten. Ihm entgegen. Auf seinen Schwanz. Auf seinen Finger. Der Knöchel rutscht zögernd in den Muskelring.
Und hindurch.
Für einen Augenblick zog sie sich zusammen, stockte kurz in der Bewegung. Doch als er weitermachte, als sei nichts geschehen, den Daumen einfach halb begraben ließ, wo er war, da kam sie sofort wieder in den Takt zurück. Der Anus entspannte. Dann zog sie sogar zweimal absichtlich hinten an.
Aha? Ihr war also klar, was er da gerade tat! Spätestens jetzt. Und sie erhob nicht nur keinen Protest, sondern sie ermutigte ihn geradezu?
Nun gut, kein Wunder! Er hatte ihr wohl das Poloch so lange befingert und geleckt und geweitet, dass das Medikament wunderbar wirken konnte. Wie sich ihr Hintern jetzt wohl für sie anfühlen mochte? Als lockender Druck? Als aufreizendes Brennen? Als Berührung an ihrem intimsten, geheimsten, verbotenen Ort?
Er riss die Augen weit auf. Dieses Bild wollte er bis ins letzte Detail wahrnehmen, wollte es abspeichern für immer. Wie er seiner Süßen immer wieder sein Rohr in die dampfende, zuckende Möse schob, und wie sein Daumen fast zur Hälfte in ihrer dunklen Rosette steckte.
Jetzt war es einfach, beinahe zu leicht. Gernot drückte seinen Daumen bei jedem Stoß einen Millimeter tiefer, und sie entspannte bewusst ihren After genau zum richtigen Zeitpunkt. Wenn er sich ein wenig zurückzog, dann kam auch mehr Druck von ihrem Schließmuskel. Sie arbeiteten zusammen. Als Team.
Gernot hielt seine wachsende Erregung mühsam in Zaum. Die Tiefen, in die er vordrang, fühlte sich immer heißer an, immer dampfender. Doch auch nachgiebiger als der Eingang. Kein Wunder -- der Darm selbst hatte ja kaum Muskeln. Sobald er durch die Engstelle am Eingang war, stellte alles weitere kein Problem mehr dar.
Die selbstverlorenen Lustlaute hatten zu einem rhythmischen Keuchen gewechselt. Sie war bewusst dabei, spielte mit, wollte es so. Und als er den Finger zur Seite presste, da ächzte sie gepresst. Er spürte, wie sich der Muskel weiter aufweichte.
Tiefer.
Dehnen.
Tiefer.
Noch tiefer.
Bis sein Daumen zur Gänze im heißen Enddarm seiner Frau steckte und er ihr langsam und methodisch den stärkeren Knubbel des Daumengelenks hinten rein zwängte. Und leicht kreisen lies.
"Hhhhhh..."
Annette schob eine der Hände, die sie vor dem Kopf ausgebreitet hatte, nach unten. Sie fasste sich unter den Bauch, zwischen die gespreizten Schenkel, und er spürte, wie sie sich selbst rieb, ein sehnendes Rubbeln auf der Klit. Dann fasste sie etwas tiefer und streichelte lockend die Unterseite seines Penis, fuhr die Umrisse der Schwellkörper mit den Fingerspitzen nach ...
Jetzt!
Sie würde demnächst explodieren. Und er auch, wenn er nicht aufpasste.
Jetzt oder nie!
Er packte sie an der Hüfte. Zog seinen Schwanz heraus, und presste ihn außen an ihren Damm. Holte vorsichtig den Daumen aus ihr, vermied jede plötzliche Bewegung.
Und drückte ihr die Eichel direkt in das dunkle Loch, das vor seinen Augen zuckte und sich schon zu schließen begann.
Beide Hände um ihr Becken, links und rechts. Sanftes Drücken. Ihr Poloch ging mit, wich aus, weitete sich. Stärkeres Drücken. Das kehlige Stöhnen, anscheinend zwischen zusammengebissenen Zähnen hervorgepresst, ging um eine halbe Oktave nach oben. Verdammt! Er hätte mehr Öl nehmen sollen!
