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Der Notfalldienstplan - Teil 1 (fm:Sex bei der Arbeit, 2630 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2021 Gesehen / Gelesen: 16253 / 14053 [86%] Bewertung Teil: 9.20 (100 Stimmen)
Während der Coronazeit wird der Dienstplan auf der Rettungswache umgeschrieben und die Teams kommen sich näher.

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© iceman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"EIZ200584521, Atemnot, Kiel, Mittelstr. 45, Hr. Müller, klagt seit Tagen über Atemnot, A+, B-, D-, 58 Jahre alt", stand auf dem Melder, welcher mich gerade aus dem Mittagsschlaf in der Sonne beförderte. Mein Blick fiel auf den Melder und mir schoss sofort durch den Kopf, da braucht mal wieder jemand ein Taxi für den Transport ins Krankenhaus und hat das Stichwort benutzt.

Schnellen Schrittes bewegte ich mich zum Rettungswagen. Meine Kollegin, Melanie (35 Jahre alt, blonde Schulterlange Haare zum Pferdeschwanz gebunden, 1,50 mtr. Groß und mal gerade 45 kg, verheiratet) war schon in der Fahrzeughalle und öffnete das Tor. Wir schauten uns beide an und verdrehten die Augen, weil wir beide den Verdacht hatten, der mir eben schon durch den Kopf schoss.

Als wir gerade aus der Halle rollten, kam uns der zweite Rettungswagen mit den Kollegen Hendrik und Andrea entgegen (Andrea ist 43 Jahre alt, lange rotbraune Haare, 1,70 mtr. Groß und wiegt 65kg, verheiratet). Sie hatten gerade einen Corona-Transport, und nun musste der Rettungswagen desinfiziert werden. Wir fahren seit der Bekanntgabe zu 80% nur noch Corona und sind fast im Dauereinsatz. Nun sollen auch noch die Arbeitszeiten von 12 Stunden auf 24 Stunden geändert werden.

Melanie und ich kümmern uns aber jetzt erst einmal um den Einsatz, den wir auf der Anfahrt schon einmal durch gehen und überlegen was dies sein könnte und was wir dann machen, bzw. welche Möglichkeiten wir haben. Am Einsatzort angekommen fragten wir an der Türschwelle routinemäßig, ob jemand Kontakt zu Corona oder dergleichen hatte und siehe da, dies wurde bejaht. Super. Nun also doch den Vollschutzanzug an mit allem Drum und Dran. Und das bei 30°C im Schatten. Da kommt Freude auf.

Nach der Erstversorgung kommt die Patientin in das nächste Krankenhaus, was aber im Corona-Fall nicht so ganz einfach ist. Also in die nächste Stadt und 30 min Fahrt. Ich als Fahrer habe den Vorteil, dass ich während der Fahrt den Anzug ausziehen muss. Melanie muss aber in dem Koffer hinten mit dem Patienten aushalten. Nachdem wir den Patienten im Krankenhaus belassen haben, fahren wir erst einmal zur Wache zurück um den Rettungswagen komplett zu desinfizieren. Keiner weiß genau über Corona Bescheid und deswegen wird alles Mögliche getan, um Mitarbeiter und Patienten zu schützen.

Der andere Rettungswagen ist ebenfalls auf Wache und die Kollegen liegen in der Sonne.

Kurz bevor wir fertig sind und dies der Leitstelle mitteilen, müssen die Kollegen wieder ran. Person im Wasser, noch nicht gefunden. DLRG und Feuerwehr vor Ort. Ja, dann sind die erst einmal eine Zeit lang weg, denke ich mir. Ich gehe in die Herrenumkleide, schnapp mir mein Duschzeug und frische Unterwäsche und gehe in Richtung Dusche und sage zu Melanie, "Willst Du zuerst duschen, oder wenn ich fertig bin?". "Nein, geh Du mal zuerst", sagt sie. "Ich muss noch eben den Papierkram fertig machen.".

Gott sei dank ging der Melder nicht, während ich geduscht habe. Also frisches T-Shirt angezogen, Hose an den Haken gehangen und kurze Hose angezogen. Das ist doch schon angenehmer und luftiger bei dieser Hitze.

Melanie sah, dass ich fertig war mit duschen, sprang auf und sagte, "Dann gehe ich jetzt mal duschen.", und ging in Richtung Damenumkleide. Nach kurzer Zeit hörte ich, wie die Türe der Damendusche auf ging und ich sah, wie Melanie, nur mit einem mintgrünen String bekleidet, über den Flur in die Damenumkleide huschte. Kein BH, keine Socken, nichts. Gut, bei ihren Brüsten, 75C sehr fest, braucht sie eigentlich kein BH. Nach dem Duschen kam sie auch nur mit einem T-Shirt und einer kurzen, sehr kurzen Hose, heraus und legte sich auf die Liege neben mir.

So lag ich also auf dem Rücken auf der Liege und zu meiner Linken lag Melanie mit dem Bauch nach unten auf der Liege. Ich konnte meinen Blick nicht von diesen Beinen lassen, welche zwar nicht lang, aber dafür schlank waren, so wie Melanie allgemein war. Und ihr Hintern ist auch schön klein aber fest, da möchte man(n) schon mal kräftig zupacken.

In meinem Handy vertieft, bei Facebook laufen mal wieder zigtausende Virologen herum, erschrecke ich mich leicht, da Melanie mich etwas

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