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Meine Ehefrau auf Abwegen Teil 5 (fm:Ehebruch, 7889 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2021 Gesehen / Gelesen: 12976 / 10399 [80%] Bewertung Teil: 9.28 (60 Stimmen)
Eine heiße Liebesnacht mit meiner Ehefrau .... und ihren Liebhaber. Wie soll es weiter gehen?

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wir oft so. Aber vor Paul genierte ich mich erst etwas, konnte mich aber dann nicht mehr halten, ging mit meinen Kopf nach unten und leckte ihr erst einige male über ihre Lustperle. Sofort stöhnte Elke auf. Dann ging meine Zunge zwischen ihren Schamlippen, leckte und schlürfte das Gemisch aus Sperma und Mösensaft auf, was Elke natürlich sehr gefiel. Sie bekam selbstverständlich auch etwas ab, indem ich sie küsste und ihr etwas von dem köstlichen Saft übergab. Dann zog ich mich etwas zurück und überlies Paul meine Ehefrau.

Er küsste Elkes Busen und mit einer Hand streichelte er ihren Körper. Überall berührte er sie, auch an ihrer nassen Spalte machte er sich zu Schaffen. Das Schmatzen war deutlich zu hören. "Ich lass euch mal etwas alleine," sprach ich zu den Beiden. "Lasst euch zu allem was ihr tut Zeit, ihr habt, oder wir haben die ganze Nacht noch vor uns." Elke sah mich fragend an, ich lächelte ihr nur zu, nickte etwas mit meinem Kopf und warf ihr mit meinem Mund einen Kuss zu und verlies das Schlafzimmer, wobei ich aber die Türe offen lies.

Ich ging die Treppe hinunter und setzte mich, schenkte mir 1 Glas Sekt ein und trank einen Schluck. Warum ließ ich die beiden alleine, fragte ich mich. Dies geschah ganz intuitiv, einfach gefühlsbetont. Aber ich wollte den beiden eigentlich doch zusehen, wie sie miteinander sich liebten. Ich überlegte einige Minuten, schlich mich dann die Treppe hoch und blieb bei der offen stehenden Türe stehen. Ich hörte die beiden schnaufen und etwas stöhnen, ging auf die Knie, damit ich nicht so schnell entdeckt werde, und sah ins Zimmer. Elke saß auf Paul und ritt ihn genüsslich, wobei sie mir den Rücken zuwandte, sie genossen diesen zärtlichen Fick. Sie beugte ihren Oberkörper nach unten auf ihren Liebhaber zu und küsste ihn. Er umarmte sie dabei mit beiden Armen, sie bewegten sich sehr langsam, ja sie genossen beide dieses Miteinander.

"Oh Paul, das ist so schön mit dir, ........ hmm, ich glaub, ich habe einen kleinen Schwipps. ..... Das ist himmlisch..... jaaa fick mich schön langsam, ...... vernasch mich....... Upps, das machst du ja schon ...... das ist wundervoll." Darauf Paul "du bist der Wahnsinn, mit dir zu ficken ist einfach teuflisch geil, überirdisch schön, du bist so leidenschaftlich, so hemmungslos." Dann küssten sie sich lange, bis Elke sagte, was mich zuerst erschrecken lies "Paul ich muss dir noch etwas sagen, ich habe dir vorhin gesagt, dass ich dich liebe, ja, PAUL, ICH LIEBE DICH! Es ist nicht nur, dass ich dich mag, dass du mir sympathisch bist, nein es ist mehr...... oh, rede ich zuviel?.......... Aber Eines noch, Paul, ich werde meinen Mann nie verlassen. Wenn du von deiner Firma versetzt werden würdest und du tätest mich fragen, ob ich mit dir dorthin gehen würde, nein, ich bliebe bei meinen Mann." Und dann küssten sie sich wieder, lange, sehr lange. "Elke, ich finde dich toll, ich mag dich auch sehr, bin zumindest auch in dich verliebt und ich bin süchtig nach dir, nach deinen Küssen, deinen Umarmungen, nach deinen Körber, du bist so erotisch und so geil. Wahnsinn, wie du fickst, besser wie jede Hure, wie du meinen Schwanz melkst, ihn bläst und meinen Samen schluckst." Es folgten wieder lange Küsse.

Da musste ich schon mal schlucken. Ich ging nach unten und schenkte uns allen Sekt ein und brachte die Gläser nach oben. "Ich komme wieder zu Euch, ihr müsst doch durch das viele Küssen ganz durstig sein, ich hab da etwas." Elke setzte sich aufrecht auf Paul, dessen Schwanz noch immer in ihr steckte, er stützte sich auf seine Ellenbogen. Elke meinte " willst du mich betrunken machen, ich vertrag doch nicht so viel." "Na klar" sagte ich, "wir sind 2 harte Kerle und werden dich heute Nacht hemmungslos vernaschen." Wir stießen erst mal an und tranken etwas. Wir stellten die Gläser ab, Elke fasste meinen Schwanz an und meinte "hart, hmm der ist auch hart, und die ganze Nacht wollt ihr, wenn ihr könnt, schön, ich bin bereit, eure Schwänze auszumelken".

Ich legte mich zu den beiden auf das Bett und schaute ihnen zu. Es war wirklich ein schönes Bild, was das kopulierenden Paar von sich gab. Paul saß mit seinem Oberkörper aufrecht, Elke kniete mit gespreizten Beinen jeweils neben Pauls Beinen und hatte seinen Schwanz in sich. Mit ihren Armen umschlangen sie sich, streichelten und küssten sich intensiv.