Stärker.
Sie drückte dagegen. Wollte es! Wollte ihn! Wollte seinen Schwanz in ihrem Arsch!
Er stemmte sich mit den Zehen gegen die Matratze und stieß zu, langsam aber mit Macht.
"Woooaaaaahhhh!"
Mit einem Ruck rutschte er durch. Sofort krampfte sich ihr Schließmuskel hart um seinen Schwanz, gleich hinter dem Kranz der Eichel. Sie stöhnte schmerzlich und bog den Rücken hoch. Sie ging auf alle Viere, nach vorne, wollte sich ihm und diesem Ansturm entziehen.
Doch er ließ nicht los. Er ging locker mit, hielt aber den Abstand konstant. Dabei vermied er es, seinen tobenden Schwanz anzuspannen.
Locker jetzt!
"Das -- das tut weh!" flüsterte sie.
"Bleib einfach so." Er strich ihr über den Rücken. "Wir bewegen uns nicht. Nur atmen, ja? Es wird sicher gleich besser."
Sie ließ den Kopf hängen und hechelte schnell. Ganz allmählich ließ der heftige Pressdruck nach. Keine Sekunde zu früh -- Gernot hatte schon das Gefühl, dass sie ihn herausdrängte.
"Streichel dich noch ein wenig, wie gerade eben", schlug er vor. "Das ist wahrscheinlich auch eine gute Unterstützung."
Sie überlegte kurz. Dann stemmte sie sich auf die linke Hand und fasste sich mit der anderen zwischen die Beine. Gernot hielt völlig still, außer einem leichten Liebkosen ihrer Taillenseiten.
Der Krampf löste sich allmählich. Sie seufzte erleichtert und sackte etwas durch, hielt jedoch die Position. Er wartete, bis es sich wieder weich anfühlte, und begann dann mit Mini-Bewegungen. Nur sacht angedeutete Stöße, sehr langsam, nicht mehr. Zögernd ließ seine Frau sich wieder auf das Kissen sinken, die Hand auf ihre Scheide gedrückt.
Erst jetzt, wo die Krise anscheinend überwunden war, sickerte es langsam in sein Bewusstsein. Er starrte da gerade auf seinen brettharten Knüppel, dessen vorderer Teil im rot gedehnten Ring von Annettes Poloch steckte, eingefasst von zwei alabasterweißen Halbkugeln.
Wahnsinn!
Doch vorsichtig jetzt! Noch konnte es schief gehen, noch konnte sie abbrechen. Und damit wahrscheinlich alles ruinieren. Sie würde dann nie mehr Lust verspüren, sich so ein dickes Ding da hinten reinschieben zu lassen.
Also streichelte er sie, an den Schenkeln, an den Hüften außen, bis zu den Seiten hoch. Am Rücken, bis zwischen die Schulterblätter. Dass er sich dabei etwas vorbeugen musste, und dass er dadurch eine Winzigkeit tiefer glitt, das fiel kaum auf, war kaum spürbar. Wegen der Bewegung, und weil sein Schaft eine gleichmäßige Stärke aufwies und ihren empfindlichen Muskel nicht zusätzlich herausforderte.
"Geht es so?", fragte er leise.
"Mhm. So lala." Er hörte ein leises Kichern und spürte ein Zusammenzwicken ihres Pos. "Dein süßes Ding fühlt sich monstermäßig dick an."
"Und dein süßes Löchlein fühlt sich supereng an, mein Herz."
Ein weiteres Kichern. "Kein Wunder. Ich war da noch Jungfrau."
"Jetzt nicht mehr." Er verstärkte den Druck ein ganz klein wenig.
"Nein. Jetzt nicht mehr." Sie presste dagegen. Er glitt noch einige Millimeter weiter vor, bevor eine Kontraktion ihn festhielt.
Er wartete. Und begann dann wieder, seiner Liebsten sehr achtsam in den Allerwertesten zu ficken.
