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Mein alter Freund Jens (fm:Schlampen, 3250 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 11 2021 Gesehen / Gelesen: 17994 / 14163 [79%] Bewertung Geschichte: 9.40 (106 Stimmen)
Befriedigung ist nicht gleich Befriedigung. Es gibt Männer, die mehr drauf haben, als nur eine Frau zu benutzen. Mein Schulfreund Jens gehörte dazu.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Absicht. Als ich seine Hose öffnete, sprang mir sein steifer Riemen entgegen. Die anderen waren bereits gut miteinander beschäftigt, und einige Paare vögelten auch schon miteinander. Ich führte mir seinen Schwanz ein und begann den Ritt nach Laramy.

Das war ein Auszug aus meinen jüngeren Jahren, wie es damals so zuging bei uns. Ich möchte diese Erinnerungen nicht missen. Später lernte ich dann Hajo kennen. Hajo war schlank und dennoch kräftig. Ich schmolz dahin. Sein Humor war faszinierend. Immer hatte er einen guten Spruch drauf. Aber nicht nur das, er konnte auch gut küssen. Und schon bei unserem dritten Treffen fickte er mich gekonnt durch. Er war einfach überzeugend, um es mal so auszudrücken. Seine Taktik, die er anwandte, war für mich neu. Es war nicht so plump, wie ich es schon erlebt hatte. Er lud mich ins Theater ein. Kaum war die Saalbeleuchtung heruntergefahren, und nur die Bühnenbeleuchtung strahlte hell, legte er einen Arm um mich. Er hatte zwei Plätze in einer Loge reserviert. Wir waren ganz allein. Von dem Theaterstück kriegte ich nichts mehr mit.

Er küsste mich und knöpfte mein vorne durchgeknöpftes Kleid auf. Er stellte es sehr geschickt an, ich kriegte es zunächst gar nicht mit. Erst als er mir an meinen Busen fasste, registrierte ich, daß ich halbnackt dasaß. Hajo ließ keine Zeit verstreichen. Seine Küsse begleiteten die Aktionen seiner Hände, und er agierte viel. Dabei ging er sehr geschickt vor. Immer wieder brachte er mich zum Glühen, dann erfolgte eine Pause mit Küssen. Noch waren es nur meine Brüste, die sein Ziel waren, aber dort veranstaltete er einen wahren Zauber. Meine Milchdrüsen waren steif und hart. Bei jeder erneuten Berührung zuckte ich zusammen, und dieses Gefühl langte bis zwischen meine Beine. Und dann immer wieder diese Pausen zwischendrin, wo ich sehnlichst darauf wartete, daß er fortfahren würde. Stattdessen küsste er mich immer tiefer und intensiver.

Er trieb mit mir dieses Spiel mindestens eine halbe Stunde lang. Auf die Uhr habe ich dabei nun wirklich nicht gesehen. Von dem Theaterstück kriegte ich aber überhaupt nichts mit. Ich wartete und hoffte darauf, daß er fortfahren würde. Inzwischen waren auch sein Mund, seine Lippen und seine Zunge mit meinen beiden empfindlichen Stellen auf meinem Busen beschäftigt. Als er auch noch seine Zähne einsetzte, hielt er mir den Mund zu, damit ich nicht zu laut wurde, schließlich waren wir in einem Theater. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich bin schon am Strand gevögelt worden, ich wurde schon in einer Garage gevögelt oder einfach im Stehen hinter einer Pommes-Bude, aber noch nie in einem Theater.

Hajo ließ sich Zeit. Er marterte mich mit seinen Aktionen. Ich konnte es kaum noch aushalten, wie er meine Begierde steigerte. Ich vergaß, wo wir uns befanden, ich vergaß die Welt um mich herum. Nur seine Hände, seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne waren noch wichtig für mich. Hajo öffnete nun auch noch die letzten Knöpfe meines Kleides auf der Vorderseite. Kaum geschehen, spürte ich seine Hand auf meinem Slip. Dabei blieb es nicht. Er schob seine Hand in meinen Slip hinein, und dann war es ein Finger, der mir durch meine Furche fuhr. Wieder hielt er mir den Mund zu, um meine Jubellaute zu unterdrücken. Damit nicht genug, er ließ einen zweiten Finger folgen. Ich merkte selbst, wie nass ich schon war. Seine Finger konnten problemlos in mir Unfug treiben. Und er trieb es, er machte mich wahnsinnig. Ich hatte nur noch ein Ziel, einen Orgasmus, einen Höhepunkt, eine Erlösung von meiner Spannung.