In Gedanken sprach ich zu meinen Schatz "Liebling, es ist so schön dir zuzusehen, wie ihr beide euch umarmt, euch streichelt, küsst. Eure Körper sich aneinander drängen, vereint sind und sich so sinnlich langsam bewegen. Du gehst fremd, und doch ist es kein Fremdgehen. Du kannst jetzt eure Vereinigung ohne Schuldgefühle genießen, weil ich, dein Ehemann mit dabei ist. Ich fühle aber auch Eifersucht, ..... ja Eifersucht die weh tut in mir. Aber die ist weit nicht so schlimm, wie ich euch heimlich beobachtet hatte. Als ihr euch im Geheimen getroffen habt, um eure hemmungslose Lust und Begierde zu stillen. Und ich fühle unendlich große Liebe zu dir. Aber auch Erregung erfüllt mich, wenn ich euch zusehe. Wie du ihn fest umarmst, seinen Körper an deiner nackten Haut fühlst, deine Brüste reiben sich an seiner Haut. Dein Lächeln sagt mir, wie glücklich du jetzt bist. Wenn du zu mir her siehst, verrät dein Blick auch Dankbarkeit zu mir. An deinem Tun ist nichts mehr verwerflich, weder die Liebe noch die Lust. Du blickst wieder zu mir, ich kann nicht anders, komme zu dir und küsse dich. Unsere Lippen, unsere Zungen verschmelzen sich, ein zarter, aber doch intensiver Kuss. Und er beruhigt meine Eifersucht. Ich hatte einen Arm um dich gelegt, du auch einen um mich. Wir sind glücklich, wir schauen uns tief in die Augen, und küssen uns nochmals. Es ist so wahnsinnig schön, so gefühlsbetont dieser Moment. Ich gebe deine Lippen wieder frei und du verschmilzt wieder mit deinen Liebhaber. Ihr küsst euch, es ist eine wunderschöne Zuneigung, innig, liebevoll. Ein himmlischer Moment, und es wird nicht bei diesem Moment bleiben. Wir haben die ganze Nacht, und die ist noch lang. Ja, es wird eine herrliche Liebesnacht zu Dritt. Und du wirst der Mittelpunkt sein.'

Paul legt dich auf den Rücken, ist über dir, und in dir. Eure Bewegungen werden intensiver, dein Stöhnen wird lauter, eure Küsse heftiger, ihr treibt beide auf euer Ziel zu, eure Erlösung, euren Orgasmus. Du schreist ihn hinaus, deinen erlösenden Höhepunkt und dein Liebhaber ebenso. Mit einem lauten Aufstöhnen zuckte sein Schwanz etliche male ganz heftig in dir, Schwall um Schwall seines heißen Spermas spritzte er in deine Lustspalte, du spürst jeden Schuss von ihm, wie er seinen Samen bis zu deiner Gebärmutter schleudert. Dabei schaust du mich an, deine Augen sagen mir, dass du glücklich bist, du schwebst im siebten Himmel. Und ich bin es mit dir. Ihr bleibt noch einen Moment eng umschlungen so liegen, küsst euch, geniest das abklingen eurer Orgasmen.

Paul rollte sich nun langsam von Elkes Körper runter, blieb neben ihr erschöpft liegen. Sie kniete sich neben ihren Geliebten und nahm seinen spermaverschmierten Lustbolzen in ihren Mund und leckte ihn sauber. Sie reckte mir dabei ihren süßen Hintern entgegen und ich wusste, was sie wollte. Ich legte mich auf den Rücken und schob mich unter Elkes Bauch, drückte ihre Beine auseinander, die sie bisher noch eng zusammen hielt, damit der Samen von Paul, euer Gemisch aus Mösensaft und Sperma, aus der Ehefotze nicht sofort heraus lief. Ich schleckte an ihrer pitschnassen Spalte. Sog die köstliche Sahne auf, steckte ihr meine Zunge so weit es ging, in ihre nasses, durchgeficktes Loch. Elke wusste, was ich liebte, sie kannte mich gut, sehr gut. Aber ich kannte sie auch sehr gut, wenn wir Zwei uns also lieben, dann ist doch alles perfekt. Auch wenn dieses Fremdgehen von ihr noch in meinen Kopf spukte. Wir hatten uns ausgesprochen und ich habe wieder Vertrauen zu ihr und ich gönne meiner Frau ihren Liebhaber.

Ich saugte den Samen aus, den ihr Lover eben in ihre Lustpforte gespritzt hatte. Er schmeckte etwas anders, als meiner, herber. Dann küsste ich Elke und übergab ihr etwas von dem Sperma ihres Liebhabers, den sie ja schon öfters geschluckt hatte. Durch das sinnliche Liebesspiel der beiden, war ich schon längs wieder geil geworden und mein bestes Stück war steinhart. Wir tranken noch etwas Sekt, saßen zu Dritt aufrecht im Bett, Elke in der Mitte und hatte je einen Arm um mich und Paul gelegt. Auch wir Männer hatten je einen Arm um sie gelegt. "Meine beiden Liebhaber.... hicks ..... ich glaube, ich habe einen Schwipps." Ihr fiel das Sprechen schon etwas schwer, hatte eine schwere Zunge. "Das ist so geil mit euch Beiden, oh je, ich bin blau." Ich erwiderte darauf "macht doch nichts, eine betrunkene Frau ist ein Engel im Bett. ...... Wieso heißt das eigentlich Engel? Ist doch viel zu brav, müsste doch heißen, ist wie eine Hure im Bett."

Meine Frau sah mich an "ohh, bin ich jetzt eure Hure, ja, bin ich wohl. Das ist so anrüchig, so schamlos. Ich fühle mich so ..... lasterhaft. Bin ich das?" Ich erwiderte darauf "naja Schatz, du warst heute mit 3 Männern im Bett und hast mit denen hemmungslos gefickt, und dir hat es gefallen. Also ein Engel macht so etwas nicht. Erst warst du nur mit 1 Mann im Bett, dann mit 2 Männern und jetzt mit 3 Männern. Wo soll das noch hinführen? Wie viele sollen es noch werden? Was meinst du?" Da kam ihr Paul zu Hilfe. "Das wolltest aber du selbst, dass Elke mit mir und Walter einen geilen Dreier macht. Mir war da schon klar, dass du da nicht nur zusehen würdest. Du solltest ihr nun keinen Vorwurf machen." Elke sah ihn dankend an und gab ihn einem Kuss auf die Wange. "Das war jetzt kein Vorwurf, ich habe nur gesagt, was war, was jetzt geschehen ist. Heute 3, vielleicht morgen schon 4, oder noch mehr. Schatz, du hättest ja sagen können, dass du das nicht möchtest, oder nicht kannst, dich vor meinen Augen anderen Männern hinzugeben, mit ihnen zu vögeln." "Ja, aber du wolltest das doch, du wolltest sehen, wie Paul und Walter mich zusammen ficken. Und ich habe dir doch versprochen, dass ich alles tun werde, was du möchtest."