Was immer dieses Anal-Viagra von der "Pharmaforte GmbH" auch kosten würde -- er würde es sich beschaffen. Wahrscheinlich war es sogar eine gute Idee, sich ein paar Aktien zuzulegen. Der Kurs musste explodieren, sobald die Nachricht sich verbreitete. Ach nein -- es war ja keine AG, die Anteile wurden nicht öffentlich gehandelt. Irgendein cleverer Unternehmer würde sehr, sehr reich werden.
Er gönnte es dem unbekannten Erfinder. Dieses unfassbare Gefühl der pochenden Enge um seinen Schwanz, das war es einfach wert!
Nach einigen Minuten hatten sie sich eingespielt. Annette atmete tief und regelmäßig und ging leicht mit seinen sachten Stößen mit. Seine Vorwärtsbewegung fiel immer eine Winzigkeit stärker aus als rückwärts. Er bohrte sich Millimeter für Millimeter tiefer in ihre heißen Eingeweide.
"Nicht so tief", warnte sie ihn da.
"Tut das weh?" Er verlangsamte sofort.
"N-nein. Nicht direkt. Aber es fühlt sich komisch an. Da am Eingang spüre ich ohnehin mehr."
Klar. Da saßen viel mehr Nerven als weiter drin. Aber wohlweislich hütete er sich, sein angelesenes Wissen auszubreiten.
Er beherrscht den Drang, seinen Pfahl einfach bis zur Wurzel in sie zu rammen. Lieber ein wenig zurückgehen. Und dafür die Tiefe der Stöße erhöhen.
"Mh, ja. So ist es schön."
"Und so?"
Damit spannte er seinen Schwanz hart an.
"MHHH!"
"Gut?"
"Uh, jaaaaa. Mach nochmal... AHH!"
He, das klappte ja noch besser! Anstatt sie zu stoßen, blieb er beinahe auf der Stelle, etwa halb drin. Rhythmisch verhärtete er sein Glied und ließ wieder locker. Bald hatte sie den Bogen raus, im selben Takt sanft mit dem Schließmuskel dagegen zu drücken. Eine unerhörte gegenseitige Liebkosung.
Sein Herz floss über. Sie machte das nur für ihn, hundertprozentig. Von sich aus wäre sie nie auf die Idee gekommen. Nur weil er es war, gewährte sie ihm dieses Privileg, diesen unglaublich intimen Zugang.
Er griff nach vorne, um ihre Rippen, und zog sie sanft hoch. Sie half mit, als sie verstanden hatte, was er beabsichtigte. Vorsichtig gingen sie in eine gemeinsame Kauerstellung, sie halb auf seinen Schenkeln, ohne den Analverkehr dabei zu unterbrechen. In dieser Position konnte er um ihren Körper greifen, beide Brüste umfassen, und sie sanft massieren. Sie liebte es, wenn er ihr beim Sex die Nippel stimulierte.
Annette seufzte wohlig und legte den Kopf zurück, an seinen. Liebevoll streichelte er ihren kleinen Busen und reizte immer wieder die Spitzen ein wenig. Dazu küsste er sie auf die Schläfe. Ihr Poloch entspannte sich, lag weicher an seinem Pint.
Sie wandte den Kopf und sah ihn an, über die Schulter hinweg.
"Das wolltest du schon lange mal, ja?", flüsterte sie.
"Ja", nickte er. "Danke, dass wir es mal ausprobieren."
Ein schwaches Grinsen trat auf ihre Lippen. "Gerne, wenn du so zärtlich bist."
Und wenn ich dich heimlich dope, setzte er in Gedanken dazu. Er verdrängte die leisen Schuldgefühle und lächelte zurück.
"Ist es so, wie du dir vorgestellt hast?", wollte sie wissen.
"Weiß nicht." Er spielte mit den Muskeln in seinem Unterkörper, um den Kontakt besser zu spüren. "Schon, ja. Aber ehrlich gesagt konnte ich es mir gar nicht richtig vorstellen. Du bist so herrlich eng. Und stark."