Hajo zog seine Hand zurück, ich hätte schreien mögen vor Verlangen. Immer wieder begann er von neuem. Er zögerte seine Quälerei sukzessive hinaus. Ich war bereit, alles zu geben, um endlich gevögelt zu werden. Genau das war seine Absicht. "Lehne Dich über die Balustrade", forderte er, "ich will Dich von hinten im Stehen ficken, und je mehr Zuschauer das mit bekommen, desto besser." Ich tat es, und meine Brüste hingen über die Balustrade hinweg. Einige Zuschauer kriegten es mit. Es war mir egal, Hauptsache er würde endlich seinen Schwanz in mich stecken. Und dann war ich fällig. Hajo hielt mir wieder den Mund zu, um das Schauspiel auf der Bühne nicht zu stören, und dann fickte er mich erbarmungslos. Nachdem er mich vollgepumpt hatte, kommandierte er: "Los, zieh Dich wieder an, wir gehen!"

In der kommenden Zeit vögelte er mich regelmäßig mehrmals die Woche. Ich verfiel ihm, und wir heirateten. Dann begann es, tu dies nicht, tu das nicht. Ständig wurden mir neue Regeln auferlegt, was ich zu tun und zu lassen hatte. Meine Kleidung wurde kritisiert, wenn ich zu offenherzig war. Wenn ich alleine außer Haus wollte, musste ich belegen warum und wohin. Wenn ich wiederkam musste ich Rapport abgeben. Meine langen Haare durfte ich nur noch streng zurückgekämmt tragen. Hübsch schminken durfte ich mich nur noch, wenn ich mit ihm zusammen ausging. Ich war sein Vorzeigeobjekt, mit dem er dann prahlte. Er vögelte mich nur noch, wenn er Lust dazu hatte. Das war zwar häufig so, aber wenn ich mal Lust hatte und einen erfüllten Orgasmus wollte, lehnte er es schroff ab. Wir schliefen immer seltener miteinander. Wozu war ich eigentlich verheiratet?

Es kam, wie es kommen musste, und es hätte schon früher dazu kommen müssen, ich ließ mich von ihm scheiden. Seitdem blühte ich wieder auf. Meine Freiheit wurde mir immer wichtiger. Nicht mehr eingeengt zu sein, war für mich die Maxime, und dazu gehörten auch Männer und das Ficken. Ja, ich gebe es offen zu, Leben ohne Sex ist für mich nicht denkbar. Eine langjährige Freundin, die das alles mitgekriegt hatte, sagte dann mal zu mir: "Du entwickelst Dich zu einer Schlampe." Na und, es macht keinen Unterschied, ob einen immer der gleiche Schwanz vögelt, oder ob man den Schwanz eines begehrten Mannes mal ranlässt. Als ehemals langjährige Ehefrau hatte auch ich das nun begriffen.

Jetzt war also Jens wieder auf der Bildfläche erschienen. Er war der alte Charmeur wie früher schon. Jens hatte es einfach drauf. Er war nicht plump, er war nicht flach, er war charmant. Auf so jemanden stehen wir Frauen. Dumme und anzügliche Sprüche kriegten wir genug zu hören, wenn unsere Oberweite stimmt. Jens ging da viel subtiler vor. Bei unserem Abendessen, zu dem er mich eingeladen hatte, machte er höfliche Komplimente. Auch er war inzwischen geschieden, wie ich erfuhr. Es ist einfach so, manchmal passt es und manchmal eben auch nicht.

Dann wurde aber auch er sehr direkt: "Ich möchte endlich gerne mal mit Dir vögeln." Deutlicher kann man es nicht zum Ausdruck bringen. Vor zwanzig Jahren hätte ich ihn gewiss nicht abgewiesen. Und auch jetzt noch überzeugten mich sein Charme und sein Wesen. Warum nicht, fragte ich mich selbst. Jens war ein stattlicher Mann. Er hatte sich offenbar fit gehalten. Es ist ein Unterschied, ob ein Mann nur gut aussieht, oder ob er auch eine Frau für sich gewinnen kann. Jens wusste worauf es ankam. Er schaute mir tief in die Augen bei seinem etwas unverschämten Satz, dann legte er mir eine Hand auf die meine. Es durchrieselte mich ein kleiner Schauer. Schon seit zwei Wochen hatte ich nichts mehr im Bett gehabt. Das ist eine lange Zeit für eine begehrliche Frau wie mich.