Dieser letzte Satz ging mir natürlich runter, wie Öl, besonders, dass dies ja auch Paul hörte. "Ja mein Schatz, ich weis, ich musste dich dazu zwingen. Du wolltest es nicht, man sah es dir an, wie widerwärtig du dich ihnen hingegeben hast. Du hattest überhaupt keinen Spaß beim ficken mit den beiden. War es so?" Sie schaute mich an "nein, du Spaßvogel, so war es nicht. Natürlich hatte ich Freude daran, sehr sogar, ja, ich war geil auf die Beiden und sie haben es mir toll besorgt, das weist du doch, das wisst ihr beide, dass ich zum vögeln nie nein sage. Dies ist doch das Schönste auf der Welt." Während Elke dies sagte, nahm ich ihre Hand und legte sie auf meinen Schwanz, den sie auch gleich bearbeitete. Dann nahm sie ihn in ihren Mund und lutschte daran. "So, und jetzt fick mich hemmungslos durch, du hast ja erst einmal abgespritzt. Ich bin deine verdorbene Hure, ich bin dir zu willen, ich bin so schamlos, so liederlich. Ich kann nicht genug bekommen vom Sex, ich bin so süchtig nach euren Schwänzen. Ja, ich weis, ich hab zuviel getrunken, aber ich weis, was ich sage, besorgt es mir heute Nacht so richtig, und ihr dürft alles mit mir machen, was ihr wollt." Was war das denn für eine Ansage, zum Beweis legte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ihre Spalte glänzte von der Ficksahne und ihres Mösensaftes. Die Schamlippen dick geschwollen und klafften auseinander. Ein geiler Anblick, der das Blut in meinen Schwengel schießen ließ.

"Was meinst du, Paul, was machen wir mit diesem schwanzgeilen Luder, wir dürfen alles mit ihr anstellen? Wollen wir sie mal fesseln?" "Wozu fesseln, Elke macht doch freiwillig alles mit" erwiderte Paul. "Ja, du hast schon recht, aber ich meinte nicht nur fesseln, sondern auch die Augen mit verbinden, damit sie nichts sieht. Schatz was meinst du dazu?" "Ich mag jetzt keine solchen Spielchen, vielleicht ein anders mal, kommt her zu mir und besorgt es mir, fickt eure verkommene Hure, ich bin so geil."

Wir legten Elke auf den Rücken und streichelten sie, verwöhnten sie mit 4 Händen und 2 Mündern. Wir küssten Elke an ihrem Hals, ihre Wangen, ihrem Oberkörper, ihrem Bauch, ihren Brüsten, aber nicht an den Brustwarzen, die schon hart abstanden. Mit den Händen streichelten wir sie ebenfalls an ihrem Bauch, ihren Brüsten, an ihren Beinen, fuhren an den Innenseiten ihrer Schenkel hoch bis ........ nein, nicht bis zu ihren Pussylippen, die umkreisten wir. Nach einiger Zeit wurde Elke unruhig, wollte sich schon selbst berühren, was wir nicht zuließen. Wir hielten ihre Hände fest und machten mit unseren Zärtlichkeiten weiter. Sie gibt sich uns hin, ihre Erregung wird stärker, bis sie sich beschwert "was macht ihr mit mir? Bitte macht fester, ich will euch mehr spüren, ich halt das nicht länger aus, bitte ......" Sie versuchte ihre Arme frei zu bekommen, aber da hatte sie keine Chancen.

"Du möchtest härter angefasst werden? Dann sag mir, warum ich dem zufällig aufgenommenen Video nicht ansehen soll. Was ist da darauf, was ich nicht sehen soll? Ich kann mir nicht vorstellen, was da noch besonderes zu sehen sein soll. Was hast du, oder habt ihr gesprochen? Etwas Schlimmes?" Elke fing an zu stottern, sie wand sich, brachte nichts Zusammenhängendes heraus. "Paul, möchtest du mir sagen, was ich nicht wissen soll!" "Da war eigentlich nichts Schlimmes, du weißt ja, dass Elke einem beim ficken immer anfeuert. Vielleicht war da mal etwas Deftiges mit dabei, weis jetzt auch nicht mehr so genau, was sie da alles sagte."

"Paul, das glaube ich dir nicht, du weißt genau, was Elke dir gesagt hat. Das muss schon etwas Besonderes gewesen sein. Nicht nur, wie "Paul, ich bin verrückt nach dir, nach deinen Schwanz' oder wie "Paul, ich kann nicht genug bekommen von dir, benutz mich, fick meine Fotze, ich bin süchtig nach deinen Schwanz, nach dir'. Ja Schatz, das alles hast du schon zu ihm gesagt. Also was habt ihr nun gesprochen? Du hast mir versprochen, keine Geheimnisse mehr vor mir zu haben." Wieder druckste sie herum, war einfach nicht fähig, zu antworten. Ich steckte ihr plötzlich 2 Finger in ihre feuchte Spalte und sie stöhnte auf. "Komm sag es, dann fick ich dich, dann bekommst du meinen Schwanz in deine Hurenfotze, und das möchtest du doch. Sag es, du willst ihn doch in dir spüren." Sie wandte sich zu mir, küsste mich, konnte ihren Arm von Paul befreien und umarmte mich. "Schatz, ich liebe dich ...... ich liebe dich so sehr." Ich befreite mich von ihrem Mund, wollte sie nicht noch mehr quälen und half ihr. "Ja Liebling, das weis ich doch, aber vielleicht .... nicht ..... nur ....... mich?" Die letzten 3 Worte zog ich auseinander. Sie drückte sich fest an mich, küsste mich ganz stürmisch. "Ja ..... ich hab Paul gesagt, dass ich ihn liebe, ...... aber dich lieb ich mehr. ..... Und ich will immer bei dir bleiben ...... für immer. Du weißt, was ich dir versprochen habe, ich tue alles was du möchtest, ....... alles was du willst." Paul bekam das natürlich mit, ja ich war stolz auf meine Frau. "Und wenn du willst, dann treffe ich mich nicht mehr mit Paul, dann ist das jetzt das letzte mal. .......... Aber ..... willst du das?"

Natürlich hatte Elke bemerkt, dass mich das erregt, mich geil macht, wenn sie mit Paul fickt, dass ich ihr dabei gerne zusehe, wie sie mit Paul schmust, wie sie sich von ihm verwöhnen lässt. Aber es musste ja nicht immer nur Paul sein. Ich hatte da schon andere Pläne. Diese tiefe Zuneigung der beiden zueinander, geht mir doch etwas zu weit. Obwohl, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, ich könnte mir eigentlich schon eine Ehe zu Dritt vorstellen. Paul ist mir sympathisch, ja doch, er ist ein netter Kerl, aber er ist verheiratet, hat 2 Kinder. Mir wäre viel daran gelegen, dass er sich mit seiner Frau wieder besser versteht. Da werde ich daran arbeiten. Ich möchte, dass sich alle Menschen lieb haben. Neid und Eifersucht auf andere, Gier auf das Besitztum anderer, sollte es nicht geben. Ich mag es einfach, wenn alle Menschen friedlich miteinander auskommen. Ein frommer Wunsch, der sich wahrscheinlich nie erfüllen wird.