Sie lachte leise und spannte den Hintern. Gernot stöhnte wohlig und griff fester um ihre Brüste. Sie verstummte, und sie sahen sich nur tief in die Augen.
"Weißt du was?", murmelte er warm. "Ich glaube, es ist weniger das Gefühl selbst. Das ist schon super. Aber was mich einfach total antörnt, das ist einfach dein süßer, runder, voller Po. Ich steh absolut auf deinen Hintern, mein Herz. Für immer und ewig."
Ihr Blick schmolz. Sie reckte den Kopf noch weiter, und ihre Lippen erreichten sich gerade. Sie räkelte sich und drückte sich näher an ihn.
"Das ist so schön, was du gesagt hast." Sie lächelte mit halb gesenkten Lidern. "Ich spüre es auch. Oft, wenn du mich anschaust. Und jetzt gerade besonders."
"Ja." Er drückte ein wenig tiefer und ihre Pupillen weiteten sich. Was war das für ein Gefühl, dass ihn da bis in die letzte Faser durchdrang? Wollust? Begehren Liebe?
War das wichtig? Gab es überhaupt einen Unterschied?
Sie fasste mit einer Hand hinter sich, tastete nach der Verbindung. Ihre Fingerspitzen fuhren an dem Teil des Schafts entlang, der noch im Freien lag. Dann spürte er, wie sie ihr gedehntes Rektum befühlte.
"Mh." Sie verzog das Gesicht. "Ich bin froh, dass wir das mal gemacht haben. Aber ich weiß nicht, ob ich das nochmal will."
Mist.
"Ist es unangenehm?"
"Eigentlich nicht." Sie ließ das Becken einmal kreisen. "Ich weiß auch nicht. Ich fand es vorhin sogar richtig geil, als du mich an Po geleckt und gestreichelt hast. Das hat mich total angemacht."
"Ich hab´s gemerkt." Er zog sie an sich und streichelte sie am Bauch, während er an ihrem Nacken knabberte.
"Jetzt, wo du richtig hinten eingedrungen bist, da ist es anders. Keine Ahnung warum." Sie schenkte ihm einen um Verzeihung heischenden Blick. "Ich bin einfach nicht mehr so erregt."
"Ich schon." Er küsste sie unter dem Ohr. Sie erschauerte leicht. Dann sah sie ihn an.
"Vielleicht musst du mir mehr davon zeigen." Ihre Augen schimmerten lockend. "Vielleicht kann ich dann mitgehen."
Er nickte, unsicher. Was sollte er tun?
Am besten genau das, was sie wollte.
Er schob sich noch näher an sie und nahm sie voll in die Arme, streichelte sie, nahm eine Brust, drückte. Dabei schnupperte er an der Haut ihres Halses, roch den vertrauten Duft. Ein Hauch von Sandelholz, von ungreifbaren tropischen Aromen. Seine Hand schloss sich stärker um ihren Busen. Er ließ sie seine Erregung, so lange gezügelt, endlich spüren.
"Das ist unglaublich heiß für mich", flüsterte er ihr ins Ohr. Sie schloss die Augen, lächelte breit, und gab sich seinen Liebkosungen hin. "Dein süßes Poloch fühlt sich an, als ob es mich festhält. Und meinen Penis küsst, wenn du die Muskeln spannst."
Sie kicherte und tat es natürlich. Von selbst verfielen sie wieder in das sachte Spiel der angedeuteten Stöße.
"Ich spüre dich, überall, mein Liebling." Die Worte kamen immer flüssiger, von selbst, ohne Suchen, ohne Formulieren. "Deinen Herzschlag. Deine Bewegungen. Deinen Finger an meinem Schwanz."
Sie intensivierte ihre Berührung, streichelte ihn mit den ausgestreckten Fingerspitzen. Ah, so konnte er sie auch steuern. Sehr gut!
"Es törnt mich unglaublich an, dass dein Anus so geweitet ist", raunte er drängend. "Dass ich reinpasse, in dein zartes Löchlein. Dass ich deinen Darm spüre. Du bist da ganz heiß..."