Ich folgte ihm tatsächlich mehr oder weniger widerstandslos zu ihm nachhause. Er machte nicht viel Aufhebens und führte mich direkt in sein Schlafzimmer. Er verschwand kurz in der Küche und kam zurück mit einem Sektkühler. Er schenkte zwei Gläser voll und stieß mit mir an: "Auf einen schönen Abend und eine noch längere Nacht!" Sein Lächeln war dabei etwas frech. Ich war gespannt, was er sich noch würde einfallen lassen. Jens hatte Ideen und Einfälle. Seine zarten Küsse zwischen zwei Schlucken Sekt waren berührend. Er spielte nicht den Draufgänger, er spielte den Verführer. Wir Frauen mögen das, wir wollen vorbereitet werden auf das, was der Mann dann mit uns anstellt. Aber wir wollen auch, daß er was mit uns anstellt.

Jens stellte sein Glas ab, und dann zog er mich wortlos aus. Plötzlich stand ich nackt vor ihm in seinem Schlafzimmer. Auch er zog sich in Windeseile aus, und nun stand ich einem nackten Mann gegenüber. Seine Erregung war auch für mich jetzt unverkennbar. Dieser steife Schwanz ließ keine Zweifel zu. Er kam immer dichter an mich heran und streichelte mich. Ich kriegte eine Gänsehaut am ganzen Körper hatte ich das Gefühl. Sanft schob er mich in das Bett. Ich lag dort, so hatte ich das Gefühl, wie ein Opferlamm. Und ich wurde ein Opfer, sein Opfer. Seine Streicheleinheiten hörten nicht auf. Er brachte mich zum Glühen, so wie ich das liebe. Aber es kam noch viel besser oder viel schlimmer. Er griff hinter sich in den Sektkühler und holte einen Eiswürfel heraus. Damit strich er mir zunächst über den Bauch. Die Schauer in mir verstärkten sich. Dann umkreiste er meine Titten damit. Jede Frau weiß jetzt, was das in einem auslöst. Als er auch noch mit dem Würfel über meine Nippel streichte, war alles zu spät. Ich konnte nicht mehr, ich konnte nicht mehr an mich halten.

Ich griff mir mit der Hand seinen Schwanz, diesen geschwollenen Ständer. Er steckte sich den inzwischen zusammengeschmolzenen Eiswürfel in den Mund und küsste mich. Wir lutschten aneinander wie an einem Eisbecher. Ich knetete seinen Schwanz und er fickte meine Möse mit seinen Fingern. Ich wollte nur noch seinen Schwanz genau dort spüren, wo jetzt seine Finger waren. Jens wusste genau, was zu tun war. Er suchte und fand meinen G-Punkt. Er ließ nicht nach, und ich hatte einen sagenhaften Höhepunkt, aber einen ohne Schwanz.

Er ließ mir eine Pause. Wie er das ausgehalten hatte, war mir nicht klar. Wieder war er es, der das Liebesspiel neu begann. Seine Hände, seine Lippen, seine Zunge, alles setzte er ein, um mich wieder zu reizen. Das gelang ihm mühelos, so ausgehungert wie ich war. Vor allem seine Zähne an meinen Nippeln waren ausschlaggebend für meine wieder steigende Erregung. Ich konnte nicht anders, als mich an ihn zu pressen. Ich wollte ihn und seinen warmen Körper spüren und fühlen. Insbesondere wollte ich aber jetzt unbedingt seinen Schwanz in mir haben. Er sollte mich ficken. Er sollte mich bis zum Höhepunkt vögeln.

Er drehte sich kurz um und griff in seine Nachttischschublade. Er holte ein Kondom heraus. "Oh nein", rief ich, "das ist nicht nötig, ich nehme die Pille." Wieder grinste er ein wenig frech: "Doch", betonte er, "MIT halte ich länger durch, und ich garantiere, Du wirst Dein Vergnügen haben." Ich mag keine Kondome, es hat sowas künstliches an sich wie ein Dildo oder eine Gurke. Jens ließ sich nicht beirren und streifte sich das Ding über. Dann wendete er mich auf den Rücken.

Er kniete sich zwischen meine Beine, legte sich meine Unterschenkel auf seine Schultern, und dann enterte er mich. Entschuldigung an alle, die sich nicht mit Booten oder Schiffen auskennen, an Bord entern, heißt einsteigen. Jens stieg bei mir ein. Er machte es ganz langsam und gefühlvoll, wie ich zunächst glaubte. Glauben heißt nicht Wissen. Sein Hammer drang unnachgiebig vor in mich. Aber das alleine war es nicht. Da gab es einen Reiz, den ich so noch nie gespürt hatte. Er hatte ein Kondom mit Noppen übergezogen. Das wurde mir dann sehr schnell klar, als er die Schlagzahl erhöhte. Jens war jetzt nicht mehr zu bremsen. Er fickte das, was Männer immer eine Fotze nennen, um auch selbst endlich nach seinem langen Vorspiel zu seiner Befriedigung zu kommen. Mir konnte es nur Recht sein. Ich steigerte mich gemeinsam mit ihm einem neuen Höhepunkt entgegen.