"Das werden wir sehen, aber nicht heute Nacht," antwortete ich auf Elkes Frage. Ich drehte meine Frau auf den Rücken, ich ging zwischen ihren Beinen und schob ihr meinen Freudenspender mit einem Ruck tief in ihr Lustschloß. "Jetzt wirst du geile Hexe erst mal geil durchgefickt. Du willst doch das?" "Ja fickt mich richtig durch, besorgt es mir, ich bin hungrig auf euren Samen. Komm Paul, komm zu mir." Paul, der die ganze Zeit Elke weiter verwöhnte, bewegte sich hoch zu ihrem Kopf und küsste sie. Sie hatte dabei einen Arm um ihn gelegt, wollte ihn ihre Zuneigung zeigen. Ich stieß währenddessen weiter fest in ihrem aufgegeilten Leib, wo es ab und zu auch mal laut schmatzte. Mein Kopf lag an ihrer rechten Wange, Elke hatte ihren Kopf auf die andere Seite gedreht, wo sie sich mit Paul intensiv und innig küsste. Ihr Stöhnen und heftiges Atmen erfüllten mit das Schlafzimmer, zeugten von ihrer hemmungslosen Geilheit. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, küsste sie auf die Wange, wo nur wenige Zentimeter daneben sich die Lippen von Elke und Paul einen wilden Kampf lieferten. Mein Mund bewegte sich in Richtung zu ihrem Mundwinkel, nur noch wenige Millimeter, und wir würden uns zu Dritt küssen.

Aber ich kann keinen Mann küssen. Das geht einfach nicht, auch wenn ich so geil wie jetzt bin. Wenn ich im Fernsehen einen Film ansehe, wo sich 2 Männer küssen, ich muss meine Augen schließen. Elke sagt mir dann, wann die Szene vorbei ist. Aber jetzt, ich berührte schon leicht Pauls Wange, drehte Elke ihren Kopf etwas weiter zu mir und schob mir ihre Zunge zwischen meinen Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Auch ich schob dann meine Zunge in ihrem Mund, erschrak, da ich eine weitere Zunge in ihrem Mund spürte. Ruckartig ging mein Kopf zurück, Pauls Zunge war da ja noch in ihrem Mund. Elkes Mund löste sich von Pauls Lippen, drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich fragend an. Ich schüttelte nur leicht den Kopf, küsste dann doch gierig meine Frau. Pauls Kopf war aber noch immer neben meinen Kopf, Wange an Wange. Elke wechselte dann wieder zu Pauls Lippen, nur kurz, dann wieder zu meinem Mund. Wobei sie je einen Arm um Pauls und um meinen Hals umschlang, dabei uns eng zusammen drückte.

Durch ihren laufenden Wechsel von meinem Mund zu Pauls Mund waren unsere 3 Münder sehr eng zusammen. Ich versuchte dabei mit meinen Lippen möglichst wenig Kontakt zu Paul zu bekommen. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, unsere Münder so eng zusammen. Paul schien mit diesen Berührungen weniger Probleme zu haben, als ich. Aber meiner Frau schien dies zu erfreuen. Unser Speichel vermischte sich, von Paul über Elke zu mir, und umgekehrt. Während der ganzen Zeit bewegte sich mein Schwanz in Elkes Lustschloß ein und aus.

Als wir unsere Lippen voneinander trennten, sprach Elke "komm Paul, steck mir deinen Schwanz in den Mund. Ich will ihn verwöhnen. Was sich Paul nicht 2-mal sagen lies. Genussvoll leckte sie nun Pauls Riemen, der auch kleine Fickbewegungen machte. Immer wieder unterbrochen vom Stöhnen meiner Ehefrau. Die Missionarsstellung habe ich am liebsten, da man den größtmöglichen Hautkontakt zueinander hat und außerdem sich schön küssen kann. Ich hätte sie gerne geküsst, aber sie hatte ja Pauls Ständer in ihrem süßen Mund. Sie nahm nun ihre Hand mit zu Hilfe und wichste seine Latte, ganz dicht vor meinem Gesicht. Elke schob seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und drückte ihn mir vor meinen Mund und flüsterte "komm, nimm ihn mal in deinen Mund." Ich erschrak, was verlangte meine Frau von mir. Ich schüttelte meinen Kopf. Doch sie gab nicht nach "nur ganz kurz, ich will mal einen Schwanz in einem Männermund sehen, bitte, ..... bitte." Sie wusste, wie sie mich um den Finger wickeln konnte, vermutlich nicht nur mich. Ich meine dies jetzt aber nicht in sexueller Hinsicht, dachte da mehr an ihre Arbeit.

Elke gab nicht auf, bis ich mich überwand und meine Zunge mal kurz über seinen Schwengel fuhr. "Nein, du sollst ihn richtig in deinen Mund nehmen, bitte mach mal." "Du weist doch nicht, ob Paul das überhaupt möchte, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehme." "Paul, hast du etwas dagegen, wenn Günter deinen Prügel mal in seinen Mund nimmt und ihn etwas lutscht?" Erwiderte sie. "Kein Problem, wenn er das möchte, ich habe nichts dagegen." Oh nein, dachte ich, meine letzte Hoffnung zerplatzte. Und Elke drängte weiter "Siehst du, Paul hat nichts dagegen, komm nun nimm ihn ganz in deinen Mund." Ich antwortete ohne Hoffnung "ich beiß ihn ab, dann kannst du nicht mehr mit ihm ficken." "Das machst du nicht, nun stell dich nicht so an .... komm, Mund auf." Wenn Elke wirklich etwas wollte, dann kämpfte sie mit allen Mitteln. Mir blieb nun nichts mehr übrig, als mich zu ergeben und öffnete meinen Mund. Elke führte Pauls Schwanz bei mir ein, mit der anderen Hand fasste sie an meinen Hinterkopf und drückte ihn gegen Pauls Schwanz. Das ging nun einige Male so rein und raus, bis ich meinen Kopf ganz zurück zog und ich seinen Schwanz wieder frei lies. "So, das reicht jetzt, bist du nun zufrieden? Hast deinen Willen wieder mal durchgesetzt." "Schön hast du das gemacht", erwiderte Elke. "Das sah schon geil aus, war es so schlimm?" Ohne eine Antwort abzuwarten, forderte sie jetzt "so, jetzt will ich eure beiden Schwänze in mir spüren."