"Hhhh."
Annette bewegte sich mit, die Augen immer noch geschlossen. Er stieß sie ein wenig fester in den Hintern, und das fühlte sich richtig an so.
"Und ich stelle mir vor, dass deine Pussy jetzt ganz offen ist, da unten", fügte er an. Dieser Ausdruck gefiel ihr besser als Muschi. "Dass es da raustropft. Wie vorhin, als ich dich geleckt habe. Du warst so nass, und hast so gut geschmeckt!"
Sie stieß ein atemloses Lachen aus und ritt stärker auf seinem Schoß. Ja!
"Das ist der einzige Nachteil. In der Stellung kann ich dich da nicht anfassen."
"Ich schon." Sie griff sich zwischen die Beine, und er hörte schmatzende Geräusche. Dann hielt sie ihm über die Schulter drei triefende Finger hin. Ihre Augen, zu Spalten geöffnet, glitzerten.
"Mhhhmm." Er nahm die Finger in den Mund und lutschte daran wie an einem Eis, drängte die Zunge dazwischen, leckte an den gespannten Häuten zwischen den Fingeransätzen. "Du schmeckst unglaublich lecker, mein Herz! Jetzt du!"
"Ich?" Ihre Augen öffneten sich weit.
"Ja." Er drückte ihr den Arm nach unten. Sie sahen sich schwer atmend an, während sie sich in den Schritt fasste. Dann holte sie eine weitere Ladung ihres Schleims hoch, öffnete den Mund ganz weit, und schob sich die Finger hinein. Dabei sah sie fasziniert zu, wie Gernot ihre kleine Darbietung verfolgte. Er konnte nicht anders, sondern musste einfach härter in sie stoßen. Sie verschmierte sich den Rest quer über die Lippen, und küsste Gernot. Ihre Lippen fanden sich, umschlangen einander. Er stieß härter zu, und sie ächzte auf und hauchte ihm das Aroma ihrer hungrigen Muschi ins Gesicht.
"Du bist so heiß", keuchte er, aufs Höchste angetörnt. "Mach das nochmal. Auf deine Brüste."
"Sag Titten", hauchte sie.
"Schmier dir deinen schleimigen Fotzensaft auf die geilen Titten, mein Herz."
Sie folgte der Anweisung, ohne den Blick zu lösen. Mit zitternden Fingern strich sie sich die eigenen Lustsäfte über den Busen. Er griff zu, gierig, wollüstig, und massierte ihr alles mit festem Reiben in die Haut.
Sie stöhnte lauthals. Ihre Hand kehrte von selbst zurück und produzierte nasse Geräusche in ihrer Muschi.
"Ja, reib dich, mein Herz. Reib deine Pussy, deine Fotze, deine Klit. Ich will, dass du kommst, für mich", keuchte er heraus. "Ich will spüren, wie du dich anfühlst, wenn du kommst. Wie sich dein Löchlein dabei verkrampft."
"Ghh, ghh, ghh..."
Annette starrte ihn an wie paralysiert, eine Motte in einem Laserstrahl. Er spürte, wie sie erbebte, wie sie ihren Po förmlich auf die Latte presste. Auf solchen Dirty Talk stand sie nur bei höchster Erregung, wenn sie über alle Grenzen von Anstand und Sitte hinweg gepuscht war.
Wie jetzt. Ihre glitschigen Nippel fühlten sich an, als würden sie gleich platzen. Er pumpte in sie, jetzt beinahe ohne Zurückhaltung.
"Und weißt du, was mich am meisten anheizt?", flüsterte er an ihrem Ohr, packte sie fester, eine Hand sanft, aber fest um ihre Kehle gelegt.
"Dich in dein heißes Poloch zu ficken."
Sie starrte ihn an, mit unnatürlich weiten Pupillen, und hechelte wie eine Hündin, wenn sie läufig war.