Mein bereits zuvor von seinen Fingern benutzter Fickkanal sprang sofort wieder an. Der Reiz der Noppen blieb nicht ohne Wirkung. Ich habe so etwas ähnliches schon mal selbst gemacht, als ich alleine war. Ich hatte an mir rumgespielt und war geil geworden, so wie ich es mir erhofft hatte. Und dann hatte ich eine Idee, meine Lust noch steigern zu können. Ich holte mir zwei kleine Stücke feines Sandpapier. Als ich wieder in meinem Bett lag, streichelte ich damit über meine Brustwarzen. Der Erfolg war unglaublich. Meine Möse zuckte, mein Becken hüpfte, alles in mir schrie: "Mach es, mach es Dir jetzt!" Es war ein Hochgefühl, wie ich es bis dahin noch nie erlebt hatte. Der Orgasmus war gigantisch.

Nun fickte mich also Jens mit diesem Ding mit Noppen. Wieder war es so wie seinerzeit mit dem Sandpapier. Die Reizung verstärkt sich um ein Vielfaches. Ich stemmte ihm meine Hüfte entgegen. Ich konnte nicht genug bekommen. Jens hatte Recht gehabt, das Ding zögerte seinen Orgasmus hinaus. Das war auch mein Vorteil. Er hörte nicht auf, mich zu vögeln. Und dann war es soweit. Als ich ihn immer lauter Keuchen und Stöhnen hörte, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Zwei Höhepunkte in so kurzer Zeit hintereinander hatte ich schon länger nicht mehr erlebt. Ich schrie ihn fast an, als es mir kam.

Jens war ein Meister der Verführung. Bei unserem nächsten Treffen, es war an einem Sommertag, und wir tranken in einem schönen Lokal auf der Terrasse Kaffee, forderte er: "Geh mal zur Damentoilette und zieh Dein Höschen aus." Ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben. "Nun mach schon", setzte er nach. Verdattert und auch verwundert ging ich zur Damentoilette. Als ich wieder auf die Terrasse kam, fühlte ich mich irgendwie nackt, obwohl außer Jens ja niemand wissen konnte, wie nackt ich nun unten umherlief. Dennoch beschlich mich ein Gefühl der Verdorbenheit. Ich war zu einer Dirne geworden, zu seiner Dirne. Ich tat, was er verlangte. Und, was soll ich sagen, ich tat es gerne, und schon begannen meine Säfte zu fließen. Ich spürte selbst, wie ich immer feuchter wurde. Wieder setzte Jens sein freches Grinsen auf.

Schon ließ er unter dem Tisch eine Hand zwischen meine Beine gleiten. Wieder konnte ich es nicht glauben. Hier in der Öffentlichkeit in einem Lokal fasste er mir tatsächlich an meine Möse, wie er das immer so wenig charmant ausdrückte. Manchmal konnte auch Jens wenig charmant sein. Es geschah immer dann, wenn er richtig scharf auf mich war. Er fingerte nun meine Muschi und übte dabei wenig Zurückhaltung. Ich wurde immer geiler. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Hier vor lauter anderen Gästen ließ ich mich scharf machen.

Es ist das Besondere, das Außergewöhnliche, was den Reiz und die Geilheit der Situation anfacht. Ich wollte ihn nicht auskommen lassen, ich wollte mich rächen. Ich tat so, als hätte ich meinen Autoschlüssel aus Versehen unter den Tisch fallen lassen. Ich kroch also unter den Tisch, vermutlich konnte der eine oder andere Gast jetzt meine nackten Hinterbacken sehen, aber das war mir egal. Sollten sie doch einen Steifen kriegen. Dann öffnete ich den Hosenschlitz von Jens. Sein Glied war ebenfalls bereits steif. Wen wundert's. Und jetzt war er es, der leiden musste. Ich lutschte und blies seinen Schwanz, ohne daß er einen Laut von sich geben durfte. Natürlich zuckte und bebte alles an ihm, aber ich kannte keine Gnade. Ich schlürfte seinen Saft aus diesem prallen Stück Männerstolz. Als ich wieder unter dem Tisch hervorkroch, küsste ich ihn mit seinem eigenen Elaborat.

Jens und ich sind ein Paar geworden, aber geheiratet haben wir nicht. Man kann auch ficken, ohne verheiratet zu sein.



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