Und ich sann jetzt auf Rache. "Sollst du haben, du nimmersattes Weib. Dein Wunsch ist mir Befehl. Komm setz dich auf Paul." Fast unnötig zu erwähnen, dass sein Kolben schon wieder steif war. Er flutschte nur so in Elkes Möse rein, die total nass war. Ich drückte ihren Oberkörber tief runter zu Paul, so dass sie auf ihn lag, ich kniete nun hinter Elkes Hintern und fuhr mit meinen Schwanz von ihrer Rosette zu ihrer Spalte hin und her. Schob auch mal einen Finger mit in ihre geiles Fickloch, versuchte es etwas zu weiten, wobei ich meinen Schwanz an ihrer Rosette drückte. "Nun schieb ihn mir endlich rein, ich will ihn in mir spüren," forderte Elke. "Du willst ihn haben, willst ihn in dir spüren, willst du das, gut, sollst du bekommen." Presste nun meinen Schwanz an ihrer Fickspalte, wo ja bereits Pauls Schwanz war. Als Elke dies bemerkte, schrie sie "nein, nicht da, spinnst du, du zerreist mich, neeeeeein, nicht." Ich drückte aber immer weiter, langsam ging es tiefer. "Du bist verrückt, ooooaaaaaaah, hör auf, ich ........ oooooouuuuuh." Und dann war er drinnen, in ihrem Fickkanal. Das war ein geiles Gefühl, so eng. Als Paul bemerkte, was ich vorhatte, hielt er still.

Ich bewegte mich nun sehr vorsichtig, ihre Fotze musste sich erst daran gewöhnen. Erst etwa 1 oder 2 cm, immer etwas mehr. "So mein Schatz, spürst du unsere beiden Schwänze, du wolltest doch beide spüren, na wie fühlt sich das an?" Auch Paul bewegte sich nun wieder in ihrer Möse. "Aber doch nicht so, wie kommst du auf solch eine Idee?" Langsam wurden unsere Fickbewegungen stärker, immer abwechselnd, rein und raus. Aus Elkes Jammern wurde allmählich erregende Laute, sie stöhnte, keuchte, ihr Atmen wurde hektischer. Jetzt genoss sie den Fick mit 2 Schwänzen in ihrer Möse. Sie wurde immer lauter und bewegte ihren Unterleib ruckartig, ekstatisch, so dass ich sie fest halten musste, damit unsere Schwänze nicht aus ihrem Unterleib rutschten.

Es dauerte nicht lange, bis sie erneut einen wahnsinnigen, wilden Orgasmus erlebte. Sie schrie ihre Lust, ihre Geilheit hinaus. Es war ein irres Szenario, was meine Frau von sich gab. Auch ich musste tief in ihrem Körper abspritzen. Als sich Elke dann wieder beruhigt hatte, bedankte sie sich quasi bei uns für diesen tierischen Fick. "Das war eine geile Idee von dir, mein Schatz. Irgendwie war es anders, als ich kam, aber es war schön, sehr schön." Sie krabbelte dann von Paul herunter und ich wollte mich gleich an ihren geilen, überlaufenden Schlitz machen, um den Bach, der aus ihrer Möse kam, aufzuschlecken. "Nein mein Schatz, jetzt bekommt mal Paul etwas ab, er hat auch Durst." Elke richtete sich etwas auf, sah meinen vollgeschleimten Schwanz, "Paul, möchtest du nicht auch mal einen Schwanz lutschen? Komm leck Günters Schwanz sauber. Du stellst dich bestimmt nicht so an, wie mein Herr Gemahl." "Na wenn er nichts dagegen hat," war seine Antwort und schaute mich an.

Oh je, hört das heute nicht auf, dass wir Männer Schwänze lutschen sollen. Was hat meine Frau nur? "Wenn es sein muss, ich mach die Augen zu und denke, dass es meine geile Frau ist." Und schloss sogleich meine Augen. Ich legte mich neben Elke, die aber sitzend das kleine Schauspiel ansah, wie ihr Ehemann von einem anderen Mann den Schwanz geleckt bekommt, was gar nicht so schlimm war. "Oh mein Eheweib, du leckst wunderbar." Ich wollte da meine Frau nur etwas ärgern, aber sie erwiderte sofort "aber Liebling, das bin nicht ich, das ist Paul, der deinen Schwanz in seinem Mund hat, es gefällt dir also." Und zum Beweis, dass nicht sie es ist, die meinen Schwanz leckt, beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich liebevoll. Das küssen lenkte meine Gefühle von der Tatsache ab, dass mein Schwanz in einem Männermund steckte. Ist eigentlich kein Unterschied zwischen Mann und Frau, man muss es nur akzeptieren, dass es ein Mann ist, der den Schwanz im Mund hat. Trotzdem fühle ich mich dabei nicht so gut. Endlich lässt er meinen Schwengel frei und macht sich an die Ehemuschi meiner Frau. Sie stöhnt sofort auf, als er mit seiner Zunge ihre Pussy berührte. Ihre Erregung schlägt sich sofort auf das Küssen über, einfach herrlich geil. Ich hörte, wie Paul den Saft aus ihrer Lustgrotte schlürfte.

Elke lag jetzt auf den Rücken, ich neben ihr. Sie hatte ihre Arme um mich geschlungen und drückte meinen Kopf und Oberkörber fest auf sich. Minutenlang küssten wir uns, während Paul sie mit der Zunge verwöhnte. Zwischendurch immer wieder das geile Stöhnen meiner Ehefrau. Irgendwann hatte Paul wohl alles ausgeschleckt und kam hoch und wollte Elke küssen. Ich lies ihre Lippen frei, denn ich weis ja, dass sie etwas von dem herrlichen Saft abhaben wollte. Sie küsste dann Paul, dessen Gesicht von der Nase bis zum Kinn total verschmiert war. Elke leckte das von Sperma und Muschisaft verschmierte Gesicht von Paul ab, wobei sie sich immer wieder küssten und ihre Zungen in den Mund des anderen steckten.