"Dich voll in den Arsch zu ficken!", presste er hervor und tat es. Ohne nachzudenken zog er sich ein wenig zurück. Es fühlte sich besser an, wenn er mit der dicksten Stelle immer wieder durch den Schließmuskel stieß, sich daran rieb, seine Eichel an ihrem engen Ring stimulierte.
"Haaaaaa...." Ein langgezogener, heller Laut drang aus ihren Lungen, ein hilfloses Suchen. Mit der Hand rieb sie sich in wahnsinnigem Tempo die Möse.
"Ja, ein Arschfick mit dir!", heulte er und malträtierte ihren Ausgang. "Ich ficke dich in deinen herrlichen, heißen, weichen Arsch, Baby..."
"Aaaaaiiiiiiiihhhh...."
Ihr Ton ging höher, durchbrach beinahe die Hörgrenze des menschlichen Ohrs, und brach dann ab. Ihre Pupillen rollten nach oben, bis nur noch das Weiße zu sehen war, ihr ganzer Körper zitterte wie im Fieber.
Dann kam sie, wie eine Naturgewalt. Nicht nach außen. Sie hechelte nur in wahnwitzigem Tempo vor sich hin, während ihre Lider langsam herabsanken. Das Zittern wuchs zu einem Schütteln an, einem Schlottern an allen Gliedern. Sie bog sich weit durch, schob sich selbst auf ihn, und sein Schwanz rutschte diesmal bis zum Anschlag hinein.
Gleich darauf packte ihr Schließmuskel zu. Als heftige Schübe lupenreiner Lust sie durchströmten, da schloss sich dieser so hart um seinen Schaft, dass er vor Überraschung und süßem Schmerz aufschrie. Annette bemerkte es überhaupt nicht, vollständig absorbiert in ihrer Ekstase.
Der Anblick seiner weggetretenen Ehefrau und das Pumpen ihres Afters an seinem besten Stück ließen eine Sicherung in ihm durchbrennen. Er röhrte los und warf ihren Oberkörper nach vorne. Sie machte kaum Anstalten, den Aufprall abzufangen, und traf mit einem dumpfen Klatschen auf das Laken. Er packte sie um die Hüfte und rammte ihr seinen brennenden Knüppel rücksichtslos in den immer noch pulsierenden Hintereingang, einmal, zweimal, dreimal.
War das ein Traum? Seine Vision verschwamm, sein Sichtfeld flimmerte an den Rändern. Doch er hielt den Blick fixiert, auf den wehrlos dargebotenen Hintern seiner Frau, auf die weichen Pobacken, die jedes mal so herrlich wackelten, wenn er mit dem Unterbauch dagegen klatschte. Auf seinen dunkel geschwollenen Kolben, der immer wieder in den Ring aus gedehnten Muskeln und Haut fuhr. Der scharfe Lustimpuls, wenn der Kranz seiner Eichel durch die engste Stelle rieb.
Und über allem: Die unglaubliche, erschütternde Erkenntnis, dass er da gerade seine Frau endlich, endlich! in den Arsch fickte.
Er brüllte kehlig auf und explodierte ebenfalls. Ergoss sich in abgrundtiefen, schluchzenden Schüben tief in ihren Darm, während sie wie ein Häufchen bewusstloses, zuckendes Fleisch vor ihm kauerte ...
***
Er kam irgendwie zu sich. Die Augenlider klebten zusammen, er bekam sie nur mit Mühe auf. Sein ganzer Körper fühlte sich an wie nach einem Zehntausendmeterlauf und einer anschließenden Tracht Prügel. Sein Schwanz -- nein, so genau wollte er da gar nicht hinspüren.
Sie lagen im Löffelchen auf dem Bett, irgendwie gemeinsam hingefallen. Sein halb erschlafftes Glied steckte noch in ihrem Rektum, das sich brennend heiß anfühlte. Annette stöhnte schmerzvoll und entzog sich. Mit einem obszönen Geräusch glitt er aus ihr. Sie stieß ein erleichtertes Geräusch aus und blieb schlaff liegen, völlig fertig. Er rutschte näher an sie und umfasste sie. Sie klammerte sich an seinem Arm fest.