Dieser sinnlicher Anblick der Beiden, ein erregendes Bild, das meinen Schwanz schon wieder erwachen lässt. Elke drückte jetzt seinen Kopf und Oberkörber zu sich, so wie sie vorhin mich zu sich drückte. Liebestoll, wie sie jetzt war, konnte sie nicht genug Zuneigung von uns beiden bekommen. Ich lag nun neben Elke, mit meinen Kopf nah bei Ihren, Haut an Haut. Ich mag das, wenn ich die nackte Haut meiner Frau spürte, nun spürte ich auch ihre Bewegungen, wie sie sich mit ihrem Liebhaber, oder soll ich sagen, mit ihrem Stecher küsste. Und es machte mich an. Hätte dies mir jemand vor einigen Wochen gesagt, ich hätte Ihn für verrückt erklärt. Elke drehte sich nun zu mir und küsste mich wollüstig, löste sich dann von mir und meinte, sie müsse mal für kleine Mädchen.

Als ich dann mit Paul allein war, fragte er mich, "ich muss dich jetzt mal etwas fragen, macht dir das nichts aus, wenn Elke mit mir schmust und auch fickt. Viele Männer könnten das nicht mit ansehen, die würden regelrecht ausrasten." Nach kurzem Überlegen erwiderte ich "da hast du schon recht, aber wann kommt denn ein Ehemann schon dazu, mit im Bett zu liegen, während seine Ehefrau mit ihrem Liebhaber ein Nümmerchen schiebt. Vermutlich nur, wenn er auch damit einverstanden ist. Um ehrlich zu sein, ganz frei von Eifersucht bin ich nicht. Besonders vorhin, als Elke auf dir saß, dein Schwanz in ihr war und ihr euch innigst umarmt und geküsst habt. Es ist aber jetzt nicht mehr so schlimm, als ich euch heimlich bei eurem Treiben beobachtet habe. Wie ist es bei dir, würdest du deine Frau auch einen Liebhaber zugestehen? Könntest du das akzeptieren?" Fragte ich ihn zurück. "Nicht das du denkst, ich möchte jetzt auch mit deiner Frau ficken, weil du meine Frau fickst." Ergänzte ich noch.

"An so was habe ich überhaupt noch nicht gedacht. Da erwischt du mich jetzt kalt." Ich schaute ihn weiter fragend an, gab mich mit der Antwort nicht zufrieden. "Eigentlich könntest du ihr das nicht verbieten, von deiner Situation aus. Also rein hypothetisch." "Da hast du wohl Recht, da könnte ich wohl nichts machen." "Und wie würde es in dir gefühlsmäßig ausschauen?" "Oh, du fragst mich aber jetzt Sachen." Er überlegte etwas. "Naja, erfreut wäre ich nicht darüber, wie schon gesagt, müsste ich mir erst mal richtig durch den Kopf gehen lassen." "Noch eine letzte Frage, deine Frau weis nichts von deinem, wie soll ich sagen, hmm Liebesverhältnis?" "Nein, da bin ich mir ziemlich sicher, sie weis nichts." "Wenn du es dir wünschen könntest, wie stellst du dir die Sache hier künftig vor? Ich meine mit Elke," fragte ich weiter. "Naja, das wirst wohl du entscheiden, wie das weiter läuft. ..... Wenn ich es mir wünschen könnte, weiter so wie bisher." "Du meinst, mit ihr alleine, also ihr zu Zweit?" "Ja, du fragtest doch, wenn ich es mir wünschen könnte. Wünschen kann man sich ja viel, aber ob das in Erfüllung geht, ist eine andere Sache." Erwiderte er. "Du meinst also weiter eine 2er Liaison, nicht zu Dritt, oder mit Walter zu Viert. Aber das wäre vielleicht Elke zuviel, gleich 3 Männer."

Da kam Elke wieder herein, "was ist mit 3 Männer?" "Schatz, wir haben nur etwas geplaudert, wie es mit uns weiter gehen soll. Was wäre denn dein Wunsch?" "Oh, habe ich einen Wunsch frei? Ich denke, das wirst du schon bestimmen." "Ja, das werde ich, aber ich muss doch deine Wünsche vorher kennen. Also raus damit. Du willst doch bestimmt Paul und vielleicht auch Walter weiter treffen." "Würde ich gerne, ja, aber nur, wenn du das auch möchtest." "Und wie stellst du dir das vor?" Sie überlegte kurz und antwortete "Naja, das ich mich mit Paul alleine treffe, das will ich dir nicht antun. Nein, das will ich nicht. Ich denke, so wie jetzt, hier bei uns. Was meinst du?" "Vielleicht, das kann ich jetzt noch nicht zusagen. Ich muss mir auch über meine Gefühle erst klar werden." Meine Gefühle fuhren da Karussell, dass es mir schwindelig wurde.

"Hast du immer noch einen Steifen, oder schon wieder?" fragte sie Paul, während sie seinen Lustbolzen wichste. "Immer noch, ich habe vorhin nicht abgespritzt." "Oh, da muss ich doch gleich Abhilfe schaffen", meinte Elke. "Ihr 2 Hübschen", sprach ich, "tut ihr mir einen Gefallen. Elke setz dich bitte auf Paul, so wie vorhin, umarmt euch gegenseitig. Das war ein so gefühlsbetontes Bild. Ich würde dies gerne nochmals sehen."

Und Sie taten es. Elke bekam seinen Freudenspender in ihr geiles, nasses Paradies gesteckt und ritt langsam auf ihr. Sie umarmten sich, dieses harmonische Miteinander der Beiden, diese Zuneigung .... nein es ist mehr. Mehr als nur Zuneigung, es kann nur Liebe sein, .... Ja, es ist Liebe. Jetzt macht sich wieder die Eifersucht in mir bemerkbar. Aber es ist auch erregend, wie ihr euch zärtlich umarmt, berührt, das Verschmelzen eurer Zungen, das Berühren seiner warmen, streichelnden Hände an deinen Brüsten, die ich so liebe, das sind tiefe Gefühle.

Ich schaue euch zu, ein Blick von dir zu mir, ich nicke, "ja, sag es ihm, ich weis es doch." Wir sehen uns in die Augen, nochmals nicke ich ihr zu. Sie drückte sich noch fester an ihrem Liebhaber, "oh Paul, ich liebe dich, es ist so schön mit dir" Ein zartes, leises Stöhnen begleiteten ihre Worte. Dann wieder ein langer, verschmelzender, leidenschaftlicher Kuss, ihre Arme lagen dabei ganz eng um seinen Hals. Dieses vertraute, sich einander hingeben, sich vereinigen, zeugt von tiefen Gefühlen, aber es ging ein Zucken durch meine Brust, wie ein Nadelstich durchfuhr es mir. Aber ich wollte noch mehr. "Paul" sagte ich zu ihm, sie blickten beide zu mir, "wir haben jetzt schon so vieles Intimes miteinander erlebt, sag es ihr auch. Frauen hören das immer gerne, können es nicht oft genug gesagt bekommen." Und nickte ihm auch aufmunternd zu. Männern gehen diese Worte nicht so leicht über die Lippen. Aber dann brachte er es doch heraus. "Ja Elke, ich liebe dich auch, ich bin total verrückt nach dir."

Er lies sich dann auf den Rücken fallen, zog Elke mit sich, so dass sie auf ihn lag und er seinen Schwanz nun tiefer in ihren Unterleib stoßen konnte. Elke bewegte ihr Becken auf und ab, rein und raus schob sich sein geiler Schwanz. Die Verführung bei mir war zu groß, dass ich hätte widerstehen können. Ich bewegte mich zu Elkes Hinterteil, der mir sagte, "ja tu es', und führte meinen Schwanz an ihre Rosette. Langsam drückte ich ihn in ihren Kanal. Sie hatte ja heute schon mal einen Schwanz in ihrem Po gespürt, so dass dies kein Problem war. Bis zum Anschlag war dann mein Schwengel bei ihr drin. Ich bewegte mich aber nicht, hielt ihn ruhig in ihrem Darm. Ich spürte aber durch die dünne Wand, wie sie von Pauls Schwanz gefickt wurde. Ein total geiles Gefühl. Anders als vorhin, wo beide Schwänze in ihrer Lustgrotte waren, ja ich hatte fast das Gefühl, als wäre ich es, der gefickt wurde. Irgendwie übertrug sich das Geficktwerden von Elke auf mich. Ja, ich weis, aber Gefühle zu beschreiben, ist wirklich schwierig. Ich spürte Paul Schwanz, wie er an meinen Schwengel hin und her, rein und raus sich bewegte. Eigentlich wollte ich nur spüren, wie Paul die Ehespalte meiner Frau durchfickte. Doch dann bewegte ich doch langsam meinen Kolben. Vielleicht bekam Elke jetzt mit mir zu einem Superorgasmus. So wie zu Beginn des Abends, mit Walter und Paul. Und Elke stöhnte nun immer lauter, wurde wilder, ekstatischer. Ich stieß noch etwas fester zu, bis Elke sich aufbäumte, wilde Zuckungen ihren ganzen Körber erfassten, ja sie explodierte förmlich. Ihr Orgasmus wollte nicht enden. Es dauerte wieder eine Weile, bis sich meine Frau beruhigt hat, ihr Körber sackte zusammen. Nach erholender Ruhe zuckte ihr Körber immer wieder auf.

Sie lag schlaff auf Pauls Körber. "Was habt ihr mit mir gemacht?" waren ihre ersten Worte. "Ihr seid verrückt, mich so durchzurammeln, ich bin total kaputt. Aber es war soooo geil." Pauls Schwanz, immer noch hart, war in ihrem Lustschloß geblieben. Sie fragte ihn "bist du noch nicht gekommen?" "Nein, du bist ja gleich gekommen, als Günter dir seine Latte in deinen Hintern rein schob." "Komm, steck mir deinen Prügel in meinen Mund, ich will deinen Samen schmecken." Elke legte sich auf den Rücken, Paul rutschte zu ihr hoch und steckte ihr seinen nassen Schwanz in ihrem Mund. Gierig lutschte sie an seinem besten Stück. Er half mit, indem er seine Ficklanze in ihrem Mund rein und raus schob. Sie half mit einer Hand etwas nach und schon bald schrie Paul auf und spritzte ihr in mehreren Schüben sein Sperma in ihren Rachen. Sie schluckte einiges, lies aber auch etwas in ihrem Mund. Etwas unbeholfen forderte sie uns mit vollem Mund auf, wir sollten sie küssen. Wir 2 Männer waren beide noch sehr erregt, nein geil ist wohl der richtigere Ausdruck, wir bewegten uns beide zu Elkes Mund und küssten sie, schlürften ihr Pauls Sperma aus ihren Mund. Sie steckte abwechselnd ihre Zunge mal in Pauls Mund, mal in meinen Mund. Unsere 3 Gesichter, zumindest der Raum um unsere Münder, waren total mit Sperma verschmiert. Wir küssten uns ziemlich lange, wobei ich immer versuchte, nicht zu nah an Pauls Mund zu kommen.

"Möchtest du mein Sperma auch schmecken?" fragte ich meine Frau. "Was, du bist auch nicht gekommen?" "Nein, bin ich nicht." Schon hatte Elke sich meinen Schwanz einverleibt und lutschte ihn. Nachdem Elke meinen Prügel ein Stück geblasen hatte, fragte sie tatsächlich Paul "Paul, hilfst du mir etwas?" "Mit was soll ich dir helfen?" fragte Paul zurück. "Na Günters Schwanz zu lutschen." Er folgte ihr sofort und nun wechselten sie sich ab, meinen Ständer zu blasen. Ich merkte keinen Unterschied, in welchen Mund er sich gerade befand. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, und ich spritzte meine Ladung ab. Ich glaube, dass auch Paul zumindest einen Schwall abbekam. Doch das meiste bekam Elke ab. Sie schluckte einen Teil, der Rest wurde dann wieder durch das Küssen zu dritt aufgeteilt. Was waren wir für Ferkelchen.

Es war bereits weit nach Mitternacht. Abwechselnd gingen wir dann ins Bad und machten uns für die Nacht fertig. Elke lag in der Mitte, da wir alle sehr abgekämpft waren, schliefen wir auch bald ein. Gegen 10.00 Uhr wachte ich auf. Elke krabbelte eben über mich, nein, nicht schon wieder, sie musste mal. Ich umarmte sie kurz und wir küssten uns. Aber nicht lange, sie meinte, sonst würde sie ins Bett machen. Ich stand dann auf, sagte ihr, ich würde jetzt meine Runde im Wald laufen, wie sonst auch. Frische Brötchen bringe ich dann mit. Beim Laufen gehe ich dann so meinen Gedanken nach. Was hat mich da geritten, dass ich die beiden ermunterte, ihre gegenseitige Liebe einzugestehen. Könnte mich da selbst Ohrfeigen, ist doch mein Ziel, die beiden etwas auseinander zu bringen. Nicht durch ein Verbot von mir, nein, sie sollten dies von sich aus tun. Daran arbeite ich und heute Abend werde ich dafür den 1. Schritt tun. Wir werden heute in einem Swinger-Club für Paare gehen, wovon Elke noch nichts weis. Das soll eine Überraschung werden. Sie wird da andere Männer, andere Schwänze kennen lernen. So hoffte ich, bin aber davon überzeugt, dass mein Plan aufgeht.