Irgendwann wurde ihm kühl und er zog die Decke über sie beide. Seine Gedanken trieben durch zähen Honig.
Was hatte er getan? Was hatten sie getan?
Er dämmerte weg.
***
Und erwachte wieder, weil ihn ein paar große, dunkle Augen anblickten. Sie hatte sich umgedreht und sah ihm ernst ins Gesicht.
"Gernot Stark", murmelte sie und ihre Mundwinkel zuckten. "Keine Ahnung, was das war, und keine Ahnung, ob ich das in meinem Leben jemals wieder haben will. Aber danke. Für diesmal."
"Bitte", brachte er heraus. "Ich danke dir, mein Herz. Das war -- unfassbar."
"Bitte." Das Lächeln auf ihrer Miene breitete sich aus. "Ich hoffe nur, du erwartest das nicht ab sofort als Standard."
"Ich bin noch dabei, dieses Mal zu verarbeiten", wich er aus und grinste schafsköpfig.
Sie küssten sich. Ganz scheu, wie zwei Teenager. Dann verzog sie das Gesicht.
"Ich muss aufs Klo. Glaube ich zumindest. Wahrscheinlich hast du da drinnen einiges durcheinandergebracht. Am besten dusche ich gleich auch nochmal, was?"
"Wegen mir musst du das nicht." Er streichelte sie über die Wange. "Ich rieche dich gerne, wenn du gut gefickt bist."
Sie lachte und biss ihm in die Nase.
"Schluss jetzt mit dem losen Mundwerk", zwinkerte sie. "Sonst komme ich gar nicht mehr aus dem Bett."
"Das wäre nicht wirklich betrüblich, Liebling."
Sie lachte lauter und brach ab, als ein kurzer Schmerz durch ihren Leib fuhr. Mit einem hilflosen Lächeln rieb sie sich den Unterleib. Dann stemmte sie sich hoch und krabbelte so steif aus dem Bett wie eine Neunzigjährige.
Gernot streckte sich aus und grinste, während er ihr zusah, wie sie breitbeinig hinaus wankte. Ein paar dunkle Flecken sprenkelten die Innenseiten ihrer Pobacken.
Hm?
Er hob die Decke und besah seinen erschlafften Penis. Auch dort, neben Resten seines Spermas, diese dunklen Spuren. Versuchsweise fühlte er daran. Kleine Blutschmierer.
Oh? Hoffentlich hatte er sie nicht schlimm verletzt. Doch er beruhigte sich schnell. Hatte er nicht auf diesen Webseiten gelesen, dass es beim Analsex oft zu kleineren Fissuren kommen konnte, die aber nicht weiter schlimm waren?
Vom Bad war das Rauschen der Spülung zu hören, dann die Brause. Gernot wälzte sich auf den Rücken. Er merkte erst, dass er glücklich lachte, als er sich selbst dabei zuhörte.
Wahnsinn! Er grinste an die Decke hoch und lauschte dem warmen Pulsieren in seinem Schwanz. Immer noch meinte er, den kräftigen Schließmuskel seiner geliebten Ehefrau zu spüren, der ihn drückte und massierte. Ja! Genau das! Genau dieses Gefühl hatte er gesucht, hatte er gebraucht. Jetzt gehörte er auch zu den Eingeweihten. Den Glücklichen. Den Erfahrenen. Wahnsinn!
Das fühlte sich an wie damals, als er gerade den Führerschein gemacht hatte und in seinem alten Golf nach Italien runtergefahren war. Mit Benny und drei anderen aus der Klasse, allesamt jünger und noch ohne Fahrerlaubnis. Als sie sich in Florenz aus der Blechkiste quälten, hatten ihm alle auf die Schulter geklopft und "Gut gefahren, Alter!" gemurmelt. Er hatte mannhaft genickt und den Stolz überspielt, der ihn fast platzen ließ.