Nach einer guten Stunde kam ich mit den frischen Brötchen zurück. Elke und Paul saßen bereits am Tisch. Ich hatte schon befürchtet, dass sich beide noch im Bett amüsierten. Ich ging noch schnell unter die Dusche und setzte mich dann mit am Tisch um gemütlich zu frühstücken. Wir unterhielten uns nett und Paul verabschiedete sich dann auch bald.

Wir packten einige Klamotten zusammen, um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein. Gegen 15.00 Uhr fuhren wir los, suchten unterwegs ein nettes Cafe wo ich dann meinen Schatz verraten wollte, wohin es ging. Bei Kaffee und Kuchen erklärte ich ihr dann: "Bitte lass mich erst zu Ende erzählen. Fragen kannst du dann, wenn ich fertig bin. Wir gehen heute Abend in einem Swinger-Club für Paare. Da dürfen nur Paare rein, keine Einzelpersonen. Es kann allerdings sein, dass sich mal ein Mann eine "Eintrittskarte" mitbringt.

Das sind Frauen, die nicht zu diesem Mann gehören, Das sind weder Ehefrauen noch die Freundinnen dieser Männer. Die werden dann vermutlich dafür bezahlt und machen natürlich nicht aktiv mit. Aber das sind Einzelfälle. Die Betreiber dieser Pärchenclubs sind darauf bedacht, diese Paare zu entfernen, bzw. gar nicht rein zu lassen. Schatz, du, nein wir beide, sind absolut zu nichts verpflichtet. Wir müssen nicht mit anderen Paaren den Partner tauschen.

Es gibt Paare, die gehen nur wegen der Atmosphäre rein. Stell dir vor, wir liegen da in einem Raum mit 5 oder 10 Paaren, alle nackt und beim pimpern. Was da für Gestöhne ist, muss doch geil sein. Wenn Paare da Kontakt zu anderen Paaren suchen, da berührt man diese an den Armen oder Beinen, man schaut sich um, wer da einem berührt hat. Entweder man nimmt die Hand desjenigen weg, das heißt dann ich, bzw. wir wollen nicht, und das wird dann auch akzeptiert. Oder man lässt die Hand dort, und diese Hand wird dann intimer werden. Das heißt, man akzeptiert und man will auch. Erst mal soweit, hast du bis hierher Fragen?"

"Puh, warum sagst du mir da vorher nichts, schleppst mich da in so einem Club. Und wenn ich da nicht hin will?" "Ich dachte mir, da du sonst auch nicht so spröde, und auch meist neugierig bist, ich überrasche dich damit. Ich möchte dich zu nichts zwingen, wenn du sagst, du willst da nicht hin, kein Problem, wir steigen dann ins Auto und fahren wieder heim, wenn du absolut nicht neugierig bist." Ich gehe jede Wette ein, dass sie doch mit in diesem Club will. Dazu ist sie viel zu neugierig. "Ja, du hast mich schon erwischt, wäre schon mal interessant, wie es da zugeht. Man muss wirklich nicht mit jedem vögeln?" "Nein Schatz, das verspreche ich dir, du wirst zu nichts gezwungen. Sollte wirklich mal einer zudringlich werden, ein Wort, und der Kerl wird entfernt.

Noch etwas. Es werden einzelne Männer versuchen, mit dir intim zu werden, aber auch Paare. Es gibt Paare, die trennen sich unten an der Bar, sehen sich den ganzen Abend nicht, erst wieder zur Heimfahrt. Und Paare, die bleiben zusammen. Wenn nun ein Paar versucht, mit uns anzubändeln, und du wärst einverstanden, dann muss ich wohl oder übel, zu der Frau und mit ihr rummachen. Könntest du das sehen, bzw. ertragen, mich mit einer anderen Frau zu sehen?" "Hmm, du willst also mit einer anderen Frau vögeln, hätte ich mir ja denken können." "Nein Schatz" unterbrach ich sie, "das ist nicht mein Antrieb. Ich möchte mit dir wirklich nur die Atmosphäre in so einem Club kennen lernen. Wenn sich etwas für dich ergibt, und du das auch möchtest, ich habe nichts dagegen. Wie schon gesagt, du bestimmst heute Abend, was geschieht." "Na da muss ich das wohl akzeptieren, bleibt mir gar nichts anderes übrig." Ich fragte sie dann noch "sag, würde dich das anmachen, wenn ich direkt neben dir mit einer anderen Frau pimpern würde?" "Werden wir dann sehen," war ihre kurze Antwort. Ich bezahlte dann und wir gingen noch etwas spazieren, da wir noch genug Zeit hatten. Schauten uns den Ort etwas an.

Gegen 19.00 Uhr trafen wir dann dort im Club ein. Der Inhaber begrüßte uns aufs herzlichste. Nachdem wir ihn mitteilten, dass wir das erste Mal in einem solchen Club waren, gab er uns noch einige Hinweise, zwecks Benehmens, machte uns auf die verschiedenen Themenzimmer aufmerksam. Dann zogen wir uns um, Elke mit ihrem neuen Body, der viel offenbarte, ich hatte nur einen engen Slip an. Wir aßen und tranken etwas, was im Eintrittspreis inklusive war. Brachten aber beide nicht viel hinunter, hatten schon etwas Lampenfieber. Es waren überwiegend gut ansehnliche Personen anwesend. Die Frauen in aufreizenden Dessous, heiße durchsichtige Bodys, manche in zusammenpassenden BH mit Slip und einige auch noch mit Strapsgürtel und Strümpfen. Allein bei diesen Anblicken rührte sich schon etwas in meiner Hose. Dann machten wir uns auf, die Räumlichkeiten zu inspizieren.

Wie es uns in diesem Club erging, und Weiteres, erfahrt ihr im nächsten Teil. Diese Erzählung ist urheberrechtlich geschützt. Weitergabe auch auszugsweise nur mit meiner Genehmigung.



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