Er konnte nicht länger liegen, sprang auf. Die Hormone und die Euphorie sangen in seinem Blut und hatten den postkoitalen Dämmer zurückgedrängt. Er wollte hüpfen, tanzen, springen. Die Arme ausbreiten und losfliegen, und der ganzen, nichtsahnenden Welt von oben zurufen, welche epochale Veränderung eingetreten war, welche realitätsverändernde Transition stattgefunden hatte.
Natürlich tat er all das nicht. Er lief lediglich vor dem Bett auf und ab und kicherte wie ein Idiot. Dann sah er sein Handy auf dem Nachttischchen liegen.
Ah!
Ohne weiteres Nachdenken griff er danach und ging in die Kontaktliste. "Benny" stand weit oben.
"Hi Alter", hörte er zwei Sekunden später Bennys Stimme aus dem Lautsprecher. "Was verschafft mir die Ehre, so spät am Abend? Noch Lust auf ein paar Absacker in der Altstadt?"
"Nein, danke." Das überströmende Glücksgefühl kam erneut in Gernot hoch, als Glucksen. "Ich wollte dir nur sagen: Diese Pille, die euer Laden da entwickelt hat, die wirkt perfekt. Wir haben es gerade getan, endlich!"
"Echt jetzt, Alter?" Bennys Stimme klang erstaunt, und beeindruckt. Der Tonfall ging Gernot runter wie Öl. "Du hast deine Süße richtig in den Hintern gepimpert?"
"Ja, und wie." Nun lachte er lauthals, es ging nicht anders. "Sie war wie umgedreht, absolut offen. Buchstäblich sogar! Das ist echt ein Wundermittel, sage ich dir."
"Interessant." Er hörte Bennys breites Grinsen durch das Telefon . "Hast du dich an die Anleitung gehalten?"
"Ganz exakt. Ich hab sie am Po massiert, gestreichelt, und sogar geleckt. Dann erst mit dem Finger rein, und von innen stimuliert, bis sie richtig geil darauf war. Als ich dann richtig eingedrungen bin, war es nochmal knapp. Aber wir haben es geschafft, und ich glaube, ihr hat es auch gefallen."
"Na, dann mal herzlichen Glückwunsch. Problem gelöst, was?"
"Ja." Gernot schlug mit der flachen Hand gegen eine Wand und tänzelte vor und zurück. "Ich freue mich schon, wenn wir das jetzt öfter mal machen. Äh -- könntest du mir zufällig noch zwei oder drei von den Pillen besorgen? Nur zur Sicherheit, bis sie es richtig gewöhnt ist?"
Stille in der Leitung.
"Gernot. Ich glaube, ich muss dir noch was sagen."
"Ja?"
"Die Pille war nur ein Placebo. Reiner Zucker, ohne jeden Wirkstoff."
"W-was?!" Gernot erstarrte mitten in der Bewegung.
"Ja. Wir brauchen solche garantiert unwirksamen Tabletten für unsere Doppelblind-Versuche."
"Unmöglich!" Er schüttelte den Kopf. "Völlig unmöglich. Sie ist abgegangen wie Schmidts Katze. Vielleicht hast du die Pille vertauscht, mit den echten."
"Gernot! Es gibt gar keine echten Pillen", quäkte es aus dem kleinen Lautsprecher. "Ich habe dich angeschwindelt. Unser Unternehmen forscht überhaupt nicht an Anal-Viagra oder solchem Zeug. Ich dachte nur, das hilft dir vielleicht, es mal einfach zu versuchen, anstatt nur drüber zu quatschen. Hat ja offensichtlich auch funktioniert."
Gernot blinzelte. Zu mehr war er nicht in der Lage.
"Du, ich muss jetzt Schluss machen. Caroline winkt, sie will wohl was von mir. Hoffentlich bist du mir nicht böse wegen der Sache. Lass uns nächste Woche mal darüber reden, ja? Ciao!"
Mit hängendem Unterkiefer ließ Gernot das Handy sinken.
Starrte die blanke Wand an.
Dann musste er lachen.
ENDE
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